Methoden der Archäologie

Methoden der Archäologie
Kurzfilme erläutern anhand von ausgewählten Fundstücken anschaulich verschiedene Methoden der Archäologie. Wissenschaftler geben einen Einblick in die Vielfalt ihrer täglichen Arbeit. Informative 3D-Grafiken unterstützen die Verständlichkeit. Anthropologie Archäobotanik Archäozoologie Dendrochronologie Epigrafik Geoprospektion Numismatik Porträtforschung Siegelkunde Stadtarchäologie Stilkunde Technologische Untersuchungen
Aktualisiert: 2019-06-13
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Karl-Josef Gilles zum 65. Geburtstag

Karl-Josef Gilles zum 65. Geburtstag
Karl-Josef Gilles zum 65. Geburtstag Wissenschaftliche Abhandlungen zur Archäologie der Vorgeschichte, der Römischen Zeit und des Mittelalters sowie zur Kunstgeschichte. Inhalt Jürgen Merten / Kristina Schulz Bibliographie Karl-Josef Gilles Marco Schrickel / Andrei Miron (†) / Auguste V. B. Miron / Diana Sauer / Wolf-Rüdiger Teegen Der Nahekopf bei Frauenberg, Kreis Birkenfeld. Bericht über die zweite Ausgrabungskampagne 2008 in der spätlatènezeitlichen und spätantiken Befestigung Andreas Kakoschke Zur fragmentarischen Grabinschrift der Messionia Lucilla aus Trier Altay Coskun Kaiser Valentinian in Konz. Der Quellenwert der Gesetzesfragmente des Codex Theodosianus Lothar Bakker Die rädchenverzierte Argonnensigillata aus dem Westteil der Trierer Kaiserthermen Wilhelm Pfaffel Die frühchristliche Grabinschrift für Auspicius aus St. Paulin in Trier Adolf Neyses Zum Stützenwechsel der ottonischen Abteikirche St. Maximin in Trier Peter Seewaldt Bildwerke des späten Mittelalters im Rheinischen Landesmuseum Trier Peter Seewaldt Heiligenfiguren des Barock im Rheinischen Landesmuseum Trier Peter Seewaldt Katalog der Gemälde im Rheinischen Landesmuseum Trier Peter Seewaldt Die kunsthistorische Sammlung im Rheinischen Landesmuseum Trier Jahresbericht Joachim Hupe Jahresbericht der Archäologischen Denkmalpflege für den Stadtbereich Trier 2011-2013. Mit Beiträgen von Michael Dodt und Hans Nortmann Buchbesprechungen Daniel Schyle, Der Lousberg in Aachen. Ein jungsteinzeitlicher Feuersteintagebau mit Beilklingenproduktion (M. E. Th. de Grooth) Florian Schneider, Neue Studien zur Hunsrück-Eifel-Kultur (R. Gleser) Carlos Márquez / José Antonio Morena / Ricardo Córdoba / Ángel Ventura (Hrsg.), Torreparedones (Baena, Córdoba) Investigaciones arqueológicas (2006-2012) (M. Trunk) Holger A. Müller, Herrschaft in Gallien. Studien zur Entwicklung der keltischen Herrschaftsformen im vorrömischen Gallien (J. Haas) Mathias Faul, Studien zu römischen Einzelsiedlungen in Rheinhessen (P. Henrich) Steven Ditsch, Dis Manibus. Die römischen Grabdenkmäler aus der Pfalz (M. Tabaczek) Jürgen Trumm / Matthias Flück, Am Südtor von Vindonissa. Die Steinbauten der Grabung Windisch-Spillmannwiese 2003-2006 (V.003.1) im Süden des Legionslagers (T. Kaszab-Olschewski) Thomas Hufschmid / Lucile Tissot-Jordan, Amphorenträger im Treppenhaus. Zur Architektur und Wanddekoration der Gebäude in Insula 39 von Augusta Raurica (M. Zelle) Regula Schatzmann, Die Spätzeit der Oberstadt von Augusta Raurica. Untersuchungen zur Stadtentwicklung im 3. Jahrhundert (T. Kaszab-Olschewski) Ludwig Berger, Führer durch Augusta Raurica (A. Heising) Inscriptions de Salone chrétienne IVe - VIIe siècles (H. Merten) Frauke Stein, Franken und Romanen. Aufsätze aus 25 Jahren Forschung, anlässlich ihres 75. Geburtstages ausgewählt und herausgegeben von Rolf Hachmann und Rudolf Echt (B.Päffgen) Tanja Potthoff, Die Godesburg. Archäologie und Baugeschichte einer kurkölnischen Burg (E. Beck) Rüdiger Fuchs, Die Inschriften der Stadt Trier I (bis 1500). Die Inschriften der Stadt Trier II (1501-1674) (L. Clemens) Julien Trapp, L‘archéologie à Metz. Des antiquaires à l’archéologie préventive (1750-2008) (J. Merten)
Aktualisiert: 2019-06-13
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Adolf Neyses zum 90. Geburtstag; Alfred Haffner zum 80. Geburtstag

Adolf Neyses zum 90. Geburtstag; Alfred Haffner zum 80. Geburtstag
Adolf Neyses zum 90. Geburtstag und Alfred Haffner zum 80. Geburtstag gewidmet Wissenschaftliche Abhandlungen zur Archäologie der Vorgeschichte, der Römischen Zeit und des Mittelalters. Aus dem Inhalt Jürgen Merten / Kristina Schulz Bibliographie Adolf Neyses Jürgen Merten / Kristina Schulz Bibliographie Alfred Haffner Hans Nortmann Ein bemerkenswerter Grabhügel der älteren Bronzezeit bei Kahren, Kreis Trier-Saarburg. Mit einem anthropologischen Beitrag von Birgit Grosskopf Andrei Miron (†) / Annemarie Kaufmann-Heinimann Der Hortfund römischer Bronzestatuetten aus Saarlouis-Fraulautern von 1928 Reinhold Schoon Untersuchungen an Tierknochenfunden des 8. und 10. Jahrhunderts aus dem Kloster St. Irminen-Oeren in Trier. Ein Beitrag zum Ernährungskanon eines adligen Frauenkonventes Dirk Heinrich Untersuchungen an Fischresten des 8. und 10. Jahrhunderts aus dem Kloster St. Irminen-Oeren in Trier Nachruf: Jürgen Merten Archäologie zwischen Hunsrück und Eifel: In memoriam Karl-Josef Gilles (1950-2018) Jahresbericht: Mechthild Neyses-Eiden / Marcus Reuter Das Rheinische Landesmuseum Trier 2012/13-2017. Bericht der Direktion
Aktualisiert: 2019-06-13
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Hans Nortmann, Lothar Schwinden und Peter Seewaldt zum 65. Geburtstag

Hans Nortmann, Lothar Schwinden und Peter Seewaldt zum 65. Geburtstag
Hans Nortmann, Lothar Schwinden und Peter Seewaldt gewidmet zum 65. Geburtstag Wissenschaftliche Abhandlungen zur Archäologie der Vorgeschichte, der Römischen Zeit und des Mittelalters. Inhalt Jürgen Merten / Kristina Schulz Bibliographie Hans Nortmann Jürgen Merten / Kristina Schulz Bibliographie Lothar Schwinden Jürgen Merten / Kristina Schulz Bibliographie Peter Seewaldt Dietrich Boschung Ikonographische Überlegungen zum Trierer Liviaporträt Stefanie Martin-Kilcher Ein Paar silberne Scheibenfibeln der frühen Kaiserzeit aus Trier Joachim Hupe Die römische Stadtmauer im Trierer Amphitheater. Ein Forschungsproblem im Licht alter und neuer Untersuchungen Elisabeth Krieger Ein Töpferofen aus der römischen Villenanlage von Duppach-Weiermühle, Landkreis Vulkaneifel Simone Martini Antikes Recycling: Ein römischer Metallhort mit Wagenteilen und handwerklichem Gerät aus Meckel, Eifelkreis Bitburg-Prüm Peter Henrich Die befestigte Villa von Bodenbach (Landkreis Vulkaneifel) im Kontext der spätantiken Befestigungen Nordgalliens und Niedergermaniens Jahresberichte Joachim Hupe Jahresbericht der Archäologischen Denkmalpflege für den Stadtbereich Trier 2014-2015 Mit Beiträgen von Michael Dodt, Klaus-Peter Goethert und Wolf-Rüdiger Teegen Mechthild Neyses-Eiden / Andreas Rzepecki Bericht des Dendrochronologischen Forschungslabors am Rheinischen Landesmuseum Trier 2008-2015 Buchbesprechungen Lee Clare/Kristin Heller/Maha Ismail-Weber/Carsten Mischka, Die Bandkeramik im Altdorfer Tälchen bei Inden (I. Hohle) Günter Brücken, Das Gräberfeld von Mendig, Kreis Mayen-Koblenz, und sein Umfeld. Eine Untersuchung des Übergangs von Bronze- zur Eisenzeit an Mittelrhein und Mosel. Mit Beiträgen von Manfred Kunter, Christina Wustrow, Tanja Zerl und Katja Zipp (H. Nortmann) Jens Dolata, Römische Ziegelstempel aus Mainz. Teil I: Militärische Ziegelstempel des 1. Jahrhunderts (Materialvorlage) (D. Schmitz) Gabrielle Kremer, Götterdarstellungen, Kult- und Weihedenkmäler aus Carnuntum. Mit Beiträgen von Christian Gugl, Christian Uhlir und Michael Unterwurzacher (A. Heising) Sylvia Fünfschilling, Die römischen Gläser aus Augst und Kaiseraugst. Kommentierter Formenkatalog und ausgewählte Neufunde 1981-2010 aus Augusta Raurica (P. Henrich) Caty Schucany/Ines Winet, Schmiede – Heiligtum – Wassermühle. Cham-Hagendorn (Kanton Zug) in römischer Zeit. Grabungen 1944/45 und 2003/04 (P. Henrich) Bärbel Hanemann, Die Eisenhortfunde der Pfalz aus dem 4. Jahrhundert nach Christus. (Ch. Lindner) Raymund Gottschalk, Spätrömische Gräber im Umland von Köln (S. Heeren) Frühchristliche Grabinschriften im Westen des Römischen Reiches. Beiträge zur Internationalen Konferenz „Frühchristliche Grabinschriften im Westen des Römischen Reiches“, Trier, 13.-15. Juni 2013. Hrsg. von Lukas Clemens/Hiltrud Merten/Christoph Schäfer (S. Ristow)
Aktualisiert: 2019-06-13
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Kaiser, Prinzen, prominente Bürger

Kaiser, Prinzen, prominente Bürger von Goethert,  Karin
Das Buch versteht sich als Wegbegleiter durch den Ausstellungsabschnitt „Treveri“ des Rheinischen Landesmuseums Trier, indem es die dort präsentierten Bildnisse des 1. und 2. Jahrhunderts n. Chr. einzeln beschreibend und erläuternd vorstellt. Gleichzeitig wird in der Einleitung versucht, die im Katalogteil isoliert und einzeln betrachteten Stücke vor dem historischen Hintergrund der Stadtwerdung und -entwicklung in die zeitliche und stilistische Entwicklung der übrigen, zum Teil nicht ausgestellten Skulpturen Triers einzupassen, um somit den allgemeinen Zusammenhang darzulegen. Ein besonderes Anliegen ist es dabei, dem Werden bildhauerischer Tätigkeit in Trier nachzuspüren und an Hand von Besonderheiten zu zeigen, daß die Bildhauer ähnlich wie jene im Rheinland tätigen aus Ober- und Mittelitalien zugewandert sind. Die Auftragslage war in Trier für Bildhauer äußerst günstig. Neben offiziellen Bestellungen kamen bedeutende private hinzu, wie z. B. große mausoleumsartige verzierte Grabmonumente, die schon in der 1. Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. (früher als jene im Rheinland) ausgeführt wurden. Die aus südgallischen oder italischen Werkstätten angeforderten Marmorwerke des 1. Jahrhunderts sind eine Seltenheit in den nordwestlichen Provinzen und zeugen von besonderem Wohlstand der Bewohner. Neue bildhauerische Impulse erfährt Trier im letzten Viertel des 1. Jahrhunderts als Bildhauer aus Südgallien Aufträge in Trier übernehmen. Ihre Arbeiten haben offenbar ausschlaggebend auf die Generationen der Folgezeit eingewirkt, möglicherweise sogar zur Bildung von Bildhauerschulen geführt.
Aktualisiert: 2019-06-04
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Eine Ägypterin in Trier. Die ägyptische Mumie und der Sarg im Rheinischen Landesmuseum Trier

Eine Ägypterin in Trier. Die ägyptische Mumie und der Sarg im Rheinischen Landesmuseum Trier von Merten,  Jürgen, Minas-Nerpel,  Martina, Sigmund,  Günther
1860 erhielt die Trierer „Gesellschaft für nützliche Forschungen“ eine ägyptische Mumie und einen mit farbigen Hieroglyphen beschrifteten Sarg aus dem 7. Jahrhundert vor Chr. als Geschenk für ihre Altertümersammlung. Seit 1877 stellt die Trierer Mumie eine besondere Ausstellungsattraktion des Landesmuseums dar. Nach wie vor verkörpert sie für das interessierte Publikum die Faszination des alten Ägypten. Die Inschriften auf dem Sarg bezeugen, daß es sich bei der Sarginhaberin um eine junge Frau namens Pai-es-tjau-em-aui-(a)n(u) – zu deutsch: „Ihr Atem ist in den Händen der Göttin Nu (oder: der Schönen)“ – handelt. Sie war die Tochter eines Priesters des Gottes Month von Theben in Oberägypten. Umfangreiche radiologische und histologische Untersuchungen der ägyptischen Mumie ermöglichen sehr präzise Aussagen zur körperlichen Verfassung der Verstorbenen und zur angewandten Mumifizierungstechnik. Insgesamt liefern die sich interdisziplinär ergänzenden Ergebnisse von Ägyptologie und Medizin ein bemerkenswert geschlossenes Bild zum Totenbrauchtum Altägyptens.
Aktualisiert: 2019-06-04
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Das Erbe der Heimat – Trier und die Mosel in Ansichten von Auguste Migette (1802-1884)

Das Erbe der Heimat – Trier und die Mosel in Ansichten von Auguste Migette (1802-1884) von Hofmann-Kastner,  Iris, Seewaldt,  Peter
Anläßlich seines zweihundertsten Geburtstages wurde das Gesamtwerk des in Trier geborenen Zeichners und Malers Auguste Migette von Dezember 2002 bis April 2003 in einer Jubiläumsschau der Musées de la Cour d´Or in Metz gewürdigt. Die Studioausstellung des Rheinischen Landesmuseums Trier zeigt als Leihgaben - überwiegend aus Metzer Depotbestand - Ansichten von Ortschaften und Denkmälern, in denen die Beziehung des Künstlers zur Region seiner Kindheit deutlich wird. Hier empfing der Schuljunge mit den landschaftlichen Reizen und Kulturdenkmälern grundlegende Eindrücke für seine spätere Arbeit. Die Eroberung des Rheinlandes durch Preußen 1814 führte schließlich dazu, daß der zwölfjährige Knabe und seine Familie Trier zwangsweise verlassen mußten. Ungeachtet der traumatischen Erinnerungen an seine Jugendzeit besuchte der später als Zeichenlehrer und Theaterdekorateur in Metz etablierte Künstler in den Jahren 1833, 1847, 1854 und 1865 für jeweils mehrere Wochen seine alte Heimat. 1848 verweilte er in Luxemburg und verbrachte dabei wiederum die meiste Zeit an der Mosel. Die Ausstellung im Landesmuseum präsentiert Gemälde und Zeichnungen, die auf die Aufenthalte an der deutschen Mosel und in seiner Geburtsstadt Trier zurückgehen. Migette schuf diese Werke nicht nur aus einem romantischen Bedürfnis, sondern auch mit dem Anspruch, der Nachwelt das kulturelle Erbe der Heimat zu vermitteln und zu bewahren. Dabei entstand eines der umfassendsten Vermächtnisse, das ein Künstler des 19. Jahrhunderts über dieses Gebiet hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2019-06-04
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Festschrift 100 Jahre Rheinisches Landesmuseum Trier

Festschrift 100 Jahre Rheinisches Landesmuseum Trier von Cüppers,  Heinz
Inhalt Reinhard Schindler: [Festansprache anläßlich der Feier zum 100jährigen Bestehen des Rheinischen Landesmuseums Trier]. – S. XVII-XXII Eberhard Zahn: Die Planungs- und Baugeschichte des Provinzialmuseums Trier 1874-1926. – S. 1-67 Klaus-Peter Goethert/Karin Goethert-Polaschek: Das Gebäude mit dem Monnus-Mosaik. Die Ausgrabungen unter dem Rheinischen Landesmuseum Trier von 1884-1962. – S. 69-96 Lambert Dahm: Die neuen Rekonstruktionen der im Bereich des Landesmuseums Trier gefundenen figürlichen römischen Mosaiken. – S. 97-110 Johanna Leistenschneider: Die Bibliothek des Rheinischen Landesmuseums. – S. 111-120 Reinhard Schindler: Das Straßennetz des römischen Trier. – S. 121-209 (31 Abb.) Heinz Cüppers: Das römische Forum der Colonia Augusta Treverorum. – S. 211-261 Wolfgang Binsfeld: Zu treverischen Kultdenkmälern. [Schlegelgott und Muttergöttinnen mit Hund]. – S. 263-269 Raymond Weiller/Wolfgang Binsfeld: Ein Münzschatz von 1675 aus Treis an der Mosel. – S. 271-279 Alfred Haffner: Die frühlatènezeitlichen Goldscheiben vom Typ Weiskirchen. – S. 281-296 Eberhard Zahn: Eine archäologisch-topographische Karte der Stadt Trier aus der Zeit um 1802. – S. 297-311 + 1 Karte Ernst Hollstein: Dendrochronologische Daten von Funden aus Oberaden und Trier, Petrisberg. – S. 313-318 (5 Abb.) Warren Sanderson: Trierer Elfenbeinarbeiten vom 4. Jahrhundert bis zum Ende der Karolingischen Renaissance. – S. 319-346 Franz Ronig: Egbert, Erzbischof von Trier (977-993). Zum Jahrtausend seines Regierungsantritts. – S. 347-365
Aktualisiert: 2019-06-04
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Antiquitates Trevirenses

Antiquitates Trevirenses
Festschrift zur 200-Jahr-Feier der Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier. Inhalt Cüppers, Heinz: Vorwort. – S. 21-24 Binsfeld, Wolfgang: Trierer Archäologie von 1500 bis 1800. – S. 25-30 Groß, Guido: Trierer Geistesleben um 1800 : Das politische und geistige Umfeld der Gründung der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 31-43 Groß, Guido: Die Gesellschaft für nützliche Forschungen und ihre Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.. – S. 45-79 Haas, Ulrich: Förderung von Industrie und Landwirtschaft durch die Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 81-100 Schwinden, Lothar: Ausgrabungen und archäologische Untersuchungen der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 101-129 Cüppers, Heinz: Beiträge zur archäologischen Landesaufnahme des Trierer Raumes durch die Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 131-155 Nortmann, Hans: Eisenzeitliche Funde in der Altertümersammlung der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 157-170 Schwinden, Lothar: Römische Funde in der Altertümersammlung der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 171-206 Seewaldt, Peter: Die mittelalterlich-neuzeitliche Sammlung der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 207-216 Goethert, Klaus-Peter: Die Gefäße griechischer Herkunft in der Sammlung der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 217-254 Minas-Nerpel, Martina; Sigmund, Günther: Der Sarg und die Mumie der Paï-es-tjau-em-aui-nu. – S. 255-302 Gilles, Karl-Josef: Die Münzsammlung der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 303-310 Merten, Jürgen: Archiv und Bibliothek der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 311-360 Faust, Sabine: Die archäologische Sammlung der Königlich-Preußischen Regierung in Trier. – S. 361-376 Weber, Winfried: Die Gesellschaft für nützliche Forschungen und der Christlich archäologisch-historische Verein für die Diözese Trier. – S. 377-389 Clemens, Gabriele B.: Von der französischen Provinzakademie zum deutschen Geschichtsverein : Die Gesellschaft für nützliche Forschungen im überregionalen Vergleich. – S. 391-408 Laufner, Richard; Nolden, Reiner: Die Arbeitsgemeinschaft für Landesgeschichte und Volkskunde des Trierer Raumes, Sektion der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 409-422 Merten, Jürgen: 200 Jahre Gesellschaft für nützliche Forschungen (1801-2001) : Eine Chronik im Spiegel des Schrifttums. – S. 423-497
Aktualisiert: 2019-06-04
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Die Petermännchen

Die Petermännchen von Schneider,  Konrad
Nach der Überwindung einer Geldkrise, der von 1619 bis um 1623 (in Kurtrier bis Dezember 1622) andauernden Kipper- und Wipperzeit, prägte Kurtrier in Koblenz bis 1689 große Mengen von Albusstücken, die wegen des heiligen Petrus auf der Vorderseite auch offiziell Petermännchen genannt wurden. Sie fußen auf den erstmals ebenfalls von Kurtrier 1368 geprägten Weißpfennigen, die Hauptsilbermünze des 1385/86 gegründeten rheinischen Münzvereins waren. Die trierischen Albus bildeten nach dem Auseinanderfallen der Währung des rheinischen Münzvereins eine Sonderwährung, deren Einflußbereich ungefähr mit den Grenzen des Erzstiftes Trier identisch war. Funde belegen für das 17. Jahrhundert ein Vorherrschen der Petermännchen innerhalb dieses Raumes. Oftmals enthalten die Funde mehrere hundert Petermännchen als nahezu einzige Kleinmünzen und belegen, daß Kurtrier mit ihnen robuste Landesscheidemünzen geschaffen hatte. Von 1689 bis 1715 prägte es ebenfalls stattliche Mengen von Dreipetermännchen, auf denen diese Währungsbezeichnung auch zu lesen war. Im 18. Jahrhundert ließ die Vorherrschaft der trierischen Landesmünzen zunächst nach, lebte aber nach 1760 noch einmal auf. Die letzten trierischen Albus wurden 1794 in der nach Ehrenbreitstein verlegten Münzstätte geprägt.
Aktualisiert: 2019-06-04
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Palatia

Palatia von König,  Margarethe
Der Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung vereint zahlreiche Beiträge italienischer, türkischer und deutscher Wissenschaftler zur Palastforschung in den genannten Städten. Einführende Aufsätze beschäftigen sich allgemein mit den drei Städten und ihren Palästen sowie mit einzelnen Aspekten des Hofzeremoniells. Im Mittelpunkt des Buches steht der Große Palast von Konstantinopel. Einem kurzen Überblick über die Geschichte der Stadt folgen die Darstellung der baulichen Entwicklung des Palastareals sowie ein Beitrag über dessen Schicksal in osmanischer Zeit. Des weiteren werden die neuen Grabungen im Nordareal des Palastes, die Ergebnisse der Bauforschung im südlichen Palastbereich sowie der geplante Archäologische Park vorgestellt. Der Ravenna betreffende Teil des Buches umfaßt Beiträge zur städtebaulichen Entwicklung vor dem Hintergrund der historischen Ereignisse sowie zur Topographie unter besonderer Berücksichtigung des sogenannten Theoderich-Palastes. Schriftquellen belegen, daß in Ravenna latinisierte Bezeichnungen der griechischen Namen des Konstantinopler Palastes verwendet wurden. Anschließend werden Baulichkeiten und Funktionen einzelner Palastbereiche in Trier und Konstantinopel verglichen. Die Basilika als heute noch erhaltener Teil des Trierer Kaiserpalastes wird in zwei umfangreichen Aufsätzen mit ihrer Forschungsgeschichte sowie Befunden und Funden präsentiert.
Aktualisiert: 2019-06-04
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Rheinisches Landesmuseum Trier

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