Ein Beruf im Wandel

Ein Beruf im Wandel von Technau,  Silke
1968 gründeten einige Dutzend Puppenspieler und Puppenspielerinnen in Eigeninitiative ihren eigenen Berufsverband. Sie hatten die Absicht, ihre Kunst institutionell und künstlerisch zu etablieren und zu fördern. Silke Technau legt hier einen Band vor, der die Geschichte dieser Entwicklung in klaren Linien nachzeichnet. Sie zeigt die ästhetischen Evolutionen des Puppen- und Figurentheaters ebenso wie den Einfluss gesellschaftlicher Prozesse auf Arbeitsbedingungen und Produktion und nicht zuletzt die ewige Herausforderung, Individualisten und Einzelkünstler in einer Vereinigung zu versammeln. Das Buch bietet eine Fülle von Informationen und Dokumenten und verfolgt zugleich einen künstlerischen-gesellschaftlichen Längsschritt durch die Jahrzehnte. Lebensbilder, Zeitungsausrisse und Fotomaterial bereichern den Band mit dem Mosaik aus Fundstücken.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Das Lebensrad – mit Übungen und Meditationen

Das Lebensrad – mit Übungen und Meditationen von Ramm-Bonwitt,  Ingrid
In Tibet erklärt man den Buddhismus mit einem einzigen Bild, dem Lebensrad. Jeder kann damit die Lehre des Buddhas verstehen lernen. Diese Buch erschließt die Symbolik des Lebensrades für westliche Menschen mit einfachen Erklärungen, Geschichten und zahlreichen Beispielen und nicht zuletzt durch praktische Übungen und Meditationen, die den Zugang zu zeitlosen geistigen Wahrheiten ermöglichen.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Hans im Glück

Hans im Glück von Hohmuth,  Antje, Lampe,  Rosi
Antje Hohmuth und Rosi Lampe bieten mit animierend-farbigen Abbildungen und kurzen Texten ein schönes Werk zu dem Märchen der Brüder Grimm. Die jetzt vorliegende Publikation ist die bildhaft-schriftliche Beigabe zu dem Puppentheaterstück von Rosi Lampe, für das die Künstlerin Antje Hohmuth Theaterfiguren geschaffen hat. In dem neuen Buch wird schön gereimt und bildhaft erzählt für alle, die diese Geschichte lesen und vielleicht auch noch im Puppentheater hören, sehen und erleben wollen. Also "schaun mer mal rein" - bis in die Puppen !
Aktualisiert: 2021-09-22
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Kasperl und die wilden Tiere

Kasperl und die wilden Tiere von Riederer,  Hartmut
Dieser Puppentheater-Text entstand durch die kreative Zusammenarbeit des Autors mit dem Figurentheater "Puppet Players" von Susanne Forster und Stefan Fichert. Das Stück ist sowohl für Kinder und Erwachsene als auch für fundierte Theaterfans vorgesehen. Der Text dazu hat als Inhalt ein wildes und lustiges Lebens mit guter Zusammenarbeit von Mensch und Tier in dieser Welt und bietet als Puppenspiel Anregungen zum Besser-Machen und Glücklich-Werden mit viel Liebe und lustigen Sachen - heute, morgen, immerfort.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Das andere Theater

Das andere Theater von Dorner,  Markus, Schlafke,  Stephan, Technau,  Silke, Viehöfer,  Vera, Wunsch,  Stephan
Fritz Herbert Bross hat seit den 1950er Jahren für Bau, Funktion und künstlerische Gestaltung von Marionetten eine neue geistige und technische Grundlage gefunden, ausgearbeitet und in Lehrgängen vermittelt. Den wesentlichen Impuls dafür gab ihm Heinrich von Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater". Bross kam zu dem Schluss, dass eine Marionette möglichst wenig Fäden haben sollte. Dies demonstrierte er mit einer sog. Tanz- oder Schleudermarionette. Ihren Körper und die mit ihm verbundenen Glieder können so zum Schwingen gebracht werden, dass sie sich dabei absolut natürlich, anmutig und harmonisch bewegen. Dies ist z.B. möglich, wenn die Marionette lediglich mit einem Stab geführt wird, der in ihrem Kopf befestigt ist. Durch die Bewegungsimpulse der Spielerin / des Spielers kann die Puppe dabei ganz den Gesetzen der Schwerkraft folgen und erreicht so einen Ausdruck künstlerischer Schönheit und Harmonie. Das vorliegende Sonderheft der UNIMA-Zeitschrift "Das andere Theater" widmet sich ganz der Arbeit von Fritz Herbert Bross. Es ist aus Anlass seines 100. Geburtstages und zur Ausstellung seiner Arbeiten im Museum für Puppentheater Bad Kreuznach erschienen.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Mensch Bogner

Mensch Bogner von Bogner,  F J
„MENSCH BOGNER - Kabarettist Pantomime Literat Clown Wortakrobat“, liegt als Blätterbuch vor. Aufgemacht wie ein Kalender mit Spiralheftung, gibt das Werk einen Überblick über „Bogners Welt-Theater“. Bogner ist keine lustige Person, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte, auch kein „Erzkomödiant“, „Alleinunterhalter“ erst recht nicht. Nun was denn? Er ist auf der Bühne und macht Theater, nicht für das Publikum sondern mit ihm. Und so kommt es, dass keine Vorstellung wie die andere verläuft. Nach der Vorstellung weiß man: Theater wird bei Bogner zum Abenteuer, weil er wie kein anderer auf das jeweilige Publikum, die jeweiligen politischen und gesellschaftlichen Probleme eingeht.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Keltenvisionen

Keltenvisionen von Buchwald,  Hans U, Buchwald,  Hella, Hoffmann,  Lieselotte, Nold,  Wilfried, Olbeter,  Hildegard, Schaller,  Günther
Ausgangspunkt ist ein Silberkessel, den man in Dänemark vor rund 100 Jahren gefunden hat und der dem keltischen Kulturkreis zugeschrieben wird. Auf ihm befinden sich 14 reliefartige Abbildungen. Wozu das Gefäß gedient hat, wann es entstand und was seine Bilder bedeuten, ist unbekannt. Unter der Regie von Jean Soubeyran, mit der Musik des jungen Komponisten Willi Vogl und der bildhaften Umsetzung in Maske, Kostüm und Bühnenbild von Hans-Ulrich Buchwald entstanden die „Keltenvisionen“ als Beispiel zeitlosen Theaters, das die Grundfragen der menschlichen Existenz auf eine unübliche Weise neu stellt.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Zu Besuch in der Kasperbude

Zu Besuch in der Kasperbude von Blum,  Lambert, Technau,  Silke
Als Ausgangspunkt und Hauptobjekt ihrer Forschung wählte die Autorin den inzwischen verstorbenen Kasperspieler Walter Büttner. Er war einer der wenigen, der das rituelle Jahrmarktskasperspiel als Familientradition „geerbt“ hatte. In Anlehnung an Eugenio Barba und Richard Schechner stellt Silke Technau aus der Sicht der Theateranthropologie Bezüge zu ihrer eigenen Spielweise her und empfängt aus der Weisheit des Jahrmarktskasperspiels Impulse für moderne Inszenierungen.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Mandala

Mandala von Breuer,  Theo, Nold,  Günter, Nold,  Wilfried
Unter dem Titel „Mandalakarawane“ sammelte Wilfried Nold Beiträge von 142 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Thema Mandala. Als Ergebnis dieser „Mail Art Aktion“ entstand das Buch zur gleichnamigen Wanderausstellung. Die Veröffentlichung zeigt einen breiten Ausschnitt der Facetten dieses Weltthemas und der geistigen Wege, die zu ihm hinführen. Die Anwendung des Prinzips Mandala in den verschiedensten Lebensbereichen wird anhand von Gedichten, Geschichten, Reflexionen, Aktionen und Spielen gezeigt und durch biographische Bezüge ergänzt. Vor allem wird das Thema Mandala in Bildern und Objekten der verschiedensten Art und durch Illustrationen reichhaltig dokumentiert. Dadurch wird klar: Mandala gehört als Begriff zwar zum Fernen Osten, als Sache ist es etwas für alle Menschen hier und heute.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Das Spiel ein Leben

Das Spiel ein Leben von Fichert,  Stefan, Förster,  Susanne
Das Figurentheater "Puppet Players" ist eine Besonderheit in der deutschen Bühnenlandschaft. Susanne Forster und Stefan Fichert hatten ihren künstlerischen Ausgangspunkt im "Little Angel Theatre" von John Wright in London. Dort gründeten sie, zusammen mit dem legendären George Speaight, ihr eigenes Theater. Als sie dann in ihre gemeinsame Heimat, nach Gauting bei München, zurückkehrten, bereicherten deutsche und bayerische Elemente ihre Theaterarbeit. Vor allem entwickelte sich eine große Nähe zum Musiktheater in Zusammenarbeit mit Heinrich Klug, den "Münchner Philharmonikern" und mit Hans Werner Henze. Die ästhetische Qualität ihrer Figuren gilt auch international als Markenzeichen der Puppet Players.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Die Gattung leidet tausend Varietäten…

Die Gattung leidet tausend Varietäten… von Bernstengel,  Olaf, Flechsig,  Horst, Jurkowski,  Henryk, Müller,  Dietmar, Podehl,  Enno, Rebehn,  Lars, Taube,  Gerd, Technau,  Silke, Weinkauff,  Gina
Die hier vorgelegten Beiträge entstanden zu einem Symposium über die lustige Figur, das von der UNIMA (Union Internationale de la Marionnette) im Münchner Stadtmuseum Puppentheatermuseum) abgehalten wurde und zu dem sich neunzehn Kasperforscher aus fünf europäischen Staaten zusammenfanden. Die Ergebnisse der Wissenschaftler bestätigen die Arbeit der Praktiker, die wiederum von den Zuschauern beklatscht wird: Der Kasper ist nicht totzukriegen, denn der hat schon allemal dem Tod auf der Bühne mit der Pritsche das letzte Geläut gegeben.
Aktualisiert: 2021-09-22
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