Das sogenannte »Weddinger Modell« beschreitet seit 2010 neue, sehr erfolgreiche Wege in der stationären und ambulanten Behandlung. Eine zweite, gründlich überarbeitete Auflage ergänzt die Darstellung um aufschlussreiche Erfahrungen mit der Implementierung des Konzepts und Aspekte der Nachhaltigkeit von Veränderungsprozessen.
Das »Weddinger Modell« stellt die Stärkung der individuellen Ressourcen und der Selbstwirksamkeit in den Mittelpunkt der psychiatrischen Arbeit. Elemente des Recovery-Konzeptes, des Empowerment sowie der Salutogenese und der Systemischen Therapie werden aufgegriffen und in neue Strukturen für die Behandlung übersetzt. Umfassende Transparenz, Partizipation aller Beteiligten und multiprofessionelle Teams sind Kennzeichen des Konzepts, das viele Hospitanti*nnen anzieht und dafür sorgt, dass das St. Hedwig-Krankenhaus freie Stellen auch in der Pflege schnell besetzen kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das sogenannte »Weddinger Modell« beschreitet seit 2010 neue, sehr erfolgreiche Wege in der stationären und ambulanten Behandlung. Eine zweite, gründlich überarbeitete Auflage ergänzt die Darstellung um aufschlussreiche Erfahrungen mit der Implementierung des Konzepts und Aspekte der Nachhaltigkeit von Veränderungsprozessen.
Das »Weddinger Modell« stellt die Stärkung der individuellen Ressourcen und der Selbstwirksamkeit in den Mittelpunkt der psychiatrischen Arbeit. Elemente des Recovery-Konzeptes, des Empowerment sowie der Salutogenese und der Systemischen Therapie werden aufgegriffen und in neue Strukturen für die Behandlung übersetzt. Umfassende Transparenz, Partizipation aller Beteiligten und multiprofessionelle Teams sind Kennzeichen des Konzepts, das viele Hospitanti*nnen anzieht und dafür sorgt, dass das St. Hedwig-Krankenhaus freie Stellen auch in der Pflege schnell besetzen kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das sogenannte »Weddinger Modell« beschreitet seit 2010 neue, sehr erfolgreiche Wege in der stationären und ambulanten Behandlung. Eine zweite, gründlich überarbeitete Auflage ergänzt die Darstellung um aufschlussreiche Erfahrungen mit der Implementierung des Konzepts und Aspekte der Nachhaltigkeit von Veränderungsprozessen.
Das »Weddinger Modell« stellt die Stärkung der individuellen Ressourcen und der Selbstwirksamkeit in den Mittelpunkt der psychiatrischen Arbeit. Elemente des Recovery-Konzeptes, des Empowerment sowie der Salutogenese und der Systemischen Therapie werden aufgegriffen und in neue Strukturen für die Behandlung übersetzt. Umfassende Transparenz, Partizipation aller Beteiligten und multiprofessionelle Teams sind Kennzeichen des Konzepts, das viele Hospitanti*nnen anzieht und dafür sorgt, dass das St. Hedwig-Krankenhaus freie Stellen auch in der Pflege schnell besetzen kann.
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Das »Weddinger Modell« stellt die Stärkung der individuellen Ressourcen und der Selbstwirksamkeit in den Mittelpunkt der psychiatrischen Arbeit. Elemente des Recovery-Konzeptes, des Empowerment sowie der Salutogenese und der Systemischen Therapie werden aufgegriffen und in neue Strukturen für die Behandlung übersetzt. Umfassende Transparenz, Partizipation aller Beteiligten und multiprofessionelle Teams sind Kennzeichen des Konzepts, das viele Hospitanti*nnen anzieht und dafür sorgt, dass das St. Hedwig-Krankenhaus freie Stellen auch in der Pflege schnell besetzen kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das sogenannte »Weddinger Modell« beschreitet seit 2010 neue, sehr erfolgreiche Wege in der stationären und ambulanten Behandlung. Eine zweite, gründlich überarbeitete Auflage ergänzt die Darstellung um aufschlussreiche Erfahrungen mit der Implementierung des Konzepts und Aspekte der Nachhaltigkeit von Veränderungsprozessen.
Das »Weddinger Modell« stellt die Stärkung der individuellen Ressourcen und der Selbstwirksamkeit in den Mittelpunkt der psychiatrischen Arbeit. Elemente des Recovery-Konzeptes, des Empowerment sowie der Salutogenese und der Systemischen Therapie werden aufgegriffen und in neue Strukturen für die Behandlung übersetzt. Umfassende Transparenz, Partizipation aller Beteiligten und multiprofessionelle Teams sind Kennzeichen des Konzepts, das viele Hospitanti*nnen anzieht und dafür sorgt, dass das St. Hedwig-Krankenhaus freie Stellen auch in der Pflege schnell besetzen kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das sogenannte »Weddinger Modell« beschreitet seit 2010 neue, sehr erfolgreiche Wege in der stationären und ambulanten Behandlung. Eine zweite, gründlich überarbeitete Auflage ergänzt die Darstellung um aufschlussreiche Erfahrungen mit der Implementierung des Konzepts und Aspekte der Nachhaltigkeit von Veränderungsprozessen.
Das »Weddinger Modell« stellt die Stärkung der individuellen Ressourcen und der Selbstwirksamkeit in den Mittelpunkt der psychiatrischen Arbeit. Elemente des Recovery-Konzeptes, des Empowerment sowie der Salutogenese und der Systemischen Therapie werden aufgegriffen und in neue Strukturen für die Behandlung übersetzt. Umfassende Transparenz, Partizipation aller Beteiligten und multiprofessionelle Teams sind Kennzeichen des Konzepts, das viele Hospitanti*nnen anzieht und dafür sorgt, dass das St. Hedwig-Krankenhaus freie Stellen auch in der Pflege schnell besetzen kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das sogenannte »Weddinger Modell« beschreitet seit 2010 neue, sehr erfolgreiche Wege in der stationären und ambulanten Behandlung. Eine zweite, gründlich überarbeitete Auflage ergänzt die Darstellung um aufschlussreiche Erfahrungen mit der Implementierung des Konzepts und Aspekte der Nachhaltigkeit von Veränderungsprozessen.
Das »Weddinger Modell« stellt die Stärkung der individuellen Ressourcen und der Selbstwirksamkeit in den Mittelpunkt der psychiatrischen Arbeit. Elemente des Recovery-Konzeptes, des Empowerment sowie der Salutogenese und der Systemischen Therapie werden aufgegriffen und in neue Strukturen für die Behandlung übersetzt. Umfassende Transparenz, Partizipation aller Beteiligten und multiprofessionelle Teams sind Kennzeichen des Konzepts, das viele Hospitanti*nnen anzieht und dafür sorgt, dass das St. Hedwig-Krankenhaus freie Stellen auch in der Pflege schnell besetzen kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Bewahrungshaus in Düren beherbergte bis Mitte der 1980er Jahre Patienten, die straffällig wurden und als gemeingefährlich galten. Die Zeit von 1950 bis 1986 steht exemplarisch für die Verhältnisse in den forensischen Psychiatrien der damaligen Zeit. Packende Zeitzeugenberichte pflegerisch Mitarbeitender machen Psychiatriegeschichte mit zahlreichen Bildern erfahrbar.
Das Buch schildert die Zeit von 1950 bis 1986 und begleitet die gleichnamige Ausstellung im Psychiatriegeschichtlichen Dokumenta-tionszentrum Düren (PDZ). Acht pflegerisch Mitarbeitende, die zwischen 1950 bis 1986 in Haus 5 beschäftigt waren, teilen ihr Wissen zur jüngeren Geschichte des Bewahrungshauses. Sie repräsentieren den Beginn pflegerischen Tuns in der forensischen Pflege und sind Pioniere auf diesem Fachgebiet. Die Zeitzeugenberichte werden gerahmt von einer Darstellung zur Psychiatriegeschichte Anfang des 20. Jahrhunderts, zur speziellen Geschichte der foren-sischen Psychiatrie und zum Verhältnis zwischen Presse, Öffentlichkeit und forensischer Psychiatrie.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Bewahrungshaus in Düren beherbergte bis Mitte der 1980er Jahre Patienten, die straffällig wurden und als gemeingefährlich galten. Die Zeit von 1950 bis 1986 steht exemplarisch für die Verhältnisse in den forensischen Psychiatrien der damaligen Zeit. Packende Zeitzeugenberichte pflegerisch Mitarbeitender machen Psychiatriegeschichte mit zahlreichen Bildern erfahrbar.
Das Buch schildert die Zeit von 1950 bis 1986 und begleitet die gleichnamige Ausstellung im Psychiatriegeschichtlichen Dokumenta-tionszentrum Düren (PDZ). Acht pflegerisch Mitarbeitende, die zwischen 1950 bis 1986 in Haus 5 beschäftigt waren, teilen ihr Wissen zur jüngeren Geschichte des Bewahrungshauses. Sie repräsentieren den Beginn pflegerischen Tuns in der forensischen Pflege und sind Pioniere auf diesem Fachgebiet. Die Zeitzeugenberichte werden gerahmt von einer Darstellung zur Psychiatriegeschichte Anfang des 20. Jahrhunderts, zur speziellen Geschichte der foren-sischen Psychiatrie und zum Verhältnis zwischen Presse, Öffentlichkeit und forensischer Psychiatrie.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Suizidalität zu erkennen, darauf richtig zu reagieren und Betroffene schließlich wieder zum Leben zu überzeugen, gehört zu den herausfordernden, aber auch alltäglichen psychiatrischen Aufgaben. Die Suizidforschung konzentriert sich meist auf Risikofaktoren, Erklärungsmodelle und einzelne suizidpräventive Maßnahmen. Die vorliegende Ethnographie macht die Suizidprävention hingegen selbst zum Gegenstand der Analyse und Kritik. Ergebnis ist eine Geschichte und eine praxisfähige Theorie der Suizidprävention, welche die Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widersprüche dieser Arbeit analysiert:
In der Suizidprävention wird das normative Grundprinzip der autonomen Lebensführung oftmals gleichermaßen verteidigt wie auch praktisch infrage gestellt. Die schwierigen Spannungsverhältnisse von Therapie und Kontrolle, Tabu und Narrativ, Prävention und Ansteckung zeigen sich hier besonders deutlich. Diese Widersprüche herauszuarbeiten ist von geradezu existenzieller Bedeutung – und Ziel dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Suizidalität zu erkennen, darauf richtig zu reagieren und Betroffene schließlich wieder zum Leben zu überzeugen, gehört zu den herausfordernden, aber auch alltäglichen psychiatrischen Aufgaben. Die Suizidforschung konzentriert sich meist auf Risikofaktoren, Erklärungsmodelle und einzelne suizidpräventive Maßnahmen. Die vorliegende Ethnographie macht die Suizidprävention hingegen selbst zum Gegenstand der Analyse und Kritik. Ergebnis ist eine Geschichte und eine praxisfähige Theorie der Suizidprävention, welche die Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widersprüche dieser Arbeit analysiert:
In der Suizidprävention wird das normative Grundprinzip der autonomen Lebensführung oftmals gleichermaßen verteidigt wie auch praktisch infrage gestellt. Die schwierigen Spannungsverhältnisse von Therapie und Kontrolle, Tabu und Narrativ, Prävention und Ansteckung zeigen sich hier besonders deutlich. Diese Widersprüche herauszuarbeiten ist von geradezu existenzieller Bedeutung – und Ziel dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Suizidalität zu erkennen, darauf richtig zu reagieren und Betroffene schließlich wieder zum Leben zu überzeugen, gehört zu den herausfordernden, aber auch alltäglichen psychiatrischen Aufgaben. Die Suizidforschung konzentriert sich meist auf Risikofaktoren, Erklärungsmodelle und einzelne suizidpräventive Maßnahmen. Die vorliegende Ethnographie macht die Suizidprävention hingegen selbst zum Gegenstand der Analyse und Kritik. Ergebnis ist eine Geschichte und eine praxisfähige Theorie der Suizidprävention, welche die Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widersprüche dieser Arbeit analysiert:
In der Suizidprävention wird das normative Grundprinzip der autonomen Lebensführung oftmals gleichermaßen verteidigt wie auch praktisch infrage gestellt. Die schwierigen Spannungsverhältnisse von Therapie und Kontrolle, Tabu und Narrativ, Prävention und Ansteckung zeigen sich hier besonders deutlich. Diese Widersprüche herauszuarbeiten ist von geradezu existenzieller Bedeutung – und Ziel dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieser fundierten Einführung in das Störungsbild Psychose gelingt es, Facetten der Psychoseerfahrung umfassend zusammen zu tragen und ein lesbares Bild zu entwerfen. Ziel ist es, Verunsicherung und Ängste im Umgang mit psychotischen Menschen zu reduzieren und eine angemessene Begegnung und therapeutische Beziehung zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieser fundierten Einführung in das Störungsbild Psychose gelingt es, Facetten der Psychoseerfahrung umfassend zusammen zu tragen und ein lesbares Bild zu entwerfen. Ziel ist es, Verunsicherung und Ängste im Umgang mit psychotischen Menschen zu reduzieren und eine angemessene Begegnung und therapeutische Beziehung zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Suizidalität zu erkennen, darauf richtig zu reagieren und Betroffene schließlich wieder zum Leben zu überzeugen, gehört zu den herausfordernden, aber auch alltäglichen psychiatrischen Aufgaben. Die Suizidforschung konzentriert sich meist auf Risikofaktoren, Erklärungsmodelle und einzelne suizidpräventive Maßnahmen. Die vorliegende Ethnographie macht die Suizidprävention hingegen selbst zum Gegenstand der Analyse und Kritik. Ergebnis ist eine Geschichte und eine praxisfähige Theorie der Suizidprävention, welche die Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widersprüche dieser Arbeit analysiert:
In der Suizidprävention wird das normative Grundprinzip der autonomen Lebensführung oftmals gleichermaßen verteidigt wie auch praktisch infrage gestellt. Die schwierigen Spannungsverhältnisse von Therapie und Kontrolle, Tabu und Narrativ, Prävention und Ansteckung zeigen sich hier besonders deutlich. Diese Widersprüche herauszuarbeiten ist von geradezu existenzieller Bedeutung – und Ziel dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Suizidalität zu erkennen, darauf richtig zu reagieren und Betroffene schließlich wieder zum Leben zu überzeugen, gehört zu den herausfordernden, aber auch alltäglichen psychiatrischen Aufgaben. Die Suizidforschung konzentriert sich meist auf Risikofaktoren, Erklärungsmodelle und einzelne suizidpräventive Maßnahmen. Die vorliegende Ethnographie macht die Suizidprävention hingegen selbst zum Gegenstand der Analyse und Kritik. Ergebnis ist eine Geschichte und eine praxisfähige Theorie der Suizidprävention, welche die Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widersprüche dieser Arbeit analysiert:
In der Suizidprävention wird das normative Grundprinzip der autonomen Lebensführung oftmals gleichermaßen verteidigt wie auch praktisch infrage gestellt. Die schwierigen Spannungsverhältnisse von Therapie und Kontrolle, Tabu und Narrativ, Prävention und Ansteckung zeigen sich hier besonders deutlich. Diese Widersprüche herauszuarbeiten ist von geradezu existenzieller Bedeutung – und Ziel dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieser fundierten Einführung in das Störungsbild Psychose gelingt es, Facetten der Psychoseerfahrung umfassend zusammen zu tragen und ein lesbares Bild zu entwerfen. Ziel ist es, Verunsicherung und Ängste im Umgang mit psychotischen Menschen zu reduzieren und eine angemessene Begegnung und therapeutische Beziehung zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieser fundierten Einführung in das Störungsbild Psychose gelingt es, Facetten der Psychoseerfahrung umfassend zusammen zu tragen und ein lesbares Bild zu entwerfen. Ziel ist es, Verunsicherung und Ängste im Umgang mit psychotischen Menschen zu reduzieren und eine angemessene Begegnung und therapeutische Beziehung zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Suizidalität zu erkennen, darauf richtig zu reagieren und Betroffene schließlich wieder zum Leben zu überzeugen, gehört zu den herausfordernden, aber auch alltäglichen psychiatrischen Aufgaben. Die Suizidforschung konzentriert sich meist auf Risikofaktoren, Erklärungsmodelle und einzelne suizidpräventive Maßnahmen. Die vorliegende Ethnographie macht die Suizidprävention hingegen selbst zum Gegenstand der Analyse und Kritik. Ergebnis ist eine Geschichte und eine praxisfähige Theorie der Suizidprävention, welche die Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widersprüche dieser Arbeit analysiert:
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Suizidalität zu erkennen, darauf richtig zu reagieren und Betroffene schließlich wieder zum Leben zu überzeugen, gehört zu den herausfordernden, aber auch alltäglichen psychiatrischen Aufgaben. Die Suizidforschung konzentriert sich meist auf Risikofaktoren, Erklärungsmodelle und einzelne suizidpräventive Maßnahmen. Die vorliegende Ethnographie macht die Suizidprävention hingegen selbst zum Gegenstand der Analyse und Kritik. Ergebnis ist eine Geschichte und eine praxisfähige Theorie der Suizidprävention, welche die Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widersprüche dieser Arbeit analysiert:
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Aktualisiert: 2023-06-22
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