China durchDenken

China durchDenken von Glitza,  Ralf, Schüller,  Michael, Willems,  Thomas
Zwar haben das Wissen über das chinesische Volk und das Interesse an der chinesischen Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft zugenommen, dennoch halten sich manche Vorurteile und Stereotype bis heute hartnäckig und verbreiten sich unwidersprochen weiter. Gleichzeitig macht die zunehmend geo- und wirtschaftspolitische Bedeutung Chinas eine differenzierte Auseinandersetzung mit der aufsteigenden Weltmacht zwingend erforderlich. Die Herausgeber und Autor:innen dieses als deutsch-chinesische Koproduktion entstandenen und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Bandes, die zumeist jahrelang in China gelebt und gewirkt haben, „denken“ dieses Land aufgrund ihrer vielfältigen Erfahrungen nicht nur, sondern „durchdenken“ es in erster Linie. Das bedeutet für sie, China aus diversen interkulturellen Perspektiven zu betrachten und vor allem auch vielfältige wissenschaftliche Stimmen zur Sprache kommen zu lassen, indem sie einen teils retrospektiven, teils in die Zukunft gerichteten, akademisch-analytischen und praktisch-empirischen Blick auf das werfen, was ihnen als Menschen mit Menschen in China bewusst geworden ist und was sie als kulturelle Bereicherung erfahren haben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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diese mitlaute der nacht

diese mitlaute der nacht von Hsia Yü
Der hier vorliegende Band 10 der Reihe edition pengkun besteht aus einer vollständigen Übersetzung der Gedichte der Sammlung „88 Gedichte – Eine Selbstauswahl“. Für den Zyklus haben die Herausgeber den Titel des ersten Gedichtes übernommen, in dem ein konstitutives Moment der Lyrik Hsia Yüs, die Einheit von Sprache und Welt, stellvertretend zur Sprache kommt: diese mitlaute der nacht. Die Gedichte Hsia Yüs folgen keinen festen Formen und sind nicht gereimt, sie können sehr kurz sein, sich aber auch über mehrere Seiten erstrecken; für das Chinesische ungewöhnlich lange Phrasierungen und Sätze können mit sehr knappen Zeilen wechseln, Enjambements sind, für chinesischsprachige auch moderne Traditionen ebenfalls ungewöhnlich, sehr häufig und können, ein noch größeres Novum, auch einzelne Worte in sich trennen. In Hsia Yüs Texten gibt es nur sehr selten Satzzeichen und wenn, scheinen sie erratisch und keiner Regel zu gehorchen. All das erschwert Lektüre und Verständnis, sperrt sich gegen schnellen, nahtlosen Konsum, es will gelesen sein, gesammelt, mit Bedacht, mit Aufmerksamkeit, der Leser muss sich Zeit lassen und Zeit nehmen – und wenn es nur das wäre, wäre es viel.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
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Speckschweiz-Geschichte(n)

Speckschweiz-Geschichte(n) von Geschichtsgruppe Speckschweiz
Die „Speckschweiz“ – dieses heute so beliebte Bochumer Viertel in unmittelbarer Nähe zum Bergbaumuseum und zur Innenstadt – war bereits vor 100 Jahren ein besonderes Quartier. Vieles ist seitdem jedoch in Vergessenheit geraten. Zum Beispiel, dass die Schmechtingstraße schon um 1900 und bis in die 1970er Jahre eine richtige „shopping mall“ war. Aber wie hat sich dieses Viertel von einer ländlichen Region zu einem Stadtquartier mit einer bemerkenswerten Volksschule, mit regem Vereinsleben und mit über zwanzig inhabergeführten kleinen und auch charmanten Läden entwickeln können? Die Geschichtsgruppe Speckschweiz hat sich mit diesen Fragen auseinandergesetzt. Neben „historischen“ Spaziergängen im Viertel wurden letzte noch lebende Zeitzeugen befragt, um anschließend in der Bibliothek und im Bochumer Stadtarchiv in den amtlichen Adressbüchern und Verwaltungsberichten der Stadt Bochum nach Antworten zu stöbern: Wie muss man sich das Arbeits- und Alltagsleben der Menschen vorstellen, wie waren die Wohnverhältnisse und die Freizeitgestaltung? Welche Menschen haben hier gewohnt? Wo kamen sie her? Welche Berufe übten sie aus? Wo kauften sie ein? Wer backte das Brot für sie oder nähte eine neue Jacke?
Aktualisiert: 2023-05-18
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China und Hongkong

China und Hongkong von Gänßbauer,  Monika
Dieser Band handelt von China und Hongkong und von Begegnungen mit Menschen, Lebensgeschichten und literarischen Texten. Die dichten Beschreibungen sind von Zeichnungen begleitet. „Eine wunderbare und faszinierende Reise durch die chinesische Kultur und Gesellschaft, aus der Perspektive einer ausländischen Wissenschaftlerin, die den unterschiedlichsten Menschen begegnet und sie näher kennenlernt, darunter auch Autor*innen und Künstler*innen.“ Jenny White, Sozialanthropologin und Autorin von “Turkish Kaleidoscope”
Aktualisiert: 2023-02-27
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China durchDenken

China durchDenken von Glitza,  Ralf, Schüller,  Michael, Willems,  Thomas
Zwar haben das Wissen über das chinesische Volk und das Interesse an der chinesischen Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft zugenommen, dennoch halten sich manche Vorurteile und Stereotype bis heute hartnäckig und verbreiten sich unwidersprochen weiter. Gleichzeitig macht die zunehmend geo- und wirtschaftspolitische Bedeutung Chinas eine differenzierte Auseinandersetzung mit der aufsteigenden Weltmacht zwingend erforderlich. Die Herausgeber und Autor:innen dieses als deutsch-chinesische Koproduktion entstandenen und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Bandes, die zumeist jahrelang in China gelebt und gewirkt haben, „denken“ dieses Land aufgrund ihrer vielfältigen Erfahrungen nicht nur, sondern „durchdenken“ es in erster Linie. Das bedeutet für sie, China aus diversen interkulturellen Perspektiven zu betrachten und vor allem auch vielfältige wissenschaftliche Stimmen zur Sprache kommen zu lassen, indem sie einen teils retrospektiven, teils in die Zukunft gerichteten, akademisch-analytischen und praktisch-empirischen Blick auf das werfen, was ihnen als Menschen mit Menschen in China bewusst geworden ist und was sie als kulturelle Bereicherung erfahren haben.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Kaum dass er noch Atem findet für seinen Gesang

Kaum dass er noch Atem findet für seinen Gesang von Buschey,  Monika
Ist es wirklich Liebe, was den Sänger Orpheus hinab treibt ins Reich der Schatten, um Eurydike zu befreien? Wie hält es Anton Schindler bei Beethoven aus, obwohl sein Herr ihn umso mehr beschimpft, je dringender er auf seine Hilfe angewiesen ist? Staunend sieht Eleonore Schikaneder dabei zu, wie Mozart und ihr Mann Emanuel die ‚Zauberflöte‘ erfinden – wie haben die das bloß hinbekommen? Und was hat Engels an Karl Marx fasziniert? In sieben Monologen erzählen historische Figuren und solche aus der Literatur- und Kulturgeschichte aus ihrer jeweiligen Perspektive, wie sich die Sache zugetragen hat.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Was die Seele selig macht

Was die Seele selig macht von Reters,  Torsten
Das Zusammenspiel von Geld, Arbeit, Beziehung, Familie, Zeit und Spiritualität bestimmt unser Seelenglück. Wohl denjenigen, die diesbezüglich selbstbestimmt und mit Freude im Herzen agieren können! Um zur Zufriedenheit zu gelangen, bedarf es nicht nur einer gelingenden Work-Life-Balance. Im Hamsterrad des Daseins müssen wir lernen, gelassen und lösungsorientiert zu denken und zu handeln. Meditative Auszeiten sind notwendig, um die Widerstandskraft zu stärken. Dazu gilt es – fernab aller Esoterik – die spirituelle Seite unseres Selbst zu entwickeln und Wege zu einem tieferen Lebenssinn zu finden. Reters gibt eine kleine Einführung in die Lehre vom besseren Dasein und bietet eine Reflexionshilfe für den Alltag an. Der Autor zeigt auf humorvolle Weise, wie man ohne Einhorn seinen „heiligen Gral“ finden kann. Am Ende wissen auch Sie, was Ihre Seele selig macht. Denn: das Leben ist zu kurz, es zu vertun!
Aktualisiert: 2022-12-22
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diese mitlaute der nacht

diese mitlaute der nacht von Hsia Yü
Der hier vorliegende Band 10 der Reihe edition pengkun besteht aus einer vollständigen Übersetzung der Gedichte der Sammlung „88 Gedichte – Eine Selbstauswahl“. Für den Zyklus haben die Herausgeber den Titel des ersten Gedichtes übernommen, in dem ein konstitutives Moment der Lyrik Hsia Yüs, die Einheit von Sprache und Welt, stellvertretend zur Sprache kommt: diese mitlaute der nacht. Die Gedichte Hsia Yüs folgen keinen festen Formen und sind nicht gereimt, sie können sehr kurz sein, sich aber auch über mehrere Seiten erstrecken; für das Chinesische ungewöhnlich lange Phrasierungen und Sätze können mit sehr knappen Zeilen wechseln, Enjambements sind, für chinesischsprachige auch moderne Traditionen ebenfalls ungewöhnlich, sehr häufig und können, ein noch größeres Novum, auch einzelne Worte in sich trennen. In Hsia Yüs Texten gibt es nur sehr selten Satzzeichen und wenn, scheinen sie erratisch und keiner Regel zu gehorchen. All das erschwert Lektüre und Verständnis, sperrt sich gegen schnellen, nahtlosen Konsum, es will gelesen sein, gesammelt, mit Bedacht, mit Aufmerksamkeit, der Leser muss sich Zeit lassen und Zeit nehmen – und wenn es nur das wäre, wäre es viel.
Aktualisiert: 2022-11-24
Autor:
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Speckschweiz-Geschichte(n)

Speckschweiz-Geschichte(n) von Geschichtsgruppe Speckschweiz
Die „Speckschweiz“ – dieses heute so beliebte Bochumer Viertel in unmittelbarer Nähe zum Bergbaumuseum und zur Innenstadt – war bereits vor 100 Jahren ein besonderes Quartier. Vieles ist seitdem jedoch in Vergessenheit geraten. Zum Beispiel, dass die Schmechtingstraße schon um 1900 und bis in die 1970er Jahre eine richtige „shopping mall“ war. Aber wie hat sich dieses Viertel von einer ländlichen Region zu einem Stadtquartier mit einer bemerkenswerten Volksschule, mit regem Vereinsleben und mit über zwanzig inhabergeführten kleinen und auch charmanten Läden entwickeln können? Die Geschichtsgruppe Speckschweiz hat sich mit diesen Fragen auseinandergesetzt. Neben „historischen“ Spaziergängen im Viertel wurden letzte noch lebende Zeitzeugen befragt, um anschließend in der Bibliothek und im Bochumer Stadtarchiv in den amtlichen Adressbüchern und Verwaltungsberichten der Stadt Bochum nach Antworten zu stöbern: Wie muss man sich das Arbeits- und Alltagsleben der Menschen vorstellen, wie waren die Wohnverhältnisse und die Freizeitgestaltung? Welche Menschen haben hier gewohnt? Wo kamen sie her? Welche Berufe übten sie aus? Wo kauften sie ein? Wer backte das Brot für sie oder nähte eine neue Jacke?
Aktualisiert: 2022-11-30
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„Aus mir braust finst’re Tanzmusik“

„Aus mir braust finst’re Tanzmusik“ von Brauner,  Mathias, Lasker-Schüler,  Else
Else Lasker-Schüler entdeckte Gedichte für sich als Ausdrucksform, um das, was ihr wesentlich erschien, in Verse zu fassen. Mit ihrer Zusammenstellung von Worten bringt sie in uns etwas zum Klingen, etwas was über die uns vertrauten Gedankenformen des Intellekts und seinem konstruierten Weltbild hinausgeht. Mit ihren Gedichten möchte sie unser Innerstes berühren. Das Wahrnehmen und Festhalten von Bildern in der Fotografie als Form des sich Ausdrückens ist mit dem Entstehen von Gedichten vergleichbar. Der Fotokünstler folgt seiner Intuition, verlässt sich auf sein Herz, nicht auf seinen Verstand. Der Fotograf Mathias Brauner verbindet in diesem Buch seine berührenden Fotografien mit ausgewählten Gedichten von Else Lasker-Schüler.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Wir sprechen vom Wasser

Wir sprechen vom Wasser von GEDOK – Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernden e. V.
„Wasser“ – zerstörerische und heilsame Kräfte verbinden sich darin zu einem faszinierenden Widerspruch, der die menschliche Hybris herausfordert und die Phantasie entzündet. Die Verfasserinnen dieser Anthologie nähern sich dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und mit unterschiedlichen Textgenres. Die Autorinnen kommen aus unterschiedlichen Generationen und Regionen, haben unterschiedliche biografische Hintergründe, in die auch Zeitgeschichte und ihre Geschichte als Künstlerinnen einfließen. So finden sich hier Lyrik und Prosa – Naturlyrik, politische Texte, lustige und nachdenkliche Gedichte, Parabeln, Kurzgeschichten und sogar eine Kriminalgeschichte. Die Anordnung folgt einer Wellenbewegung durch ein Themenfeld von großer inhaltlicher Spanne über politische und wissenschaftliche bis hin zu philosophischen und spirituellen Facetten.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Die Frauen und die Schulen von Reggio Emilia

Die Frauen und die Schulen von Reggio Emilia von Lingenauber,  Sabine
„Volkskindertagesstätten und Solidarität also: Daraus bestand das Engagement für Kinder, welches gleich nach der Befreiung [1945] zum Ausdruck kam, und (…) wenn man überlegen möchte, was davon später in den kommunalen Kindertageseinrichtungen geblieben ist, dann ist es meiner Meinung nach das Element der Partizipation. Also [Volks-]Kindertagesstätten, die unter Einbringung und Partizipation der Eltern, der Beschäftigten gemeinsam geleitet wurden. Die Idee der gemeinschaftlichen Leitung kommt also aus der Erfahrung der Volkskindertagestätten.“ (ELETTA BERTANI) Frauen spielten in der Geschichte der Kindertagesstätten und Krippen von Reggio Emilia eine wesentliche Rolle. Diese filmische Dokumentation rückt sie als zentrale Akteurinnen in den Mittelpunkt der Betrachtung. Eletta Bertani (Gemeinderätin der Stadt Reggio Emilia von 1965 bis 1975) und Carla Maria Nironi (Initiatorin der Kindertagesstätte „La Villetta“ im Jahr 1969) erinnern an das Engagement Hunderter Frauen für eine bis heute weltweit einzigartige Partizipation in Kindertageseinrichtungen.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Satirische Sammelsuria

Satirische Sammelsuria von Lenk,  Hans, Tomaschoff,  Jan, Voss,  Günther
Lachen und Humor befreien meist von Stress und Verspannung. Humor gilt in alter wie in neuer Zeit immer auch als eine ernste Angelegenheit, geradezu als Lebensnotwendigkeit. So wie oft auch die Satire – benannt nach dem antiken Satyrspiel. Satire und Humor sind also nicht nur nötig – manchmal gar Not-wendig(!) -, sondern machen auch frei(er): Satira etiam liberat. Liberate satiras!
Aktualisiert: 2022-07-21
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Fern von Geschichte und verheißungsvollen Tagen

Fern von Geschichte und verheißungsvollen Tagen von Kraushaar,  Frank
Hier wird erstmals die zugleich mit der raschen Ausbreitung des Internets in China seit Ende der 1990er Jahre in Erscheinung tretende Internetlyrik in klassischen Versmaßen in Buchform dargestellt. Nach einer kritischen Einleitung in die Rezeptionsgeschichte klassischer und moderner chinesischer Lyrik in der deutschsprachigen, bzw. westlichen, literarischen Öffentlichkeit wendet sich die Untersuchung zunächst charakteristischen Differenzierungen innerhalb der Szene zu, die bislang seitens der Sinologie fast unbeachtet blieben. Darauf folgt eine ausführliche Diskussion des bislang wohl originellsten Vertreters der neoklassizistischen Cyberlyrik und seiner Schreibweise. In den Gedichten des Lizilizilizi (bzw. Zeng Shaolis) finden klassische chinesische Versformen und die vielfachen Brüche im Bewusstsein des 21. Jahrhunderts zu einer neuartigen und oft erstaunlichen literarischen Sensibilität, die in den Übersetzungen des Autors dieser Studie nachgestaltet wurde.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Dämmerung der Leitwölfe

Dämmerung der Leitwölfe von Streletz,  Werner
Erzählt wird die Geschichte des Misanthropen Beton, den die trivialen Zumutungen des Daseins nahezu irre machen. Auf der anderen Seite steht Sikorski, der die künstlerischen Talente der kleinen Gruppe, die Beton um sich geschart hat, in die breite Öffentlichkeit tragen will. Es beginnt der Kampf zwischen beiden um die Sympathien dieser Gruppe – ein Wettstreit auch um zwei Lebenssichten: hier Abschottung aus Lebensekel und Überdruss, dort Weltoffenheit und kommerzielle Vermarktung. Sikorski über Beton: „Sein Herz ist gut, doch seine Gedanken sind fürchterlich.“
Aktualisiert: 2022-03-17
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Intersex

Intersex von Sänger,  Angela
Seit es Menschen gibt, mussten sie sich mit Intersexualität beschäftigen. Was ist denn eigentlich Intersexualität? Wie lebt man zwischen den Geschlechtern? Es ist gar nicht so selten und dennoch fast unbekannt. Es existiert und darf dennoch nicht sein. Mit diesem Buch nehme ich Dich, lieber Leser, mit hinein in mein Leben, meine Gedanken und Gefühle, schöne und weniger schöne Erlebnisse. Ich setze mich aktiv mit meiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinander und teile mein Inneres mit Dir. Dabei geht es mir auch um Aufklärung, Richtigstellungen und Vermittlungen von Werten, ein Setzen von Maßstäben. Wie z. B. passt christlich konservativ und inter- oder transsexuell zusammen? Es ist radikal lebbar! So ist meine Lebensgeschichte eingebettet in einen medizinischen Teil und eine theologische Einsortierung. Ich wage es, Orientierung in einer immer orientierungsloseren Welt zu geben und ermutige Dich, an Gott festzuhalten.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Digitale Perspektiven

Digitale Perspektiven von Lierfeld,  Karl Johannes, Rusche,  Thomas
Künstliche Intelligenz und Robotik sind machtvolle Innovationstreiber, die unsere Welt in allen Lebens- und Arbeitsbereichen grundlegend verändern. Um diesen Transformationsprozess mitgestalten zu können, bedarf es einer profunden digitalen Bildung. Das Buch eröffnet technologische und philosophische Perspektiven, um im Digitalzeitalter glücklich zu leben, erfolgreich zu wirtschaften und das Gemeinwohl der Weltgesellschaft zu mehren. „Dieses Buch ist kritisch und hoffnungsvoll zugleich, zeigt es doch, wie Digitalisierung unsere Welt nicht nur effizienter, sondern auch menschenwürdiger machen kann.“ Verena Pausder, Digitalunternehmerin, Berlin „Künstliche Intelligenz und Robotik leiten die nächste Evolutionsstufe der digitalen Disruption ein. Selbst traditionelle KMU beschäftigen sich mit Machine Learning als Heilmittel gegen die Amazonisierung der Wirtschaft. Zugleich ist kaum ein Thema mit so vielen Ängsten verbunden wie Künstliche Intelligenz. Werfen sie doch eine völlig neue Dimension an ethischen Fragen auf, die es zu beantworten gilt. Thomas Rusche und Karl Johannes Lierfeld ist dieses in eindrucksvoller Weise gelungen. Ihr neues Buch „Digitale Perspektiven“ stellt diesbezüglich einen neuen Meilenstein dar.“ Dr. Gerrit Heinemann, Professor für BWL, Management und Handel, eWeb Research Center, Hochschule Niederrhein „Die spannende und argumentative Lektüre vermittelt einen tiefen Einblick in die Digitalisierungswelt. Darüber hinaus ist sie Wegbereitung für eine dialogische Ethik unserer neuen Zeit.“ Dr. Dietrich Böhler, Professor für Praktische Philosophie, FU Berlin
Aktualisiert: 2022-08-25
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Von Wahrsagern und Technofrauen

Von Wahrsagern und Technofrauen von Hermann,  Marc, Hoffmann,  Hans Peter, Höhenrieder,  Brigitte, Hsu An-Nie
Die Republik China auf Taiwan zeichnet sich nicht nur durch ihre hochwertige Computer-Technologie, sondern auch durch ihren kulturellen Reichtum aus: Die verschiedenen Sprachen und Traditionen sowie die zum Teil konkurrierenden Religionen und Weltanschauungen verleihen Taiwan auf engstem Raum einen ganz eigenen Charakter kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit. Die daraus entstehende Multikulturalität mitsamt dem damit einhergehenden Multilingualismus ist wiederum eine unerschöpfliche Quelle für die taiwanische Literatur. Die in dieser Anthologie versammelten acht Erzählungen bekannter taiwanischer Autorinnen repräsentieren nicht nur die kulturelle Vielfalt, sondern vermitteln darüber hinaus auch die Geschichte der Frauen(literatur) in Taiwan auf spannende und unterhaltsame Weise.
Aktualisiert: 2022-07-07
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„Machen Sie doch einen Bürojob!“

„Machen Sie doch einen Bürojob!“ von Nobs,  Andrea
Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen erhalten nicht in gleichem Maße Zugang zu Bildung und Arbeit wie nichtbeeinträchtigte Personen. Dies scheint sich kaum zu verändern, was die Datenlage – weiterhin niedrige schulische Inklusionsraten und eine geringere Erwerbsbeteiligung für beeinträchtigte Schüler*innen bzw. Erwachsene – belegt. Nahezu unbekannt sind Einschätzungen aus der Sicht Betroffener zu ihren berufsbiographischen Erlebnissen. Diese Arbeit widmet sich daher der Frage nach den Einflussfaktoren auf Berufsbiographien aus der Perspektive von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen – exemplarisch aufgezeigt anhand der Erfahrungen von Menschen mit Spina bifida. Das Thema ist von individueller und gesellschaftlicher Relevanz, wie die Ergebnisse eindrücklich belegen. In einer qualitativ-empirischen Studie werden 19 Menschen mit Spina bifida zu ihren Berufsbiographien – von den ersten beruflichen Wünschen bis hin zur gegenwärtigen beruflichen Situation – befragt. Umfassend analysiert werden Faktoren auf der personenbezogenen, der sozialen und strukturellen Ebene sowie deren interaktives Zusammenwirken, die sich förderlich oder hinderlich auf den beruflichen Lebensweg auswirken. Die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse dienen als Basis für Handlungs- und Forschungsansätze, die sich der Verbesserung der Teilhabe an Bildung und Arbeit für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen widmen.
Aktualisiert: 2022-07-07
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