Max Slevogt und der „Wilde Westen“

Max Slevogt und der „Wilde Westen“ von Jahn,  Andrea
Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Slevogt und der „Wilde Westen“ in der Modernen Galerie, Saarbrücken und widmet sich Max Slevogts lebenslanger Faszination von Wildwestenromanen. Geprägt von der eigenen Kindheits- und Jugendlektüre sowie der allgemein vorherrschenden Wildwestromantik im Deutschen Reich setzte er die damit verbundene Vorstellung von Abenteuer und Freiheit in zahlreichen Buchillustrationen und Graphiken künstlerisch um.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Max Slevogt und der „Wilde Westen“

Max Slevogt und der „Wilde Westen“ von Jahn,  Andrea
Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Slevogt und der „Wilde Westen“ in der Modernen Galerie, Saarbrücken und widmet sich Max Slevogts lebenslanger Faszination von Wildwestenromanen. Geprägt von der eigenen Kindheits- und Jugendlektüre sowie der allgemein vorherrschenden Wildwestromantik im Deutschen Reich setzte er die damit verbundene Vorstellung von Abenteuer und Freiheit in zahlreichen Buchillustrationen und Graphiken künstlerisch um.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Max Slevogt und der „Wilde Westen“

Max Slevogt und der „Wilde Westen“ von Jahn,  Andrea
Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Slevogt und der „Wilde Westen“ in der Modernen Galerie, Saarbrücken und widmet sich Max Slevogts lebenslanger Faszination von Wildwestenromanen. Geprägt von der eigenen Kindheits- und Jugendlektüre sowie der allgemein vorherrschenden Wildwestromantik im Deutschen Reich setzte er die damit verbundene Vorstellung von Abenteuer und Freiheit in zahlreichen Buchillustrationen und Graphiken künstlerisch um.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Hans-Christian Schink

Hans-Christian Schink von Augustin,  Roland, Mönig,  Roland, Schink,  Hans-Christian
Mit seinen lakonischen und konzentrierten Bildfindungen zählt Hans-Christian Schink (geb. 1961 in Erfurt, lebt in Berlin) zu den bemerkenswertesten Vertretern der deutschen Gegenwartsfotografie. Der Villa Massimo-Stipendiat zeigte seine großformatigen Arbeiten jüngst unter anderem in der Fondation Cartier, Paris, und in der Berlinischen Galerie. Die Ausstellung gibt einen Überblick der bisher bekanntesten Werkgruppen von Hans-Christian Schink und zeigt zudem erstmals Bilder aus seiner jüngsten Serie „Hinterland“. Während er in Amerika und in Asien, in Spitzbergen und der Antarktis fotografierte, behalten Themen, die in Deutschland aufgenommen wurden, große Bedeutung: Etwa die Serie „Verkehrsprojekte Deutsche Einheit“, die sich mit einem geschichtsträchtigen Wandel der Topografie auseinandersetzt. Schinks Werk erschöpft sich aber nicht in einem raumzeitlichen Fotografiebewusstsein. In der Serie „1h“ belichtet er Landschaftsaufnahmen exakt eine Stunde lang und protokolliert damit die Bewegung der Erde, indem die Sonne eine schwarz solarisierte Linie ins Bild zu zeichnen scheint: Licht und Zeit werden hier zu Grundmaterialien des Fotografen. Mit der Modernen Galerie des Saarlandmuseums verbindet Schink eine besondere Beziehung, seit er 2014 eine Dokumentation des seinerzeit im Rohbaustadium ruhenden Erweiterungsbaus erstellte. Auch das inzwischen fertiggestellte Gebäude hat er zum Gegenstand einer neuen Werkgruppe gemacht. Nachdem der Künstler 2015 mit kapitalen Arbeiten in der vielbeachteten Saarbrücker Gruppenschau „Mapping the Museum“ vertreten war, wird eine Retrospektive nun sein Gesamtschaffen in den Blick rücken. Die Ausstellung „Hans-Christian Schink – Hier und Dort“ wird von der Peter und Luise Hager-Stiftung gefördert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Fälscher von Nennig

Der Fälscher von Nennig von Jahn,  Andrea, Martin,  Thomas
1852 stieß ein Landwirt in dem kleinen Weinort Nennig im Moseltal auf ein Stück Mosaikboden aus bunten, leuchtenden Steinen mit der Darstellung eines Löwen. Er hatte die Eingangshalle einer luxuriösen, römischen Landvilla von gigantischen Dimensionen entdeckt. In Grabungen kam ein prachtvoller Mosaikteppich zum Vorschein – mit 160 qm Größe, zusammengesetzt aus über 3 Mio. Steinchen. In den 1860er Jahren erlangte die Villa Nennig jedoch unrühmliche Bekanntheit durch einen Fälscher-Skandal, der deutschlandweit durch die Tagespresse ging und sich zu einem polemisch geführten Wissenschaftlerstreit auswuchs. Im Zentrum stand der illustre Fälscher Heinrich Schaeffer und die Frage der Echtheit kaiserlicher Inschriften, die einen Palast Trajans in Nennig belegen sollten.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Philip Taaffe

Philip Taaffe von Elvers-Svamberk,  Kathrin, Mönig,  Roland
Philip Taaffe vertritt als Maler eine einzigartige Position zwischen Abstraktion und Ornament. Mit Gemälden von oftmals monumentalen Formaten und beachtlicher farblicher Intensität erkundet er die Konzepte und formalen Strategien einer abstrakten bzw. ungegenständlichen Moderne und deutet sie neu unter dem Horizont einer Bildsprache, für die der Begriff des Ornaments eine Schlüsselrolle spielt. Die dabei zitierend aufgerufenen Formen stammen aus so gut wie allen Epochen und Kulturen. Auch fossile Funde und Formen aus der Natur finden Eingang in Taaffes Arbeiten. Die Einzelausstellung in der Modernen Galerie ist seine erste umfassende museale Präsentation in Deutschland seit 2008. Die darin gezeigten Arbeiten werden exemplarisch alle seine Schaffensperioden vor Augen führen: von den 1980er Jahren bis in die jüngste Zeit.
Aktualisiert: 2020-04-08
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aufgeblättert – ausgebreitet

aufgeblättert – ausgebreitet von Brakensiek,  Stephan, Stocker,  Mona
Künstlerbücher nehmen eine Nische zwischen Museum und Bibliothek ein. Seit den 1960er Jahren haben sich Bildende Künstler, häufig im Zusammenwirken mit Literaten, vermehrt dieses Medium als Ausdrucksmittel erobert. Wort und Bild spielen, weit über pure Illustration hinaus, eng zusammen und intensivieren wechselseitig ihre Aussage- und Gestaltungsmöglichkeiten. Künstlerbücher eröffnen einen geradezu unerschöpflichen Rahmen für Kunstschaffende, sich gattungsübergreifend in einer Art „Gesamtkunstwerk“ zu artikulieren. Zudem zielen sie auf eine Demokratisierung von Kunst jenseits der etablierten Kulturinstitutionen. Das Katalogbuch mit Abbildung aller Werke erscheint zu einer Ausstellung des Saarlandmuseums Saarbrücken – Moderne Galerie in Kooperation mit der Universität Trier (4.4.-9.8.2020)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Tabatieren des 18. Jahrhunderts

Tabatieren des 18. Jahrhunderts von Mönig,  Roland
Der Katalog ist anlässlich der Präsentation einer Schenkung von 15 außergewöhnlich kostbaren Tabaksdosen entstanden. Es handelt sich zumeist um in Paris hergestellte Golddosen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, dem damaligen Zentrum der Tabakdosenproduktion. Dem Bestandskatalog geht eine kurze Einführung voraus, in dem die Tabakdose als kulturgeschichtliches Phänomen, eingebunden in den spätbarocke Verhaltenskodex, beleuchtet wird.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Man Ray – Zurück in Europa

Man Ray – Zurück in Europa von Augustin,  Roland, Mönig,  Roland
Am 6. Dezember 2019 wird in der Modernen Galerie des Saarlandmuseums die Ausstellung „Man Ray – zurück in Europa“ eröffnet. Der Gedanke, Man Ray in Saarbrücken zu würdigen, wurzelt in historischen Begebenheiten, die bislang weitgehend unbekannt geblieben sind: Man Ray stellte unmittelbar nach seiner Rückkehr aus den USA nach Europa von 1951 bis 1953 jährlich in Saarbrücken aus, indem er an Ausstellungen teilnahm, die heute kunst- und fotografiegeschichtliche Bedeutung genießen. Sein Saarbrücker Engagement fiel in eine Lebensphase, als er in einem deutlich gewandelten Europa nach dem Zweiten Weltkrieg Fuß fassen musste.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Rodin/Nauman

Rodin/Nauman von Elvers-Svamberk,  Kathrin, Friedli,  Isabel, Mönig,  Roland, Pinet,  Hélène
Das Katalogbuch begleitet die Ausstellung des Saarlandmuseums. Die umfangreiche Werkschau konfrontiert zum ersten Mal überhaupt auf breiter Basis das Schaffen zweier Revolutionäre der Kunst im 19. und 20. bzw. 21 Jahrhunderts: Auguste Rodin (Paris 1840-1917 Meudon) und Bruce Nauman (*1941). Beide haben – an ihrem jeweiligen historischen Ort – die Möglichkeiten von Skulptur auf den Prüfstand gestellt und entscheidend erweitert. Beide machen Leib und Körper auf elementare, unmittelbar berührende Weise zum Thema ihrer Arbeit und setzen sich intensiv mit emotionalen Erfahrungen und psychischen Konflikten auseinander. In Kooperation mit dem Musée Rodin Paris.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Staatsmann – Feldherr – Städtebauer. Wilhelm Heinrich von Nassau Saarbrücken. 1718-2018

Staatsmann – Feldherr – Städtebauer. Wilhelm Heinrich von Nassau Saarbrücken. 1718-2018 von Heinlein,  Stefan, Martin,  Thomas, Mönig,  Roland
Zum 300. Geburtstag und 250. Todestag widmet das Saarlandmuseum Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken (1718-68) eine Jubiläumsausstellung und eine begleitende Ausstellungspublikation mit 12 thematischen Aufsätzen. Staatsmann, Feldherr, Städtebauer – die verschiedenen Facetten des bedeutendsten Landesherrn zur Zeit des Absolutismus stehen im Zentrum dieses barocken Fürstenportraits, von der Neuschöpfung der Residenz Saarbrücken bis zu den Wurzeln der Saar als Montanrevier.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Slevogt und Frankreich

Slevogt und Frankreich von Brabant,  Dominik, Elvers-Svamberk,  Kathrin, Mönig,  Roland, Stocker,  Mona
Im Oktober 2018 wird sich der Geburtstag des großen deutschen Impressionisten Max Slevogt zum 150. Mal jähren. Das Saarlandmuseum nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, mit einer umfassenden Werkschau einen neuen Blick auf sein facettenreiches Schaffen zu richten: Ausgehend vom reichen Eigenbestand und ergänzt durch internationale Leihgaben nimmt die Ausstellung erstmals Slevogts lebenslange Auseinandersetzung mit der künstlerischen Tradition Frankreichs in den Blick. Meisterwerke der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts – insbesondere des Impressionismus – werden in Dialog treten mit Hauptwerken des in Berlin wie in der Pfalz wirkenden deutschen Künstlers. Mit rund 180 Exponaten, darunter Werke von Delacroix, Manet, Renoir und Cézanne, lädt die Ausstellung dazu ein, ein zentrales Thema der Kunst um 1900 neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Max Slevogt. Briefe 1898-1932

Max Slevogt. Briefe 1898-1932 von Mönig,  Roland, Wolf,  Eva
Das Saarlandmuseum bewahrt in seiner Sammlung 277 Autographen von Max Slevogt, von denen er 132 mit Zeichnungen versehen hat. Zum Slevogt-Jahr 2018 wird dieser umfangreiche Bestand erstmals vollständig in einer illustrierten und kommentierten Ausgabe publiziert. Damit erschließt sich dem Publikum und der Fachwelt eine reiche Quelle zur Kunst der Klassischen Moderne in Deutschland. Seine Briefe an Freunde und Sammler, Kunsthändler und Verleger, wie Johannes Guthmann, Bruno Cassirer, Johannes Sievers oder Karl Voll, geben einzigartige Einblicke nicht nur in sein eigenes Leben und Schaffen. Sie werfen auch ein neues Licht auf die deutsche und europäische Kunst- und Kulturgeschichte in den Jahren 1898 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-01-26
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