STREIK!

STREIK! von Rübel,  Dietmar, Sigler,  Friederike
Der Sammelband widmet sich KünstlerInnen, die seit den 1960er Jahren Streik als künstlerische Strategie erprobten – als Möglichkeit des Widerstands, des Sichtbarmachens oder als Mittel, um alternative Bedingungen für ein künstlerisches und politisches Handeln zu erreichen. Mit Blick auf Werke von Gustav Metzger über Tamás St. Auby bis Jeremy Deller und Mika Rottenberg wird die Frage aufgeworfen, worum es sich bei einem Streik genau handelt und wie sich ein solcher innerhalb der Kunst formieren kann. Geht es um das Aussetzen und Niederlegen, um Kunst nach Vorschrift, also das Verschleppen oder gar das Überdrehen der Produktion in einem postindustriellen Zeitalter? Können KünstlerInnen überhaupt streiken? Und muss, wenn vom Streiken die Rede ist, immer auch vom Arbeiten gesprochen werden?
Aktualisiert: 2020-04-30
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Surrealismus und Wunderkammer

Surrealismus und Wunderkammer von Engel,  Nadine
Die Faszination für die Kunst- und Wunderkammer ist ungebrochen. Ihr Name fällt heute nicht mehr nur im Kontext der Frühen Neuzeit, sondern häufig auch im Zusammenhang mit moderner und zeitgenössischer Kunst. Surrealismus & Wunderkammer führt zum Beginn dieser Entwicklung zurück, als sich an der Wende zu den 1980er Jahren die Vorstellung einer modernen Wunderkammer formt. Mit Hilfe von Objektvergleichen werden die etablierten Argumentationsstränge befragt und mit der Exposition surréaliste d’objets die Ausstellung rekonstruiert, die als Ursprung der Wunderkammer im 20. Jahrhundert gilt. Dem Erlebnisraum des Jahres 1936 steht im zweiten Teil der Untersuchung die Immersion des Besuchers in der frühneuzeitlichen Kunst- und Wunderkammer gegenüber. In einem chronologischen Abriss der frühen architektonischen Anlagen von München, Ambras und Basel bis hin zu Dresden und Prag wird ein Erkenntnisraum deutlich, der weit mehr Dimensionen aufweist als der Vergleich mit dem Surrealismus erkennen lässt.
Aktualisiert: 2019-05-15
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Bildung und Bildlichkeit von Notation

Bildung und Bildlichkeit von Notation von Lammert,  Angela
Der Begriff Notation hat innerhalb der Bildwissenschaft eine bemerkenswerte Aufwertung erfahren. Die Notation vermag zum Kunstwerk zu werden und markiert das dynamische Verhältnis von Idee, Entwurf und Werk. Dennoch ist die Verbindung zwischen künstlerischen und nichtkünstlerischen Bildern in der Forschung bisher nicht in den Blick genommen worden. In Angela Lammerts Publikation wird diese Frage erstmals unter dem Aspekt der Bildlichkeit untersucht. Notation wird als formales Formfindungsverfahren jenseits einer Symbol- oder Zeichentheorie verstanden und von der aktuellen Rückbindung an die Musik abgegrenzt. Der Bogen reicht von der frühen Wissenschaftsfotografie und dem populärwissenschaftlichen Dokumentarfilm über die bildenden Künste im engeren Sinne bis hin zur Literatur oder Musik. Nicht allein Bildlichkeit, sondern die Herausbildung von Bildlichkeit muss zwingend thematisiert werden, um die fließenden Grenzen zwischen den Künsten zu fassen. In ihrer Argumentation – zu den Grundzügen der Notation, deren Nicht-Lesbarkeit beziehungsweise Lesbarkeit wie zum Kunstwerkcharakter – verbinden sich Fallstudien mit methodischen Überlegungen zu möglichen Kriterien des Begriffs Notation.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Natur in der zeitgenössischen Kunst

Natur in der zeitgenössischen Kunst von Dickel,  Hans
Mit der documenta 13 (2012) ist das Thema ,Natur’ erneut in den Focus der zeitgenössischen Kunst geraten. Aus den traditionellen Gattungen sind Formen künstlerisch gestalteter ,Wahrnehmungsfelder’ hervorgegangen, die ihr Publikum konvulsivisch verstricken und ,Natur’ in deren Relationen zu Technik und Medien, Zivilisation und Kultur verhandeln. Hans Dickel untersucht ausgewählte Arbeiten u. a. von Olafur Eliasson, Andreas Eriksson, Rodney Graham, Tue Greenfort, Carsten Höller, Roni Horn, Pierre Huyghe, Amar Kanwar, Carsten Nicolai, Simon Starling und Diana Thater und vielen anderen und bringt sie in Verbindung mit dem Modell des Anthropozän sowie mit der soziologisch begründeten, in einer französischen Tradition stehenden Naturauffassung von Bruno Latour (Face à Gaia, 2015).
Aktualisiert: 2020-01-16
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Plastizität

Plastizität von Rübel,  Dietmar
In der Kunst des 20. Jahrhunderts lässt sich eine Tendenz zu veränderlichen und leicht vergänglichen Materialien ausmachen. Die Plastizität dieser Stoffe ist signifikant für eine ‚formlose‘ Wendung der modernen Kunst, bei der das Liquide, das Amorphe, das Ephemere tradierte ästhetische Kategorien abschließen und zugleich überschreiten. Das Buch erzählt die Geschichte dieser Kunst des Veränderlichen und zeigt, dass die Materialität eines Kunstwerks nie völlig in der Repräsentation oder Form aufgeht. Dafür werden die tradierten Vorstellungen einer ästhetischen Theorie der Kunst in Frage gestellt und plastische Phänomene in Grenzbereichen des Künstlerischen situiert: Als Formationen des Formlosen, als ausgeschlossene Reste der Moderne, als stofflicher Eigensinn und als Beispiel für ein prozessuales Werden – das auch die Vergänglichkeit der Kunst mit einschließt. Verhandelt werden künstlerische Arbeiten von Auguste Rodin, Medardo Rosso, Pablo Picasso und Umberto Boccioni über Marcel Duchamp, Allan Kaprow, Robert Morris, César, Robert Smithson, Lynda Benglis sowie Joseph Beuys bis Peter Fischli und David Weiss.
Aktualisiert: 2020-01-16
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„Aesthetik von unten“

„Aesthetik von unten“ von Rottmann,  Kathrin
Die Straße ist ein bislang unbeachtet gebliebener Schauplatz, obwohl sie für die moderne Kunst eine außerordentlich wichtige Rolle gespielt hat. Das vorliegende Buch handelt von der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem urbanen Raum und zeigt, wie Bilder durch den Einsatz des Motivs der Straßenoberfläche, den Transfer von Techniken des Straßenbaus in die Kunst oder die Verwendung des Straßenmaterials als Oberflächen mit sozialer und politischer Wertigkeit gestaltet wurden. Die Autorin untersucht medienübergreifend Darstellungen und Dinge, künstlerische Arbeiten aus Pflaster und Asphalt ebenso wie Druckgrafiken aus dem Kontext revolutionärer Ereignisse.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Animal Art

Animal Art von Lange-Berndt,  Petra
Präparierte Tiere sind spektakulärer Bestandteil zeitgenössischer Kunst. Doch was fasziniert Künstler am Nachleben von Papageien, Ziegen oder Kamelen? Dieses Buch bietet erstmals eine systematische Untersuchung dieser Objektgruppe und behandelt ausgehend von der französischen Tierskulptur des 19. Jahrhunderts zahlreiche Werke von Joan Miró und Robert Rauschenberg über Annette Messager und Nancy Graves bis Mark Dion und Tony Oursler.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Cy Twombly – Spurensuche

Cy Twombly – Spurensuche von Göricke,  Jutta
Twomblys Sujets entstammen der Enzyklopädie der abendländischen Kultur. Sie werden durch die Alphabetschrift heraufbeschworen, ohne die wiederum diese Kultur nicht möglich wäre. Da die Inszenierung der abendländischen Kultur(geschichte) durch die Schriftsprache motiviert wirft, unterwirft sie sich auch deren Regeln und Ordnungen. Die Bilder produzieren Metaphern, die der Betrachter komplizenhaft vollendet. Er malt die Schrift selbst - in der Schrift, um sie bloßzustellen und sie zu dekonstruieren. So ist Barthes zu verstehen: 'Das Werk von TW. ist ein Werk der Schrift.'
Aktualisiert: 2020-01-16
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Kunst als Negation

Kunst als Negation von Mextorf,  Lars
In den 1960er Jahren löste sich der an das Objekt gebundene Werkbegriff immer mehr auf. Anstelle von durchgestalteten Skulpturen begegneten den Ausstellungsbesuchern Ziegelsteine, Metallplatten oder Kunststoffquader, die es kaum zuließen, sie als selbstständige Werke zu betrachten, denn sie fielen eher dadurch auf, was sie nicht waren. Durch den gezielten Verzicht auf gewohnte Eigenschaften schufen die Künstler eine erzählerische Leerstelle, die zu einem völlig neuen Verhältnis des Betrachters zum Werk führte, das in dieser Studie zum ersten Mal umfassend untersucht und zwischen Pre-Pop (am Beispiel von Robert Rauschenberg und Jasper Johns), Minimal Art (Frank Stella, Carl Andre and Donald Judd) und Land Art (Michael Heizer) kunstgeschichtlich verortet wird.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Werke im Wandel?

Werke im Wandel? von Blunck,  Lars, Hantelmann,  Dorothea von, Janecke,  Christian, Kacunko,  Slavko, Kwastek,  Katja, Rebentisch,  Juliane, Ursprung,  Philip
Im Begriff Werk – zumal im Begriff Kunstwerk – konnotieren sich bis heute Kategorien wie Form und Gestaltung, Originalität und Einmaligkeit, Autonomie und Aura, Dauer und Geschlossenheit. In dieser Perspektive indes sind Werke heute in der zeitgenössischen Kunst wohl ´out´! Es werden nicht mehr Werke geschaffen – zumindest nicht nach den Verlautbarungen der begleitenden Kunsttheorie. Auf der Agenda der zeitgenössischen Kunst scheint vielmehr die Aktivierung von Erfahrungspotentialen zu stehen: Kunst, die zur Aufführung kommt, Kunst, die sich im Handlungsvollzug generiert, performative Installationen, psycho-physische Irritationen, insze-nier-te Ereignisse, ortsspezifische Interventionen, soziopolitische Kontextbildungen – nur eben keine Werke.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Grenzen der Kunst

Grenzen der Kunst von Ursprung,  Philip
Allan Kaprow (1927-2006) und Robert Smithson (1938-1973), verbindet der Versuch, dem Gravitationsfeld der Logik von Modernismus/Postmodernismus zu entkommen. Vereinfacht gesagt, interessiert sie nicht die Frage "Was ist Kunst?", sondern "Wo ist die Kunst?" Ihre künstlerische Praxis dehnt die Begriffe der Kunstgeschichtsschreibung in einem Maße, daß beide gewissermaßen in einen toten Winkel der kunstgeschichtlichen Perspektive gelangten. Dies ist Anlaß dafür, nicht nur die Kunst jener Zeit neu zu beschreiben, sondern auch die Wertkriterien der Kunstgeschichtsschreibung wie auch die Sammlungspolitik von Museen und Privatsammlern zu prüfen.
Aktualisiert: 2020-01-16
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DIE WA(H)RE KUNST

DIE WA(H)RE KUNST von Bonnet,  Anne-Marie, Dossi,  Piroschka, Ehrenfried,  Susanne, Matzner,  Florian, Mühling,  Matthias
17072008 war der Titel einer Gruppenausstellung mit fünfzehn jungen Künstlerinnen und Künstlern der Akademie, die im Juli 2008 in zwei etablierten Münchner Galerien stattgefunden hat. 17072008 war allerdings mehr als eine Ausstellung: nämlich das Ergebnis einer über mehrere Semester andauernden intensiven Auseinandersetzung mit den komplexen Mechanismen des Kunstmarktes und dessen Erscheinungsformen. In klassenübergreifenden Praxisseminaren wurden prominente Vertreter aus allen Sparten der Kunst eingeladen, um ihre individuellen Motive und Vorgehensweisen vorzustellen. Die zahlreichen persönlichen Gespräche mit Kuratoren öffentlicher Institutionen, mit Vertretern aus Privat- und Unternehmenssammlungen, mit Künstlern, Galeristen und Händlern, mit Journalisten und Kritikern konnten dazu beitragen, einen Einblick in die unterschiedlichsten Hintergründe und Ansätze zu gewinnen und die jeweiligen Strukturen und Methoden besser kennen- und verstehen zu lernen.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Space is a place

Space is a place von Engl,  Beate
Ein anonymer Auftrag für ein Kunstprojekt im Weltall steckt den Rahmen für meine Standortrecherche über die Möglichkeiten für Kunst im Weltraum. Anstatt tatsächlich über eine ortsspezifische Arbeit für den öffentlichen Weltraum nachzudenken, wähle ich die Form einer Ortsanalyse, die sich als gängige künstlerische Praxis im Umgang mit öffentlichem Raum auf der Erde und als adäquate Annäherung an seine schwierigen Bedingungen etabliert hat. Für den Weltraum entsteht so eine Art Praxishandbuch für KünstlerInnen, das als Kompendium die vorherrschenden Tendenzen und Pläne zusammenfasst, die von politischen und wirtschaftlichen bis hin zu künstlerischen Interessen reichen. Die These, den Weltraum als der Erde vergleichbaren öffentlichen Raum zu begreifen, wirft eine Reihe besitzrechtlicher, politischer und künstlerischer Probleme auf. Wenn der Weltraum seine traditionelle Zweckfreiheit verloren hat, stellt sich die Frage, welche Rolle eine kritische Kunstpraxis, wie wir sie auf der Erde entwickelt haben, dort spielen kann. Oder wird der Weltraum nach der Globalisierung der Erde zur neuen Kunst-Frontier expandieren und sich zum Supermuseum potenzieren?
Aktualisiert: 2020-01-16
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Gerhard Richter: Zeitgenossenschaft

Gerhard Richter: Zeitgenossenschaft von Meincke,  Guido
Gerhard Richter: Zeitgenossenschaft ist ein spannendes Buch, das die systematische Analyse künstlerischer Strate gien mit einem Streifzug durch die Zeitgeschichte ver bindet. Anhand exemplarischer Werke, die an markante historische Daten anknüpfen, begibt es sich auf Spuren suche und spannt dabei einen Bogen von seinen frühen Fotomalereien bis zu den Farbtafeln und Spiegeln oder den Abstrakten Bildern. Das Buch habe – so Gerhard Richter selbst – ihn 'sehr be eindruckt. Es kommt ja höchst selten vor, dass man derart zum Lesen und Weiterlesen verführt wird.'
Aktualisiert: 2020-01-16
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Andrea Zittel

Andrea Zittel von Grögel,  Katrin
Die Studie untersucht die künstlerische Praxis der US-amerikanischen Künstlerin Andrea Zittel (geb. 1965), deren Werk sich zwischen Lebenspraxis, Performance und Konzeptkunst bewegt. Zittels künstlerische Prozesse werden im Hinblick auf aktuelle Diskurse der Gegenwartskunst und im Vergleich zu historischen Positionen der bildenden Kunst, der Architektur und des Designs diskutiert.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Im Inneren des Bildes und des Klangs

Im Inneren des Bildes und des Klangs von Claser,  Sonja
Sonja Claser geht von einer Analogie zwischen der Zeitstruktur in den Videoinstallationen Bruce Naumans und Gary Hills und den musikalischen Strukturprinzipien der Experimentellen Musik aus. Beide Künstler sind mit dem Werk und der Musiktheorie John Cages und der Minimal Music sehr gut vertraut und das veränderte Zeitverständnis in der Experimentellen Musik seit den 1950er Jahren prägt ihr jeweiliges künstlerisches Konzept. Eng verbunden mit der Ebene der musikalischen Strukturprinzipien ist in ihren Werken die Ebene des Betrachtereinbezugs.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Galerie van de Loo.

Galerie van de Loo. von Jooss,  Birgit, Loo,  Marie J van de, Niggl,  Selima
Diese chronologische, aber ansonsten unsystematische Ausbeute an Quellenmaterial beschreibt die ersten 63 Ausstellungen der Münchner Galerie von 1957 bis 1966. Die Dokumente ermöglichen lebendige Einblicke in die Galeriegeschichte, aber auch in die kulturelle Situation dieser Zeit in München und darüber hinaus.Anhand der Chronologie lässt sich ablesen, wie die Kontroversen und Debatten, die Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre unter Künstlern und im kleinen Zirkel derer, die sich für die Gegenwartskunst engagierten, ihren Niederschlag auch in der Ausrichtung der Galerie wieder fanden. Dabei behielt Otto van de Loo stets seinen offenen und unvoreingenommenen Blick, der ihn bereits 1957 in Paris zu Asger Jorn gelenkt hatte. 1966, mit dem Umzug in die Villa Stuck in der Prinzregentenstraße, trat die Galerie in eine neue Phase ein.
Aktualisiert: 2020-01-16
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