Das NS-Dokumentationszentrum legt seit 2003 umfangreiche Jahresberichte vor, in denen über Sonderausstellungen und Veranstaltungen, die Entwcicklung der Besucherzahlen, Publikationen, museumspädagogische Aktivitäten und vieles mehr berichtet wird.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Das NS-Dokumentationszentrum legt seit 2003 umfangreiche Jahresberichte vor, in denen über Sonderausstellungen und Veranstaltungen, die Entwicklung der Besucherzahlen, Publikationen, museumspädagogische Aktivitäten und vieles mehr berichtet wird.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Vom 4. Juni bis zum 9. August 2020 zeigte das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln die Kunstausstellung „wächst das Rettende – Das kurze Leben des Felix Nussbaum“ von Grigory Berstein.
Berstein befasst sich in seinen Werken immer wieder mit den Schicksalen von Opfern der nationalsozialistischen Terrorherrschaft, um sich dem Vergessenen und Verdrängten anzunähern. Im Hauptteil der vom NS-Dokumentationszentrum gezeigten Sonderausstellung setzt er sich mit der Biografie des 1944 in Auschwitz ermordeten Malers Felix Nussbaum auseinander. Nussbaum malte trotz der Bedrohung durch die nationalsozialistische Vernichtungspolitik bis zu seinem Tod in Auschwitz weiter. Berstein bewegt vor allem die Frage, wie es Nussbaum gelang, in der Zeit von Diktatur und Terror mit seiner Kunst dem NS-Regime die Stirn zu bieten und bis zum Ende weiter zu malen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Das NS-Dokumentationszentrum legt seit 2003 umfangreiche Jahresberichte vor, in denen über Sonderausstellungen und Veranstaltungen, die Entwicklung der Besucherzahlen, Publikationen, museumspädagogische Aktivitäten und vieles mehr berichtet wird.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Das NS-Dokumentationszentrum legt seit 2003 umfangreiche Jahresberichte vor, in denen über Sonderausstellungen und Veranstaltungen, die Entwicklung der Besucherzahlen, Publikationen, museumspädagogische Aktivitäten und vieles mehr berichtet wird.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das NS-Dokumentationszentrum legt seit 2003 umfangreiche Jahresberichte vor, in denen über Sonderausstellungen und Veranstaltungen, die Entwicklung der Besucherzahlen, Publikationen, museumspädagogische Aktivitäten und Projekte sowie zahlreiche weitere Aspekte aus der Arbeit der Einrichtung berichtet wird. Die Berichte enthalten jeweils auch eine umfangreiche Presseschau, die die Rezeption der Arbeit des NS-Dokumentationszentrums in der interessierten Öffentlichkeit widerspiegelt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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30 Jahre Verein EL-DE-Haus, Förderverein des NS-Dokumentationszentrums. Mit einer Chronik der Vereinsgeschichte
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das NS-Dokumentationszentrum legt seit 2003 umfangreiche Jahresberichte vor, in denen über Sonderausstellungen und Veranstaltungen, die Entwicklung der Besucherzahlen, Publikationen, museumspädagogische Aktivitäten und Projekte sowie zahlreiche weitere Aspekte aus der Arbeit der Einrichtung berichtet wird. Die Berichte enthalten jeweils auch eine umfangreiche Presseschau, die die Rezeption der Arbeit des NS-Dokumentationszentrums in der interessierten Öffentlichkeit widerspiegelt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das NS-Dokumentationszentrum legt seit 2003 umfangreiche Jahresberichte vor, in denen über Sonderausstellungen und Veranstaltungen, die Entwicklung der Besucherzahlen, Publikationen, museumspädagogische Aktivitäten und Projekte sowie zahlreiche weitere Aspekte aus der Arbeit der Einrichtung berichtet wird. Die Berichte enthalten jeweils auch eine umfangreiche Presseschau, die die Rezeption der Arbeit des NS-Dokumentationszentrums in der interessierten Öffentlichkeit widerspiegelt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Nach einer allgemeinen Einführung, die auch den Begriff Rechtsextremismus erläutert, stellt das Arbeitsheft Dokumente zu einzelnen Aspekten der NS-Zeit in Köln dar, dokumentiert neben rechtsextremen Plakaten auch antisemitische Briefe von Privatpersonen seit den 1990er Jahren und die Folgen der Asyldebatte zu Anfang der 1990er Jahre sowie durch Flugblätter, Broschüren und Zeitungsartikel Ideologie und Handeln der rechtsextremen Parteien in Köln seit 1989. Dabei zeigen sich die Kontinuitäten führender Personen über die diversen Parteien und Formationen hinweg sowie Wandel und Fortbestehen der Ideologie dar. Zum Abschluss nennt das Heft einige praktische Aktionsformen gegen Rechtsextremismus und Quellen für weitere Informationen. Das Arbeitsheft richtet sich an Jugendliche der Sekundarstufe II, aber auch an Erwachsene, insbesondere Multiplikatoren/innen. Mit einer Vielzahl von kommentierten Originalmaterialien und einführenden Texten verfolgt die Publikation das Ziel, die Auseinandersetzung mit dem Thema und das Engagement für Demokratie zu fördern. Obwohl immer noch die Meinung vorherrscht, dass Rechtsextremismus in Köln kein Problem sei, zeigt sich auch in dieser Stadt, dass es Anlass dazu gibt, sich mit dem Thema Rechtsextremismus auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das NS-Dokumentationszentrum legt seit 2003 umfangreiche Jahresberichte vor, in denen über Sonderausstellungen und Veranstaltungen, die Entwicklung der Besucherzahlen, Publikationen, museumspädagogische Aktivitäten und Projekte sowie zahlreiche weitere Aspekte aus der Arbeit der Einrichtung berichtet wird. Die Berichte enthalten jeweils auch eine umfangreiche Presseschau, die die Rezeption der Arbeit des NS-Dokumentationszentrums in der interessierten Öffentlichkeit widerspiegelt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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In dem Arbeitsheft sind vor allem die Referate aufgenommen worden, die auf der gleichnamigen Tagung im März 2005 gehalten wurde. Neben verschiedenen Beispielen für die museums- und gedenkstättenpädagogische Arbeit beschäftigen sich mehrere Beiträge besonders mit der Situation von Jugendlichen mit osteuropäischem Migrationshintergrund. Die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf die deutschstämmigen Bewohner Osteuropas zeigt: Diese andere Sicht ermöglicht einen neuen, spannenden und wichtigen Zugang zur Thematik und erweitert das Wissen um die Geschichte des Nationalsozialismus um eine wesentliche Dimension. In dem Aufsatz »Verschiebemasse im Räderwerk machtpolitischer Interessen« wird die Geschichte der Deutschen in Osteuropa dargestellt vom 10. Jahrhundert bis heute, mit dem Schwerpunkt auf die Entwicklungen zwischen 1930 und 1945. Ergänzt wird dieser historische Teil durch eine Reihe zeitgenössischer Quellen, mit denen Schlaglichter auf die Geisteshaltung einiger Betroffener und Akteure geworfen werden sollen. Das Heft eignet sich zum Einsatz in Schulen ab der Klasse 10.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Wie die Ernennung von „Sozialtourismus“ zum Unwort des Jahres 2013 verdeutlicht, werden durch manche Äußerungen zur sogenannten „Armutszuwanderung“ Menschen aus Südosteuropa diskriminiert, die hier rechtmäßig von der neuen Freizügigkeit in der EU Gebrauch machen. Dabei wird mit alten Vorbehalten gegen Sinti und Roma Politik gemacht. In einigen Medien oder durch Teile der Politik wird durch Anspielungen auf Stereotype vom „Zigeuner“ angedeutet, dass diese Minderheit besondere Probleme bereite. Neonazis hetzen ganz offen gegen Sinti und Roma.
Der umfangreiche neue Sammelband „Sinti und Roma zwischen Ausgrenzung und Selbstbehauptung“ unterstreicht eindrücklich, dass sich die Vorurteile nicht auf rechtsextreme Kreise beschränken, sondern weit verbreitet sind. Als Gegengewicht zur emotional geführten Debatte bietet er auf 256 Seiten eine Fülle von Informationen. Er vereint Erfahrungsberichte, Interviews, wissenschaftliche und literarische Texte, die neue Impulse geben und einen Perspektivwechsel ermöglichen. Nicht nur Erscheinungsformen heutiger Ausgrenzung sowie die Rolle von Medien und „Roma-Experten“ für die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, sondern auch deren Hintergründe werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.
Der Band thematisiert die Vielfalt der Lebenswirklichkeiten von Romnja und Roma, Sintezze und Sinti in Deutschland, wirft aber zugleich auch Schlaglichter auf die Situation in Ex-Jugoslawien und den neuen EU-Staaten. Ein zentraler Teil besteht aus Beiträgen, in denen Angehörige der Minderheit von ihrer Lebensgeschichte und ihren persönlichen Strategien der Selbstbehauptung erzählen. Texte zum Völkermord in der NS-Zeit und zur fortgesetzten Kriminalisierung der Verfolgten verdeutlichen die historische Dimension der Debatte.
Neben Beiträgen von mehr als zwanzig weiteren Autorinnen und Autoren enthält das Buch einen Prosatext des preisgekrönten Schriftstellers Jovan Nikolić. Zu den Interviewten gehören der Kölner Musiker Markus Reinhardt und der Wissenschaftler Joachim Krauß, Zentrum für Antisemitismusforschung Berlin, der gerade gemeinsam mit Miriam Bistrovic die erste große bundesweite Studie zu romafeindlichen Einstellungen in der Gesamtbevölkerung durchgeführt hat. Marian Luca, mehrere Jahre lang Mitarbeiter des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, hinterfragt die Umsetzung der Rechte der Roma in der Europäischen Union. Um unterschiedliche Ansätze und Perspektiven für eine Verbesserung der Situation vorzustellen, schreiben Persönlichkeiten aus dem kulturellen, sozialen und politischen Bereich, insbesondere aus NRW, über ihre Arbeit.
Neben einem Überblick über die Fachliteratur erleichtert eine Literatur- und Linkliste allen Interessierten die weitere Beschäftigung mit dem Thema. Nicht zuletzt erhöht eine aufwendige Gestaltung mit zahlreichen Fotos die Anschaulichkeit der Publikation. Die Veröffentlichung ist in der Reihe „Beiträge und Materialien der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus“ erschienen und wurde aus Mitteln des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend und Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Das NS-Dokumentationszentrum legt seit 2003 umfangreiche Jahresberichte vor, in denen über Sonderausstellungen und Veranstaltungen, die Entwicklung der Besucherzahlen, Publikationen, museumspädagogische Aktivitäten und Projekte sowie zahlreiche weitere Aspekte aus der Arbeit der Einrichtung berichtet wird. Die Berichte enthalten jeweils auch eine umfangreiche Presseschau, die die Rezeption der Arbeit des NS-Dokumentationszentrums in der interessierten Öffentlichkeit widerspiegelt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das Arbeitsheft knüpft an das große Projekt „Kölner Polizei im Nationalsozialismus“ an, das in den Jahren 1996 bis 2000 durchgeführt wurde. Mit diesem Projekt wurde Pionierarbeit geleistet: Zum ersten Mal beschäftigte sich eine Polizeibehörde grundlegend und selbstkritisch mit ihrer Geschichte in der Zeit des Nationalsozialismus. Ziel war es, die Rolle der Polizei im Macht- und Terrorapparat des Nationalsozialismus am konkreten Beispiel der staatlichen Polizeiverwaltung Köln zu erforschen und zu vermitteln. Anstelle des bis dahin gültigen (Selbst-) Bildes der Polizei, wonach sie - im Gegensatz zur Gestapo - unbelastet ihre normale Arbeit im NS-Staat weiter geführt habe, trat am Beispiel Köln die Erkenntnis von der Indienstnahme der Polizei durch die Nationalsozialisten und - mehr noch - der bereitwilligen Unterstützung des NS-Regimes durch die Polizei.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das NS-Dokumentationszentrum legt seit 2003 umfangreiche Jahresberichte vor, in denen über Sonderausstellungen und Veranstaltungen, die Entwicklung der Besucherzahlen, Publikationen, museumspädagogische Aktivitäten und Projekte sowie zahlreiche weitere Aspekte aus der Arbeit der Einrichtung berichtet wird. Die Berichte enthalten jeweils auch eine umfangreiche Presseschau, die die Rezeption der Arbeit des NS-Dokumentationszentrums in der interessierten Öffentlichkeit widerspiegelt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Texte der Tagung "Opa war in Ordnung", die am 7.5.2015 im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln stattfand
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das NS-Dokumentationszentrum legt seit 2003 umfangreiche Jahresberichte vor, in denen über Sonderausstellungen und Veranstaltungen, die Entwicklung der Besucherzahlen, Publikationen, museumspädagogische Aktivitäten und Projekte sowie zahlreiche weitere Aspekte aus der Arbeit der Einrichtung berichtet wird. Die Berichte enthalten jeweils auch eine umfangreiche Presseschau, die die Rezeption der Arbeit des NS-Dokumentationszentrums in der interessierten Öffentlichkeit widerspiegelt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das NS-Dokumentationszentrum legt seit 2003 umfangreiche Jahresberichte vor, in denen über Sonderausstellungen und Veranstaltungen, die Entwicklung der Besucherzahlen, Publikationen, museumspädagogische Aktivitäten und Projekte sowie zahlreiche weitere Aspekte aus der Arbeit der Einrichtung berichtet wird. Die Berichte enthalten jeweils auch eine umfangreiche Presseschau, die die Rezeption der Arbeit des NS-Dokumentationszentrums in der interessierten Öffentlichkeit widerspiegelt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Im Rahmen des Bundesprogramms „kompetent. Für Demokratie" ist die Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln mit einem Mobilen Beratungsteam im Regierungsbezirk Köln aktiv. Nach anderthalb Jahren mobiler Beratung kann eine Zwischenbilanz gezogen werden. Die vorliegende Broschüre stellt dar, wie die Arbeit konzeptionell ausgestaltet ist, und macht deutlich, welche Chancen der Ansatz der Mobilen Beratung im Themenfeld Rechtsextremismus bietet. Neben einem thematischen Einstieg und der Vorstellung einiger Grundsätze liefert die Broschüre einen Überblick über die extreme Rechte im Regierungsbezirk Köln, analysiert ihre Strukturen und Aktivitäten. Jedes Kapitel enthält jeweils einen Abschnitt über extrem rechte Parteien vor Ort, nicht parteigebundener Organisationsformen sowie Aufmärsche, Veranstaltungen und Übergriffe. Im Rahmen von zwei Gastbeiträgen erläutern das Jugendamt Bergheim sowie das „Netzwerk Buntes Pulheim" ihre Aktivitäten gegen Rechtsextremismus. Neben einer Vorstellung der Partner im landesweiten Beratungsnetzwerk, ermöglicht eine kurze Literaturliste im Anhang einen Einstieg in die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Mobiler Beratung. Somit richtet sich die Broschüre sowohl an interessierte Einzelpersonen als auch an bereits Aktive im Themenfeld Rechtsextremismus.
Aktualisiert: 2020-07-01
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