Wir denken viel zu viel. Statt das Leben zu nehmen, wie es uns täglich neu entgegentritt, verlassen wir uns auf das, was wir planen, kalkulieren, erwarten, aufarbeiten et cetera. Dies nennt Giacobbe die Neurose der „Hirnwichserei“. Dieser Zeitkrankheit rückt der Psychologieprofessor mit pointiertem Witz und unerschöpflichem Fachwissen zu Leibe. Wir erfahren, wie wir positive Hirnwichsereien, zum Beispiel die Besessenheit von kreativen Projekten, zu unseren Gunsten nutzen können und vor allem: mit welchen Methoden wir unsere angeborenen Reaktionen überlisten, so dass wir das Leben endlich in seiner ganzen Fülle genießen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir denken viel zu viel. Statt das Leben zu nehmen, wie es uns täglich neu entgegentritt, verlassen wir uns auf das, was wir planen, kalkulieren, erwarten, aufarbeiten et cetera. Dies nennt Giacobbe die Neurose der „Hirnwichserei“. Dieser Zeitkrankheit rückt der Psychologieprofessor mit pointiertem Witz und unerschöpflichem Fachwissen zu Leibe. Wir erfahren, wie wir positive Hirnwichsereien, zum Beispiel die Besessenheit von kreativen Projekten, zu unseren Gunsten nutzen können und vor allem: mit welchen Methoden wir unsere angeborenen Reaktionen überlisten, so dass wir das Leben endlich in seiner ganzen Fülle genießen können.
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Wir denken viel zu viel. Statt das Leben zu nehmen, wie es uns täglich neu entgegentritt, verlassen wir uns auf das, was wir planen, kalkulieren, erwarten, aufarbeiten et cetera. Dies nennt Giacobbe die Neurose der „Hirnwichserei“. Dieser Zeitkrankheit rückt der Psychologieprofessor mit pointiertem Witz und unerschöpflichem Fachwissen zu Leibe. Wir erfahren, wie wir positive Hirnwichsereien, zum Beispiel die Besessenheit von kreativen Projekten, zu unseren Gunsten nutzen können und vor allem: mit welchen Methoden wir unsere angeborenen Reaktionen überlisten, so dass wir das Leben endlich in seiner ganzen Fülle genießen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir denken viel zu viel. Statt das Leben zu nehmen, wie es uns täglich neu entgegentritt, verlassen wir uns auf das, was wir planen, kalkulieren, erwarten, aufarbeiten et cetera. Dies nennt Giacobbe die Neurose der „Hirnwichserei“. Dieser Zeitkrankheit rückt der Psychologieprofessor mit pointiertem Witz und unerschöpflichem Fachwissen zu Leibe. Wir erfahren, wie wir positive Hirnwichsereien, zum Beispiel die Besessenheit von kreativen Projekten, zu unseren Gunsten nutzen können und vor allem: mit welchen Methoden wir unsere angeborenen Reaktionen überlisten, so dass wir das Leben endlich in seiner ganzen Fülle genießen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir denken viel zu viel. Statt das Leben zu nehmen, wie es uns täglich neu entgegentritt, verlassen wir uns auf das, was wir planen, kalkulieren, erwarten, aufarbeiten et cetera. Dies nennt Giacobbe die Neurose der „Hirnwichserei“. Dieser Zeitkrankheit rückt der Psychologieprofessor mit pointiertem Witz und unerschöpflichem Fachwissen zu Leibe. Wir erfahren, wie wir positive Hirnwichsereien, zum Beispiel die Besessenheit von kreativen Projekten, zu unseren Gunsten nutzen können und vor allem: mit welchen Methoden wir unsere angeborenen Reaktionen überlisten, so dass wir das Leben endlich in seiner ganzen Fülle genießen können.
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»An einem Junitag vor ein paar Jahren bemerkte der Mann, der behauptete, mich zu lieben, dass ich hinkte.« Mit Mitte fünfzig erkrankt die italienische Journalistin Pia Pera an Amyothropher Lateralsklerose (ALS), einer unheilbaren Erkrankung des motorischen Nervensystems. Was macht ein Mensch, der das Ende so drastisch vor Augen hat? Pia Pera geht in ihren geliebten Garten, der für sie seit jeher ein besonderer Ort war. Dort, in der toskanischen Idylle, inmitten von Blumen, Obst- und Olivenhainen, beginnt ein ebenso berührendes wie kluges Zwiegespräch - mit der Natur und mit sich selbst. Dort sucht sie Trost, Kraft und eine Antwort auf die Frage, worauf es am Ende ankommt im Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»An einem Junitag vor ein paar Jahren bemerkte der Mann, der behauptete, mich zu lieben, dass ich hinkte.« Mit Mitte fünfzig erkrankt die italienische Journalistin Pia Pera an Amyothropher Lateralsklerose (ALS), einer unheilbaren Erkrankung des motorischen Nervensystems. Was macht ein Mensch, der das Ende so drastisch vor Augen hat? Pia Pera geht in ihren geliebten Garten, der für sie seit jeher ein besonderer Ort war. Dort, in der toskanischen Idylle, inmitten von Blumen, Obst- und Olivenhainen, beginnt ein ebenso berührendes wie kluges Zwiegespräch - mit der Natur und mit sich selbst. Dort sucht sie Trost, Kraft und eine Antwort auf die Frage, worauf es am Ende ankommt im Leben.
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»An einem Junitag vor ein paar Jahren bemerkte der Mann, der behauptete, mich zu lieben, dass ich hinkte.« Mit Mitte fünfzig erkrankt die italienische Journalistin Pia Pera an Amyothropher Lateralsklerose (ALS), einer unheilbaren Erkrankung des motorischen Nervensystems. Was macht ein Mensch, der das Ende so drastisch vor Augen hat? Pia Pera geht in ihren geliebten Garten, der für sie seit jeher ein besonderer Ort war. Dort, in der toskanischen Idylle, inmitten von Blumen, Obst- und Olivenhainen, beginnt ein ebenso berührendes wie kluges Zwiegespräch - mit der Natur und mit sich selbst. Dort sucht sie Trost, Kraft und eine Antwort auf die Frage, worauf es am Ende ankommt im Leben.
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Der Italiener Vanni Oddera ist Meister im Freestyle-Motocross, Lebenskünstler und für viele Menschen Vorbild und Inspirationsquelle. Hier erzählt er seine so bewegende wie einzigartige Geschichte: Wie er als Kind gewissermaßen im Wald aufwuchs, eins mit der Natur wurde und seine Furcht verlor. Wie er zum Motorcross-Sport kam, dort seine Ausdrucksweise fand und einer der besten wurde. Und wie er auf authentische und unprätentiöse Weise begann, der Gesellschaft etwas zurück zu geben. Ein Buch das Mut macht, inspiriert und zum Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Italiener Vanni Oddera ist Meister im Freestyle-Motocross, Lebenskünstler und für viele Menschen Vorbild und Inspirationsquelle. Hier erzählt er seine so bewegende wie einzigartige Geschichte: Wie er als Kind gewissermaßen im Wald aufwuchs, eins mit der Natur wurde und seine Furcht verlor. Wie er zum Motorcross-Sport kam, dort seine Ausdrucksweise fand und einer der besten wurde. Und wie er auf authentische und unprätentiöse Weise begann, der Gesellschaft etwas zurück zu geben. Ein Buch das Mut macht, inspiriert und zum Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Italiener Vanni Oddera ist Meister im Freestyle-Motocross, Lebenskünstler und für viele Menschen Vorbild und Inspirationsquelle. Hier erzählt er seine so bewegende wie einzigartige Geschichte: Wie er als Kind gewissermaßen im Wald aufwuchs, eins mit der Natur wurde und seine Furcht verlor. Wie er zum Motorcross-Sport kam, dort seine Ausdrucksweise fand und einer der besten wurde. Und wie er auf authentische und unprätentiöse Weise begann, der Gesellschaft etwas zurück zu geben. Ein Buch das Mut macht, inspiriert und zum Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»An einem Junitag vor ein paar Jahren bemerkte der Mann, der behauptete, mich zu lieben, dass ich hinkte.« Mit Mitte fünfzig erkrankt die italienische Journalistin Pia Pera an Amyothropher Lateralsklerose (ALS), einer unheilbaren Erkrankung des motorischen Nervensystems. Was macht ein Mensch, der das Ende so drastisch vor Augen hat? Pia Pera geht in ihren geliebten Garten, der für sie seit jeher ein besonderer Ort war. Dort, in der toskanischen Idylle, inmitten von Blumen, Obst- und Olivenhainen, beginnt ein ebenso berührendes wie kluges Zwiegespräch - mit der Natur und mit sich selbst. Dort sucht sie Trost, Kraft und eine Antwort auf die Frage, worauf es am Ende ankommt im Leben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wir denken viel zu viel. Statt das Leben zu nehmen, wie es uns täglich neu entgegentritt, verlassen wir uns auf das, was wir planen, kalkulieren, erwarten, aufarbeiten et cetera. Dies nennt Giacobbe die Neurose der „Hirnwichserei“. Dieser Zeitkrankheit rückt der Psychologieprofessor mit pointiertem Witz und unerschöpflichem Fachwissen zu Leibe. Wir erfahren, wie wir positive Hirnwichsereien, zum Beispiel die Besessenheit von kreativen Projekten, zu unseren Gunsten nutzen können und vor allem: mit welchen Methoden wir unsere angeborenen Reaktionen überlisten, so dass wir das Leben endlich in seiner ganzen Fülle genießen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wir denken viel zu viel. Statt das Leben zu nehmen, wie es uns täglich neu entgegentritt, verlassen wir uns auf das, was wir planen, kalkulieren, erwarten, aufarbeiten et cetera. Dies nennt Giacobbe die Neurose der „Hirnwichserei“. Dieser Zeitkrankheit rückt der Psychologieprofessor mit pointiertem Witz und unerschöpflichem Fachwissen zu Leibe. Wir erfahren, wie wir positive Hirnwichsereien, zum Beispiel die Besessenheit von kreativen Projekten, zu unseren Gunsten nutzen können und vor allem: mit welchen Methoden wir unsere angeborenen Reaktionen überlisten, so dass wir das Leben endlich in seiner ganzen Fülle genießen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Italiener Vanni Oddera ist Meister im Freestyle-Motocross, Lebenskünstler und für viele Menschen Vorbild und Inspirationsquelle. Hier erzählt er seine so bewegende wie einzigartige Geschichte: Wie er als Kind gewissermaßen im Wald aufwuchs, eins mit der Natur wurde und seine Furcht verlor. Wie er zum Motorcross-Sport kam, dort seine Ausdrucksweise fand und einer der besten wurde. Und wie er auf authentische und unprätentiöse Weise begann, der Gesellschaft etwas zurück zu geben. Ein Buch das Mut macht, inspiriert und zum Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Wir spielten ‚Lieblingstier‘: Das von Nina der Jaguar, meines die Schildkröte…“
Eine Mutter, die einfach verschwindet, ein Vater, der sich elegant aus der Verantwortung stiehlt. Zwei Schwestern so unterschiedlich wie Sonne und Mond, untrennbar miteinander verbunden durch eine große schmerzhafte Leere, die sich durch ihre Kindheit und Jugend zieht und tiefe Wunden hinterlässt.
Maddi, die „Große“, ist schüchtern, zurückhaltend, vernünftig; Nina, die „Kleine“, bildschön, launisch, egozentrisch. Rollen, die ihnen das Drehbuch einer permanenten Abwesenheit bis ins Erwachsenenalter hinein zugeteilt hat, obwohl beide mittlerweile auf unterschiedlichen Kontinenten leben. Zwischen exzessiven Spaziergängen durch Paris, endlosen Telefonaten, WhatsApp-Salven aus New York führt die Erinnerung die Ältere zurück nach Rom, zur Geschichte ihrer Familie, zurück in eine seltsam absurde Existenz im Schutz des eigenen Panzers. Doch manchmal bedarf es erst eines Wiedersehens mit den Orten der Vergangenheit, um sich endgültig aus alten Fesseln zu befreien und zu erkennen, dass wahrer innerer Friede keinen Panzer braucht.
Carapax ist die zweite Publikation aus einer Reihe von fünf Romanen, die zum Projekt Identität und Diversität in der italienischen Gegenwartliteratur gehören. Das Projekt ist im Rahmen des Creative Europe Programme (CREA) und wird von der Europäischen Union mitfinanziert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Wir spielten ‚Lieblingstier‘: Das von Nina der Jaguar, meines die Schildkröte…“
Eine Mutter, die einfach verschwindet, ein Vater, der sich elegant aus der Verantwortung stiehlt. Zwei Schwestern so unterschiedlich wie Sonne und Mond, untrennbar miteinander verbunden durch eine große schmerzhafte Leere, die sich durch ihre Kindheit und Jugend zieht und tiefe Wunden hinterlässt.
Maddi, die „Große“, ist schüchtern, zurückhaltend, vernünftig; Nina, die „Kleine“, bildschön, launisch, egozentrisch. Rollen, die ihnen das Drehbuch einer permanenten Abwesenheit bis ins Erwachsenenalter hinein zugeteilt hat, obwohl beide mittlerweile auf unterschiedlichen Kontinenten leben. Zwischen exzessiven Spaziergängen durch Paris, endlosen Telefonaten, WhatsApp-Salven aus New York führt die Erinnerung die Ältere zurück nach Rom, zur Geschichte ihrer Familie, zurück in eine seltsam absurde Existenz im Schutz des eigenen Panzers. Doch manchmal bedarf es erst eines Wiedersehens mit den Orten der Vergangenheit, um sich endgültig aus alten Fesseln zu befreien und zu erkennen, dass wahrer innerer Friede keinen Panzer braucht.
Carapax ist die zweite Publikation aus einer Reihe von fünf Romanen, die zum Projekt Identität und Diversität in der italienischen Gegenwartliteratur gehören. Das Projekt ist im Rahmen des Creative Europe Programme (CREA) und wird von der Europäischen Union mitfinanziert.
Aktualisiert: 2023-05-31
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„Wir spielten ‚Lieblingstier‘: Das von Nina der Jaguar, meines die Schildkröte…“
Eine Mutter, die einfach verschwindet, ein Vater, der sich elegant aus der Verantwortung stiehlt. Zwei Schwestern so unterschiedlich wie Sonne und Mond, untrennbar miteinander verbunden durch eine große schmerzhafte Leere, die sich durch ihre Kindheit und Jugend zieht und tiefe Wunden hinterlässt.
Maddi, die „Große“, ist schüchtern, zurückhaltend, vernünftig; Nina, die „Kleine“, bildschön, launisch, egozentrisch. Rollen, die ihnen das Drehbuch einer permanenten Abwesenheit bis ins Erwachsenenalter hinein zugeteilt hat, obwohl beide mittlerweile auf unterschiedlichen Kontinenten leben. Zwischen exzessiven Spaziergängen durch Paris, endlosen Telefonaten, WhatsApp-Salven aus New York führt die Erinnerung die Ältere zurück nach Rom, zur Geschichte ihrer Familie, zurück in eine seltsam absurde Existenz im Schutz des eigenen Panzers. Doch manchmal bedarf es erst eines Wiedersehens mit den Orten der Vergangenheit, um sich endgültig aus alten Fesseln zu befreien und zu erkennen, dass wahrer innerer Friede keinen Panzer braucht.
Carapax ist die zweite Publikation aus einer Reihe von fünf Romanen, die zum Projekt Identität und Diversität in der italienischen Gegenwartliteratur gehören. Das Projekt ist im Rahmen des Creative Europe Programme (CREA) und wird von der Europäischen Union mitfinanziert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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„Wir spielten ‚Lieblingstier‘: Das von Nina der Jaguar, meines die Schildkröte…“
Eine Mutter, die einfach verschwindet, ein Vater, der sich elegant aus der Verantwortung stiehlt. Zwei Schwestern so unterschiedlich wie Sonne und Mond, untrennbar miteinander verbunden durch eine große schmerzhafte Leere, die sich durch ihre Kindheit und Jugend zieht und tiefe Wunden hinterlässt.
Maddi, die „Große“, ist schüchtern, zurückhaltend, vernünftig; Nina, die „Kleine“, bildschön, launisch, egozentrisch. Rollen, die ihnen das Drehbuch einer permanenten Abwesenheit bis ins Erwachsenenalter hinein zugeteilt hat, obwohl beide mittlerweile auf unterschiedlichen Kontinenten leben. Zwischen exzessiven Spaziergängen durch Paris, endlosen Telefonaten, WhatsApp-Salven aus New York führt die Erinnerung die Ältere zurück nach Rom, zur Geschichte ihrer Familie, zurück in eine seltsam absurde Existenz im Schutz des eigenen Panzers. Doch manchmal bedarf es erst eines Wiedersehens mit den Orten der Vergangenheit, um sich endgültig aus alten Fesseln zu befreien und zu erkennen, dass wahrer innerer Friede keinen Panzer braucht.
Carapax ist die zweite Publikation aus einer Reihe von fünf Romanen, die zum Projekt Identität und Diversität in der italienischen Gegenwartliteratur gehören. Das Projekt ist im Rahmen des Creative Europe Programme (CREA) und wird von der Europäischen Union mitfinanziert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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»An einem Junitag vor ein paar Jahren bemerkte der Mann, der behauptete, mich zu lieben, dass ich hinkte.« Mit Mitte fünfzig erkrankt die italienische Journalistin Pia Pera an Amyothropher Lateralsklerose (ALS), einer unheilbaren Erkrankung des motorischen Nervensystems. Was macht ein Mensch, der das Ende so drastisch vor Augen hat? Pia Pera geht in ihren geliebten Garten, der für sie seit jeher ein besonderer Ort war. Dort, in der toskanischen Idylle, inmitten von Blumen, Obst- und Olivenhainen, beginnt ein ebenso berührendes wie kluges Zwiegespräch - mit der Natur und mit sich selbst. Dort sucht sie Trost, Kraft und eine Antwort auf die Frage, worauf es am Ende ankommt im Leben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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