Seebad Misdroy

Seebad Misdroy von Rosenthal,  Erwin
In diesem Buch wird die Entwicklung des Ostseebades Misdroy anhand von historischen Postkarten aus über hundert Jahren gezeigt. Der Textteil greift weiter zurück und erzählt von Beginn an, als erste Badegäste vor über 175 Jahren den feinen Sandstrand Misdroys für sich entdeckten. Die Faszination Misdroys geht vor allem von den im Osten unmittelbar über dem Strand steil aufragenden weißen Höhen mit ihren „blauen Wäldern“, aus. Eben dieses Kliff hatte Lyonel Feininger im Jahre 1929 zu seinem Aquarell „Dampfer nach Misdroy“ inspiriert. Aber auch der schöne, recht breite und kilometerlange Sandstrand, imposante Villen im Stile der Bäderarchitektur, herrliche ausgedehnte Buchenwälder sowie ein kleiner idyllischer Waldsee, der sagenumwobene Jordansee, den Theodor Fontane den vielleicht schönsten See im nördlichen Deutschland nannte, lassen manchen Besucher ins Schwärmen geraten. Der Krieg beendete die deutsche Geschichte der „Perle der Ostsee“. Seit 1945 ist das Seebad polnisch und zählt nun zu den attraktivsten Bädern an der polnischen Ostseeküste. Den historischen Postkarten sind Aufnahmen aus unserer Zeit gegenüber gestellt, die, wenn möglich, den gleichen Blickwinkel einnehmen. Die im Buch vereinten Fotos zeigen den Wandel der Zeiten anhand der abgebildeten Personen und sie beweisen schöne Architektur ist unvergänglich.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Insel Wollin

Die Insel Wollin von Rosenthal,  Erwin
Das Buch stellt Wollin, die Schwesterninsel von Usedom, in Geschichte und Gegenwart vor. Es bietet dem Leser vielfältige Anregungen für die Erkundung Wollins, aber auch Cammins und Kaseburgs. Eine Vielzahl attraktiver Fotos spiegelt die Schönheit des vielbesuchten, heute zu Polen gehörenden pommerschen Eilands wider, während historische Fotos von Wollin, Misdroy, Dievenow, Kalkofen und Lauen Zeugnis von seiner Jahrhunderte währenden deutschen Geschichte ablegen. Mit ihren Naturschönheiten, zu denen die langen, feinsandigen Sandstrände ebenso gehören wie die bis zu 95 Meter hohen, von Buchenwäldern gekrönten Kliffs und die zahlreichen idyllischen Seen, erweckt die Insel Wollin den Eindruck, noch ursprünglicher zu sein als Usedom. Der historische Teil des Buches belegt: Die Insel Wollin ist geschichtsträchtiger als ihre Nachbarinsel. Den Germanen folgten slawische Wenden und die Wikinger gründeten hier Handelsniederlassungen, zu deren Schutz sie die Jomsburg errichteten, die den Hintergrund für die Vinetasage bildet. Nach der Christianisierung der pommerschen „Heiden“ erfolgte die Germanisierung Pommerns. Der unselige Zweite Weltkrieg beendete die deutsche Geschichte der Insel.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Insel Wollin

Die Insel Wollin von Rosenthal,  Erwin
Das Buch stellt Wollin, die Schwesterninsel von Usedom, in Geschichte und Gegenwart vor. Es bietet dem Leser vielfältige Anregungen für die Erkundung Wollins, aber auch Cammins und Kaseburgs. Eine Vielzahl attraktiver Fotos spiegelt die Schönheit des vielbesuchten, heute zu Polen gehörenden pommerschen Eilands wider, während historische Fotos von Wollin, Misdroy, Dievenow, Kalkofen und Lauen Zeugnis von seiner Jahrhunderte währenden deutschen Geschichte ablegen. Mit ihren Naturschönheiten, zu denen die langen, feinsandigen Sandstrände ebenso gehören wie die bis zu 95 Meter hohen, von Buchenwäldern gekrönten Kliffs und die zahlreichen idyllischen Seen, erweckt die Insel Wollin den Eindruck, noch ursprünglicher zu sein als Usedom. Der historische Teil des Buches belegt: Die Insel Wollin ist geschichtsträchtiger als ihre Nachbarinsel. Den Germanen folgten slawische Wenden und die Wikinger gründeten hier Handelsniederlassungen, zu deren Schutz sie die Jomsburg errichteten, die den Hintergrund für die Vinetasage bildet. Nach der Christianisierung der pommerschen „Heiden“ erfolgte die Germanisierung Pommerns. Der unselige Zweite Weltkrieg beendete die deutsche Geschichte der Insel.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Swinemünde/Swinoujscie

Swinemünde/Swinoujscie von Plucinski,  Józef, Rosenthal,  Erwin
In diesem Buch wird die Entwicklung des See- und Solbades Swinemünde anhand von historischen Postkarten aus über hundert Jahren gezeigt. Der Textteil greift weiter zurück und erzählt von Beginn an, als erste Gäste vor über 185 Jahren den feinen Sandstrand Swinemündes für sich entdeckten. Die Fotos erzählen von den Wandlungen, die Swinemünde, seit 1945 Swinoujscie, erlebt hat. Eine starke Zäsur für das Antlitz und das Leben in der Stadt war der Zweite Weltkrieg, an dessen Ende die Stadt zerbombt wurde. Als Swinoujscie stieg sie wie Phoenix aus der Asche und der Betrachter kann sich nun ein Bild machen. Den historischen Aufnahmen sind Abbildungen dieser Tage gegenübergestellt, die, wenn möglich, gleiche Position einnehmen. Auch wenn oftmals kein Pendant vorhanden ist, kann man den Wandel ablesen. Besonders interessant: der Zuwachs an Sandstrand. Entsprechend der deutsch/polnischen Geschichte der Stadt sind die Texte zweisprachig – in Deutsch und Polnisch – abgefasst. Für Alt-Swinemünder ist ein historischer Stadtplan mit Straßenverzeichnis eingefügt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Fischländer Volk

Fischländer Volk von Ringeling,  Gerhard
„In einem schweren Ringen hat sich ein armes Dorf von Fischern und Bauern seine Seegeltung neben der mächtigen Hansestadt Rostock erkämpft, bis im neunzehnten Jahrhundert die Fischländer Flotte ein Drittel der Rostocker beträgt. Wie das Fischland zu dieser Stellung emporstieg, [wird hier skizziert]. […] Schicksale und Erlebnisse des Fischlandes, wie sie in diesem Buch an uns vorüberziehen, sind nicht Dichtung. Sie sind erwachsen aus eindringlicher Beschäftigung mit den Quellen. Nur in ihrer Formung herrscht dichterische Freiheit. Es ist nicht ganz leicht, Akten, Schiffsjournale, Abrechnungsbücher so lebendig zu machen, daß ein plastisches Bild entsteht. Und doch, der Historiker hungert nach diesen scheinbar dürren Überbleibseln der Vergangenheit.“ – Gerhard Ringeling, 1943. Ein herausragender historischer Roman aus zeitgenössischer Sichtweise. Das Buch erschien erstmals 1943 in Carl Hinstorffs Verlag Rostock, der 1947 eine Nachauflage herausbrachte. 2010 erschien im Bülten Verlag, Kückenshagen ein Nachdruck der 2. Auflage von 1947. Eine 4. unveränderte Auflage ist mit der ISBN 978-3-944102-58-0 im Demmler Verlag, Ribnitz-Damgarten erhältlich.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Fischländer Volk

Fischländer Volk von Ringeling,  Gerhard
„In einem schweren Ringen hat sich ein armes Dorf von Fischern und Bauern seine Seegeltung neben der mächtigen Hansestadt Rostock erkämpft, bis im neunzehnten Jahrhundert die Fischländer Flotte ein Drittel der Rostocker beträgt. Wie das Fischland zu dieser Stellung emporstieg, [wird hier skizziert]. […] Schicksale und Erlebnisse des Fischlandes, wie sie in diesem Buch an uns vorüberziehen, sind nicht Dichtung. Sie sind erwachsen aus eindringlicher Beschäftigung mit den Quellen. Nur in ihrer Formung herrscht dichterische Freiheit. Es ist nicht ganz leicht, Akten, Schiffsjournale, Abrechnungsbücher so lebendig zu machen, daß ein plastisches Bild entsteht. Und doch, der Historiker hungert nach diesen scheinbar dürren Überbleibseln der Vergangenheit.“ – Gerhard Ringeling, 1943. Ein herausragender historischer Roman aus zeitgenössischer Sichtweise. Das Buch erschien erstmals 1943 in Carl Hinstorffs Verlag Rostock, der 1947 eine Nachauflage herausbrachte. 2010 erschien im Bülten Verlag, Kückenshagen ein Nachdruck der 2. Auflage von 1947. Eine 4. unveränderte Auflage ist mit der ISBN 978-3-944102-58-0 im Demmler Verlag, Ribnitz-Damgarten erhältlich.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Insel Wollin

Die Insel Wollin von Rosenthal,  Erwin
Das Buch stellt Wollin, die Schwesterninsel von Usedom, in Geschichte und Gegenwart vor. Es bietet dem Leser vielfältige Anregungen für die Erkundung Wollins, aber auch Cammins und Kaseburgs. Eine Vielzahl attraktiver Fotos spiegelt die Schönheit des vielbesuchten, heute zu Polen gehörenden pommerschen Eilands wider, während historische Fotos von Wollin, Misdroy, Dievenow, Kalkofen und Lauen Zeugnis von seiner Jahrhunderte währenden deutschen Geschichte ablegen. Mit ihren Naturschönheiten, zu denen die langen, feinsandigen Sandstrände ebenso gehören wie die bis zu 95 Meter hohen, von Buchenwäldern gekrönten Kliffs und die zahlreichen idyllischen Seen, erweckt die Insel Wollin den Eindruck, noch ursprünglicher zu sein als Usedom. Der historische Teil des Buches belegt: Die Insel Wollin ist geschichtsträchtiger als ihre Nachbarinsel. Den Germanen folgten slawische Wenden und die Wikinger gründeten hier Handelsniederlassungen, zu deren Schutz sie die Jomsburg errichteten, die den Hintergrund für die Vinetasage bildet. Nach der Christianisierung der pommerschen „Heiden“ erfolgte die Germanisierung Pommerns. Der unselige Zweite Weltkrieg beendete die deutsche Geschichte der Insel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seebad Misdroy

Seebad Misdroy von Rosenthal,  Erwin
In diesem Buch wird die Entwicklung des Ostseebades Misdroy anhand von historischen Postkarten aus über hundert Jahren gezeigt. Der Textteil greift weiter zurück und erzählt von Beginn an, als erste Badegäste vor über 175 Jahren den feinen Sandstrand Misdroys für sich entdeckten. Die Faszination Misdroys geht vor allem von den im Osten unmittelbar über dem Strand steil aufragenden weißen Höhen mit ihren „blauen Wäldern“, aus. Eben dieses Kliff hatte Lyonel Feininger im Jahre 1929 zu seinem Aquarell „Dampfer nach Misdroy“ inspiriert. Aber auch der schöne, recht breite und kilometerlange Sandstrand, imposante Villen im Stile der Bäderarchitektur, herrliche ausgedehnte Buchenwälder sowie ein kleiner idyllischer Waldsee, der sagenumwobene Jordansee, den Theodor Fontane den vielleicht schönsten See im nördlichen Deutschland nannte, lassen manchen Besucher ins Schwärmen geraten. Der Krieg beendete die deutsche Geschichte der „Perle der Ostsee“. Seit 1945 ist das Seebad polnisch und zählt nun zu den attraktivsten Bädern an der polnischen Ostseeküste. Den historischen Postkarten sind Aufnahmen aus unserer Zeit gegenüber gestellt, die, wenn möglich, den gleichen Blickwinkel einnehmen. Die im Buch vereinten Fotos zeigen den Wandel der Zeiten anhand der abgebildeten Personen und sie beweisen schöne Architektur ist unvergänglich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Swinemünde/Swinoujscie

Swinemünde/Swinoujscie von Plucinski,  Józef, Rosenthal,  Erwin
In diesem Buch wird die Entwicklung des See- und Solbades Swinemünde anhand von historischen Postkarten aus über hundert Jahren gezeigt. Der Textteil greift weiter zurück und erzählt von Beginn an, als erste Gäste vor über 185 Jahren den feinen Sandstrand Swinemündes für sich entdeckten. Die Fotos erzählen von den Wandlungen, die Swinemünde, seit 1945 Swinoujscie, erlebt hat. Eine starke Zäsur für das Antlitz und das Leben in der Stadt war der Zweite Weltkrieg, an dessen Ende die Stadt zerbombt wurde. Als Swinoujscie stieg sie wie Phoenix aus der Asche und der Betrachter kann sich nun ein Bild machen. Den historischen Aufnahmen sind Abbildungen dieser Tage gegenübergestellt, die, wenn möglich, gleiche Position einnehmen. Auch wenn oftmals kein Pendant vorhanden ist, kann man den Wandel ablesen. Besonders interessant: der Zuwachs an Sandstrand. Entsprechend der deutsch/polnischen Geschichte der Stadt sind die Texte zweisprachig – in Deutsch und Polnisch – abgefasst. Für Alt-Swinemünder ist ein historischer Stadtplan mit Straßenverzeichnis eingefügt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie mir das Leben Beine macht!

Wie mir das Leben Beine macht! von Knaut,  Bernhard
„Das Buch erzählt über mein Leben und im Besonderen darüber, wie ich zum Laufen kam. Ich bemühe mich um Authentizität, Ehrlichkeit und Offenheit. Nach fünf Anläufen gelang es mir, meine Autobiographie zu Papier zu bringen. Manchmal erschrak ich beim Schreiben, wie rastlos ich mich selbst durchs Leben treibe oder mich dazu immer noch animiert fühle. Ich wurde als Bauernsohn geboren und wuchs unweit der Klassikerstadt Weimar in Kleinkromsdorf in einer Mittelbauernwirtschaft auf. Das bäuerliche Wirtschaften, das Landleben, die Schule und die unglaubliche Vielfalt der Freizeitbeschäftigungen in Sport, Kultur und Spiel prägten mich fürs Leben. Mein Vater wählte man Anfang der sechziger Jahre zum Vorsitzenden einer sehr entwicklungsorientierten, modernen LPG. Es war immer mein Wunsch, meinem Vater nachzueifern. Das wird später zu ungewollten Konflikten zwischen uns beiden führen. Ich erzähle diese Geschichte im Buch. Des Weiteren beschreibe ich offen und selbstkritisch meinen schulischen, beruflichen und familiären Werdegang: vom Schüler zum Agrotechniker, vom Agrotechniker zum Ingenieur für Landtechnik, dann Familiengründung und Sonderstudium mit Abschluss als Diplomagraringenieurökonom, Ausübung unterschiedlicher Leitungsfunktionen auf dem Sektor der Landtechnik bis zur Berufung als Bürgermeister. Zwischenzeitlich bin ich Mitglied der SED geworden und wie es dazu kam erzählt das Buch. Zum Bürgermeister meiner Gemeinde wurde ich 1983 gegen meinen Willen staatlich und parteilich berufen. Auch diese Geschichte erzähle ich so, wie sie sich zugetragen hat. Aus Unwillen wurde Lust, Leidenschaft und Hingabe, für das Gemeinwohl der Bürger zu arbeiten. Ich verstand mich immer als Pragmatiker mit Plänen, Strategien und Visionen. Mir bedeuteten Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Offenheit und Bürgernähe sehr viel. Dabei ging es immer um motivierende, ergebnisorientierte Kommunalpolitik zum Wohle der Gemeinschaft und nicht um politische Parolen und Ideologien. Teamarbeit war der Garant für Erfolge. Mein Familienleben litt unter meinem Leistungszwang und die Trennung von meiner Frau war die bittere Folge. Ich war bis 1995 Vor- und Nachwendezeitbürgermeister, bekleidete Ehrenämter auf Kreisebene und genoss das mehrheitliche Vertrauen der Bürger. Eine blauäugige Verwaltungs- und Gebietsreform des Landes Thüringen veränderte 1994 alles. Ich musste mich zwangsläufig neu orientieren und gründete eine Bauträgerfirma mit Eigenhaftung, um meiner Gemeinde zu helfen und meine Existenz zu sichern. Die Firmengründung und die erfolgreiche Umsetzung eines Bebauungsplanes zur Ansiedlung von Bürgern sollten mich in ein wirtschaftliches und seelisches Desaster stürzen. Ich erlebte nicht geahnte grenzenlose Borniertheit, krankhafte Missgunst, Neid, Bürokratie und unerträglichen staatlichen Verwaltungszynismus. Dazu nehme ich umfangreich und kritisch in meinem Buch Stellung. Auch ich war nicht fehlerfrei! Mir steht der Sinn nach Harmonie, Verständigung und Ausgleich. Menschliche Enttäuschungen treffen mich sehr. Zudem gebe ich meine kritischen Empfindungen und Erkenntnisse aus der Vor- und Nachwendezeit preis. Meine inzwischen neu gegründete Familie, im Besonderen meine Frau, und mein großer Freundeskreis wurden mein seelisches Auffangbecken. Seit vielen Jahren wehre ich mich mit extremen Wanderungen zu regionalen und fernen Zielen gegen meine angeschlagene Psyche, gegen physischen Verschleiß und gegen eingetretene schwere Krankheiten. Ob mir das gelingt, lesen sie in diesem Buch. Ich wollte nicht in Verbitterung dahinsiechen, sondern Wege aus der Krise finden und anderen Menschen Mut machen. Ich tue alles in Demut und Dankbarkeit, denn ich treffe allerorts auf Menschen, die mir Kraft und Zuversicht auf meinen Wegen geben.“ - Bernhard Knaut Ein faszinierendes Lebenswerk gebündelt auf über 300 reich bebilderten Seiten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wie mir das Leben Beine macht!

Wie mir das Leben Beine macht! von Knaut,  Bernhard
„Das Buch erzählt über mein Leben und im Besonderen darüber, wie ich zum Laufen kam. Ich bemühe mich um Authentizität, Ehrlichkeit und Offenheit. Nach fünf Anläufen gelang es mir, meine Autobiographie zu Papier zu bringen. Manchmal erschrak ich beim Schreiben, wie rastlos ich mich selbst durchs Leben treibe oder mich dazu immer noch animiert fühle. Ich wurde als Bauernsohn geboren und wuchs unweit der Klassikerstadt Weimar in Kleinkromsdorf in einer Mittelbauernwirtschaft auf. Das bäuerliche Wirtschaften, das Landleben, die Schule und die unglaubliche Vielfalt der Freizeitbeschäftigungen in Sport, Kultur und Spiel prägten mich fürs Leben. Mein Vater wählte man Anfang der sechziger Jahre zum Vorsitzenden einer sehr entwicklungsorientierten, modernen LPG. Es war immer mein Wunsch, meinem Vater nachzueifern. Das wird später zu ungewollten Konflikten zwischen uns beiden führen. Ich erzähle diese Geschichte im Buch. Des Weiteren beschreibe ich offen und selbstkritisch meinen schulischen, beruflichen und familiären Werdegang: vom Schüler zum Agrotechniker, vom Agrotechniker zum Ingenieur für Landtechnik, dann Familiengründung und Sonderstudium mit Abschluss als Diplomagraringenieurökonom, Ausübung unterschiedlicher Leitungsfunktionen auf dem Sektor der Landtechnik bis zur Berufung als Bürgermeister. Zwischenzeitlich bin ich Mitglied der SED geworden und wie es dazu kam erzählt das Buch. Zum Bürgermeister meiner Gemeinde wurde ich 1983 gegen meinen Willen staatlich und parteilich berufen. Auch diese Geschichte erzähle ich so, wie sie sich zugetragen hat. Aus Unwillen wurde Lust, Leidenschaft und Hingabe, für das Gemeinwohl der Bürger zu arbeiten. Ich verstand mich immer als Pragmatiker mit Plänen, Strategien und Visionen. Mir bedeuteten Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Offenheit und Bürgernähe sehr viel. Dabei ging es immer um motivierende, ergebnisorientierte Kommunalpolitik zum Wohle der Gemeinschaft und nicht um politische Parolen und Ideologien. Teamarbeit war der Garant für Erfolge. Mein Familienleben litt unter meinem Leistungszwang und die Trennung von meiner Frau war die bittere Folge. Ich war bis 1995 Vor- und Nachwendezeitbürgermeister, bekleidete Ehrenämter auf Kreisebene und genoss das mehrheitliche Vertrauen der Bürger. Eine blauäugige Verwaltungs- und Gebietsreform des Landes Thüringen veränderte 1994 alles. Ich musste mich zwangsläufig neu orientieren und gründete eine Bauträgerfirma mit Eigenhaftung, um meiner Gemeinde zu helfen und meine Existenz zu sichern. Die Firmengründung und die erfolgreiche Umsetzung eines Bebauungsplanes zur Ansiedlung von Bürgern sollten mich in ein wirtschaftliches und seelisches Desaster stürzen. Ich erlebte nicht geahnte grenzenlose Borniertheit, krankhafte Missgunst, Neid, Bürokratie und unerträglichen staatlichen Verwaltungszynismus. Dazu nehme ich umfangreich und kritisch in meinem Buch Stellung. Auch ich war nicht fehlerfrei! Mir steht der Sinn nach Harmonie, Verständigung und Ausgleich. Menschliche Enttäuschungen treffen mich sehr. Zudem gebe ich meine kritischen Empfindungen und Erkenntnisse aus der Vor- und Nachwendezeit preis. Meine inzwischen neu gegründete Familie, im Besonderen meine Frau, und mein großer Freundeskreis wurden mein seelisches Auffangbecken. Seit vielen Jahren wehre ich mich mit extremen Wanderungen zu regionalen und fernen Zielen gegen meine angeschlagene Psyche, gegen physischen Verschleiß und gegen eingetretene schwere Krankheiten. Ob mir das gelingt, lesen sie in diesem Buch. Ich wollte nicht in Verbitterung dahinsiechen, sondern Wege aus der Krise finden und anderen Menschen Mut machen. Ich tue alles in Demut und Dankbarkeit, denn ich treffe allerorts auf Menschen, die mir Kraft und Zuversicht auf meinen Wegen geben.“ - Bernhard Knaut Ein faszinierendes Lebenswerk gebündelt auf über 300 reich bebilderten Seiten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Rosenkiller

Der Rosenkiller von Wagner,  Heike Gabriele
Hochspannung aus dem grünen Herzen Deutschlands Im Erfurter Steigerwald legt eine Rotte von Wildschweinen die Leichen zweier junger Männer frei, denen der Täter je eine Rose mit ins Grab legte. Bei ihren Ermittlungen stößt Hauptkommissarin Alexandra Brückner auf ein weiteres Grab. Hat sie es mit einem Serienkiller zu tun? Der Fall wird immer mysteriöser. Ein geheimnisvoller Fremder stalkt sie Tag und Nacht. In ihrem Haus geschehen merkwürdige Dinge, Menschen in ihrer Umgebung kommen zu Tode. Als auch noch ihr Kollege spurlos verschwindet, spürt Alex, dass auch sie in größter Gefahr schwebt. Der Verdacht erhärtet sich, dass alle Ereignisse wie bei einem dunklen Puzzle zusammenhängen. Mit „Der Rosenkiller“ geht für Alexandra Brückner die spannende Arbeit als Hauptkommissarin weiter und wieder gerät sie ins Fadenkreuz des Täters. Spannend bis zur letzten Seite garantiert Heike Wagner einen Thüringer Krimi-Genuss vom Feinsten!
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das kleine Buch der Sächsischen Schlösser

Das kleine Buch der Sächsischen Schlösser von Ellrich,  Hartmut
Dies ist ein Buch über das Reich der sächsischen Schlösser. Menschen, Gebäude und Schicksale, Facetten der überreichen Geschichte Mitteldeutschlands. Es ist eine kleine Auswahl von 25 landesherrlichen Residenzen und Amtsschlössern der Wettiner, über Schlösser der Standesherren bis zu den Schlössern und Gütern des niederen Adels. Manche sind hinlänglich bekannt, andere gilt es sorgsam wiederzuentdecken.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die unglaubliche Geschichte Thüringens

Die unglaubliche Geschichte Thüringens von Annel,  Ulf, Cozacu,  Ioan
Ulf Annel beweist sehr humorvoll, dass Thüringen für viel mehr steht als für Kloß und Bratwurst. Er stellt wichtige Fragen wie: Waren die Thüringer Blaumacher? Warum ist Thüringen eine royale Samenbank? Wo fand der erste Grand Prix de Eurovision statt? Was verbindet Luther und den Gartenzwerg? Ein amüsanter Surfkurs von der Urgesellschaft bis in die Thüringer Gegenwart. Alles wahr und trotzdem zum Lachen! Das Buch erschien erstmals 1996 unter dem Titel „Die unernste Geschichte Thüringens“ beim WeymannBauer Verlag und wurde dann 2011 vom Eulenspiegel Verlag unter dem Titel „Die unglaubliche Geschichte Thüringens“ übernommen. Alle fantastischen Illustrationen stammen aus der Feder Ioan Cozacus, eher bekannt als Nel.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das kleine Buch der Saale

Das kleine Buch der Saale von Stade,  Heinz
Ein Buch auf den Spuren der Geschichte entlang der Saale. Die Saale durchfließt auf ihren über 400 Kilometern Länge von der Quelle im Fichtelgebirge bis zur Mündung in die Elbe die Bundesländer Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Das Saaletal gehört zu den reizvollsten Flusslandschaften Deutschlands. Mittelgebirge und Hochebenen, Felsen und Auen säumen den Fluss. An den Ufern liegen namhafte Städte wie Hof, Jena und Halle oder kleinere Orte wie Saalburg, Merseburg und Wettin, die oft von Burgen und Schlössern überragt werden, historisch, handwerklich und industrietechnisch Berühmtheit erlangten und vielfach touristisch attraktiv sind. Maler, Literaten, Fotografen und Musiker ließen sich von Aufenthalten dies- und jenseits der Saaleufer inspirieren.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Grill gut

Grill gut von Harding,  Tanya
Als begeisterte Grillerin seit Jugendzeiten und preisgekrönte Grillmeisterin nimmt Tanya Harding Sie mit auf eine Weltreise am Rost! In diesem Buch für neue bis erfahrene Griller lernen Sie alles über das Thema Grillen sowie das wichtigste Zubehör und gute Grillspeisen aus aller Welt kennen – ein kunterbuntes, vielfältiges, weltoffenes, typisch kanadisches Grillerlebnis eben! „Grillen“ zeigt eine kleine Auswahl von Tanyas beliebtesten Rezepten. Das Besondere an diesem Buch: Alle Rezepte sind strukturiert mit komplementären Komponenten, das heißt als ganzes Grillmenü gedacht. Die gesamte Grillhitze wird ausgeschöpft, von Anfang bis Ende. Fleischliebhaber sowie diejenigen, die es fleischlos mögen, können gemeinsam die Menüs genießen. Die kulinarische Reise beginnt mit einer besonderen Marinade, einem Rub oder einer Soße und endet mit gegrillten Desserts. Machen Sie Ihr alltägliches Grillen zu einem besonderes Grillerlebnis!
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das kleine Leuchtturmbuch

Das kleine Leuchtturmbuch von Pump,  Günter
Die vielen Leuchttürme an der Küste von Nord- und Ostsee in Schleswig-Holstein waren früher „Lichter der Meere”. Heute sind sie beliebte Ausflugsziele, denn die maritimen Bauwerke haben eine gewisse Anziehungskraft, auch für viele Menschen, die nicht zur See fahren. Dieses Buch widmet sich xx bekannten und unverwechselbaren Schleswig-Holsteiner Leuchttürmen, die bis heute überdauert haben und für Besichtigungen offenstehen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der Rosenkiller

Der Rosenkiller von Wagner,  Heike Gabriele
Hochspannung aus dem grünen Herzen Deutschlands Im Erfurter Steigerwald legt eine Rotte von Wildschweinen die Leichen zweier junger Männer frei, denen der Täter je eine Rose mit ins Grab legte. Bei ihren Ermittlungen stößt Hauptkommissarin Alexandra Brückner auf ein weiteres Grab. Hat sie es mit einem Serienkiller zu tun? Der Fall wird immer mysteriöser. Ein geheimnisvoller Fremder stalkt sie Tag und Nacht. In ihrem Haus geschehen merkwürdige Dinge, Menschen in ihrer Umgebung kommen zu Tode. Als auch noch ihr Kollege spurlos verschwindet, spürt Alex, dass auch sie in größter Gefahr schwebt. Der Verdacht erhärtet sich, dass alle Ereignisse wie bei einem dunklen Puzzle zusammenhängen. Mit „Der Rosenkiller“ geht für Alexandra Brückner die spannende Arbeit als Hauptkommissarin weiter und wieder gerät sie ins Fadenkreuz des Täters. Spannend bis zur letzten Seite garantiert Heike Wagner einen Thüringer Krimi-Genuss vom Feinsten!
Aktualisiert: 2023-04-21
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