Kindliche Schlüsselmomente scheinen Prägnantes in uns zu bewirken: Welche Rolle spielen dabei unsere Spiegel-Neuronen? Was und wen scheinen wir zu imitieren? Welcher ist der beste Spiegel? Und was hat Johann Sebastian Bach gemacht? Was können wir von ihm lernen?
Aktualisiert: 2020-12-29
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Kindliche Schlüsselmomente scheinen Prägnantes in uns zu bewirken: Welche Rolle spielen dabei unsere Spiegel-Neuronen? Was und wen scheinen wir zu imitieren? Welcher ist der beste Spiegel? Und was hat Johann Sebastian Bach gemacht? Was können wir von ihm lernen?
Aktualisiert: 2020-12-29
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In dieser Arbeit geht es um den musikalischen Spielraum als Lernort.
Dabei ist der Focus weniger auf die bewusste Förderung musikalischer Fähigkeiten
gerichtet, sondern mehr auf den Neben-Effekt im gemeinschaftlichen Musizierprozess
unter Gleichaltrigen (Kinder im Grundschulalter) hinsichtlich der Erweiterung ihrer
sozialen Kompetenzen.
Ausgehend von einer natürlichen Veranlagung sozialer Fähigkeiten mit
Entwicklungspotential zur Gestaltung des eigenen Lebens in der Interaktion mit anderen Menschen lautet die Kernfrage dieser Arbeit: Was genau können Kinder im
Grundschulalter beim gemeinsamen Musizieren hinsichtlich sozialer Kompetenzen
erlernen? Grundlegend für die theoriebezogene Betrachtung ist die Langzeitstudie von
Hans Günther Bastian (2000) an Berliner Grundschulen zu „Musik(erziehung) und ihre
Wirkung“.
Auf dem Weg zu möglichen Antworten sollen als Grundlage die Begriffe der
Kompetenz und der sozialen Kompetenzen, sowie deren Ausprägung bei Kindern im
Alter von sechs bis zehn Jahren geklärt werden. Zur Unterstützung werden Theorien,
Modelle sowie Studien verschiedener Autoren hinzugezogen.
Im Kapitel 3 wird die Bedeutung einer möglichen Kompetenzentwicklung im
entsprechenden Kindesalter und deren Beziehung zu der Bindungs- sowie der
Spieltheorie erörtert.
Neben der gezielten Suche nach möglichen Antworten auf die Kernfrage der Arbeit in
der bereits erwähnten Studie von Bastian (2000) wird das gemeinsame Musizieren – als eine Sonderform sozialer Interaktion – mit der Projekttheorie Deweys (1933) im Kapitel 4 in Verbindung gebracht. Außerdem wird die Frage nach der Aussagekraft und
Relevanz der aufgegriffenen Ergebnisse aus der Studie Bastians gestellt.
Musik ist eine Herzenssache. Dennoch funktioniert und existiert sie nicht ohne eine
entscheidende Zentrale – dem Gehirn des Menschen. Kapitel 5 ermöglicht einen Blick
in die Forschung der Psychologie (Kognitionspsychologie) sowie der Neurobiologie.
Sind beide Wissenschaften möglicherweise in der Lage, entsprechend passende
Puzzleteile zu reichen, damit die Rahmung gefüllt werden kann? Wird die Betrachtung
zum Begriff der Transferleistungen im musikalischen Kontext den Zusammenhang zu
sozialen Kompetenzen erklären können?
Anhand eines geschilderten aktuellen Projektes aus der Region soll der Bezug und die
Nähe zur Theorie hergestellt werden. Die dazu nötigen Fakten werden im Kapitel 6
wiedergegeben.
Ein abschließendes Fazit beinhaltet reflektierte Gedanken zum Arrangement der
recherchierten Informationen und greift die Beziehung zwischen der musikalischen
Interaktion und der Entfaltung sozialer Kompetenzen auf. Somit wird dem Versuch der
Beantwortung der Frage nach der Bedeutung musikalischer Projekte für die Förderung
sozialer Kompetenzen bei Kindern im Grundschulalter entsprochen. Die Recherchen zur Fragestellung ergeben einen Ausblick auf weiterführende Fragen.
Auf den Anhang wird in der Form verwiesen, als dass er ein Auffangbecken für
weiterfließende Gedanken darstellt (Anhang IV).
Aktualisiert: 2020-12-29
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Durch eigenes Vertrauen in sich selbst werden immense Potenziale entdeckt und entwickelt. Aus dieser Sicht heraus gibt es eine Genialität in jedem Menschen. Es bedarf Mut zu Grandiosität. Dann folgen Glücksgefühle und Unabhängigkeit.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen wäre eine Chance für die Gesellschaft, sich bedingungslos wertgeschätzt zu fühlen und der eigenen Kreativität Freiraum zu verschaffen. Jene, die wiederum allen nützt.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Sensibilität und Integrationsvermögen sind uns von klein auf mitgegeben. Wo bleiben sie im Laufe des Lebens? Führen uns Mythen und der Glaube an Gottheiten wahrhaftig zum persönlichen Glück? Oder ist es womöglich eher das Vertrauen in die Natur? Mißtrauen und Ängste bedingen Mißbräuche und gestatten keine Liebe.
Ritalin – eine übertragene Flucht der Erwachsenen vor ihrer eigenen Genialität.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Sensibilität und Integrationsvermögen sind uns von klein auf mitgegeben. Wo bleiben sie im Laufe des Lebens? Führen uns Mythen und der Glaube an Gottheiten wahrhaftig zum persönlichen Glück? Oder ist es womöglich eher das Vertrauen in die Natur? Mißtrauen und Ängste bedingen Mißbräuche und gestatten keine Liebe.
Ritalin – eine übertragene Flucht der Erwachsenen vor ihrer eigenen Genialität.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Durch eigenes Vertrauen in sich selbst werden immense Potenziale entdeckt und entwickelt. Aus dieser Sicht heraus gibt es eine Genialität in jedem Menschen. Es bedarf Mut zu Grandiosität. Dann folgen Glücksgefühle und Unabhängigkeit.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen wäre eine Chance für die Gesellschaft, sich bedingungslos wertgeschätzt zu fühlen und der eigenen Kreativität Freiraum zu verschaffen. Jene, die wiederum allen nützt.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die Diagnose Krebs macht Angst. Muss sie das wirklich? Warum hat die Natur in den Menschen Krebszellen von Beginn an angelegt, wozu?
Aktualisiert: 2020-12-29
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Das Thema Krebs ist den meisten Menschen angstbesetzt. Muss es das sein? Oder hat die Natur uns etwas Geniales mitgegeben, um sich und uns zu erhalten?
Aktualisiert: 2020-12-29
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