Als der Soziologiestudent Andres Rechenberg mit seiner Freundin Emma in das kleine Dörfchen Eilandt kommt, findet er es in Aufruhr. Die Einwohner protestieren lautstark gegen einen aus der Haft entlassenen Triebtäter und dessen Bruder, die sich unbemerkt in einem Häuschen am Ortsrand eingenistet haben. Es heißt, sie hätten es geerbt. Nur handelt es sich dabei ausgerechnet um jenes Haus, das Andres vor einem Monat von seinem Vater geschenkt bekommen hat! Und er kann beweisen, dass das Haus ihm gehört. Doch anstatt die beiden hinauswerfen zu lassen und damit dem Dorf die Ruhe zurückzugeben, offenbart er sein Geheimnis vorerst nicht, weil er eine ganz andere Idee hat, die ihm aus einem persönlichen Dilemma heraushelfen soll. Aber er hat die Situation unterschätzt. Die Geschehnisse geraten schnell außer Kontrolle …
Eine fiktive Handlung, die trotzdem einen gewissen Bezug zu tatsächlichen Geschehnissen aufweist. Keineswegs reißerisch, dafür jedoch eindringlich und spannend bis zum Schluss erzählt, wobei die Handlung über die Sichtweise von insgesamt 18 verschiedenen Personen vorangetrieben wird.
Aktualisiert: 2023-01-08
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Der Bildband mit ausführlichen Textbeiträgen bietet mit historischen Ansichtskarten aus den Jahren 1898 bis 1945 einen Streifzug durch eine heute längst vergangene Bahnhofskultur. Vorgestellt werden kleine und große Bahnhöfe Sachsen-Anhalts. Sein Spektrum reicht von Bildmotiven und Geschichten aus der Altmark, dem Jerichower Land, der Börde, dem Harz, dem Mansfelder Land, aus Anhalt und dem Raum Halle-Naumburg.
Aktualisiert: 2023-01-08
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Der Bildband mit ausführlichen Textbeiträgen bietet mit historischen Ansichtskarten aus den Jahren 1898 bis 1945 einen Streifzug durch eine heute längst vergangene Bahnhofskultur. Vorgestellt werden kleine und große Bahnhöfe aus Sachsen. Sein Spektrum reicht von Bildmötiven und Geschichten aus dem Sächsischen Heide- und Burgenland, dem Vogtland, dem westlichen und östlichen Erzgebirge, dem Sächsischen Elbland, der Sächsischen Schweiz und der Region Oberlausitz-Niederschlesien.
Aktualisiert: 2023-01-08
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Roman, dessen Idee auf der besonderen Faszination moderner Online-Kommunikation in Echtzeit beruht: dem Chatten. Abwechselnd erzählt aus seiner und ihrer Sicht. Die Geschichte spielt in einer einzigen Nacht.
Das "Himmelbett" ist still und langweilig, wenn es dunkel wird, aber so ein Chat, in dem neuerdings alle sind, kann ganz schön aufregend sein. Die 28-jährige Britta, die ihren Dienst an der Reception eines kleinen Großstadthotels versieht, gerät in eine Welt, in der man merkwürdig offen und konventionslos miteinander kommuniziert. Eines Abends trifft sie Lysander, deutlich älter als sie und gerade Strohwitwer. Anfangs ist es wirklich nichts Anderes als ein ganz gewöhnlicher Chat - eine nette, aber belanglose Online-Plauderei. Doch die Sache wird mehr und findet kein Ende in dieser Nacht. Man beginnt sich füreinander zu interessieren. Natürlich immer schön anonym, denn das ist die Abmachung.
Oder?
Aktualisiert: 2022-07-20
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Da findet einer durch puren Zufall ein seltenes Dokument, das vielleicht eine literarische Sensation zu versprechen scheint: ein Brief von Wilhelmine Schwenke, der Kammerzofe Caroline von Wolzogens, Schwägerin Friedrich Schillers. Doch das Schreiben von Wilhelmine (die übrigens wie ihre berühmten Herrschaften wirklich gelebt hat) entpuppt sich als profaner Liebesbrief. Enttäuscht und zugleich fasziniert – ist doch von einer Liebesbeziehung der Kammerzofe nichts überliefert – entschließt sich Simon, der Finder des Schriftstücks und Leiter des beschaulichen Rudolstädter Stadtarchivs, daraus einen Roman zu machen. Mo Kreislinger, Lektorin in einem kleinen Coburger Verlagshaus, bekommt dieses Buch angeboten und ist von seiner Idee begeistert. Mo und Simon treffen sich regelmäßig in der Mellenbachsmühle, einem Ausflugslokal, um die Überarbeitung des Romans zu besprechen. Auch wenn noch viel zu tun ist, sieht sie gute Chancen für eine erfolgreiche Vermarktung, steht doch der Brief als idealer Werbeträger zur Verfügung. Aber die Sache hat einen Haken: Simon kann diesen Brief nicht veröffentlichen …
Außerdem entdecken die beiden, dass sie einander nicht gleichgültig sind. Doch es ist verdammt schwer, mit dieser Erkenntnis umzugehen.
Der Roman bietet nebenbei auch noch Einblicke in den Überlebenskampf eines kleinen Verlags gegen die Riesen in der Branche ...
Aktualisiert: 2020-02-07
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