Jugendgewalt und Medieneffekt

Jugendgewalt und Medieneffekt von Zukowski,  Iris
Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn? Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen. Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten? Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt – oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jugendgewalt und Medieneffekt

Jugendgewalt und Medieneffekt von Zukowski,  Iris
Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn? Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen. Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten? Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt – oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?
Aktualisiert: 2023-06-12
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Einsam! Kindheit unter Alkoholfahne

Einsam! Kindheit unter Alkoholfahne von Becker,  Ute
Noch immer ist es ein Tabu-Thema, niemand spricht darüber: „Ich kenne meine Mutter nur betrunken!“, so sagt eine erwachsene Frau in diesem Buch. Wenn die Kindheit geprägt ist von Einsamkeit, Angst und Scham, was nehmen Menschen dann ins Erwachsenenleben mit? Erstmalig sprechen die Betroffenen hier über Alkoholsucht und die verheerenden Folgen für die Kinder. In Deutschland leben schätzungsweise bis zu 6,6 Millionen minderjährige Kinder bei Elternteilen mit riskantem Alkoholkonsum. Der renommierte Neurobiologe und Hirnforscher Gerald Hüther sowie die Psychiater Jürgen Vieten und Said Hooboty Fard kommen ebenfalls zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Jugendgewalt und Medieneffekt

Jugendgewalt und Medieneffekt von Zukowski,  Iris
Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn? Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen. Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten? Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt – oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Jugendgewalt und Medieneffekt

Jugendgewalt und Medieneffekt von Zukowski,  Iris
Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn? Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen. Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank – und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten? Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt – oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Vom Ende zum Anfang

Vom Ende zum Anfang von Flügel,  Gerd
Einerseits apokalyptische Ängste unserer Zeit, die durch Putins Krieg in der Ukraine wieder neu entfacht werden, andererseits häusliche Gewalt als Zuspitzung von Beziehungsproblemen. Gerd Flügels Erzählung führt uns an zwei parallele Schauplätze: nach Kalifornien und auf die griechische Insel Patmos, wo eine Konferenz über die Apokalypse des Johannes stattfindet. Die Erzählung lotet die Nöte der Zeit aus und stellt eine Fortsetzung des Hippie-Romans „Bis die Nacht ihr Auge öffnet“ dar, der Jahrzehnte zuvor den Ausstieg der beiden Protagonisten in Marokko und Westafrika erzählt.
Aktualisiert: 2022-10-25
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Einsam! Kindheit unter Alkoholfahne

Einsam! Kindheit unter Alkoholfahne von Becker,  Ute
Noch immer ist es ein Tabu-Thema, niemand spricht darüber: „Ich kenne meine Mutter nur betrunken!“, so sagt eine erwachsene Frau in diesem Buch. Wenn die Kindheit geprägt ist von Einsamkeit, Angst und Scham, was nehmen Menschen dann ins Erwachsenenleben mit? Erstmalig sprechen die Betroffenen hier über Alkoholsucht und die verheerenden Folgen für die Kinder. In Deutschland leben schätzungsweise bis zu 6,6 Millionen minderjährige Kinder bei Elternteilen mit riskantem Alkoholkonsum. Der renommierte Neurobiologe und Hirnforscher Gerald Hüther sowie die Psychiater Jürgen Vieten und Said Hooboty Fard kommen ebenfalls zu Wort.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Der Lotse

Der Lotse
»Wer dieses Buch liest, wird danach besser wissen, was Christentum ist und was in der breiten Öffentlichkeit nur noch als solches erscheint, ohne es zu sein.« Die »Bedürfnisse« eines Individuums haben heute die Führung übernommen. Diese Bedürfnisse können nun von irgendeiner noch so abseitigen »Religion« auf der Welt irgendwo und irgendwie erfüllt werden. Darum brauchen die neuen »Götter der Erfahrung« ein möglichst großes Erfahrungsangebot aus allen möglichen Religionen weltweit zu ihrer Befriedigung und Abdeckung der Bedürfnisse. Das geht bis zu Kursangeboten in „weißer Magie“ für Frauen durch Nonnen der Missionsbenediktinerinnen, hier sind die Götter der Antike genauso neu erstanden, wie aus dem Geistwesen Mensch wieder ein Tier wurde. Aus Gott wird der Butler, der den stets wechselnden menschlichen Bedürfnissen Folge leisten muss, sonst wird der Diener-Gott entlassen. Es ist die satanische Feier der Ursünde – der Gier und Selbstverwirklichung, wie sie der Gottessohn in der Wüste zurückweist. Der wahre Gott ist nun jeder Mensch für sich, der sich seines »Gottes« bedient. Daher muss er sich, so die anschließende Lehre, spirituell dazu selbst fortbilden, um zu seinem wahren Gott-sein aufzusteigen. Jede Sozialität eines solchen sich um sich selbst drehenden Individuums ist damit undenkbar geworden. Die Perversion ist damit mehr als offensichtlich geworden. Die Kirche ging von der Offenbarung Gottes aus – die moderne Welt vom Denken her, somit also vom Ich. Über dieses Ich und sein Denken hinaus gibt es jedoch nicht nichts. Mit diesem Buch wird der Leser die Grenze zwischen Christentum und falschen Religionen, Zeitgeistigkeiten und Moderne verstehen, es schafft Klarheit über das Ziel des Lebens, das durch die Philosophien der Welt verdeckt worden ist, und hilft die Fallen zu erkennen, in die uns die Moderne gestoßen hat. Das Buch entstand über Jahre hinweg durch ein Autorenkollektiv schon verstorbener und lebender Persönlichkeiten und ist eine Sammlung; es verdankt daher seine Entstehung keiner Einzelperson. In dieser Anonymität widersteht es auf seine Weise einem Zeitgeist, der durch die Verehrung der Person die Inhalte übergeht oder sie ohne Prüfung übernimmt. Der bewusste geistliche Verzicht, Namen zu nennen, ist Teil der Aussage dieses Buches und erinnert an jene Kultur, in der ein Kunstwerk und seine Aussagen mehr galten als die Namen der Menschen, die nur der Wahrheit folgten, als sie es niederschrieben.
Aktualisiert: 2022-02-23
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Mein Schleier rutschte ein wenig zur Seite

Mein Schleier rutschte ein wenig zur Seite von Ozsgyáni,  Mihály
»Mir ist klar geworden, dass ich die erlebten Gräuel nur auf eine Weise überleben kann, nämlich, indem ich so tue, als ob sie nicht mit mir geschehen würden. Natürlich ist dieses Spiel schrecklich schwer. Aber ich lernte schnell, dass mein Leben von diesem Spiel abhängt.« Mihály Ozsgyáni Der Generationenroman mit vielen autobiografischen Elementen spielt zwischen 1957 und 2000 in einer ungarischen Kleinstadt. Ein kleiner Junge, Szöcske, wird während seiner Kindheit oft Augenzeuge von Saufereien, Demütigungen, körperlichen Züchtigungen und sogar von einem Totschlag. Wegen seiner familiären Herkunft erfährt er auch in der Grundschule Ausgrenzung. Er muss oft zusehen, wie seine Mutter geschlagen wird, und wie betrunkene Familienmitglieder außer sich geraten. Vieles nimmt er als Selbstverständlichkeit an, doch ist er der einzige, der einen Ausweg aus diesem Lebensstil sucht und findet. Als Überlebensstrategie denkt er sich ein Spiel aus, wodurch er mal bewusst, mal unbewusst Abstand gewinnen kann. Sprachlicher Ausdruck dieses „Spiels“ ist der Wechsel der Erzählperspektive von der Ich-Form zur Sicht einer von ihm als externen Beobachter bezeichneten Person in emotional unerträglichen Situationen. Später als Erwachsener kann er dieses Milieu verlassen und der Lebensweise seiner Familie abschwören. Doch ist nach den erlittenen Gräueltaten Vergebung von ihm zu erwarten? Der Roman sucht Antworten auf folgende Fragen: Was passiert, wenn die Männer in einer Familie nur die Sprache der Gewalt beherrschen? Wie lange dulden die Frauen und die Kinder die Misshandlung? Wie kann man einer solchen Welt entkommen? Kann diese Geschichte Lesern helfen, ihnen Kraft geben, die in einer ähnlichen Familie aufgewachsen sind? Wie arbeitet man solch eine Kindheit auf? Wie kommt man danach im Leben zurecht? Woher nimmt der kleine Junge, Szöcske, die Kraft, seine Peiniger hinter sich zu lassen? Kann das Lachen die Tragik der Handlung beschwichtigen?
Aktualisiert: 2022-03-24
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Ihr werdet sein wie Gott.

Ihr werdet sein wie Gott. von Graf Huyn,  Hans
Der Traum des Prometheus hat das Bild des modernen Menschen bestimmt. Es ist der Mensch, der sich selbst erschaffen hat, der sich selbst verwirklicht, der autonome Mensch, dem kaum mehr Grenzen gesetzt scheinen, für den alles machbar ist. Ein Trugschluss, wie sich bei näherem Hinsehen zeigt, denn dem autonomen Menschen blieb es vorbehalten, Geistesströmungen hervorzubringen, die sich zu einer nie dagewesenen Menschenverachtung verdichten, den Menschen in die Kälte der Bindungslosigkeit und Einsamkeit stoßen. Die Renaissance bereitete die Geburt des modernen Menschen vor. Es war ein Akt der Befreiung, der Schritt zur Selbstbestimmung und Selbstfindung. Es war dies aber auch der erste Schritt des Loslösens. Ein kleiner Schritt, aber von der gleichen Bedeutung, der gleichen Unwiderrufbarkeit wie der erste Biss in den Apfel im Paradies. „Die Welt hört auf Schöpfung zu sein und wird Natur…, der Mensch, vorher Anbetender und Dienender, wird zum Schaffenden“. (Romano Guardini) Indem der Mensch sein Dasein als sein eigenes Werk begreift, schafft er die neuzeitliche Wissenschaft und entwickelt Techniken und Verfahrensweisen, um seine Ziele und Zwecke nach seinem Belieben zu bestimmen. Indem sich der Mensch immer bewusster aus den Bindungen an den Glauben herauslöst, trennt er sich schließlich auch von einer allgemein verpflichtenden Ethik. Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Kunst, Pädagogik bauen sich autonom aus ihrem jeweiligen Wesen auf. Der übersteigerte Individualismus des autonomen Menschen geht Hand in Hand mit der Zerstörung der Individualität und einer fortschreitenden Leugnung der Wesenszüge der individuellen Person. Das Licht der Vernunft wandelt sich zum Irrlicht der menschenverachtenden totalitären Ideologien, deren Verwandtschaft und deren Ursprung als Ersatzreligion deutlich wird. Der autonome Mensch wollte den Glauben vom Podest stoßen, weil er darin einen Akt der Befreiung sah. Kompetente Zeitzeugen belegen mit einer Fundgrube von Zitaten die parallelen Auswirkungen der Zerstörung des Gottes- und Menschenbildes in Musik und Malerei, in Philosophie und Naturwissenschaft, in Politik und Architektur und machen die zentrale Bedeutung eben des Glaubens deutlich. Der Materialismus widerlegt sich selbst. Die Götzen stoßen sich selbst vom angemaßten Thron. Der Versuch der Abschaffung Gottes führt also gerade zu dem Beweis, dass ER der Allesbewegende ist.
Aktualisiert: 2021-05-15
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In Zeiten des Tulpenwahns

In Zeiten des Tulpenwahns von Thomas,  Susanne
Holland im 17. Jahrhundert: Der Gärtner und Tulpenzüchter Nicolaes Verbeeck hat bei einem verheerenden Brand seine Frau verloren. Sein Versagen, seine Frau zu retten, hat ihn ebenso gezeichnet, wie das Feuer, das sein halbes Gesicht verbrannte. Entstellt, wie er sich fühlt, wagt er es nicht mehr, sich einer Frau zu nähern. Getrieben von einer unstillbaren Sehnsucht nach dem Schönen ist Nicolaes umso mehr bemüht, das zu schützen, was ihm geblieben ist: seine Tulpensammlung und seine Tochter Margriet. Die schöne Margriet wird jedoch ihrerseits bald zum Objekt der Sehnsüchte unterschiedlicher Männer. Um sie mit einer reichen Mitgift auszustatten, lässt sich der wohlmeinende Vater auf das blühende Spekulationsgeschäft um die Tulpen ein, das schon längst Nachbarn und Freunde in seinen Bann gezogen hat. Was einst als unschuldige Liebe zu den Naturschönheiten begann, wird für den leidenschaftlichen Sammler nun zum knallharten Geschäft, dessen Spielregeln und Fallstricke von kaum einem der Akteure noch durchschaut werden. Eine Geschichte über die Kraft der Sehnsucht und die seltsamen Blüten, die diese treibt, erzählt mit Bildern, die die Atmosphäre der Malerei des Goldenen Zeitalters in Holland wieder aufleben lassen.
Aktualisiert: 2021-05-19
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Der Bornholm-Code

Der Bornholm-Code von Rehm,  Thorsten Oliver
Frank Stebes Forschergeist erwacht zu neuem Leben, als vor der Ostseeinsel Bornholm ein rätselhaftes Schiffswrack entdeckt wird. Doch der Tauchgang in die Unterwasserwelt bringt ihn nicht nur seinem einstigen Traum näher, der Entdeckung des sagenumwobenen Nibelungenschatzes – plötzlich steht er auch im Fadenkreuz einer fanatischen Organisation, die vor nichts zurückschreckt. Thorsten Oliver Rehms hochkarätiges Roman-Debüt setzt Puzzleteile zusammen, die seit jeher Forscher und Wissenschaftler gleichermaßen in ihren Bann ziehen. Frank Stebe wird von einem ehemaligen Forschungskollegen zu Hilfe geholt, dieser steht vor einem Rätsel: Schiffstyp und Fundstücke eines in der Ostsee aufgespürten Wracks ergeben keinen Sinn. Als Frank selbst dann ein antikes römisches Schwert samt Reitermaske aus der Tiefe holt, wird seine gewagte Theorie allmählich zur Gewissheit – und die uralte Sage vom Nibelungenschatz zu einer gefährlichen Realität. Denn nicht nur in Wissenschaftskreisen schlägt ihm Misstrauen entgegen; von anderer Seite droht eine viel größere Gefahr: Eine fanatisch-nationalistische Organisation operiert unerkannt und im Geheimen. Sie versucht nicht nur, an das legendäre Gold zu gelangen – durch das magische Schwert und die sagenumwobene Tarnkappe des Drachentöters Siegfried will sie uneingeschränkte Macht erlangen! Als Frank begreift, welche Türen seine Entdeckungen aufgestoßen haben, ist es fast zu spät.
Aktualisiert: 2021-01-30
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Der Bornholm-Code

Der Bornholm-Code von Rehm,  Thorsten Oliver
Frank Stebes Forschergeist erwacht zu neuem Leben, als vor der Ostseeinsel Bornholm ein rätselhaftes Schiffswrack entdeckt wird. Doch der Tauchgang in die Unterwasserwelt bringt ihn nicht nur seinem einstigen Traum näher, der Entdeckung des sagenumwobenen Nibelungenschatzes – plötzlich steht er auch im Fadenkreuz einer fanatischen Organisation, die vor nichts zurückschreckt. Thorsten Oliver Rehms hochkarätiges Roman-Debüt setzt Puzzleteile zusammen, die seit jeher Forscher und Wissenschaftler gleichermaßen in ihren Bann ziehen. Frank Stebe wird von einem ehemaligen Forschungskollegen zu Hilfe geholt, dieser steht vor einem Rätsel: Schiffstyp und Fundstücke eines in der Ostsee aufgespürten Wracks ergeben keinen Sinn. Als Frank selbst dann ein antikes römisches Schwert samt Reitermaske aus der Tiefe holt, wird seine gewagte Theorie allmählich zur Gewissheit – und die uralte Sage vom Nibelungenschatz zu einer gefährlichen Realität. Denn nicht nur in Wissenschaftskreisen schlägt ihm Misstrauen entgegen; von anderer Seite droht eine viel größere Gefahr: Eine fanatisch-nationalistische Organisation operiert unerkannt und im Geheimen. Sie versucht nicht nur, an das legendäre Gold zu gelangen – durch das magische Schwert und die sagenumwobene Tarnkappe des Drachentöters Siegfried will sie uneingeschränkte Macht erlangen! Als Frank begreift, welche Türen seine Entdeckungen aufgestoßen haben, ist es fast zu spät.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Der fränkische Uhrmacher

Der fränkische Uhrmacher von Mano,  George Gaio
» Es ist ein verbreiteter Irrtum, wenn wir behaupten, wie es öfter geschieht, dass keine Helden mehr unter uns seien. Denn dass es keine Helden gäbe, ist nicht wahr; vielmehr ist es so, dass wir sie nicht bemerken. Die große Taten vollbracht, sollten wir ehren; doch verehren wir stattdessen diejenigen, die Berühmtheit erlangten. « Wahrscheinlich liest man nicht oft eine Novelle über einen Züricher Uhrmacher im Persien des 17. Jahrhunderts, die von einem Amerikaner in Japan auf Deutsch geschrieben wurde. Die Novelle Der Fränkische Uhrmacher handelt vom Züricher Rudolf Stadler, der zum Uhrenmeister am Hof des persischen Schahs wird. Die Freundschaft mit dem Schah verhilft ihm zu Anerkennung, Reichtum und einer schönen Frau, alles, was ein Mann sich im 17. Jahrhundert wünscht. Aber nachdem er einen wichtigen Geistlichen beleidigt, verliert er all dies und sein Leben. Die Novelle basiert auf wahren Begebenheiten um den echten Rudolf Stadler.
Aktualisiert: 2021-01-06
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Der Ratschlag. Eine Mystifikation

Der Ratschlag. Eine Mystifikation von Marcus,  Hladek
»Drei Schriftstücke fielen heraus. Gegeneinander verwinkelt, lagen sie vor uns und bildeten einen kleinen Haufen. Bei zweien war das Papier verblichen, an der einen oder andern Ecke geknickt, und trug die Spuren der Zeit. Eins schien neueren Datums. Ich blickte auf und sah Rijntje direkt in die Augen. „Sollen wir?“« Markus Nicolic ist Frankfurter Theaterkritiker. Nach dem Tod des Vaters macht er sich widerstrebend mit den Geschwistern an die Auflösung eines Familienrätsels, das sich mit Vorgängen in der katholischen Weltkirche überschneidet. Die Suche danach, was wirklich geschah, wird zur Selbstsuche und treibt ihn in die Welt hinaus. Alles wird gelöst und gebrochen im Protagonisten, der auf der Spur eines Geheimnisses ist, das ihn weit übersteigt. Ein Hauch von Mystifikation bringt die intellektuelle Seite in die Schwebe.
Aktualisiert: 2021-01-03
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Subliminal. Das Experiment

Subliminal. Das Experiment von Rehm,  Thorsten Oliver
Was, wenn mediale Fiktion alles Leben durchdringt? Was, wenn ihre Schattenseiten unter dem Radar die Oberhand gewinnen? Bei ihren Recherchen zur außergewöhnlichen Häufung extremer Gewalt stößt die Journalistin Natascha da Silva auf brisantes Material. Den langersehnten Karriereschub vor Augen, ermittelt sie zunächst auf eigene Faust. Dabei verfängt sie sich immer mehr im Netz einer Gruppierung, deren wissenschaftliche Experimente die althergebrachte Ordnung völlig auf den Kopf stellen. Während die Gruppierung selbst vor einer Zerreißprobe steht, muss Natascha tief in den Spiegel ihrer Seele blicken – von erbarmungslosen Feinden bedrängt, gerät sie selbst in den Sog des geheimen Experiments. Ein Kampf beginnt – nicht nur gegen sichtbare und unsichtbare Gegner, sondern auf Leben und auf Tod. Die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel.
Aktualisiert: 2021-10-10
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Subliminal. Das Experiment

Subliminal. Das Experiment von Rehm,  Thorsten Oliver
Was, wenn mediale Fiktion alles Leben durchdringt? Was, wenn ihre Schattenseiten unter dem Radar die Oberhand gewinnen? Bei ihren Recherchen zur außergewöhnlichen Häufung extremer Gewalt stößt die Journalistin Natascha da Silva auf brisantes Material. Den langersehnten Karriereschub vor Augen, ermittelt sie zunächst auf eigene Faust. Dabei verfängt sie sich immer mehr im Netz einer Gruppierung, deren wissenschaftliche Experimente die althergebrachte Ordnung völlig auf den Kopf stellen. Während die Gruppierung selbst vor einer Zerreißprobe steht, muss Natascha tief in den Spiegel ihrer Seele blicken – von erbarmungslosen Feinden bedrängt, gerät sie selbst in den Sog des geheimen Experiments. Ein Kampf beginnt – nicht nur gegen sichtbare und unsichtbare Gegner, sondern auf Leben und auf Tod. Die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel.
Aktualisiert: 2021-10-10
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Reizfigur Salvini

Reizfigur Salvini von Deriu,  Giovanni
»Mit Matteo Salvini hat Italien, aber auch die Eu, einen ganz neuen Politiker-Typus. Er erscheint authentisch, bodenständig und für den „gemeinen Mann auf der straße“ zum anfassen nah; die umfragewerte sprechen für ihn. Was genau aber macht ihn zu einem Feindbild und zur Reizfigur für das politische Establishment?« Die rechtskonservativen Parteien in Europa, im Volksmund eher abwertend „Rechtspopulisten“ genannt, sind auf dem Vormarsch. Der Italiener Matteo Salvini gilt als neuer charismatischer Anführer der „Souveränisten“ Europas. Seit Monaten sehen ihn alle Umfragen mit seinem Bündnis weit vorne – Salvini gilt jedoch in Italien wie in Europa als absolute Reizfigur. Dieses Buch beleuchtet und analysiert Vita und Erfolg Salvinis. Denn eines ist klar: ohne die Unzufriedenheit der Bürger, vorwiegend über eine linksliberale und sozialdemokratische Politik, wäre dieser Aufstieg nicht möglich gewesen. Und: je mehr die Souveränisten von links attackiert werden, desto höher der Zuspruch. Matteo Salvini ist so jedenfalls nicht beizukommen – im Gegenteil.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Geschichten einer Sterbeamme

Geschichten einer Sterbeamme von Becker,  Ute, Willers,  Sabine
»In den nächsten Tagen saß ich oft an ihrem Bett, wir haben wenig gesprochen und viel gesungen. auch in Erikas letzten Lebensstunden saß ich still bei ihr, überlegte, was ihr guttun könnte. Behutsam nahm ich sie den arm, begann dann leise ihre Lieblingslieder für sie zu singen. Ihr unregelmäßiger atem wurde ruhiger, ihr schönes Gesicht entspannte sich, und bei dem Lied „hänschen Klein, ging allein“ ging Erika sanft von dieser Welt.« Sabine Willer arbeitet seit 20 Jahren in einem Hospiz und hat unzählige Menschen in den Tod begleitet. Ute Becker ist Journalistin. Gefesselt nicht nur von den Geschichten der Gäste, sondern auch von der Geschichte Sabines, geht sie der Frage nach: Was macht die Arbeit im Hospiz mit einem Menschen? Wie hält man das aus? Wie lebt man sein eigenes Leben, wenn der Tod immer so eine zentrale Rolle spielt? Und zuguterletzt: weiß Sabine mehr als wir? Trotz der Schwere des Themas ist mit dem Band eine Hymne auf das Leben entstanden.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Das Fanal des Ego auf den Stufen zur Kirche

Das Fanal des Ego auf den Stufen zur Kirche von Berger,  Klaus, Ratut,  Beile
In der säkularen Gesellschaft ist der christliche Glaube zur Privatsache geworden, ein dekoratives Beiwerk oder ein Instrument, um sich als rechtschaffen in Szene zu setzen – und das, so Beile Ratut in ihrem aktuellen Essay, hat seinen Grund in eben diesem „Glauben“. Sie untersucht das Denken des Protestantismus und legt seine Wurzeln bloß, die schon seit Luthers Theologie im Ich des Menschen liegen und den Zugang zur Wirklichkeit Gottes versperren; Folge ist eine Welt der Vereinzelung, des Chaos, der Fokussierung auf Rechtfertigung und Rechte und des Bestrebens, die je eigene Ideologie umzusetzen. Beile Ratut zeigt auf, warum das Christentum des Westens entkernt ist und stellt dem entgegen, was die eigentliche Aufgabe der Kirche ist. Mit diesem Essay legt sie ein eindringliches Plädoyer für den echten christlichen Glauben und die Orthodoxie vor.
Aktualisiert: 2019-08-23
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