Rendezvous mit Napoléons Generälen und ihren charmanten Frauenzimmern

Rendezvous mit Napoléons Generälen und ihren charmanten Frauenzimmern von Ehring-Ciquéra,  Ursula
Napoléon Bonaparte hat 26 seiner Generäle, die verdienstreichsten und oft tollkühnsten, zum Maréchal de France ernannt; von einem Dutzend dieser Helden und ihren charmanten Frauenzimmern erzählt Ursula Ehring-Ciquéra im vorliegenden Bändchen. Die Autorin hat kein Geschichtsbuch verfaßt, sie will faszinieren und unterhalten, und so plaudert sie sowohl über des Kaisers Mar¬schälle als auch über deren diverse Lieb¬schaften, die als ‚Affären‘, Gefährtinnen oder Gattinnen das Leben dieser Feldherren mit¬bestimmt haben: François-Christophe Keller-mann, Louis-Alexandre Berthier, André Mas¬sé¬na, Catherine-Dominique de Pérignon, Jean Lannes, Jean-Baptiste Bessières, Auguste-Fré¬dé¬ric Louis Viesse de Marmont, Joachim Murat, Jean-Baptiste Bernadotte, Józef Antoni Poniatowski, Michel Ney und François -Joseph Lefebvre.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Mehr Schein als Sein

Mehr Schein als Sein von Hochbahn,  Christoph, Mummendey,  Dorothea, Mummendey,  Hans D, Wiese,  Heidi
Der Band bringt Beiträge zu einem literarisch, künstlerisch und wissenschaftlich brisanten Problem, das gewiß so alt ist wie die behandelten Gebiete selbst - und doch stets äußerst aktuell. Ausgehend von dem wohl berühmtesten Hochstapler der Literatur, Thomas Manns Felix Krull, behandeln die Herausgeber und Autoren Hochstapelei in Literatur, Film, Musik, Kunst und Wissenschaft. Heidi Wiese zeigt, wie sich im Film, dem Medium auch des schönen Scheins, Hochstapler wie die Fische im Wasser tummeln. Dorothea Mummendey läßt die Protagonisten prominenter Werke der englischen und amerikanischen Literatur in einem irischen Castle aufeinandertreffen, wo sie sukzessiv „entstapelt“ werden. Christoph Hochbahn zufolge ist das Imitieren von Werken unter Musikern und Komponisten ausgesprochen verbreitet - schlichter Diebstahl oder Ausdruck von Anerkennung und Bewunderung des Originals? Heidi Wiese erzählt von Kunstfälschern, die mit Kunstverstand und Geschick Werke, Namen und Signaturen fälschen, zuweilen im Luxus leben und gelegentlich zu Medien-Stars werden. Abschließend berichtet Hans D. Mummendey von subtilen Taktiken und Strategien der Selbstdarstellung und des Hochstapelns - und von Hochstapelei unter Wissenschaftlern.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Turiner Tagebuch

Turiner Tagebuch von Vasterling,  Heinz
Mit vorzüglichem Blick fürs Detail beschreibt der Autor, jahrelang Dozent am Goethe-Institut in Turin, die Stadt und ihre Menschen, aber auch Fahrten ins Aostatal, nach Venedig, Genua, Rom. In Vasterlings Prosa und Lyrik verbinden sich diffiziler Humor und zuweilen liebevoller Spott mit einer gewissen Bewunderung des Italienischen und dem Blick für das Leichte und Schöne - ob er nun vom System der schlitzohrigen Turiner Bettler oder von einem 'in aller Stille' beigesetzten Artilleriegeneral erzählt, von dem wundersamen, in der Metzgerei lächelnden Rindskopf, einem überwältigend schönen Schloßhof im piemontesischen Bruzolo oder von dem Tunnel, der Turin mit Rom verbindet.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Prosalyrik – lyrische Prosa

Prosalyrik – lyrische Prosa von Mummendey,  Dorothea, Mummendey,  Hans D
Der vorliegende Band präsentiert, versehen mit einem Vorwort der Herausgeber, 27 Miniaturen lyrischer Prosa (Prosalyrik, prose poétique): im ersten Teil Texte früher Klassiker dieses Genre (Aloysius Bertrand, Charles Baudelaire, Iwan Turgenjew, Rainer Maria Rilke, Peter Altenberg, Novalis, Oscar Wilde, Johannes Schlaf und Clark Ashton Smith), im zweiten Teil Texte von Autoren des Neuen Literaturkontor (Judith Klein, Babette Havers, Wolfgang Korfmacher, Michael Zeller, Bernd Schuchter, Monika Petsos, Friedel Thiekötter, Fritz Deppert und Georg Milzner).
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die Bauchtänzerin

Die Bauchtänzerin von Mummendey,  Hans D
Ein neues Werk des Autors von 'De vampyris'! Es beginnt mit dem Satz 'Schriftstellerin wollte ich schon immer werden.' - ob dies dem Verfasser mit seinem äußerst sensiblen Werk gelungen ist? Wir erfahren etwas über die Studentin Trude und das Frauenzentrum an der Universität von *, über das autonome Frauen- und Lesbencafé, über Frauenforschung, Dozentinnen, Frauenreferentinnen, Frauengleichstellungsbeauftragte und viele, viele Ereignisse vor, während und nach der Frauengleichstellung. Der Roman ist so informativ, daß sich der/die Autor/in zu der Feststellung gezwungen sieht, Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Personen, Orten und Institutionen - zum Beispiel mit der Universität von * - seien mehr als zufällig!
Aktualisiert: 2020-12-29
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Unter den Strassen von Paris

Unter den Strassen von Paris von Wiese,  Heidi
Die Pariser Métro-Stationen sind weit mehr als nüchterne Verkehrspunkte, sie verweisen auf historisch, politisch und kulturell bedeutsame Persönlichkeiten und Ereignisse, die die Geschichte von Paris und Frankreich mitbestimmt haben. Der Leser mag sich einladen lassen zu ausgewählten Streifzügen durch die französische Kulturgeschichte. Erzählerisch lebendig und informativ begleiten die Texte zu Napoléon, Victor Hugo, zur Commune-Kämpferin Louise Michel und den Helden der Résistance. Das Literatenviertel Saint-Germain- des-Prés und der Erzengel Michael sowie Fulgence Bienvenüe, der 'Vater der Métro', sind in diesen Stationen ebenso verewigt wie viele Politiker und Feldherren. Nach ihrem erfolgreichen Paris-Buch 'Rendezvous mit den Toten. Spaziergänge über Pariser Friedhöfe' legt Heidi Wiese hier ein neues literarisches Reise-Feuilleton vor. ('Parisbesucher sollten das Büchlein immer dabeihaben!' - DIE ZEIT zu 'Rendezvous'.) Schöne Literatur und faszinierendes Sachbuch zugleich.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Verabredungen mit der Vergänglichkeit

Verabredungen mit der Vergänglichkeit von Pfaender,  Thomas N
Dieses Reise-Feuilleton lädt zu einem Rendezvous mit großen Toten in Berlin ein: Es erzählt von der jüdischen Vergangenheit der Stadt, vom Maler Max Liebermann und dem weisen Philosophen Moses Mendelssohn, aber auch vom fast in Vergessenheit geratenen Polizisten Wilhelm Krützfeld, der Mitbürger vor den Nazis in Schutz nahm. Unvergessen ist die bis heute verehrte Königin Luise, ihr Gatte Friedrich Wilhelm III. und der italienverliebte Friedrich Wilhelm IV. Neben den gekrönten Häuptern haben Künstler das Bild Berlins geprägt; so begegnet man auf seinen Friedhöfen Preußens Baumeister Karl Friedrich Schinkel, dem gefeierten Komponisten Giacomo Meyerbeer und den Schriftstellern Heinrich von Kleist, E.T.A. Hoffmann und Theodor Fontane. Schließlich werden zwei Prominente der frühen deutschen Filmkunst gewürdigt: der Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau und der von so vielen umschwärmte Filmstar Henny Porten.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die Leiche kam nicht auf dem Dienstweg

Die Leiche kam nicht auf dem Dienstweg von Henningsen,  Jürgen
Wir schreiben das Jahr 1967/68 - Eine Leiche im Düsseldorfer Kultusministerium versetzt eine Institution in Aufregung. Kein Motiv, kein konkreter Verdacht, kein Täter scheinen greifbar. Der Mord jedoch zeitigt Wirkungen, die Spur führt nach Bochum. Beamte, Verwaltungsangestellte, Professoren, Assistenten und Studenten der Ruhr-Universität werden aus ihrem Routine-Alltag gerissen. Schließlich kommt es zu einer unerwarteten, gänzlich unbürokratischen Begegnung. Jürgen Henningsen, Pädagogikprofessor, Mentor des Münsteraner Kabaretts 'Fortschrott', hat für einen Lesespaß ganz besonderer Art gesorgt. Er porträtiert ein Milieu, das ihm sehr vertraut ist - schließlich war er in den Jahren 1968/69 im Ministerium tätig. Mit diesem bissigen Krimi versetzt er uns in eine Welt, die geprägt ist von Unruhe, Reformversuchen und Demonstrationen - die APO ist ständig präsent! Pressestimmen: 'Flott, manchmal flapsig' und 'mit satirischem Pfiff geschrieben', 'dennoch eine klassische Detektivgeschichte' (Westdeutsche Allgemeine Zeitung).
Aktualisiert: 2020-12-29
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Rendezvous mit Meyerbeers Paris

Rendezvous mit Meyerbeers Paris von Ehring-Ciquéra,  Ursula
Nach den Geschichten von Pariser Métro-Stationen (Unter den Straßen von Paris) und den Lebensgeschichten großer Geister auf Pariser Friedhöfen (Rendezvous mit den Toten) bringt das Neue Literaturkontor hier ein weiteres Paris-Buch: Ursula Ehring-Ciquéra erzählt von 30 deutschen Musikern und Komponisten, die die Musikszene der Weltkulturmetropole des 19. Jahrhunderts wesentlich mitgeprägt haben: unter anderem Christoph Willibald Gluck, Rudolph Kreutzer, Louis Spohr, Felix Mendelssohn Bartholdy, Clara Schumann, Sophie Bohrer, Jacques Offenbach, Carl Baermann, Henriette Sontag, Sophie Charlotte Cruvelli, Richard Wagner und der Star der Pariser Grand Opéra: Giacomo Meyerbeer.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Zwölf Wiener Geschichten über bedeutende Tote und ihre Gräber

Zwölf Wiener Geschichten über bedeutende Tote und ihre Gräber von Berger,  Christian
Inhalt: Vorwort zu Wien und seinen Friedhöfen Das Hotel bin ich! Anna Sacher (1859-1930) Der Rufer in der Wüste. Adolf Loos (1870-1933) Bewundert viel und kaum gescholten. Rosa Albach-Retty (1874-1980) Der froheste Mann des Jahrhunderts. Charles Joseph Lamoral Prince de Ligne (1735-1814) Zwei Österreichische Tänzerinnen: Wiener Mädel und Dollarprinzessin: Fanny Elßler (1810-1884) Tanz aus dem Geist der Musik. Grete Wiesenthal (1885-1970) Der Moses des 20. Jahrhunderts. Theodor Herzl (1860-1904) Berühmte Frau berühmterer Männer. Alma Mahler-Werfel (1879-1964) Ein Kind aus Favoriten. Matthias Sindelar (1903-1939) Erzherzogin, Fürstin, Sozialistin. Elisabeth Petznek (1883-1963) Kein Mann für jede Jahreszeit. Antonio Vivaldi (1678-1741) Der Mann, der die Frauen liebte. Arthur Schnitzler (1862 -1931) Dreißig weitere Tote von Rang oder Namen Wo sie ruhen: Adressen und Anfahrtsmöglichkeiten Literaturhinweise
Aktualisiert: 2020-12-29
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Vergänglich und unsterblich zwischen Rhein und Weser

Vergänglich und unsterblich zwischen Rhein und Weser von Potthoff,  Dorothea
Inhalt: Vorwort Viel mehr als das Lied der Deutschen. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874), Grab in Corvey/Höxter Auf der Suche nach einem 'Mittel, um nicht verliebt zu werden'; Fürstin Amalie von Gallitzin (1748-1806), Grab in Angelmodde/Münster Wie ein Analphabet die europäischen Stämme kultivieren wollte; Karl der Große (747-814), Grab in Aachen Die Klosterfrau und der Melissengeist; Maria Clementine Martin (1775-1843), Grab in Köln Der Medicus von Bochum, die Alchimie und die komische Dichtung; Karl Arnold Kortum (1745-1824), Grab in Bochum Das Märchen vom Kanonenkönig und der Arbeiterwohlfahrt; Alfred Krupp (1812-1887), Grab in Essen 'Was man nicht selber wissen kann, das muß man sich erklären'; Jürgen von Manger (1923-1994), Grab in Hagen Die ganze Welt auf einer Karte oder Wie der Atlas zu seinem Namen kam; Gerhard Mercator (1512-1594), Epitaph in Duisburg 'Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau'; Dr. August Oetker (1862-1918), Grab in Bielefeld Kabale und Liebe oder das Lachen vor Todesschmerz; Robert Schumann (1810-1856) und Clara Schumann (1819-1896), Gräber in Bonn Kultursponsoring an der Wupper; August von der Heydt (1851-1929) und Eduard von der Heydt (1882-1964), Kunstsammler und Mäzene, Gräber in Wuppertal 'In jedem Menschen stecken viele Möglichkeiten'; Erwin Silvanus (1917-1985), Dichter, Grab in Völlinghausen/Sauerland Die Tragödie um den rheinischen Michelangelo; Alfred Rethel (1819-1859), Maler, Grab in Düsseldorf Literaturhinweise.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Granaten und Balladen

Granaten und Balladen von Zeller,  Michael
Voller Aufmerksamkeit, Neugier und Empathie, jedoch ohne Pathos, Belehrung oder Parteinahme erzählt Michael Zeller vom Leben der Menschen in Sarajevo und Bosnien. Der Schriftsteller hat dieses gepeinigte Land zehn Jahre nach Kriegsende bereist - ein Jahrzehnt nach dem Abkommen von Dayton, das den Menschen äußerlich den Frieden brachte. ”Granaten und Balladen” handelt von Moslems in Europa und vom Zustand des Landes Bosnien, seiner Städte und seiner Einwohner, die sich vor kurzem noch im Fadenkreuz der oberhalb von Sarajevo postierten Scharfschützen befanden und verzweifelt Versorgungstunnel gruben. Sie sind stolz auf ihre Leistungen, träumen von Westeuropa oder, besser noch, von Amerika. In den Serbischen Gesängen, die Zellers Text begleiten, spüren wir etwas vom Charakter und der eigenartigen Geschichte des Balkans - Europa und zugleich Tor zum Orient. Michael Zeller ergänzt mit diesem Werk sein umfangreiches Œuvre (www.michael-zeller.de). Und wiederlohnt es sich, diesem “exzellenten Beobachter” (SZ) zu folgen, einem der “erzählen kann in einer ästhetischen Form” (WDR 3). “Ein solcher Autor sollte eigentlich in aller Munde sein” (FAZ).
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die Putzfrau und der Kommissar (aus Hagen)

Die Putzfrau und der Kommissar (aus Hagen) von Blasius,  Christiane
Der neue Chef einer Computer-Firma wird in seinem Büro erhängt aufgefunden. Als ob dies nicht schon schlimm genug wäre, fischt die pflichtbewußte Putzfrau seine Lieblingstasse aus dem Altpapier-Container. Eine solche Schlamperei kann Frau Kolkowski so nicht akzeptieren und macht sich ihre ganz eigenen Gedanken um dieses Unglück. Daß sie dabei immer weiter in einen Mordfall verwickelt wird, läßt sich kaum vermeiden. - Geschickt balanciert die Autorin Christiane Blasius in diesem sowohl spannenden als auch humorvollen Krimi auf zwei Ebenen. Die kriminalistische Arbeit des Kommissars und die von Lebenserfahrung und gesundem Menschenverstand geprägte Herangehensweise der Putzfrau stehen in einem sich trefflich ergänzenden Kontrast. Zusammen führen sie zu einem überraschenden Ergebnis. -- Ein Hagen-Krimi, der auch Nicht-Hagenern gefallen dürfte.
Aktualisiert: 2020-12-29
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