'Stimmgewaltig und mit warmer Ausstrahlung'
Mitteldeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-29
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'Stimmgewaltig und mit warmer Ausstrahlung'
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Seit fast zwanzig Jahren besucht Uwe Kräuter von Peking aus regelmäßig Nordkorea. Sein Buch gibt den Lesern Einblick in ein Land, das in den Nachrichten wegen seiner Atomraketen ständig präsent, ansonsten aber ein weißer Fleck auf der Landkarte ist. Das nicht nur als merkwürdig, sondern als gefährlich gilt. Das in der Welt isoliert dasteht. Ist die Isolation überwindbar? Kräuter sagt ja. Vertraut mit asiatischer Lebenssicht, fand er Zugang nicht nur zu offiziellen Institutionen, er war in Wohnungen zu Gast, sprach mit jungen Menschen auf der Straße, mit Künstlern und Intellektuellen, mit Bauern und Arbeitern. Er ist ein aufmerksamer Zuhörer und sensibler Beobachter, der das immer noch lastende Trauma des Koreakriegs ebenso zu ergründen sucht wie das Leben des modernen Nordkoreas. Sein Reise-Bericht liefert unbekannte Fakten und spannende Aufschlüsse über das Land und seine Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit fast zwanzig Jahren besucht Uwe Kräuter von Peking aus regelmäßig Nordkorea. Sein Buch gibt den Lesern Einblick in ein Land, das in den Nachrichten wegen seiner Atomraketen ständig präsent, ansonsten aber ein weißer Fleck auf der Landkarte ist. Das nicht nur als merkwürdig, sondern als gefährlich gilt. Das in der Welt isoliert dasteht. Ist die Isolation überwindbar? Kräuter sagt ja. Vertraut mit asiatischer Lebenssicht, fand er Zugang nicht nur zu offiziellen Institutionen, er war in Wohnungen zu Gast, sprach mit jungen Menschen auf der Straße, mit Künstlern und Intellektuellen, mit Bauern und Arbeitern. Er ist ein aufmerksamer Zuhörer und sensibler Beobachter, der das immer noch lastende Trauma des Koreakriegs ebenso zu ergründen sucht wie das Leben des modernen Nordkoreas. Sein Reise-Bericht liefert unbekannte Fakten und spannende Aufschlüsse über das Land und seine Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Er ist kein Tourist, sondern ein junger, neugieriger Schriftsteller, der Kuba besucht und dort wach die Stimmungen und Verhältnisse registriert. Sechs Monate bereist er die »Sonneninsel« – von Nueva Gerona über Havanna nach Santiago de Cuba. Er stößt dabei auf unterirdische Verteidigungstunnel, erlebt die Hyperinflation, in der sich weltweit gefragte Universitätsangestellte keinen Cafecito leisten können, und spricht mit krebskranken Patienten, die wegen des US-Embargos von lebensrettender Medizin abgeschnitten sind. Er erlebt die Lebensfreude der Kubaner wie ihre massiven Sorgen in einer Zeit, in der wegen der Pandemie die Touristen fernbleiben, Naturkatastrophen das Land treffen und die Inflationsrate steigt. Er berichtet von Erlebnissen in Fabriken, Bauernhöfen, Museen und Exkursen in Kubas lebendige Kunstszene, spricht mit der Kinderärztin Aleida Guevara, der Tochter Ches, und mit Menschen auf der Straße, die ihm sagen: »Hier ergibt sich keiner.« Den 1. Mai feiert er mit Raúl Castro und 700 000 Menschen in Havanna. Er schildert sie und ihr Land – das von den internationalen Krisen härter getroffen wird als viele andere und doch plan- und hoffnungsvoll seinen Weg geht. Ken Merten hat ein kluges, geschichtenreiches Tagebuch verfasst, das nicht nur informiert, sondern anregt und der Frage nachgeht, vor welchen Herausforderungen der Inselstaat steht und wo seine Chancen liegen, sich aus der Geiselhaft der Wirtschaftsblockade zu befreien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Er ist kein Tourist, sondern ein junger, neugieriger Schriftsteller, der Kuba besucht und dort wach die Stimmungen und Verhältnisse registriert. Sechs Monate bereist er die »Sonneninsel« – von Nueva Gerona über Havanna nach Santiago de Cuba. Er stößt dabei auf unterirdische Verteidigungstunnel, erlebt die Hyperinflation, in der sich weltweit gefragte Universitätsangestellte keinen Cafecito leisten können, und spricht mit krebskranken Patienten, die wegen des US-Embargos von lebensrettender Medizin abgeschnitten sind. Er erlebt die Lebensfreude der Kubaner wie ihre massiven Sorgen in einer Zeit, in der wegen der Pandemie die Touristen fernbleiben, Naturkatastrophen das Land treffen und die Inflationsrate steigt. Er berichtet von Erlebnissen in Fabriken, Bauernhöfen, Museen und Exkursen in Kubas lebendige Kunstszene, spricht mit der Kinderärztin Aleida Guevara, der Tochter Ches, und mit Menschen auf der Straße, die ihm sagen: »Hier ergibt sich keiner.« Den 1. Mai feiert er mit Raúl Castro und 700 000 Menschen in Havanna. Er schildert sie und ihr Land – das von den internationalen Krisen härter getroffen wird als viele andere und doch plan- und hoffnungsvoll seinen Weg geht. Ken Merten hat ein kluges, geschichtenreiches Tagebuch verfasst, das nicht nur informiert, sondern anregt und der Frage nachgeht, vor welchen Herausforderungen der Inselstaat steht und wo seine Chancen liegen, sich aus der Geiselhaft der Wirtschaftsblockade zu befreien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Er ist kein Tourist, sondern ein junger, neugieriger Schriftsteller, der Kuba besucht und dort wach die Stimmungen und Verhältnisse registriert. Sechs Monate bereist er die »Sonneninsel« – von Nueva Gerona über Havanna nach Santiago de Cuba. Er stößt dabei auf unterirdische Verteidigungstunnel, erlebt die Hyperinflation, in der sich weltweit gefragte Universitätsangestellte keinen Cafecito leisten können, und spricht mit krebskranken Patienten, die wegen des US-Embargos von lebensrettender Medizin abgeschnitten sind. Er erlebt die Lebensfreude der Kubaner wie ihre massiven Sorgen in einer Zeit, in der wegen der Pandemie die Touristen fernbleiben, Naturkatastrophen das Land treffen und die Inflationsrate steigt. Er berichtet von Erlebnissen in Fabriken, Bauernhöfen, Museen und Exkursen in Kubas lebendige Kunstszene, spricht mit der Kinderärztin Aleida Guevara, der Tochter Ches, und mit Menschen auf der Straße, die ihm sagen: »Hier ergibt sich keiner.« Den 1. Mai feiert er mit Raúl Castro und 700 000 Menschen in Havanna. Er schildert sie und ihr Land – das von den internationalen Krisen härter getroffen wird als viele andere und doch plan- und hoffnungsvoll seinen Weg geht. Ken Merten hat ein kluges, geschichtenreiches Tagebuch verfasst, das nicht nur informiert, sondern anregt und der Frage nachgeht, vor welchen Herausforderungen der Inselstaat steht und wo seine Chancen liegen, sich aus der Geiselhaft der Wirtschaftsblockade zu befreien.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Er ist kein Tourist, sondern ein junger, neugieriger Schriftsteller, der Kuba besucht und dort wach die Stimmungen und Verhältnisse registriert. Sechs Monate bereist er die »Sonneninsel« – von Nueva Gerona über Havanna nach Santiago de Cuba. Er stößt dabei auf unterirdische Verteidigungstunnel, erlebt die Hyperinflation, in der sich weltweit gefragte Universitätsangestellte keinen Cafecito leisten können, und spricht mit krebskranken Patienten, die wegen des US-Embargos von lebensrettender Medizin abgeschnitten sind. Er erlebt die Lebensfreude der Kubaner wie ihre massiven Sorgen in einer Zeit, in der wegen der Pandemie die Touristen fernbleiben, Naturkatastrophen das Land treffen und die Inflationsrate steigt. Er berichtet von Erlebnissen in Fabriken, Bauernhöfen, Museen und Exkursen in Kubas lebendige Kunstszene, spricht mit der Kinderärztin Aleida Guevara, der Tochter Ches, und mit Menschen auf der Straße, die ihm sagen: »Hier ergibt sich keiner.« Den 1. Mai feiert er mit Raúl Castro und 700 000 Menschen in Havanna. Er schildert sie und ihr Land – das von den internationalen Krisen härter getroffen wird als viele andere und doch plan- und hoffnungsvoll seinen Weg geht. Ken Merten hat ein kluges, geschichtenreiches Tagebuch verfasst, das nicht nur informiert, sondern anregt und der Frage nachgeht, vor welchen Herausforderungen der Inselstaat steht und wo seine Chancen liegen, sich aus der Geiselhaft der Wirtschaftsblockade zu befreien.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Als 1977 »Sonjas Rapport« erschien, staunte der 35-jährige Sohn der Autorin nicht schlecht: Seine Mutter war eine Spionin, Deckname Sonja, im Rang eines Oberst der Roten Armee. Ihr Lebensweg: als Ursula Kuczynski in Berlin geboren, geht sie 1930 mit ihrem Mann nach Shanghai, lernt den Top-Spion Richard Sorge kennen, der sie nach Moskau zur Ausbildung als Funkerin schickt. Sie sendet für Stalin aus der Mandschurei, aus Polen, der Schweiz, dann aus England, wo sie die Kontaktperson des Physikers Klaus Fuchs ist, der ihr den Bauplan der Atombombe übergibt. Als Fuchs 1949 enttarnt wird, siedelt sie nach Ostberlin über, scheidet aus dem Geheimdienst aus – und schreibt Kinderbücher! Schließlich ihre Autobiografie »Sonjas Rapport«, die ein sensationeller Erfolg wird. Was sich wie ein Thriller liest, berichtet über tatsächliche Ereignisse von geschichtlicher Tragweite, die den Verlauf des 20. Jahrhunderts beeinflussten. Der Akteur: eine nette, bescheidene Frau und Mutter dreier Kinder. Aus Rücksicht auf den zur Zeit der Buchveröffentlichung noch lebenden Klaus Fuchs hatte Ruth Werner zunächst auf das spannende Kapitel der Atomspionage verzichtet, das in diese Ausgabe aufgenommen wurde. Abgedruckt ist auch ein Interview aus dem Jahr 2006, in dem sich die drei Kinder erstmals gemeinsam über ihre Mutter äußerten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Als 1977 »Sonjas Rapport« erschien, staunte der 35-jährige Sohn der Autorin nicht schlecht: Seine Mutter war eine Spionin, Deckname Sonja, im Rang eines Oberst der Roten Armee. Ihr Lebensweg: als Ursula Kuczynski in Berlin geboren, geht sie 1930 mit ihrem Mann nach Shanghai, lernt den Top-Spion Richard Sorge kennen, der sie nach Moskau zur Ausbildung als Funkerin schickt. Sie sendet für Stalin aus der Mandschurei, aus Polen, der Schweiz, dann aus England, wo sie die Kontaktperson des Physikers Klaus Fuchs ist, der ihr den Bauplan der Atombombe übergibt. Als Fuchs 1949 enttarnt wird, siedelt sie nach Ostberlin über, scheidet aus dem Geheimdienst aus – und schreibt Kinderbücher! Schließlich ihre Autobiografie »Sonjas Rapport«, die ein sensationeller Erfolg wird. Was sich wie ein Thriller liest, berichtet über tatsächliche Ereignisse von geschichtlicher Tragweite, die den Verlauf des 20. Jahrhunderts beeinflussten. Der Akteur: eine nette, bescheidene Frau und Mutter dreier Kinder. Aus Rücksicht auf den zur Zeit der Buchveröffentlichung noch lebenden Klaus Fuchs hatte Ruth Werner zunächst auf das spannende Kapitel der Atomspionage verzichtet, das in diese Ausgabe aufgenommen wurde. Abgedruckt ist auch ein Interview aus dem Jahr 2006, in dem sich die drei Kinder erstmals gemeinsam über ihre Mutter äußerten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Auf der Bühne gab er den verführerischen Liliom, den schelmischen Schwejk, den tragischen Professor Unrat. In Filmen spielte er komische und ernste Rollen, im Fernsehen war er siebzehn Jahre lang der bodenständig-sympathische »Landarzt«. So schillernd und vielseitig die Rollen, so geradlinig und direkt der Charakter dahinter. Walter Plathe – eine echte Berliner Pflanze, ein Typ mit Herz und Schnauze, ein Volksschauspieler, der festhält an seinem Credo: »Die Mutter vons Janze ist das Theater!« Schon sein Großvater betrieb ein privates Volkstheater, doch die Familie warnte den Jungen vor der brotlosen Kunst. So lernte er erst Verkäufer in einer Zoohandlung, verschrieb sich aber schließlich mit Haut und Haar der Schauspielerei, denn: »Ich musste mich entscheiden zwischen meiner Tierliebe und der Lust auf Verstellung und Spiel«. Mit viel Humor erzählt Plathe seine Lebensgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Auf der Bühne gab er den verführerischen Liliom, den schelmischen Schwejk, den tragischen Professor Unrat. In Filmen spielte er komische und ernste Rollen, im Fernsehen war er siebzehn Jahre lang der bodenständig-sympathische »Landarzt«. So schillernd und vielseitig die Rollen, so geradlinig und direkt der Charakter dahinter. Walter Plathe – eine echte Berliner Pflanze, ein Typ mit Herz und Schnauze, ein Volksschauspieler, der festhält an seinem Credo: »Die Mutter vons Janze ist das Theater!« Schon sein Großvater betrieb ein privates Volkstheater, doch die Familie warnte den Jungen vor der brotlosen Kunst. So lernte er erst Verkäufer in einer Zoohandlung, verschrieb sich aber schließlich mit Haut und Haar der Schauspielerei, denn: »Ich musste mich entscheiden zwischen meiner Tierliebe und der Lust auf Verstellung und Spiel«. Mit viel Humor erzählt Plathe seine Lebensgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Auf der Bühne gab er den verführerischen Liliom, den schelmischen Schwejk, den tragischen Professor Unrat. In Filmen spielte er komische und ernste Rollen, im Fernsehen war er siebzehn Jahre lang der bodenständig-sympathische »Landarzt«. So schillernd und vielseitig die Rollen, so geradlinig und direkt der Charakter dahinter. Walter Plathe – eine echte Berliner Pflanze, ein Typ mit Herz und Schnauze, ein Volksschauspieler, der festhält an seinem Credo: »Die Mutter vons Janze ist das Theater!« Schon sein Großvater betrieb ein privates Volkstheater, doch die Familie warnte den Jungen vor der brotlosen Kunst. So lernte er erst Verkäufer in einer Zoohandlung, verschrieb sich aber schließlich mit Haut und Haar der Schauspielerei, denn: »Ich musste mich entscheiden zwischen meiner Tierliebe und der Lust auf Verstellung und Spiel«. Mit viel Humor erzählt Plathe seine Lebensgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Als 1977 »Sonjas Rapport« erschien, staunte der 35-jährige Sohn der Autorin nicht schlecht: Seine Mutter war eine Spionin, Deckname Sonja, im Rang eines Oberst der Roten Armee. Ihr Lebensweg: als Ursula Kuczynski in Berlin geboren, geht sie 1930 mit ihrem Mann nach Shanghai, lernt den Top-Spion Richard Sorge kennen, der sie nach Moskau zur Ausbildung als Funkerin schickt. Sie sendet für Stalin aus der Mandschurei, aus Polen, der Schweiz, dann aus England, wo sie die Kontaktperson des Physikers Klaus Fuchs ist, der ihr den Bauplan der Atombombe übergibt. Als Fuchs 1949 enttarnt wird, siedelt sie nach Ostberlin über, scheidet aus dem Geheimdienst aus – und schreibt Kinderbücher! Schließlich ihre Autobiografie »Sonjas Rapport«, die ein sensationeller Erfolg wird. Was sich wie ein Thriller liest, berichtet über tatsächliche Ereignisse von geschichtlicher Tragweite, die den Verlauf des 20. Jahrhunderts beeinflussten. Der Akteur: eine nette, bescheidene Frau und Mutter dreier Kinder. Aus Rücksicht auf den zur Zeit der Buchveröffentlichung noch lebenden Klaus Fuchs hatte Ruth Werner zunächst auf das spannende Kapitel der Atomspionage verzichtet, das in diese Ausgabe aufgenommen wurde. Abgedruckt ist auch ein Interview aus dem Jahr 2006, in dem sich die drei Kinder erstmals gemeinsam über ihre Mutter äußerten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Als 1977 »Sonjas Rapport« erschien, staunte der 35-jährige Sohn der Autorin nicht schlecht: Seine Mutter war eine Spionin, Deckname Sonja, im Rang eines Oberst der Roten Armee. Ihr Lebensweg: als Ursula Kuczynski in Berlin geboren, geht sie 1930 mit ihrem Mann nach Shanghai, lernt den Top-Spion Richard Sorge kennen, der sie nach Moskau zur Ausbildung als Funkerin schickt. Sie sendet für Stalin aus der Mandschurei, aus Polen, der Schweiz, dann aus England, wo sie die Kontaktperson des Physikers Klaus Fuchs ist, der ihr den Bauplan der Atombombe übergibt. Als Fuchs 1949 enttarnt wird, siedelt sie nach Ostberlin über, scheidet aus dem Geheimdienst aus – und schreibt Kinderbücher! Schließlich ihre Autobiografie »Sonjas Rapport«, die ein sensationeller Erfolg wird. Was sich wie ein Thriller liest, berichtet über tatsächliche Ereignisse von geschichtlicher Tragweite, die den Verlauf des 20. Jahrhunderts beeinflussten. Der Akteur: eine nette, bescheidene Frau und Mutter dreier Kinder. Aus Rücksicht auf den zur Zeit der Buchveröffentlichung noch lebenden Klaus Fuchs hatte Ruth Werner zunächst auf das spannende Kapitel der Atomspionage verzichtet, das in diese Ausgabe aufgenommen wurde. Abgedruckt ist auch ein Interview aus dem Jahr 2006, in dem sich die drei Kinder erstmals gemeinsam über ihre Mutter äußerten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Er ist kein Tourist, sondern ein junger, neugieriger Schriftsteller, der Kuba besucht und dort wach die Stimmungen und Verhältnisse registriert. Sechs Monate bereist er die »Sonneninsel« – von Nueva Gerona über Havanna nach Santiago de Cuba. Er stößt dabei auf unterirdische Verteidigungstunnel, erlebt die Hyperinflation, in der sich weltweit gefragte Universitätsangestellte keinen Cafecito leisten können, und spricht mit krebskranken Patienten, die wegen des US-Embargos von lebensrettender Medizin abgeschnitten sind. Er erlebt die Lebensfreude der Kubaner wie ihre massiven Sorgen in einer Zeit, in der wegen der Pandemie die Touristen fernbleiben, Naturkatastrophen das Land treffen und die Inflationsrate steigt. Er berichtet von Erlebnissen in Fabriken, Bauernhöfen, Museen und Exkursen in Kubas lebendige Kunstszene, spricht mit der Kinderärztin Aleida Guevara, der Tochter Ches, und mit Menschen auf der Straße, die ihm sagen: »Hier ergibt sich keiner.« Den 1. Mai feiert er mit Raúl Castro und 700 000 Menschen in Havanna. Er schildert sie und ihr Land – das von den internationalen Krisen härter getroffen wird als viele andere und doch plan- und hoffnungsvoll seinen Weg geht. Ken Merten hat ein kluges, geschichtenreiches Tagebuch verfasst, das nicht nur informiert, sondern anregt und der Frage nachgeht, vor welchen Herausforderungen der Inselstaat steht und wo seine Chancen liegen, sich aus der Geiselhaft der Wirtschaftsblockade zu befreien.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Er ist kein Tourist, sondern ein junger, neugieriger Schriftsteller, der Kuba besucht und dort wach die Stimmungen und Verhältnisse registriert. Sechs Monate bereist er die »Sonneninsel« – von Nueva Gerona über Havanna nach Santiago de Cuba. Er stößt dabei auf unterirdische Verteidigungstunnel, erlebt die Hyperinflation, in der sich weltweit gefragte Universitätsangestellte keinen Cafecito leisten können, und spricht mit krebskranken Patienten, die wegen des US-Embargos von lebensrettender Medizin abgeschnitten sind. Er erlebt die Lebensfreude der Kubaner wie ihre massiven Sorgen in einer Zeit, in der wegen der Pandemie die Touristen fernbleiben, Naturkatastrophen das Land treffen und die Inflationsrate steigt. Er berichtet von Erlebnissen in Fabriken, Bauernhöfen, Museen und Exkursen in Kubas lebendige Kunstszene, spricht mit der Kinderärztin Aleida Guevara, der Tochter Ches, und mit Menschen auf der Straße, die ihm sagen: »Hier ergibt sich keiner.« Den 1. Mai feiert er mit Raúl Castro und 700 000 Menschen in Havanna. Er schildert sie und ihr Land – das von den internationalen Krisen härter getroffen wird als viele andere und doch plan- und hoffnungsvoll seinen Weg geht. Ken Merten hat ein kluges, geschichtenreiches Tagebuch verfasst, das nicht nur informiert, sondern anregt und der Frage nachgeht, vor welchen Herausforderungen der Inselstaat steht und wo seine Chancen liegen, sich aus der Geiselhaft der Wirtschaftsblockade zu befreien.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Er ist kein Tourist, sondern ein junger, neugieriger Schriftsteller, der Kuba besucht und dort wach die Stimmungen und Verhältnisse registriert. Sechs Monate bereist er die »Sonneninsel« – von Nueva Gerona über Havanna nach Santiago de Cuba. Er stößt dabei auf unterirdische Verteidigungstunnel, erlebt die Hyperinflation, in der sich weltweit gefragte Universitätsangestellte keinen Cafecito leisten können, und spricht mit krebskranken Patienten, die wegen des US-Embargos von lebensrettender Medizin abgeschnitten sind. Er erlebt die Lebensfreude der Kubaner wie ihre massiven Sorgen in einer Zeit, in der wegen der Pandemie die Touristen fernbleiben, Naturkatastrophen das Land treffen und die Inflationsrate steigt. Er berichtet von Erlebnissen in Fabriken, Bauernhöfen, Museen und Exkursen in Kubas lebendige Kunstszene, spricht mit der Kinderärztin Aleida Guevara, der Tochter Ches, und mit Menschen auf der Straße, die ihm sagen: »Hier ergibt sich keiner.« Den 1. Mai feiert er mit Raúl Castro und 700 000 Menschen in Havanna. Er schildert sie und ihr Land – das von den internationalen Krisen härter getroffen wird als viele andere und doch plan- und hoffnungsvoll seinen Weg geht. Ken Merten hat ein kluges, geschichtenreiches Tagebuch verfasst, das nicht nur informiert, sondern anregt und der Frage nachgeht, vor welchen Herausforderungen der Inselstaat steht und wo seine Chancen liegen, sich aus der Geiselhaft der Wirtschaftsblockade zu befreien.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Seit fast zwanzig Jahren besucht Uwe Kräuter von Peking aus regelmäßig Nordkorea. Sein Buch gibt den Lesern Einblick in ein Land, das in den Nachrichten wegen seiner Atomraketen ständig präsent, ansonsten aber ein weißer Fleck auf der Landkarte ist. Das nicht nur als merkwürdig, sondern als gefährlich gilt. Das in der Welt isoliert dasteht. Ist die Isolation überwindbar? Kräuter sagt ja. Vertraut mit asiatischer Lebenssicht, fand er Zugang nicht nur zu offiziellen Institutionen, er war in Wohnungen zu Gast, sprach mit jungen Menschen auf der Straße, mit Künstlern und Intellektuellen, mit Bauern und Arbeitern. Er ist ein aufmerksamer Zuhörer und sensibler Beobachter, der das immer noch lastende Trauma des Koreakriegs ebenso zu ergründen sucht wie das Leben des modernen Nordkoreas. Sein Reise-Bericht liefert unbekannte Fakten und spannende Aufschlüsse über das Land und seine Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Seit fast zwanzig Jahren besucht Uwe Kräuter von Peking aus regelmäßig Nordkorea. Sein Buch gibt den Lesern Einblick in ein Land, das in den Nachrichten wegen seiner Atomraketen ständig präsent, ansonsten aber ein weißer Fleck auf der Landkarte ist. Das nicht nur als merkwürdig, sondern als gefährlich gilt. Das in der Welt isoliert dasteht. Ist die Isolation überwindbar? Kräuter sagt ja. Vertraut mit asiatischer Lebenssicht, fand er Zugang nicht nur zu offiziellen Institutionen, er war in Wohnungen zu Gast, sprach mit jungen Menschen auf der Straße, mit Künstlern und Intellektuellen, mit Bauern und Arbeitern. Er ist ein aufmerksamer Zuhörer und sensibler Beobachter, der das immer noch lastende Trauma des Koreakriegs ebenso zu ergründen sucht wie das Leben des modernen Nordkoreas. Sein Reise-Bericht liefert unbekannte Fakten und spannende Aufschlüsse über das Land und seine Menschen.
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