Sprechende Objekte

Sprechende Objekte von Kühmel,  Miku Sophie, Mauny,  Christoph
Mit Miku Sophie Kühmel wagen wir ein museales wie literarisches Experiment: Was geschieht, wenn ein musealer Objekttext nicht wissenschaftlich erklärt, sondern mit den Mitteln der Literatur kommentiert, assoziiert, spielt? Die junge und aufstrebende Autorin hat sich in das Herzogliche Museum Gotha begeben und eine Handvoll Lieblingsobjekte ausgesucht, zu denen sie Kurztexte verfasst hat: „Sprechende Objekte“. Dabei hat sie sich einer besonderen Herausforderung gestellt, deren Teile sich zu widersprechen scheinen: die Verbindung von Literatur und Einfacher Sprache – mit dem Ziel, möglichst viele Menschen zu erreichen. Maximale Zeichenzahl, typisch Objekttext: 600, inklusive Leerzeichen.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Lesen und schreiben lernen / „Buchstaben des Lebens“

Lesen und schreiben lernen / „Buchstaben des Lebens“ von Barnak,  Barbara, Kluge,  Alexander, Streckhardt,  Christoph
Alexander Kluge wurde 1938 in Gotha eingeschult. Seine literarisch verarbeiteten Erinnerungen an diese Zeit erscheinen als exklusiver Sonderdruck von 100 handgebundenen Exemplaren eines 30-seitigen „Schulheftes“ als Teil seiner crossmedialem Rauminstallation „Bauhaus, ‚Jugend‘, ABC & Utopie“ in der „WERKstatt Schlemmer“, ein ästhetisches Bildungsprojekt im Rahmen der Ausstellung „Oskar Schlemmer. Das Bauhaus und der Weg in die Moderne“ (Herzogliches Museum Gotha, 28.04.-28.07.2019).
Aktualisiert: 2020-02-14
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Meine Modell-Sammlung

Meine Modell-Sammlung von Hörr,  Susanne, Streckhardt,  Christoph
Ein Mitmach-Buch. Um das Jahr 1800 herum, also vor über 200 Jahren, war es ganz normal, dass Bildung vor allem eines bereiten sollte: Vergnügen – und zwar am besten in geselliger Runde. Wissen galt als etwas Schönes und sollte deshalb auch geschmackvoll präsentiert werden. Häufig in Form von Modell-Sammlungen, die den Anspruch verfolgten, alles zu beinhalten, was man zu einem bestimmten Thema auf jeden Fall wissen sollte (also Best-of’s sozusagen). Oft tauschten sich hierfür Naturwissenschaftler, Philosophen und Künstler aus und arbeiteten eng zusammen. Mit diesem Mitmach-Buch kannst du deine eigene kleine Modell-Sammlung aufbauen. Dazu gibt’s auch noch Videos auf unserem YouTube-Kanal „Stiftung Schloss Friedenstein Gotha”. Viel Spaß (!) beim Lesen, Basteln und Entdecken…
Aktualisiert: 2023-03-16
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„Gotha vorbildlich!“ – Modellsammlungen um 1800

„Gotha vorbildlich!“ – Modellsammlungen um 1800 von Bellstedt,  Ronald, Däberitz,  Ute, Damaschun,  Ferdinand, Dettmann,  Ingrid, Eberle,  Martin, Fuchs,  Thomas, Holzhey,  Gerhard, Hübner,  Tom, Loeben,  Christian E, Runschke,  Wolfgang, Streckhardt,  Christoph, Wallenstein,  Uta
Was muss man eigentlich alles wissen? Heute erklären Literaturpäpste, was man gelesen haben sollte und Zeitungsverlage definieren die 100 Klassiker der Filmgeschichte. Kulturleitfäden und Wissensrichtschnüre aber sind nicht neu. Für die Zeit um 1800 versucht die große Gothaer Jahresausstellung 2018 eine Antwort zu geben: Unter dem Slogan „Gotha vorbildlich!“ rückt „Modellsammlungen um 1800“ umfassend den Bildungs- und Wertekanon zur Zeit der Aufklärung in den Mittelpunkt. Insbesondere das „Wie“ der Vermittlung steht hier im Fokus: Um die definierte Bildung in die Kreise des Adels und des Bürgertums einzuführen, entstanden Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts in den unterschiedlichsten Genres von Kunst und Naturwissenschaft Serien und Komplettsätze von Modellen. Wesentlich war dabei stets der ästhetische Anspruch: Wissen sollte ansprechend vermittelt werden. Flankiert wird die Ausstellung von dem vorliegenden Sammelband, der mit einer Auswahl faszinierender Spezialthemen in verständlicher, populärwissenschaftlicher Sprache aufwartet. Von Einzelobjekten aus der Zeit des Altertums über das „goldene Zeitalter“ der Modell-Kunst um 1800 spannt sich der Bogen bis zu 3D-Modellen im digitalen Zeitalter.
Aktualisiert: 2021-04-01
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„Auf der Glasur kunstmäßig bemahlt“

„Auf der Glasur kunstmäßig bemahlt“ von Däberitz,  Ute
Bereits im Jahr 1791 erwarb Herzog Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1745–1804) 46 italienische Majoliken des 16. Jahrhunderts und legte damit den Grundstein der Sammlung. Erst über 100 Jahre später rückten die Keramiken in Gotha wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit: Im Gegensatz zur Majolika-Sammlung ist der Gothaer Bestand der europäischen Fayencen weder aus fürstlichem Sammeleifer entstanden noch über Jahrhunderte historisch gewachsen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wurde die Sammlung erst nach Gründung des Herzoglichen Museums durch dessen Direktor Karl Purgold (1850–1939) zusammengetragen. Mit großer Kennerschaft und dank seiner internationalen Netzwerke gelang es ihm, eine beachtliche Fayencesammlung aufzubauen. Annähernd die Hälfte der Gothaer Majolika- und Fayence-Sammlung ging in den Nachkriegswirren der Jahre 1945/46 verloren. Trotz dieser schmerzhaften Verluste, spiegelt der heute noch in der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha vorhandene Bestand nicht nur fürstliche Liebhaberei des 18. Jahrhunderts, sondern insbesondere den Zeitgeist musealer Sammelleidenschaft an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wider. In diesem Katalog werden nicht nur die Gothaer Sammlungen italienischer Renaissance-Majoliken und europäischer Fayencen aus dem 17.und 18. Jahrhundert erstmals publiziert, sondern auch die seit 1945/46 vermissten Stücke dokumentiert.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Falter, Käfer und andere Krabbeltiere aus dem Thüringer Schiefergebirge

Falter, Käfer und andere Krabbeltiere aus dem Thüringer Schiefergebirge von Bellstedt,  Ronald, Büchner,  Uwe, Heuer,  Andreas, Hörr,  Susanne
2014 machten die Nachfahren des Tieraugenmalers Gustav Greiner-Vetter (1879–1944) auf einem Lauschaer Dachboden eine ungewöhnliche Entdeckung: Sie stießen nach über einem halben Jahrhundert auf die 30 Insektenkästen des Hobbyentomologen. Ein Glücksfall, gibt die Sammlung doch einen guten Einblick in die Insektenfauna des Thüringer Schiefergebirges der 1930er Jahre. Von Schmetterlingen über Käfer bis hin zu Wanzen, Bienen und Fliegen: 3.705 Exemplare sind erhalten und in dieser Publikation dokumentiert. Sie richtet sich sowohl an den Käferneuling wie auch den Experten, der mit den Krabbeltieren auch unter ihren lateinischen Namen – Palomena prasina, Libellula depressa oder Carabus purpurascens – etwas anfangen kann. Der interessierte Laie findet im ersten Teil dieses Buches eine Einführung in die Entomologie und kann lernen, was in den heimischen Wiesen und Bächen kreucht und fleucht. Er wird zum Beispiel mit Köcherfliegen und Hautflüglern bekannt gemacht und lernt Käfer und Schmetterlinge mithilfe von Artensteckbriefen näher kennen. Darüber hinaus gibt ihm der Autor nützliche Tipps und Tricks an die Hand, falls er selbst die Welt der Insekten näher erkunden möchte. Entomologen gewinnen vor allem im zweiten Teil der Publikation einen Einblick über die Insektenfauna des Thüringer Schiefergebirges. Abbildungen der Kästen sowie ausführliche Tabellen mit den bestimmten Tieren runden den Inhalt ab.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Das „Pomologische Cabinet“ von Johann Volkmar Sickler

Das „Pomologische Cabinet“ von Johann Volkmar Sickler von Eberle,  Martin, Fuchs,  Thomas, Streckhardt,  Christoph, Wallenstein,  Uta
Um komplexere Zusammenhänge dem interessierten Laien besser veranschaulichen zu können, bediente man sich im 18. Jahrhundert Modellen, die in kleinen, kunstvollen Kabinetten gesammelt wurden. Gleich drei derartige Spezialsammlungen können in dem vorliegenden Bestandskatalog erstmals wissenschaftlich aufgearbeitet und zudem überaus anschaulich der Öffentlichkeit präsentiert werden: faszinierende Daktyliotheken wie jene des berühmten Philipp Daniel Lippert, seltene Holzbibliotheken, die noch in der Gänze ihres historischen Ankaufs von 1738 erhalten sind sowie die originalen Wachsfruchtmodelle des bedeutenden Pomologen Johann Volkmar Sickler. Das Obstmodellkabinett wurde mit dem Ziel, Synergien zwischen Kultur- und Wirtschaftsförderung zu schaffen, über das Landes-Industrie-Comptoir Weimar zwischen 1796 und 1822 vertrieben. Hier erschien mit Sicklers „Der Teutsche Obstgärtner“ auch die erste deutsche Obstbauzeitschrift. Auf deren Titelsiegel, das ein Bild der Göttin der Baumfrüchte zeigt, ist zu lesen: „In Hoffnung der Zukunft.“
Aktualisiert: 2023-03-16
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Beiträge zur Residenzkultur

Beiträge zur Residenzkultur von Däberitz,  Frank, Däberitz,  Ute, Dobritzsch,  Elisabeth, Eberle,  Martin, Eydinger,  Ulrike, Hörr,  Susanne, Jacobs,  Rudolf W. L., Künzl,  Uta, Mahlau,  Ulrich, Mildenberger,  Hermann, Peter,  Jochen, Schuchardt,  Günter, Streckhardt,  Christoph, Trümper,  Timo, Ulferts,  Gert-Dieter, Wallenstein,  Uta, Weschenfelder,  Klaus, Wilcke,  Elke
Über 40 Jahre lang hat Bernd Schäfer in Schloss Friedenstein Gotha gewirkt, seit 2013 als Direktor Wissenschaft und Sammlungen, und dabei nicht nur den Ruf des Schlosses und seiner reichhaltigen Sammlungen, sondern auch den der Residenzstadt Gotha in außerordentlicher Weise befördert. So thüringisch wie gleichermaßen weltläufig die Dynastiegeschichte der Ernestiner ist, ging der Blick dabei immer auch hinüber zu den anderen Residenzen, nach Altenburg, Coburg, Eisenach, Meiningen oder Weimar und darüber hinaus nach Belgien, Schweden und natürlich Großbritannien. Die Bandbreite der Interessengebiete, die chronologisch von der Druckgrafik des 16. Jahrhunderts bis zum letzten Herzog im 20. Jahrhundert reichen, lässt sich wohl am treffendsten mit dem weitgefassten Begriff der „Residenzkultur“ fassen. Diese Festschrift ist mit dem Anspruch angetreten, über seinen Anlass hinaus nachzuwirken, um ihm dadurch gerecht zu werden. So entfalten Beiträge von Weggefährten, Kollegen und Freunden verschiedenster Institutionen ein Panorama der Residenzkultur von Luther und Gemälden Cranachs bis hin zur modernen literarischen Beschäftigung mit einem der letzten Vertreter einer aussterbenden höfischen Kultur im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Voller Esprit und Wissensdurst

Voller Esprit und Wissensdurst von Däberitz,  Ute, Eberle,  Martin, Freitag,  Friedegund, Paasch,  Kathrin, Streckhardt,  Christoph
Hochgebildet und kultiviert, weithin vernetzt mit den Fürstenhäusern ihrer Zeit und im steten Austausch mit führenden Persönlichkeiten der Aufklärung und Politik, prägte Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg die Geschichte des Herzogtums in besonderer Weise. Dem Gothaer Hof verhalf sie zu einem Ruhm, der weit über Thüringens Grenzen hinausging und dies auch, weil sie in politisch bewegten Zeiten den Willen zur Repräsentation mit diplomatischem Geschick verband. Dem Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Fürstin widmet sich der vorliegende Band. Ihr Nachlassinventar, das mit einem umfassenden Kommentar erstmals veröffentlicht wird, gewährt einen seltenen Einblick in ihren Alltag, ihre Interessen und Sammelleidenschaften.
Aktualisiert: 2021-04-01
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„… und ist ganz nach der Angabe der seeligen Erb-Prinzessin eingerichtet und decouriert…“

„… und ist ganz nach der Angabe der seeligen Erb-Prinzessin eingerichtet und decouriert…“ von Janke,  Nico
Kürzlich hat der Kunsthistoriker Dr. Nico Janke einen ungewöhnlichen Fund gemacht: Im Rahmen seiner Dissertation entdeckte er 39 wunderbar erhaltene aquarellierte Zeichnungen. Es handelt sich dabei um das Planmaterial des Neuen Erbprinzenappartements im Westflügel von Schloss Friedenstein, das um 1800 entstanden ist. Bemerkenswert ist nicht nur die Schönheit und Seltenheit des Portfolios, sondern auch der Ort, an dem Janke die Blätter gefunden hat: 302,76 Kilometer liegen zwischen dem Fundort der Pläne und dem Ort ihrer Ausführung – zwischen Schwerin und Gotha. Basierend auf seinem Fund im Kupferstichkabinett des Staatlichen Museums Schwerin/Ludwigslust/Güstrow und intensiven Recherchen in Gotha hat Dr. Nico Janke eine Publikation für die Edition Residenzkultur verfasst, deren Druck die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen großzügigerweise ermöglicht hat: „…und ist ganz nach der Angabe der seeligen Erb-Prinzessin eingerichtet und decourirt… – Die Pläne des Neuen Erbprinzenappartements auf Schloss Friedenstein Gotha“.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Der Blumenbach-Kasten

Der Blumenbach-Kasten
Auf den ersten Blick ist das Elfenbeinkästchen ein wunderbar fein gearbeitetes Kunstwerk aus dem frühen 14. Jahrhundert – 6,6 Zentimeter hoch, 22 lang und 11 Zentimeter tief. Wer aber genauer nachforscht, stellt fest, dass er den Protagonisten eines kunstgeschichtlichen Krimis vor sich hat. Bereits vor mehr als 200 Jahren sorgte das Kästchen für Schlagzeilen. Damals befand es sich noch in der Sammlung des Naturforschers Johann Friedrich Blumenbach. In „Polyanthea. Ein Taschenbuch für das Jahr 1807“ waren Abbildungen des Kästchens veröffentlicht worden. Das Sensationelle daran: Man deutete die feinen Elfenbeinreliefs als Szenen aus dem Leben des „zweibeweibten“ Grafen von Gleichen. Johann Wolfgang von Goethe hatte die Brisanz dieser „Doppelehe“ bereits 1775 in seinem Drama „Stella“ zum Thema gemacht. Nachdem das Kästchen als vermeintlicher Beleg für den Wahrheitsgehalt der Legende vom Thüringer Grafen mit den zwei Ehefrauen großes Aufsehen erregt hatte, trennte sich Professor Blumenbach von dem Stück und schenkte es dem Kunstkabinett im Residenzschloss seiner Heimatstadt Gotha. Bis zum Zweiten Weltkrieg zählte das französische Elfenbeinkästchen – von dem man heute weiß, dass seine Reliefs nicht die Geschichte des Grafen von Gleichen, sondern Szenen aus Artus- und Parzivallegende zeigen – zu den Highlights des Gothaer Museums. 1945 wurde es wie zahlreiche andere Kunstschätze entwendet und tauchte 1957 im Münchner Kunsthandel wieder auf. Über eine Privatsammlung gelangte es als Schenkung in das Suermondt-Ludwig-Museum Aachen. 2015 wurde es an die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha zurückgegeben.
Aktualisiert: 2021-03-12
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Riesenalk und Zwergmotmot

Riesenalk und Zwergmotmot von Acker,  Christian
Über Jahrhunderte sammelten die Herzöge des Hauses Sachsen-Gotha-Altenburg und später Sachsen-Coburg und Gotha kostbare Objekte aus Natur und Kunst und präsentierten sie in ihrer Kunstkammer. Von Anfang an gehörten präparierte Vögel, ihre Eier, Skelette und ihr schimmerndes Gefieder dazu. Doch erst ab dem frühen 19. Jahrhundert legte man gezielt eine Vogelsammlung an. Zu ihr gehören heute ca. 5.400 Präparate sowie zahlreiche weitere Objekte aus der Welt der Vögel. Trotz dieser Vielzahl gehört die Gothaer Vogelsammlung im Vergleich zu den Sammlungen der großen naturkundlichen Museen eher zu den kleineren. Aber sie enthält über ein Sechstel aller Vogelarten der Welt, darunter auch Vertreter bereits ausgestorbener Arten; fast jedes dritte Präparat stellt eine eigene Art dar. Damit spiegelt sie die Vielfalt und die historische Bedeutung der Sammlungen im Barocken Universum Gotha wider.
Aktualisiert: 2021-04-01
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