Landshut 1939-1945

Landshut 1939-1945 von Kraus,  Josef, Langkals,  Alexander, Putz,  Alexander, Studener,  Daniel, Tamme,  Mario, Tausche,  Gerhard
Landshut 1939–1945. Ein Zeitspiegel in Bild und Wort Zum ersten Mal wird die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Landshut zum Gegenstand einer umfassenden, geschlossenen Darstellung gemacht. Dieser Band, basierend auf breiter Quellenrecherche, stellt besondere Ereignisse in der Stadt zwischen 1939 und 1945 chronologisch dar und behandelt strukturgeschichtlich die lokale NSDAP, die Hitlerjugend, SA und SS. Weiter werden thematisiert: das kulturelle Leben, die Verfolgung von Juden und von politischen Gegnern, die Stimmungslage der Bevölkerung, die Situation von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen, das Lazarettwesen und der Einsatz von amerikanischen Geheimagenten im April 1945. Inhaltliche Schwerpunkte bilden darüber hinaus die Schilderung von Terror, Hunger und Gewalt im KZ‐Außenlager, die alliierten Luftangriffe auf die Stadt und das Kriegsende mit dem Einmarsch der US‐Truppen am 30. April bzw. Frühmorgen des 1. Mai 1945. Zahlreiche Zeitzeugenberichte schildern persönliche Schicksale und Kriegserfahrungen. Rund 400 Abbildungen vermitteln und verdichten die Inhalte visuell. Darunter sind zahlreiche historisch seltene und bislang unveröffentlichte Fotografien. Die Publikation Landshut 1939–1945. Ein Zeitspiegel in Bild und Wort ist ein essenzieller Beitrag zur jüngeren Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2020-09-30
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Zwangssterilisation und „Euthanasie“ in Landshut

Zwangssterilisation und „Euthanasie“ in Landshut von Fischer,  Moritz, Stadt Landshut,  Stadtarchiv, Wirsching,  Andreas
Die Themen Zwangssterilisation und »Euthanasie« im Nationalsozialismus fanden in Landshut lange Zeit kaum Beachtung – und das, obwohl etwa 118 Menschen aus Stadt- und Landkreis von den Nationalsozialisten ermordet und 439 Menschen auf Anweisung des Erbgesundheitsgerichts Landshut zwangssterilisiert wurden. Dieses Buch beleuchtet die Hintergründe, die zur nationalsozialistischen Sterilisationspolitik und zur »Vernichtung lebensunwerten Lebens« führten, analysiert die Tätigkeit des Landshuter Erbgesundheitsgerichts, der niederbayerischen Gesundheitsbehörden und schildert das Schicksal der Opfer von »Euthanasie« und Zwangssterilisation.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Ich bin so traurig

Ich bin so traurig von Tamme,  Mario, Tausche,  Gerhard
Vorliegende Publikation beschreibt das Schicksal der 48 jüdischen Bürger Landshuts zwischen den Jahren 1933 und 1942. Obwohl die Juden Landshuts fest in der lokalen Gesellschaft integriert waren, wurden sie nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten zunehmend diskriminiert und isoliert. Einige schafften es, rechtzeitig in die USA zu flüchten, andere hingegen fielen dem Holocaust zum Opfer. Die Schilderung der Lebenssituation der jüdischen Landshuter in der NS-Zeit wird ergänzt durch die Lebensbilder der einzelnen Personen. Der Titel ist ein wichtiger Beitrag zu Erforschung der NS-Geschichte der Stadt Landshut.
Aktualisiert: 2018-08-14
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Landshuter Stadtgeschichte / Landshuter Stadtgeschichte. Erbfolgekriege – Hexenverfolgung – Universität und Studentenleben

Landshuter Stadtgeschichte / Landshuter Stadtgeschichte. Erbfolgekriege – Hexenverfolgung – Universität und Studentenleben von Ebermeier,  Werner, Weyh,  Thomas
Der vorliegende Comicband thematisiert die Kriegswirren des 18. Jahrhunderts, die Geschichte der Aufklärung und der Säkularisation in Landshut. Zwischen 1800 und 1826 beherbergte die Stadt die Ludwig-Maximilians-Universität, die mit ihren Professoren und den Studierenden das Stadtleben bereicherte und maßgeblich veränderte. Einige Zeit zuvor fand in Landshut der letzte Hexenprozeß Bayerns statt. Als Ergebnis dessen wurde das 15-jährige Mädchen Veronika Zerritsch am 2. April 1756 als Hexe verbrannt.
Aktualisiert: 2018-08-14
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