«Das verwandel- und verhandelbare Vokabular fernöstlicher Stillleben wird neu kalligrafiert und in ihrer Übersetzung findet es betretbare Ufer heutiger Gezeiten. In dieser peripatetischen Suchbewegung schickt es im interkulturellen Vexierspiel eruptive Gischt durch erkundungshungrige vielgestaltige Körper(teile).»
Jörg Wiedemann, Lyriker & Lektor, Berlin
80 Gedichte
Aktualisiert: 2023-04-13
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Peter Woodtlis Gedichte berühren, weil einem manchmal das gesamte Universum an einer einzigen, ganz bestimmten Strasse der Welt begegnet. Der Autor versucht, das Grosse im Kleinen zu erfassen. Es ist etwas ganz spezifisch Liebevolles und Unschuldiges, das ab und zu an Erika Burkart erinnert.
Die Gedichte zeugen von der Sehnsucht nach Freiheit, nach Weite, nach Liebe und Wärme. Sie erzeugen wunderbare, berührende Bilder. Man möchte sie am liebsten zu Hause im Wohnzimmer aufhängen.
Peter Gisi, Basel, Schriftsteller, Lyriker
96 Gedichte
Aktualisiert: 2023-04-13
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Veronika Glaser nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Jahreszeiten, skizziert in enger Umschlingung mit dem Naturgeschehen das Altern und menschliche Begegnungen; dabei taucht immer wieder der Atem als zentrales Element ihrer Gedichte auf, die nicht selten Spiritualität anklingen lassen. Der eigene Atem, das Luftholen der Autorin gegen eine lärmende und schnelle Welt, wird zum leisen Takt- und Tonangeber ihrer zarten Wortwelten.
Sonja Crone, Lyrikerin, Lektorin
90 Gedichte, illustriert mit 10 Druckgrafiken von Anna Maria Furrer
Aktualisiert: 2023-04-13
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Gedichte kommentieren ist ein heikles Unterfangen. Es kann leicht zu Falschinterpretation führen. Dabei will das Gedicht nur antupfen, irgendwo in der Seele, im Herzen oder im Gemüt – berühren. Eine Saite anklingen lassen, dann hat es seinen Sinn erfüllt. Dazu bedarf es keiner Erklärung.
In meinen Gedichten wird das zu Sprache, was ich in Prosa nicht ausdrücken könnte und wollte. Sie entstehen jeweils aus einem Augenblick und zwingen mich, zum Griffel oder in die Tasten zu greifen und geben nicht Ruhe bis das letzte Wort gesetzt ist, das sich von selbst als solches erkiest. Ähnlich einer Geburt will ein Gedicht aus mir heraus.
Keine meiner Verse sind gemacht um des Machens willen, sie kamen und gingen durch mich hindurch, und dass die einen und andern beim einen und andern ankommen, das wünsche ich ihnen auf dem Weg von der Schublade, wo sie zum Teil über ein halbes Jahrhundert gelegen haben, in die Öffentlichkeit.
Therese Schweizer
Aktualisiert: 2023-04-13
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Man legt es nicht gern aus der Hand, dieses Kaleidoskop der Schicksale einer Kaufmannsfamilie in glücklichen
und unglücklichen Zeiten. Immer wieder überraschend, zum Staunen und Schmunzeln einladend. Grosse Themen in Miniaturen, eingefangen in farbenfrohen Glasperlen.
Veronica Ineichen, Bern
Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2023-04-11
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«Was mich an Marco Bergs Lyrik fasziniert, ist die Direktheit, die Verfremdung und die ungewohnten, manchmal wortwörtlich zu nehmenden Bildwelten. Die Radikalität und ‹Leiblichkeit ›, mit der hier ohne lyrische Verklärung gearbeitet wird, hat mich zutiefst beeindruckt und überzeugt. Das ist erfrischend neu.»
Oliver Füglister, Autor und Lektor
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Poetik von Marian Marlis Vontobel versammelt in ‹Seitenkanal› zum Konzert mitten in der Coronakrise. Wir sind eingeladen, die Lücken zu leben, die Nähe uns auszumalen. Der kleinste Käfer, die vorwitzige Katze, der eingesperrte Klang – alle entfliehen sie der Schwerkraft, der sich auch die Autorin entringt, um sich neu für den Kreislauf des Lebens und ihrer Lebensbilder aufzustellen. In weichen, sanften und hellen Farben zeichnet sie die Kontur der Natur und der Kreatur.
Marion Panizzon
80 Gedichte
Aktualisiert: 2023-04-07
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Seine so erfrischende, unkonventionelle Art des Schreibens hat uns von Anfang an in seinen Bann gezogen. In bemerkenswerter Kürze vereint Danilo Silvestri die drei grossen Gattungen der Literatur, auf verdichtete, verspielte und hochspannende Weise.
Dabei ...
Christoph Kerwien
81 Minidramen
Aktualisiert: 2023-04-07
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Bücher gibt es, die loben das Reisen. Die besten basieren nicht auf Neugier und Schaulust, sondern auf der Bereitschaft, Fremdes augenscheinlich zu erfassen und poetisch zu vermitteln. Wer denn wär nicht davon zu überzeugen, es gebe auf Erden viel mehr Fremde als Heimat? Justin Kollers neues Buch fusst auf eben dieser Überzeugung. Es erprobt mit Schreibzeug und Kamera Nähe und Ferne. In der Innerschweiz das Muotatal, an Spaniens Atlantikküste (...) Zeugnisse einer Schweiz-Erwanderung. Spuren einer Europa-Erkundung.
Rainer Stöckli
Aktualisiert: 2023-04-07
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Buchstaben zusammenfügen und mit ihnen Sprachfäden spinnen, sie zu Gedankenstoffen formen, zu Gefühlsbildern verweben, sie zum Klingen bringen. Das Leben mit Bedacht betrachten, mal heiter, mal besorgt, es mit der Sprache beim Wort nehmen. Im Dasein und Sosein versteckt sich hinter dem Vordergründigen das Hintergründige. Und rundherum ist Leben. Das Schweben dazwischen zeichnet Gisela Salges Lyrik in diesem Gedichtband aus.
Beda Johannes Zimmermann
Aktualisiert: 2023-04-07
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126 fünfzeilige Gedichte zu Mensch, Pflanze und Tier. Mit Humor und Phantasie im Alltag und am Strassenrand gesammelt und erdichtet.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Der Berner Lyriker Kuno Roth beweist mit seinem Gedichtband ‹KL!MA VISTA›, wie Poesie in Krisen-Zeiten geht. Wie relevant Poesie in dieser fragilen Welt sein kann und muss. Seine Texte sind mal still, einfühlsam, nachdenklich, dann angriffig und engagiert, hin und wieder naturmystisch oder rigoros gesellschaftskritisch, ohne je ein abschliessendes Urteil zu fällen. Und immer wieder lädt der Autor zum Schmunzeln ein, taucht sein Schalk auf. Diese Texte verführen zur Einkehr und zur Einsicht, subtil und gekonnt. Sie lenken die Wahrnehmung auf das Eigentliche, das Wesentliche, das uns im Alltag nur allzu oft abhanden kommt. Wer dieses Buch unverändert verlässt, dem ist vermutlich auch anderweitig nicht zu helfen. Oliver Füglister PRO LYRICA
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ruth Weber feiert in ihren Gedichten mit einer reifen lyrischen Stimme schwerelose, magische Momente von Zuversicht und Glück, eingefangen im Bild des Sommers. Die Parallele zum Jahreszyklus ergibt sich auf natürliche Weise. Einer wahren Rhythmik des Lebens folgend drückt in späteren Gedichten in “lichtsatte tage” auch immer mehr der Zweifel, das Dunklere, durch, nicht weniger poetisch und überzeugend. Ein Gedicht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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«Wie viel Empörung ist einem Text zumutbar?» fragt Nora Dubach in einem ihrer Gedichte. Diese Gedichtsammlung ist ein poetischer Versuch ‹Grenzen auszuloten› – wie sie selbst schreibt.
Scharfe, blitzende und hinter dem Wortwitz radikale, ernste und manchmal auch düstere Gedichte sind hier versammelt: die selbstbewusste Stimme einer Autorin, die fantasievoll und variantenreich neue Perspektiven schafft und alte Abgründe neu ausleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Gedichte von Ute Höllrigl sind im besten Sinn mystische Gedichte. Sie reflektieren im Blick auf die innere und äussere Natur das Werden und Vergehen in einem Lebenskreis. Ihre überzeitlichen Aussagen sind verwurzelt in einem Glauben, der sich den Allgemeinplätzen entzieht.
Die glänzenden Bilder von Herbst, Sommer und Frühling führen in die Betrachtung und verführen zum sinnlichen Nachdenken – zum Sinnen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2023-04-07
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