Mein Leben als Greis

Mein Leben als Greis von Gurris,  Patrick, Mühl,  Karl Otto
»Schonungslos werde ich in diesem Buch über alle die Wahrheit sagen, über alles und jeden, aber nur fast alles über mich selbst.« Die letzten Notizen von Karl Otto Mühl ergeben ein volles, hinreißendes und erhellendes Buch. Erzählend, sprechend, beobachtend, kommentierend führt er uns durch die wechselhafte Zeit eines Lebens, mit den Augen eines weisen Mannes, der uns bereichert, denn er konnte etwas Seltenes: Zuhören und verstehen. »In diesem Manuskript ist keine durchgehende Handlung zu finden, fällt mir ein. Aber das habe ich so gewollt, ich kenne ja auch die durchgehende Handlung meines Lebens nicht. Durchgehend sind nur die Krankheiten meiner Freunde, die ich verfolge.«
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit Dante durch Himmel und Hölle

Mit Dante durch Himmel und Hölle von Höfel,  Jutta
Unser Gang durch Hölle, Läuterung und Paradies Dante Alighieris »Divina Commedia« ist ein Meisterwerk der Literatur, das in den sieben Jahrhunderten seit seiner Entstehung nichts von seiner Genialität verloren hat. Vor dem Hintergrund des beginnenden Rinascimento zwischen christlicher Religion und der Wiederentdeckung griechisch-römischer Kultur entführt uns der Dichter auf seiner phantastischen Reise durch das Jenseits zu weit reichenden Abenteuern der Erkenntnis über den Menschen, die Welt und Gott. Der vom Text ausstrahlenden Faszination steht heute eine gewisse Schwierigkeit der Lektüre gegenüber. Daher ist diese schrittweise Annäherung an die »Commedia« über die historische Situation und die Biografie Dantes sinnvoll, um unseren Gang durch Hölle, Läuterung und Paradies vorzubereiten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit Glasfedern schreiben

Mit Glasfedern schreiben von Friedrichs,  Werner, Juhre,  Arnim
Mit Glasfedern schreiben bedeutet: langsamer und vorsichtiger schreiben als mit anderen Schreibgeräten, die heute üblich sind. Was, das hängt vom Kopf des Schreibers ab. Was sich darin zusammenbraut an Vorstellungen und Mitteilungslust. Arnim Juhres Schriftstücke verraten die Themen seines Lebens und Erlebens. Sie handeln vom Glauben und vom Zweifeln, vom Ertragen und Hoffen, vom Widerstehen und Wünschen und von Krieg und Frieden …
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hahnenschrei

Hahnenschrei von Hausin,  Manfred, Hoop,  Hein, Krüger,  Rüdiger
Manfred Hausin kann auf ein umfangreiches Werk zurückblicken. In seinem neuen Buch schreibt er über etwas, das meistens zum Schluss kommt: Tod. Aber auch über das Leben. Und das Überleben. In einfühlsamen Worten, frechen Sätzen, ironischen Anspielungen und heiteren Liedern begegnet uns das Ende. Der Leser aber wird es mit einem Lächeln überleben …
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ich bin ein Portemonnaieaufheber

Ich bin ein Portemonnaieaufheber von Otto,  Hans Werner
Fünf Geschichten von Hans Werner Otto, die sie entstehen lassen, diese feine Welt des Wuppertaler Schriftstellers. Der Zivildienst in Bayern wird zu einer beeindruckenden Völkerkunde exotischen Lebensstils, bei der ein velorenes Portemonnaie zu einem völkerverbindenen Gegenstand wird. Die Begegnung mit einem Molekularbiologen eröffnet ungeahnte Einblicke in religiösen Reliquienhandel. Der Wunsch nach einem Flügel wird auf bizarre Art und Weise erfüllt und eine unverhoffte Beobachtung im Bus weckt Erinnerungen an alte Zeiten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aufschwung und Abgrund

Aufschwung und Abgrund von Höfel,  Jutta
Der Name des französischen Dichters Charles Baudelaire verbindet sich vor allem mit zwei Vorstellungen: mit seinem als skandalös bewerteten Leben als Dandy und Bohémien zwischen "Sex and Drugs" und mit der Faszination seiner Verse, die in hoher Formvollendung mit vielen Facetten des Verbotenen spielen. Jutta Höfel geht beiden Spuren differenzierend nach, indem sie Baudelaire im Kontext der politischen und kulturellen Strömungen seiner Epoche vorstellt und ausgewählte inhaltliche und formale Aspekte seines vielschichtigen Werkes betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Alligatorpapiere [Print] No. 1

Alligatorpapiere [Print] No. 1 von Miersch,  Alfred, Przybilka,  Thomas
Nachdem die Etablierung eines Krimijahrbuches in Deutschland gescheitert ist (nach drei Jahrbüchern im NordPark Verlag und einem im Pendragon Verlag wurde das Erscheinen eingestellt) startet der NordPark Verlag einen neuen Versuch, ein Periodikum zur Kriminalliteratur in gedruckter Form vorzulegen. Alligatorpapiere [Print] wird unregelmäßig erscheinen, möglichst 3x jährlich, und über deutsche und internationale Kriminalliteratur berichten und in Zusammenarbeit mit dem Onlinekrimiportal "europolar" das Krimigeschehen in Europa beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Krimijahrbuch 2008

Krimijahrbuch 2008 von Bacher,  Christina, Noller,  Ulrich, Rudolph,  Dieter P
Kritiken, Hintergrundberichte, Porträts, Tipps zur Sekundärliteratur und Informationen zum historischen Kriminalroman. Interviews mit Frank Göhre, Uta-Maria Heim, Gilbert Adair, Henrike Heiland, Sabine Deitmer, Porträts von Gunter Gerlach, Dan Fespermann und Katy Munger. Wissenswertes über alte Krimis und neue Trends, die deutsche und die internationale Kriminalliteratur und die Krimikulturen der Welt. Rückblick auf das Krimijahr 2007 in Buch, Film, Fernsehen und Radio. Ein Muß für jeden Krimifan! Das Krimijahrbuch 2008 berichtet über alte und auf alt getrimmte Krimis, über die Fallstricke des 'Historischen' und die Notwendigkeit, das Alte zu studieren, um das Neue besser zu verstehen. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Hörspielkrimi, einer ebenfalls 'alten' Form, die 2008 durch den analog zum Fernseh-Tatort angelegten Radio-Tatort vielleicht vor einer neuen Blüte steht. Aber natürlich ist das Krimijahrbuch auch gnadenlos aktuell und modern. Das ist spannend.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Als das Flutlicht noch schwarzweiss war

Als das Flutlicht noch schwarzweiss war von Hansen,  Klaus
Klaus Hansen pflegt als Belletrist die Gesellschaftssatire und als "Sportswriter" die experimentelle Fußballpoesie. In diesem Besonderen Heft vereint er beide Gattungen zu einem visuellen Vergnügen.Seine fußballtypographischen Bilder sind in Schrift gesetztes Tiki Taka mit verspielten Anmerkungen zu einem Sport, der auf einigen Ebenen den puren Wahnsinn streift.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Jedermanns Exil

Jedermanns Exil von Steffens,  Andreas
Das zwanzigste Jahrhundert vertrieb ›den‹ Menschen aus der Geschichte ins Exil der Weltlosigkeit. Überall in der Welt ist für Menschen Heimat; aber nicht überall kann für jeden Heimat sein. Es ist diese Erfahrung des Exilierten, Heimat nur dort zu haben, wo er nicht mehr sein kann, was der Welt den Charakter der Heimat nimmt. Sein Schicksal wird zur Spur der elementaren Bedingungen menschlichen Daseins: Menschen haben überall Welt; aber nicht überall ist sie Welt für einen. Wenn der Verlust des angestammten Ortes in ihr eine das gesamte Leben ergreifende Daseinspanik wecken kann, kann die Welt nicht schlechthin des Menschen Welt sein.Exil ist der Rückfall in Urzuständlichkeit vor der Kultivierung der Welt. Darin liegt sein überwältigender Schrecken.Die beiden Studien erproben diesen Grundgedanken der ›Ontoanthropologie‹ anhand literarischer Zeugnisse des Exils.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Glastagebrechen

Glastagebrechen von Commandeur,  Barbara, Held,  Barbara, Meissner,  Boris
Mit 'Glastagebrechen' liegt erstmals ein großer Teil der dichterischen Arbeit der bei einer Brandkastatrophe vestorbenen Autorin Barbara Commndeur vor. Diese Lyrik zeigt eine eindrucksvolle, aber auch innerlich zerrissene Dichterin, die alles andere als unterhaltsame oder besinnliche Literatur verfasst. Diese Texte sind äußerst existentieller Natur, Dokumente eines vehementen Lebens. des Widerstandes und des Kampfes gegen politische Verhältnisse, aber sie zeigen auch eine empfindsame Frau, die Liebe sucht und Liebe findet, aber auch daran leidet und zweifelt und sich mit aller Leidenschaft völlig verausgabt. Die Herausgeber Boris Meißner und Barbara Held sagen, dass es keinesfalls anmaßend sei, sie im Zusammenhang mit Rose Ausländer, Nelly Sachs und Sarah Kirsch zu nennen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Schifffahrt im Schritttempo

Schifffahrt im Schritttempo von Giebel,  Reinhard
Kurzweilige Unaufgeregtheit Wer Hintergründiges liebt und Vordergründiges mag, der sollte sich in Reinhard Giebels neuen Texten wohlfühlen. Episoden, Sprüche, kurze Geschichten und erstaunliche Dramolette, Filme, die wahrer sind als ihre Erfindung, alles sprachliche Schnittmengen, die Reinhard Giebels behutsame Sezierung des Alltags und seiner Un- und Anfälle in geradezu kurzweiliger Unaufgeregtheit zeigen …
Aktualisiert: 2023-06-07
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Rein akustisch

Rein akustisch von Giebel,  Reinhard
Unverhoffte Brüche und absurde Katastrophen Reinhard Giebels Geschichten kommen scheinbar harmlos daher. Mit sorgfältigen Sätzen und präzisen Darstellungen malt er deutsche Alltäglichkeiten und beschreibt die Menschen in ihrem Leben in dieser oft wohlgeordneten Welt. Nur lässt sich das Leben nicht vollends planen und Giebels hintergründiger, sanfter Humor begleitet die unverhofften Brüche, die kleinen Unfälle und absurden Katastrophen mit heiterer Gelassenheit und experimenteller Phantasie ...
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mondgesang

Mondgesang von Caspary,  Peter, Steffens,  Andreas
Notiz, Reflexion und Beobachtung Wer Peter Casparys Arbeit länger kennt, ist ihnen schon öfter begegnet, diesen seltsamen Sprachgebilden, deren Gattung unklar ist, zwischen Notiz, Reflexion und Beobachtung schwankt. Die notierte Schrift, die Bedeutungsgehalte der Worte, die sie formt, sie sind Notate des malenden, zeichnenden Künstlers, der sich selbst bei der Arbeit zusieht. Mit dieser Parallelführung bieten Casparys "Auf-Zeichnungen" den Glücksfall, ein ästhetisches Bewusstsein in der Bewegung beobachten zu können, die die Bildwerke, die wir vom Maler kennen, entstehen lässt. Denn so, wie in seiner Malerei immer der Zeichner die Hand führt, so ist der Maler in den Bewusstseinsbewegungen immer gegenwärtig.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Gleiches

Gleiches von Wilkens,  Simon, Zika,  Merit
In fünf Richtungen brechen die Gedichte von Simon Wilkens aus: nach Vorgefundenem hin – der Literatur, der Mythologie; in die klanglichen Reibungen, kürzesten, liedhaften Gesanges – eine prekäre Schwebe; nach der flüchtigen Sedimentierung alltäglich-ungewöhnlicher Erfahrung hin, hier und anderswo; auf eine prosaisch-emblematische Wirklichkeitsdeutung zu; und schließlich in die Abgeklärtheit einer epigrammatischen Syntax, die kaum ein Zeilensprung noch zu verletzen wagt. Mittendrin ein onirischer Ausflug nach Paris! Alle Texte eint die Prägnanz ihrer Gestik, gespannt zwischen Auftritt und Abtritt, leichten Fußes oder polternd und übergewichtig. Ihr Substrat ist die leere Bühne; ist überhaupt etwas – etwas Bestimmtes – da gewesen? Ja. Damit arbeiten die jedes Kapitel begleitenden Graphiken von Merit Zika; sie finden für ihre Eigenart jeweils einen bildnerisch-befriedeten, dauerhaften Ausdruck.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Welt wiegt schwer … und wiegt sich doch

Die Welt wiegt schwer … und wiegt sich doch von Gibiec,  Christiane, Häuschen-Ries,  Christina, Quinke,  Sibyl
Christina Häuschen-Ries lebte und arbeitete in Wuppertal unter anderem als Lehrerin, Autorin und Leiterin von Literaturkursen.Ihre lyrische Stimme war zart und voller Kraft, sie filterte die Welt und ihre erstaunlichen Erscheinungen in ihren Kosmos und transzendierte mühelos die Grenzen. Diese hat sie selbst nach schwerer Krankheit im Sommer 2013 für immer überschritten. Diese Zusammenstellung aus einer großen Textsammlung, die Christina hinterlassen hat, wird von der Autoren-gemeinschaft 'Literatur im Tal' herausgegeben. Sibyl Quinke und Christiane Gibiec haben die Texte ausgewählt und die Publikation redaktionell betreut. Der Titel und die Einteilung der Kapitel folgen einem Konzept, das Christina vor ihrem Tod festgelegt hat.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nach Norden 1957.

Nach Norden 1957. von Caspary,  Peter, Leipoldt,  Dietmar
Zu Fuß durch den hohen Norden Der Erzähler macht sich, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, "auf die Große Fahrt". Nicht wie viele in den Süden von Europa, er nimmt die winterlichen Strapazen des hohen Nordens auf sich, bricht von Wuppertal aus (meist zu Fuß!) nach dorthin auf. Ein feiner Bericht, spannend und einfach lesbar, der sich stimmungsvoll mit der allgemeinen Gefühlslage "des Neuen Europas" beschäftigt. Eben der Nachkriegsgeneration, die bis heute das Gesicht unseres Kontinent mit gestaltet hat und dabei schon sehr früh wusste, dass dies nur auf friedlichem Wege möglich sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-07
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