Blitzschnell in die Ferne schreiben

Blitzschnell in die Ferne schreiben von Herzog,  Mirko, Moritsch,  Otmar, Pensold,  Wolfgang
Mitte des 19. Jahrhunderts verbreitete sich die elektrische Telegrafie. Aus einzelnen Linien erwuchs ein Netzwerk, das bald die Kontinente und schließlich die ganze Welt umspannte. In Österreich war der Telegrammverkehr stets der Kontrolle der Behörden unterworfen, die sich zur Abwicklung der Verwaltungsgeschäfte auch seiner bedienten. Für die private Klientel waren Telegramme anfangs sehr kostspielig, sodass sich nur Wohlhabende aus Wirtschaftskreisen die schnelle Korrespondenzform leisten konnten. Im Lauf der Zeit sanken jedoch die Tarife und die Telegrafie erschloss immer breitere Bevölkerungskreise. Heute ist das Telegramm alltäglich – jeder kann per Smartphone mit Adressaten in aller Welt Nachrichten austauschen. Der vorliegende Band zeichnet die vielfältige Geschichte vom elitären Korrespondenzmittel aus Kaisers Zeiten zum populären Massenmedium des 21. Jahrhunderts nach.
Aktualisiert: 2022-10-25
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geliebt – gelobt – unerwünscht

geliebt – gelobt – unerwünscht von Muttenthaler,  Roswitha
Geräte zur Hausarbeit und Körperpflege scheinen heutzutage in ihrer Alltäglichkeit kaum der Rede wert zu sein. Weit entfernt wirkt die Zeit, als händisch zu bewerkstelligen war, was nun per Knopfdruck erledigt wird. Und doch erfuhren die meisten Haushalte erst vor sechzig Jahren, wie ein Kühlschrank oder eine Waschmaschine mühevolle Arbeiten zugunsten bequemer Bedienung quasi verschwinden ließen. Aus Neuheiten wurden Selbstverständlichkeiten, die Lebenswelten nachhaltig umgestalteten. Umgekehrt prägten Wünsche und Erwartungen die Weise, wie Dinge entwickelt, beworben und angeeignet wurden. Mit Haushaltsgeräten wurden Versprechungen von Zeit- und Arbeitsersparnis, Sauberkeit und Komfort in die Welt gesetzt. Doch welche Lösungen wurden realisiert und wem kamen sie zugute? Was wurde in Kauf genommen oder erst später hinterfragt – etwa bezüglich Geschlechterrollen? Einige dieser Wege und Wechselwirkungen zeichnet der Band 13 der Edition TMW anhand von Objekten der Sammlung Haushaltstechnik nach. Dabei kommen auch Nutzerinnen und Nutzer zu Wort und geben Einblicke, was als arbeitserleichternde Anschaffung Wertschätzung fand oder sich als enttäuschendes Versprechen erwies.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Fast Forward?

Fast Forward? von Fröschl,  Gabriele, Hubauer,  Anton, Hubert,  Rainer, Jaks,  Marion, Kaltseis,  Stefan, Kapeller,  Johannes, Linsboth,  Christina, Pfundner,  Robert, Ploteny,  Peter
Sammeln, bewahren und zugänglich machen – das sind jene Säulen, auf denen die Arbeit der Österreichischen Mediathek basiert und die dafür Sorge tragen, dass das audiovisuelle Gedächtnis des Landes jetzt und in Zukunft uns allen zur Verfügung steht. Die Arbeit in einem audiovisuellen Archiv wie der Österreichischen Mediathek ist vielfältig. Auf inhaltlicher Ebene deckt der gesetzliche Sammlungsauftrag ein breites Spektrum kultureller und gesellschaftlicher Themen ab, von Musik, Literatur und Theater bis hin zu Gesellschaft, Wissenschaft, Kunst und Politik. In Fragen der Audio- und Videodigitalisierung sowie der digitalen Langzeitarchivierung folgt die Österreichische Mediathek den aktuellen Anforderungen hinsichtlich Archivierung und Benützung und integriert den steten Wandel auf diesem Gebiet in ihre tägliche Arbeit. In Fragen der Benützung geht sie schon seit Jahren einen Weg größtmöglicher Zugänglichkeit im Internet. Im vorliegenden Band stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die unterschiedlichen Aufgabengebiete und Themenbereiche der Österreichischen Mediathek vor und geben einen Einblick in die Arbeitsfelder eines audiovisuellen Archivs.
Aktualisiert: 2020-09-01
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ARBEIT & PRODUKTION weiter_gedacht_

ARBEIT & PRODUKTION weiter_gedacht_ von Öhlinger,  Jürgen, Wagner,  Helene
Die stetig wachsende Rolle der Technik in unserem Arbeitsalltag und die damit verbundenen Auswirkungen beleuchtet das Technische Museum Wien seit November 2018 in der Ausstellung „Arbeit & Produktion. weiter_gedacht_“. Sie blickt hinter die Mechanismen der industriellen Produktion und setzt sich mit aktuellen Entwicklungen sowie Trends aus Forschung und Industrie auseinander. Die Begleitpublikation versteht sich als Erweiterung der gleichnamigen Ausstellung. Dazu wurden Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit Themenkomplexen rund um Arbeit und Produktion eingeladen. Das inhaltliche Spektrum reicht dabei von guter Arbeit 4.0 über die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine bis hin zur Geschichte der industriellen Revolutionen. Einblicke in die Genese der Ausstellung und in die Überlegungen der KuratorInnen, die über das in der Ausstellung Gezeigte hinausgehen, findet man in den Beiträgen des „Making Of“-Teils. Komplettiert wird der Band durch eine ausführliche Dokumentation der Ausstellung, die von Paul Bauer fotografiert wurde.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Schienenwege in die Moderne

Schienenwege in die Moderne von Camilleri,  Carla, Gröger,  Roman Hans, Jernej,  Bettina, Rosenbichler,  Dandra, Winkler,  Thomas
Der Bau der Wiener Stadtbahn unter der künstlerischen Leitung von Otto Wagner veränderte Wien um 1900 nachhaltig. Die Trassen, Viadukte, Brücken und Stationsgebäude sind bis heute unverzichtbare Bestandteile des öffentlichen Verkehrsnetzes. Anhand von Akten und Plänen aus dem Österreichischen Staatsarchiv und historischem Bildmaterial aus dem Technischen Museum Wien werden in diesem Band erstmals sämtliche Vorprojekte, der Bau, die Ausgestaltung sowie der Betrieb der Stadtbahn umfassend dargestellt. Eine faszinierende Fotoserie des am Projekt beteiligten Ingenieurs Albert Stächelin aus dem TMW-Archiv illustriert die gewaltige Veränderung des Stadtbildes durch den Bahnbau. Diese seltene Fotodokumentation wurde 2018 in das österreichische Dokumentenregister der UNESCO aufgenommen. Eine Auswahl der wertvollen Aufnahmen wird in dem Band als anschauliche Bildergalerie präsentiert.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Von Wien nach Haringsee

Von Wien nach Haringsee
Sammeln und Bewahren sind zentrale Aufgaben von Museen. Über viele Jahrzehnte standen Museumsdepots – jene Speicher, in welchen die Bestände der Museumssammlungen aufbewahrt werden – im Schatten der für die Allgemeinheit zugänglichen Schausammlungen. Erst in jüngerer Vergangenheit – nicht zuletzt durch einen Perspektivenwechsel der Museologie vorangetrieben – hat sich der Blickwinkel etwas verschoben: Auch die Depots, die im Übrigen nicht selten ein Vielfaches der Zahl von sichtbar ausgestellten Objekten beherbergen, erhalten die ihnen gebührende Aufmerksamkeit. Dieser Wandel ist seit etwa zwei Jahrzehnten auch in Österreich zu beobachten. Das Technische Museum Wien erhielt im Zuge der notwendigen Übersiedlung eines der beiden Wiener Depots die Möglichkeit in Partnerschaft mit der ART for ART Theaterservice GmbH erstmals in seiner Geschichte einen für technische Großobjekte maßgeschneiderten Neubau zu errichten, der schließlich mit einer Photovoltaik-Anlage „gekrönt“ werden konnte. Die nun vorliegende Publikation beschreibt ausgehend von der Vorgeschichte der Depotsituation im Technischen Museum Wien alle für das Gelingen des Projekts in den Jahren 2016 bis 2018 relevanten Aspekte.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Geheimsache Enigma

Geheimsache Enigma von Moritsch,  Otmar, Pensold,  Wolfgang
„Top Secret Ultra“ war die Geheimhaltungsstufe, die im britischen Bletchley Park galt, wo Mathematiker und Ingenieure fieberhaft daran arbeiteten, die Codes der deutschen Chiffriermaschine Enigma zu knacken, um den militärischen Funkverkehr von Hitlers Wehrmacht mitlesen zu können. Gleichzeitig fühlte man sich auf deutscher Seite mit der Wundermaschine, die eine astronomisch hohe Zahl an Verschlüsselungsmöglichkeiten erzeugte, lange Zeit vor ungebetenen Lauschern sicher. Zu Unrecht, wie sich Jahrzehnte nach dem Krieg herausstellte. Der vorliegende Band rekapituliert die spannende Geschichte der mittlerweile berühmt gewordenen Enigma, beschreibt, wie sie funktionierte, wie sie eingesetzt und letztlich auch geknackt wurde.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Quartettspiele

Quartettspiele von Biber,  Anne, Ebert,  Anne-Katrin, Rendl,  Franz, Stadelmann,  Christian, Stritzinger,  Wolfgang, Winkler,  Thomas
Das Quartettspiel ist zweifellos eine kulturgeschichtliche Randerscheinung. Doch gerade weil es sich um ein überschaubares Thema handelt, ergeben sich bei eingehender Beschäftigung erhellende Einblicke in den Wandel des sozialen Lebens unserer Gesellschaft. Mit diesem Anspruch geht das Buch der seltsamen Wechselbeziehung von unbeschwerter Freizeitgestaltung und ernstem Bildungsanspruch nach. Es untersucht die Popularisierung eines Grafikprodukts, diskutiert die Sehnsucht nach dem Statussymbol Auto ebenso wie die spielerische Vermittlung von gesellschaftspolitischen Leitbildern und Geschlechterrollen. Und nicht zuletzt versucht es, sich den wundersamen Ausprägungen einer Sammelleidenschaft anzunähern.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Technik kinderleicht!

Technik kinderleicht! von Brück,  Maria, Kloiber,  Sabrina, Pokorny,  Brigitte, Taplick,  Moritz
Gerade in den ersten Lebensjahren sind Kinder besonders neugierig und lernen schnell. Jede Förderung, die Kindern unter sechs Jahren zugutekommt, wirkt sich besonders positiv auf den weiteren Bildungsweg aus. Um bereits so früh wie möglich das Interesse von Drei- bis Sechsjährigen für Wissenschaft und Forschung zu wecken, entwickelte das Technische Museum Wien gemeinsam mit der Jungen Industrie unter dem Titel „Technik kinderleicht!“ ein Fortbildungsangebot für Kindergarten-PädagogInnen im Bereich Naturwissenschaften und Technik. Im Zuge dieser PädagogInnen-Fortbildungsreihe ist eine umfangreiche Sammlung an Experimenten entstanden. Das vorliegende Buch enthält über hundert Experimente aus den Themengebieten „Wasser“, „Technik im Alltag“ und „Mobilität“. Sie sollen PädagogInnen, Eltern und interessierten Erwachsenen dabei helfen, Forschendes Lernen, Wissenschaft und Technik in den Kinder(garten)-Alltag zu integrieren.
Aktualisiert: 2019-10-24
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Draht und Drachenblut

Draht und Drachenblut von Weitensfelder,  Hubert
Die Warenkundesammlung zählt zu den größten Beständen des Technischen Museums Wien (TMW). Gleichzeitig ist sie eine der umfangreichsten Kollektionen dieser Art überhaupt. Ihre Objekte umspannen den Zeitraum zwischen der Wiener Weltausstellung 1873 und den späten 1970er-Jahren. Sie stammen aus der ganzen Welt und sind unter anderem wertvolle Zeugnisse der (alt)-österreichischen Handelsinteressen. Dieses Buch ist die erste gedruckte Monografie über die TMW-Warenkundesammlung. Die hier enthaltenen Informationen und kurzgefassten Kapitel über vielerlei Themen veranschaulichen zum einen die Entstehung und historische Bedeutung dieser Kollektion, zum anderen ihr Potential für zukünftige Ausstellungen und Forschungen. Eine erhebliche Zahl von Objektfotos vermittelt darüber hinaus vielfältige optische Impressionen von diesem Bestand, der zum ganz überwiegenden Teil in einem Depot des Museums aufbewahrt wird.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Wäre Ada ein Mann …

Wäre Ada ein Mann … von Fröschl,  Gabriele, Hafok,  Barbara, Hain,  Beatrix, Kapeller,  Johannes, Winter,  Renée
Frauen und Männer haben seit dem Altertum bemerkenswerte Leistungen in Naturwissenschaften und Technik erbracht, jedoch blieb den Frauen oftmals die gebührende Anerkennung verwehrt. Das Technische Museum Wien bemüht sich seit Jahren, den Leistungen von herausragenden Frauen Beachtung zu verschaffen. Mit Hilfe von Ausstellungstexten und speziellen Führungen wird der Fokus auf ihre Ideen, Entwicklungen und Errungenschaften gelegt und somit auch ein persönlicher Bezug zu Technik und Technikgeschichte geschaffen. Im Band 7 der Reihe Edition TMW wurden diese spezifischen Fakten zusammengefasst und ein Kaleidoskop dieser Frauen mit Bezug auf die im Museum ausgestellten Objekte erarbeitet. Die Publikation „Wäre Ada ein Mann...“ möchte jungen Menschen neue Wege aufzeigen. Mittels historischer „Role Models“ versus aktueller „Karriereblitzlichter“ wird der Bogen über die Jahrhunderte gespannt. Das Buch soll Frauen Mut machen, sich ihrer Fähigkeiten bewusst zu werden und sich Herausforderungen jeglicher Art – wie die Wahl eines „frauenuntypischen“ Berufs – zu stellen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Sammlung von Bergbaugeprägen des Karl Ritter von Ernst

Die Sammlung von Bergbaugeprägen des Karl Ritter von Ernst von Prokisch,  Bernhard
Eine verschollen geglaubte Sammlung von Bergbaugeprägen im Technischen Museum Wien. Die Sammlung von Bergbaugeprägen des Karl Ritter von Ernst (1833-1911) zählt zu den bedeutendsten dieser Art in Europa. Der Direktor des k. k. Bergwerksprodukten-Verschleißes in Wien hinterließ bei seinem Tod über 1.200 Marken, Medaillen, Münzen und Rechenpfennige aus dem späten 15. bis ins frühe 20. Jahrhundert, vor allem aus Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich, aber auch aus dem übrigen Europa, aus Russland sowie aus Nord-, Mittel- und Südamerika.
Aktualisiert: 2019-08-08
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Gefahrstoffe in Museumsobjekten

Gefahrstoffe in Museumsobjekten von Ljubić Tobisch,  Valentina, Wetzenkircher,  Martina
Sammlungsgüter mit Gefahrstoffen spiegeln den früheren Einsatz von Substanzen wie Asbest, Quecksilber, PCB, Industriechemikalien und von radioaktiven Materialien wider. Wie lassen sich aber die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum sicheren Umgang mit Gesundheitsgefahren in den Museumsalltag integrieren? Können kontaminierte Objekte überhaupt unverfälscht als historische Dokumente bewahrt werden? Zu dieser Problematik wurde 2014 vom Technischen Museum Wien mit dem Projektpartner AUVA und in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Restauratorenverband ein dreitägiges internationales Symposium veranstaltet. Die hier gesammelten Beiträge informieren über häufige Gefahrstoffe und Lösungsansätze zur Bewältigung dieser komplexen Herausforderung in Museen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Unter dem Losungsworte Krieg und Technik

Unter dem Losungsworte Krieg und Technik von Haas,  Caroline, Herzog,  Mirko, Klösch,  Christian, Lackner,  Helmut, Moritsch,  Otmar, Pensold,  Wolfgang, Rendl,  Franz, Stadelmann,  Christian, Technisches Museum Wien, Weitensfelder,  Hubert
Der vorliegende Band widmet sich dem Ersten Weltkrieg und gleichzeitig den Anfängen des Technischen Museums Wien, das im verhängnisvollen Jahr 1914 vor seiner Eröffnung stand. Durch den Kriegsausbruch musste die Eröffnung verschoben werden, dadurch rückten unter der Losung "Krieg und Technik" allerdings auch neue Objekte ins Blickfeld, die die Sammlung des Hauses ergänzen sollten. Die Bandbreite reicht vom Kriegsflugzeug über Ersatzstoffe für Nahrung und industrielle Produktion sowie Musikinstrumente wie das transportable Feldharmonium bis zu Arm- und Beinprothesen für die zahllosen Kriegsversehrten. Die Beiträge in diesem Sammelband machen sich auf die Suche nach Museumsobjekten, die ihren Ursprung im Weltkrieg haben.
Aktualisiert: 2018-12-07
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Ikonographie und Technik

Ikonographie und Technik von Dubbi,  Mechthild
So haben Sie unsere Objekte noch nie gesehen! Eine Auswahl an kunstgewerblichen Stücken aus den Sammlungen des Technischen Museums Wien widmet sich einem bisher völlig unbearbeiteten Aspekt. Im Mittelpunkt stehen bildliche Darstellungen AUF den Objekten und die kunstgewerblichen Produktionstechniken DAHINTER. Der Großteil der Exponate stammt aus dem „Fabriksprodukten-Kabinett“, das 1807 vom österreichischen Kaiser Franz I. begründet wurde. Einer der Themenkomplexe befasst sich daher mit den Habsburgern, die zahlreiche bildliche Spuren auf den Objekten hinterlassen haben. Weitere Kapitel behandeln die christliche Ikonographie, die antike Mythologie sowie Genre-Szenen. Die Präsentation umfasst die ganze Bandbreite an bekannten Werkstoffen wie Elfenbein, Textil, Papier, Glas, Keramik, Holz, Metall und Leder, zeigt jedoch auch weitgehend unbekannte Techniken und Materialien. Manche Exponate muten kurios an, andere verblüffend, und viele zeigen kunstgewerbliche Produktion auf höchstem Niveau.
Aktualisiert: 2019-06-27
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Es werde Bild!

Es werde Bild! von Asboth,  Eva Tamara, Moritsch,  Otmar, Pensold,  Wolfgang, Zuna-Kratky,  Gabriele
Die vorliegende Geschichte der Fotokamera schlägt einen weiten Bogen von der Camera obscura über die Daguerreotypie, die Entwicklung von Plattenkameras, Rollfilmkameras, Kleinbildkameras, Polaroid-Kameras und Digitalkameras bis zur Kamera im Smartphone der Gegenwart. Im Zuge dessen werden auch interessante Episoden aus der Geschichte der Fotografie erzählt, beispielsweise über die Anfänge der Porträtfotografie, die einstige Mode der Stereofotografie, oder die Bewegung der Amateurfotografen, die aus der elitären, kostspieligen Kunst von einst ein allgemein leistbares Vergnügen für alle machte. Reich illustriert, zeigt der Band hauptsächlich Objekte und historische Abbildungen aus den Sammlungen des Technischen Museums Wien.
Aktualisiert: 2018-12-07
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Von Bibergeil bis Theriak

Von Bibergeil bis Theriak von Dubbi,  Mechthild, Zuna-Kratky,  Gabriele
Die Sammlung - bisher nahezu unbekannt. Der Sammler - Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este. Die rund 1300 Apothekengefäße aus dem Zeitraum von etwa 1675 bis um 1825 erteilen Auskunft zu Gefäßformen, Werkstoffen, regionalen Designs, Produktionstechniken und Inhaltsstoffen, erzählen jedoch auch von manischer Sammelleidenschaft und beleuchten damit im Gedenkjahr 2014 eine eher private Facette des habsburgischen Thronfolgers. Das Buch versteht sich nicht als Katalog einer Sammlung. Vielmehr werden die Objekte unter den verschiedensten Aspekten beleuchtet und der Leserschaft in Form von Geschichten nahegebracht.
Aktualisiert: 2018-12-07
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Kulturfairmitteln

Kulturfairmitteln von Maderbacher,  Wencke
Ein Praxishandbuch für Personalverantwortliche in der Kulturvermittlung. Spricht man von Kulturvermittlung, so hat man sofort interessante Führungen und spannende Workshops im Kopf. Doch wer arbeitet hier an der Schnittstelle zwischen Institution und Publikum? Unter welchen Arbeitsbedingungen finden diese Vermittlungen statt? Warum ist gerade der Berufszweig Kulturvermittlung von Angestelltendienstverhältnissen Großteils ausgenommen? Dass es auch anders geht, zeigt das Technische Museum Wien: Hier ist das gesamte Vermittlungs-Team seit 2010 angestellt. Eine Brücke von Organisation und Verwaltung hin zur kreativen Kulturvermittlung zu schlagen lohnt sich. Die Umstellung von freien Dienstverträgen zu Angestelltenverhältnissen bringt viele Änderungen in der Organisation und Alltag einer Abteilung mit sich, macht aber auch völlig neue Vermittlungsformate und professionelle Projekte möglich. Die Auswirkungen solcher organisatorischen Maßnahmen wirken sich auf die Qualität der Vermittlungen und das Zusammenarbeiten der Abteilung aus. Die Kommunikation wird besser, die Organisation effektiver, die KulturvermittlerInnen erhalten eine Berufsausbildung und sind motivierter. Davon profitieren die MitarbeiterInnen, die Kulturinstitution und vor allem das Publikum. In dieser Publikation finden Sie zahlreiche Anregungen und Praxisbeispiele für die Zusammenarbeit und Organisation in Ihrem Team.
Aktualisiert: 2018-12-07
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Oben: Publikationen von Technisches Museum Wien

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Technisches Museum Wien was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Technisches Museum Wien hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Technisches Museum Wien

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Technisches Museum Wien

Wie die oben genannten Verlage legt auch Technisches Museum Wien besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben