Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen für Pharmaziepraktikanten

Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen für Pharmaziepraktikanten von Ammedick,  Oliver, Frankenheim,  Andreas, Leippi,  Eugen, Rehm,  Edmund
Das Werk ist konzipiert zur Unterstützung der Pharmaziepraktikanten bei der Vorbereitung auf das dritte Staatsexamen in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre und kaufmännisches Recht. Die Darstellung orientiert sich an den im begleitenden Unterricht gebotenen Lehrveranstaltungen zu den Themengebieten Steuerrecht, Rechnungslegung, Finanzierung sowie Investition und an ausgewählten Leistungsfaktoren der Apotheke.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Verordnungsverhalten in der Gerotopsychiatrie

Verordnungsverhalten in der Gerotopsychiatrie von Fay,  Bianca, Haen,  Ekkehard
Ältere Menschen bekommen eine Vielzahl von Medikamenten verordnet. In der Regel sind Medikamente in dieser Altersgruppe stärker wirksam. Ältere Menschen sind also gefährdeter, unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) zu erleiden, vor allem solche, die auf Arzneimittelinteraktionen beruhen. Das Risiko für solche UAW kann heute mit Computerdatenbanken beurteilt werden. Eine potentiell inadäquate Medikation (PIM) besteht entweder aus potentiell inadäquaten Wirkstoffen (PIW), trägt ein Risiko für Arzneimittelinteraktionen und/oder beinhaltet Überdosierungen. Speziell für den deutschen Pharmamarkt wurde eine Liste mit Wirkstoffen erstellt, die als ungeeignet im höheren Lebensalter eingestuft wurden (PIW der PRISCUS-Liste). Frau Bianca Fay untersucht die klinische Relevanz dieser Risikobeurteilung. Sie dokumentierte zunächst an 304 Patienten, die zwischen Februar 2013 und April 2016 hospitalisiert wurden, die Medikation, die die Patienten bei ihrer Aufnahme mitbrachten. Im Abstand von 7-10 Tagen wurden dann während des stationären Aufenthaltes in gleicher Weise die Veränderungen der Medikation dokumentiert. Häufigster Grund für die stationäre Aufnahme war die Verschlechterung einer bestehenden Demenz. Die Autorin erfaßte und bewertete als nächstes die unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) nach den Kriterien der Arbeitsgemeinschaft Arzneimitteltherapie bei psychiatrischen Erkrankungen (AGATE). Hierzu durchsuchte sie die Patientenakten nach UAW-Dokumentationen der behandelnden Ärzte und nach Symptomen und auffälligen Laborwerten, die auf eine UAW hindeuten.In einer sehr aufwendigen statistischen Abklärung sicherte die Autorin ihre pharmakoepidemiologischen Beobachtungen ab. Basierend auf dieser pharmakoepidemiologischen Untersuchung entwickelte die Autorin dann einen Risikoscore für das Auftreten von Verwirrtheitszuständen in einer (Poly-)Medikation. Nicht verwirrte Patienten aus der pharmakoepidemiologischen Untersuchung zeigten einen niedrigeren Verwirrtheitsscore als die als „verwirrt“ dokumentierten Patienten, der Unterschied war statistisch signifikant. Oberhalb eines Wertes von 13 sieht die Autorin den betreffenden Patienten als gefährdet für das Auftreten von Verwirrtheit an.
Aktualisiert: 2019-08-22
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Nutzen-Risiko-Bewertung der medikamentösen Therapie

Nutzen-Risiko-Bewertung der medikamentösen Therapie von Haen,  Ekkehard, Wild,  Marlene Elisabeth
Diese Arbeit entstand in der Klinischen Pharmakologie (Leiter: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Ekkehard Haen) am Lehrstuhl mit Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Direktor: Prof. Dr. med. Rainer Rupprecht) und am Lehrstuhl für Pharmakologie und Toxikologie (komm. Direktor: Prof. Dr. rer. nat. Jens Schlossmann) der Universität Regensburg. Sie wurde von der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg (Dekan: Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Thorsten E. Reichert) im Wintersemester 2016/17 auf Antrag von Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Ekkehard Haen als Dissertation angenommen. Tag der Disputation: 03. Februar 2017.
Aktualisiert: 2019-02-14
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Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Pharmaziepraktikanten

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Pharmaziepraktikanten von Ammedick,  Oliver, Frankenheim,  Andreas, Leippi,  Eugen, Rehm,  Edmund
Das vorliegende Werk ist konzipiert zur Unterstützung der Pharmaziepraktikanten bei der Vorbereitung auf das dritte Staatsexamen in den Bereich Betriebswirtschaftslehre und kaufmännisches Recht. Die Darstellung orientiert sich an ausgewählten Leistungsfaktoren der Apotheke und an den im begleitenden Unterricht gebotenen Lehrveranstaltungen. Dabei werden vorrangig die Themengebiete Steuerrecht, Rechnungslegung, Finanzierung sowie Investition behandelt.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Antipsychotika-induzierte Hyperprolaktinämie und assoziierte Folgeerscheinungen

Antipsychotika-induzierte Hyperprolaktinämie und assoziierte Folgeerscheinungen von Haen,  Ekkehard, Neumann,  Michael
Das Werk enthält die retrospektive Auswertung der anonymisierten Krankengeschichten von 210 erwachsenen Patientinnen und Patienten und von 50 Kindern und Jugendlichen, bei denen während ihres stationären Aufenthaltes in einem psychiatrischen Versorgungskrankenhaus die Konzentration des Hypohysenhormons Prolaktin bestimmt worden war. Die Höhe der Prolaktinkonzentration wurde mit den verordneten Antipsychotika korreliert.
Aktualisiert: 2014-09-04
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Risperidon

Risperidon von Haen,  Ekkehard, Schiessl,  Andrea M
Das Werk nimmt unter den Bedingungen der täglichen klinischen Routine die Nutzen-Risiko-Bewertung des ersten Neuroleptikums vor, das nach der Widerlegung des Dogmas von Haase arzneimittelrechtlich zugelassen wurde, wonach jede effektive antipsychotische Wirkung zwangsläufig mit extrapyramidalmotorischen Störungen (EPMS, Parkinson-Syndromen) verbunden ist. Hintergrund der Untersuchung ist die ständig wiederkehrende Kritik an den üblichen Prüfungen neuer Medikamente vor deren Zulassung. Diese Prüfungen werden unter streng standardisierten Bedingungen an einem genau definierten Patientenkollektiv vorgenommen. Dies ist natürlich notwendig, um zu validen, statistisch abgesicherten Erkenntnissen über den neuen Wirkstoff zu gelangen. Andererseits entspricht die alltägliche Praxis nach der Zulassung des neuen Medikaments überhaupt nicht mehr den Studienbedingungen. Mit einem Schlag erhält eine Vielzahl von Patienten, die unter den unterschiedlichsten Symptomen leiden, häufig multimorbid sind, unter Bedingungen, die längst nicht mehr so definiert und überwacht werden wie in den klinischen Prüfungen, das neue Medikament. Die Bewertung des Therapieerfolges wird nicht mehr anhand aufwendiger, validierter Untersuchungsinstrumente vorgenommen, sondern erfolgt aufgrund der subjektiven Beurteilung des behandelnden Arztes. Mit diesem Werk beginnen die Nutzen-Risiko-Bewertungen im Rahmen der AGATE, die mittlerweile die Antidepressesiva Nefazodon (Iris Neuner), Venlafaxin (Annabelle Gawantka-Zellner), Citaloporam (Matthias Nauhaus), Escitalopram (Maximilian Wagner) und das Antidementivum Donepezil (Iris Schweiger) umfassen.
Aktualisiert: 2015-06-27
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Citalopram

Citalopram von Haen,  Hartwig de, Nauhaus,  Matthias
Das Werk nimmt die Nutzen-Risiko-Bewertung eines der am häufigsten verordneten Antidepressiva unter den Bedingungen der täglichen klinischen Routine vor. Hintergrund der Untersuchung ist die ständig wiederkehrende Kritik an den üblichen Prüfungen neuer Medikamente vor deren Zulassung. Diese Prüfungen werden unter streng standardisierten Bedingungen an einem genau definierten Patientenkollektiv vorgenommen. Dies ist natürlich notwendig, um zu validen, statistisch abgesicherten Erkenntnissen über den neuen Wirkstoff zu gelangen. Andererseits entspricht die alltägliche Praxis nach der Zulassung des neuen Medikaments überhaupt nicht mehr den Studienbedingungen. Mit einem Schlag erhält eine Vielzahl von Patienten, die unter den unterschiedlichsten Symptomen leiden, häufig multimorbid sind, unter Bedingungen, die längst nicht mehr so definiert und überwacht werden wie in den klinischen Prüfungen, das neue Medikament. Die Bewertung des Therapieerfolges wird nicht mehr anhand aufwendiger, validierter Untersuchungsinstrumente vorgenommen, sondern erfolgt aufgrund der subjektiven Beurteilung des behandelnden Arztes. Das Werk setzt die Nutzen-Risiko-Bewertungen im Rahmen der AGATE fort, die mit den Publikationen von Andrea Schießl über das Neuroleptikum Risperidon begonnen wurden und mittlerweile die Antidepressesiva Nefazodon (Iris Neuner), Venlafaxin (Annabelle Gawantka-Zellner), Escitalopram (Maximilian Wagner) und das Antidementivum Donepezil (Iris Schweiger) umfassen.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Klinisch-pharmazeutische Betreuung von Patienten mit hyperkinetischen Störungen

Klinisch-pharmazeutische Betreuung von Patienten mit hyperkinetischen Störungen von Haen,  Ekkehard, Stegmann,  Benedikt
Der Autor beschreibt laboratoriumsmedizinische, klinisch-pharmakologische und klinisch-pharmazeutische Verfahren, die der Begleitung der medikamentösen Therapie von Patienten dienen, die an hyperkinetischen Störungen leiden. Hierzu gehört zunächst die Entwicklung von quantitativen Nachweismethoden für die derzeit in der Klinik verfügbaren Psychostimulantien. Die Methoden sind in das im Labor der Klinischen Pharmakologie der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie laufende TDM-Programm integriert, das die Ergebnisse der Wirkstoffkonzentrationsbestimmungen nur zusammen mit einem klinisch-pharmakologischen Befund an den behandelnden Arzt zurückgibt, um den medizinisch-pharmazeutischen Informationsgehalt einer derartigen Bestimmung so umfassend wie möglich darzustellen. Zur Erstellung dieser Befunde wird die Internet-basierte Plattform KONBEST verwendet. Die Vorgehensweise wird an den bearbeiteten Proben zur Bestimmung der drei verfügbaren Wirkstoffe Methylphenidat, Dexamphetamin und Atomoxetin dargestellt und diskutiert. Ferner wird dargestellt, welche Informationen hierzu aus der Datenbank KONBEST erhalten werden können. Die Arbeit war in die Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaft Arzneimitteltherapie bei psychiatrischen Erkrankungen e.V. (AGATE e.V.) eingebunden, so dass der Autor auch die Datenbanken der AGATE zum Verordnungsverhalten bei Hyperkinetischen Störungen auswerten konnte.
Aktualisiert: 2015-06-27
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Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen für Pharmaziepraktikanten

Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen für Pharmaziepraktikanten von Ammedick,  Oliver, Frankenheim,  Andreas, Leippi,  Eugen, Rehm,  Edmund
Das Werk ist konzipiert zur Unterstützung der Pharmaziepraktikanten bei der Vorbereitung auf das dritte Staatsexamen in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre und kaufmännisches Recht. Die Darstellung orientiert sich an den im begleitenden Unterricht gebotenen Lehrveranstaltungen zu den Themengebieten Steuerrecht, Rechnungslegung, Finanzierung sowie Investition und an ausgewählten Leistungsfaktoren der Apotheke.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen für Pharmaziepraktikanten

Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen für Pharmaziepraktikanten von Keserü,  Manfred, Lang,  Herbert, Rhein,  Wolfram von, Strieder,  Thomas, Trabold,  Wolfgang
Das Werk ist konzipiert zur Unterstützung der Pharmaziepraktikanten bei der Vorbereitung auf das dritte Staatsexamen in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre und kaufmännisches Recht. Die Darstellung orientiert sich an den im begleitenden Unterricht gebotenen Lehrveranstaltungen zu den Themengebieten Steuerrecht, Rechnungslegung, Finanzierung sowie Investition und an ausgewählten Leistungsfaktoren der Apotheke.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen für Pharmaziepraktikanten

Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen für Pharmaziepraktikanten von Ammedick,  Oliver, Frankenheim,  Andreas, Leippi,  Eugen, Rehm,  Edmund, Strieder,  Thomas
Das Werk ist konzipiert zur Unterstützung der Pharmaziepraktikanten bei der Vorbereitung auf das dritte Staatsexamen in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre und kaufmännisches Recht. Die Darstellung orientiert sich an den im begleitenden Unterricht gebotenen Lehrveranstaltungen zu den Themengebieten Steuerrecht, Rechnungslegung, Finanzierung sowie Investition und an ausgewählten Leistungsfaktoren der Apotheke.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Donepezil

Donepezil von Haen,  Ekkehard, Schweiger,  Iris
Das Werk nimmt die Nutzen-Risiko-Bewertung eines der ersten Antidementiva unter den Bedingungen der täglichen klinischen Routine vor. Hintergrund der Untersuchung ist die ständig wiederkehrende Kritik an den üblichen Prüfungen neuer Medikamente vor deren Zulassung. Diese Prüfungen werden unter streng standardisierten Bedingungen an einem genau definierten Patientenkollektiv vorgenommen. Dies ist natürlich notwendig, um zu validen, statistisch abgesicherten Erkenntnissen über den neuen Wirkstoff zu gelangen. Andererseits entspricht die alltägliche Praxis nach der Zulassung des neuen Medikaments überhaupt nicht mehr den Studienbedingungen. Mit einem Schlag erhält eine Vielzahl von Patienten, die unter den unterschiedlichsten Symptomen leiden, häufig multimorbid sind, unter Bedingungen, die längst nicht mehr so definiert und überwacht werden wie in den klinischen Prüfungen, das neue Medikament. Die Bewertung des Therapieerfolges wird nicht mehr anhand aufwendiger, validierter Untersuchungsinstrumente vorgenommen, sondern erfolgt aufgrund der subjektiven Beurteilung des behandelnden Arztes. Das Werk setzt die Nutzen-Risiko-Bewertungen im Rahmen der AGATE fort, die mit den Publikationen von Andrea Schießl über das Neuroleptikum Risperidon begonnen wurden und mittlerweile die Antidepressesiva Nefazodon (Iris Neuner), Venlafaxin (Annabelle Gawantka-Zellner), Citalopram (Matthias Nauhaus) und Escitalopram (Maximilian Wagner) umfassen. Die vorliegende Arbeit bewertet das erste Antidementivum.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Venlafaxin

Venlafaxin von Gawantka-Zellner,  Annabelle, Haen,  Ekkehard
Das Werk nimmt die Nutzen-Risiko-Bewertung eines der am häufigsten verordneten Antidepressiva unter den Bedingungen der täglichen klinischen Routine vor. Hintergrund der Untersuchung ist die ständig wiederkehrende Kritik an den üblichen Prüfungen neuer Medikamente vor deren Zulassung. Diese Prüfungen werden unter streng standardisierten Bedingungen an einem genau definierten Patientenkollektiv vorgenommen. Dies ist natürlich notwendig, um zu validen, statistisch abgesicherten Erkenntnissen über den neuen Wirkstoff zu gelangen. Andererseits entspricht die alltägliche Praxis nach der Zulassung des neuen Medikaments überhaupt nicht mehr den Studienbedingungen. Mit einem Schlag erhält eine Vielzahl von Patienten, die unter den unterschiedlichsten Symptomen leiden, häufig multimorbid sind, unter Bedingungen, die längst nicht mehr so definiert und überwacht werden wie in den klinischen Prüfungen, das neue Medikament. Die Bewertung des Therapieerfolges wird nicht mehr anhand aufwendiger, validierter Untersuchungsinstrumente vorgenommen, sondern erfolgt aufgrund der subjektiven Beurteilung des behandelnden Arztes. Das Werk setzt die Nutzen-Risiko-Bewertungen im Rahmen der AGATE fort, die mit den Publikationen von Andrea Schießl über das Neuroleptikum Risperidon begonnen wurden und mittlerweile die Antidepressesiva Nefazodon (Iris Neuner), Citalopram (Matthias Nauhaus), Escitalopram (Maximilian Wagner) und das Antidementivum Donepezil (Iris Schweiger) umfassen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Nefazodon

Nefazodon von Haen,  Ekkehard, Neuner,  Iris
Das Werk nimmt die Nutzen-Risiko-Bewertung eines Antidepressiva unter den Bedingungen der täglichen klinischen Routine vor. Hintergrund der Untersuchung ist die ständig wiederkehrende Kritik an den üblichen Prüfungen neuer Medikamente vor deren Zulassung. Diese Prüfungen werden unter streng standardisierten Bedingungen an einem genau definierten Patientenkollektiv vorgenommen. Dies ist natürlich notwendig, um zu validen, statistisch abgesicherten Erkenntnissen über den neuen Wirkstoff zu gelangen. Andererseits entspricht die alltägliche Praxis nach der Zulassung des neuen Medikaments überhaupt nicht mehr den Studienbedingungen. Mit einem Schlag erhält eine Vielzahl von Patienten, die unter den unterschiedlichsten Symptomen leiden, häufig multimorbid sind, unter Bedingungen, die längst nicht mehr so definiert und überwacht werden wie in den klinischen Prüfungen, das neue Medikament. Die Bewertung des Therapieerfolges wird nicht mehr anhand aufwendiger, validierter Untersuchungsinstrumente vorgenommen, sondern erfolgt aufgrund der subjektiven Beurteilung des behandelnden Arztes. Das Werk setzt die Nutzen-Risiko-Bewertungen im Rahmen der AGATE fort, die mit den Publikationen von Andrea Schießl über das Neuroleptikum Risperidon begonnen wurden und mittlerweile die Antidepressesiva Venlafaxin (Annabelle Gawantka-Zellner), Citalopram (Mattias Nauhaus), Escitalopram (Maximilian Wagner) und das Antidementivum Donepezil (Iris Schweiger) umfassen.
Aktualisiert: 2017-03-01
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