Die vorliegende Arbeit untersucht die spätwikingerzeitlichen Bestattungen auf dem
Gräberfeld von Havor, Hablingbo sn, auf Gotland und im Besonderen die Art und
Weise, wie in den Bestattungen von Havor die Erinnerungen an und Vorstellungen
von Vergangenheit auf der einen und kulturelle Veränderungen auf der anderen
Seite zur Konstruktion von spezifi schen Identitäten instrumentalisiert wurden.
Dieses Vorgehen, besonders durch den Aufgriff älterer Bestattungstraditionen und
die Nachnutzung älterer Grabanlagen, erlaubt Rückschlüsse auf die Wahrnehmung
einer mythischen Vergangenheit in der Wikingerzeit und auf die diskursive Ebene
von Erinnerungen und Traditionen als soziale und identitätsstiftende Konstrukte.
Theoretischer Ausgangspunkt für diese Analyse ist die Neukonzeptionalisierung des
Ressourcenbegriffs durch den SFB 1070, der als analytisches Werkzeug eine holistische
Perspektive auf das multidimensionale Netzwerk von Perzeption und Inwertsetzung
materieller wie immaterieller Aspekte ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die vorliegende Arbeit untersucht die spätwikingerzeitlichen Bestattungen auf dem
Gräberfeld von Havor, Hablingbo sn, auf Gotland und im Besonderen die Art und
Weise, wie in den Bestattungen von Havor die Erinnerungen an und Vorstellungen
von Vergangenheit auf der einen und kulturelle Veränderungen auf der anderen
Seite zur Konstruktion von spezifi schen Identitäten instrumentalisiert wurden.
Dieses Vorgehen, besonders durch den Aufgriff älterer Bestattungstraditionen und
die Nachnutzung älterer Grabanlagen, erlaubt Rückschlüsse auf die Wahrnehmung
einer mythischen Vergangenheit in der Wikingerzeit und auf die diskursive Ebene
von Erinnerungen und Traditionen als soziale und identitätsstiftende Konstrukte.
Theoretischer Ausgangspunkt für diese Analyse ist die Neukonzeptionalisierung des
Ressourcenbegriffs durch den SFB 1070, der als analytisches Werkzeug eine holistische
Perspektive auf das multidimensionale Netzwerk von Perzeption und Inwertsetzung
materieller wie immaterieller Aspekte ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die vorliegende Arbeit untersucht die spätwikingerzeitlichen Bestattungen auf dem
Gräberfeld von Havor, Hablingbo sn, auf Gotland und im Besonderen die Art und
Weise, wie in den Bestattungen von Havor die Erinnerungen an und Vorstellungen
von Vergangenheit auf der einen und kulturelle Veränderungen auf der anderen
Seite zur Konstruktion von spezifi schen Identitäten instrumentalisiert wurden.
Dieses Vorgehen, besonders durch den Aufgriff älterer Bestattungstraditionen und
die Nachnutzung älterer Grabanlagen, erlaubt Rückschlüsse auf die Wahrnehmung
einer mythischen Vergangenheit in der Wikingerzeit und auf die diskursive Ebene
von Erinnerungen und Traditionen als soziale und identitätsstiftende Konstrukte.
Theoretischer Ausgangspunkt für diese Analyse ist die Neukonzeptionalisierung des
Ressourcenbegriffs durch den SFB 1070, der als analytisches Werkzeug eine holistische
Perspektive auf das multidimensionale Netzwerk von Perzeption und Inwertsetzung
materieller wie immaterieller Aspekte ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Bach in der Tradition. Bach in seiner Zeit. Bach in den Verkettungen der Geschichte. Bach regional und Bach global. Bach im Notentext und Bach performativ. Bach mäandernd. Bach medial. Bach in Zahlen. Der eleusinische Bach und der populäre Bach. Bach im Fokus der Genderforschung. Mythen um Bach. Die musikwissenschaftliche Tagung zum Tübinger Bachfest 2018 suchte im Blick auf Bach das Feld an Zugängen weit zu fassen. Bearbeitungspraxis und Rezeptionsgeschichte bilden den Kern der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Bach in der Tradition. Bach in seiner Zeit. Bach in den Verkettungen der Geschichte. Bach regional und Bach global. Bach im Notentext und Bach performativ. Bach mäandernd. Bach medial. Bach in Zahlen. Der eleusinische Bach und der populäre Bach. Bach im Fokus der Genderforschung. Mythen um Bach. Die musikwissenschaftliche Tagung zum Tübinger Bachfest 2018 suchte im Blick auf Bach das Feld an Zugängen weit zu fassen. Bearbeitungspraxis und Rezeptionsgeschichte bilden den Kern der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Stille in der Musik nehmen wir im Wesentlichen dann wahr, wenn ihre
Zeit stehenzubleiben scheint: etwa unmittelbar vor dem Beginn eines
Werkes. Stille weilt dort außerhalb der erklingenden Musik, John Cage
drängte sie 1952 in ein Werk hinein. Nicht hörbar, weil durchgehend
schweigend, verwischt 4’33’’ die Werkgrenzen und verkörpert zugleich
das Prinzip der stillen Fermate – ein unendlich großer Zeitraum. Dessen
Möglichkeitsbedingung zeichnete die antike griechische Zeit- und
Musiktheorie als Ort der Weltseele vor: ein ewig wiederkehrender Nullpunkt
der Zeit. Erwin Schulhoffs Augenmusik In futurum (1919) deklinierte
ihn mit Pausenzeichen aus. Und bereits 1607 überführte Claudio
Monteverdis Prolog des Orfeo den schweigenden Stillstand in ein Gebot
des Stillseins. In Franz Schuberts und Robert Schumanns Musik lassen
sich noch zwei andere Orte der Stille erkennen: in der Ruhe als tonales
Ziel, das in Schuberts Klaviersonate B-Dur (1828) vergebens gesucht
wird, und im Ton der Lautstärke Null, der als unendlich entfernter Klang
das geometrische Notationssystem übersteigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Die vorliegende Arbeit untersucht die spätwikingerzeitlichen Bestattungen auf dem
Gräberfeld von Havor, Hablingbo sn, auf Gotland und im Besonderen die Art und
Weise, wie in den Bestattungen von Havor die Erinnerungen an und Vorstellungen
von Vergangenheit auf der einen und kulturelle Veränderungen auf der anderen
Seite zur Konstruktion von spezifi schen Identitäten instrumentalisiert wurden.
Dieses Vorgehen, besonders durch den Aufgriff älterer Bestattungstraditionen und
die Nachnutzung älterer Grabanlagen, erlaubt Rückschlüsse auf die Wahrnehmung
einer mythischen Vergangenheit in der Wikingerzeit und auf die diskursive Ebene
von Erinnerungen und Traditionen als soziale und identitätsstiftende Konstrukte.
Theoretischer Ausgangspunkt für diese Analyse ist die Neukonzeptionalisierung des
Ressourcenbegriffs durch den SFB 1070, der als analytisches Werkzeug eine holistische
Perspektive auf das multidimensionale Netzwerk von Perzeption und Inwertsetzung
materieller wie immaterieller Aspekte ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-27
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From the Household to the Wider World provides new insights into urban governance in different cities in Ottoman Palestine and Syria (Bilad al-Sham) during the late Ottoman period, c. 1800–1920. It enriches Ottoman urban studies by viewing cities (not only the major ones that are often discussed in the literature but also peripheral localities) as crucial spaces in which socio-political processes on various scales interact with localized material structures. This outlook addresses the challenges of bridging the divide between text-based studies and the study of material culture, and in so doing maps local cases onto larger historical processes, at the level of the region, the Empire, and global connections.
This collection of essays delves into specific case studies based on original research that take different perspectives to explore structure and agency, theory and practice, as well as textual and material evidence to reflect multiple ways to address these challenges.
This book will be of interest to scholars, researchers and students of the Middle East in the fields of Urban Studies, History, as well as Ottoman and Islamic Studies. The inclusion of boxed texts listing key sources, instructive illustrations, as well as extensive glossary are all designed to provide students and non-specialists with robust tools to access this field.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Bach in der Tradition. Bach in seiner Zeit. Bach in den Verkettungen der Geschichte. Bach regional und Bach global. Bach im Notentext und Bach performativ. Bach mäandernd. Bach medial. Bach in Zahlen. Der eleusinische Bach und der populäre Bach. Bach im Fokus der Genderforschung. Mythen um Bach. Die musikwissenschaftliche Tagung zum Tübinger Bachfest 2018 suchte im Blick auf Bach das Feld an Zugängen weit zu fassen. Bearbeitungspraxis und Rezeptionsgeschichte bilden den Kern der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Am 28. und 29. Oktober 2016 trafen sich auf dem Tübinger Schloss Vertreterinnen
und Vertreter der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie, Archäobotanik,
Klassischen Archäologie, Physischen Geographie/Bodenkunde, Humangeographie,
Ethnologie und Geschichtswissenschaft, um in einen interdisziplinären Dialog über
„Gunst/Ungunst – Nutzung und Wahrnehmung von (Marginal-)Räumen“ zu treten.
Gemeinsam wurden ältere Forschungskonzepte kritisch hinterfragt und neue Ansätze
zur Erforschung der soziokulturellen Wahrnehmung von Räumen und Ressourcen
diskutiert. Hierbei wurde festgestellt, dass Untersuchungen zu Gunst und Ungunst
bis vor Kurzem von naturdeterministischen Konzeptionen dominiert wurden, in
denen zum Teil nationalistische und kolonialistische Eroberungsnarrative aus dem
19. Jahrhundert nachwirken. Von herausragender Bedeutung für die Kehrtwende
hin zu einer differenzierten Auseinandersetzung sowie zu einer Weiterentwicklung
veralteter possibilistischer Konzepte sind deshalb nicht nur kritische Reflexionen
zur wechselseitigen Beeinflussung von Forschung und Zeitgeist, sondern auch
fachübergreifende Initiativen, in denen gemeinsam alte Paradigmen hinterfragt und
neue Wege beschritten werden.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Sowohl Individuen als auch soziale Gruppen defi nieren sich über ein Gefl echt ganz
unterschiedlicher Zugehörigkeiten, die je nach Situation bewusst betont oder
angepasst werden. Diese Vielschichtigkeit von Identitätsgefl echten und die Nutzung
von Identität als soziale Ressource erschweren das Verständnis von Zugehörigkeiten
antiker Akteure. Dies führte gerade bei Versuchen, Befunde und Individuen mit
kollektiven Identitäten wie Ethnien zu verbinden, zu Widersprüchen, Vereinfachungen
und Fehlzuordnungen. Die daraus entstandenen mistaken identities wiederum
hatten und haben mitunter weitreichende Konsequenzen für Interpretationen von
archäologischem Fundmaterial. Der vorliegende Band diskutiert diese Schwierigkeiten
einerseits auf theoretischer und wissenschaftsgeschichtlicher Ebene und legt
andererseits konkrete Beispiele spezifi scher materieller Kontexte vor, die die Probleme
und Grenzen im Umgang mit der Verknüpfung von Objekten und ethnischen oder
kulturellen, politischen und religiösen Identitäten aufzeigen. Nicht zuletzt werden auch
mistaken identities in Form von Fehlzuordnungen an der Materialbasis thematisiert
und das Potential naturwissenschaftlicher Analysenmethoden im Zusammenhang
mit Identitätsdiskursen in archäologischen Kontexten zur Diskussion gestellt. Die
hier gesammelten Beiträge entstanden im Anschluss an die internationale Konferenz
„Mistaken Identity“, die vom 17.–19. November 2016 am Institut für Klassische
Archäologie der Eberhard Karls Universität Tübingen abgehalten wurde.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktuelle gesellschaftliche und technologische Prozesse überholen mit atemberaubender Geschwindigkeit viele Visionen, die in der klassischen Science Fiction des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden; andere Elemente des Genres bleiben auch heute »fremd«. Um dieses Spannungsverhältnis auszuloten, werden von den Autor*innen Orte aufgesucht, die diese Ambivalenz im Fokus haben: die Held*innen, Denk- und Handlungsmuster der Science Fiction. Im sciencefictionalen Denken, so diese leitende These des Bandes, lassen sich Elemente finden, die für die Analyse und Kritik aktueller pädagogischer Verhältnisse relevant sind.
Die Autor*innen nutzen Science Fiction, um bekannte erziehungswissenschaftliche Diskussionen über Schule, das Altern, den Bildungsbegriff, aber auch die eigene Disziplingeschichte »anders« zu perspektivieren und damit (neu) zu denken.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Stille in der Musik nehmen wir im Wesentlichen dann wahr, wenn ihre
Zeit stehenzubleiben scheint: etwa unmittelbar vor dem Beginn eines
Werkes. Stille weilt dort außerhalb der erklingenden Musik, John Cage
drängte sie 1952 in ein Werk hinein. Nicht hörbar, weil durchgehend
schweigend, verwischt 4’33’’ die Werkgrenzen und verkörpert zugleich
das Prinzip der stillen Fermate – ein unendlich großer Zeitraum. Dessen
Möglichkeitsbedingung zeichnete die antike griechische Zeit- und
Musiktheorie als Ort der Weltseele vor: ein ewig wiederkehrender Nullpunkt
der Zeit. Erwin Schulhoffs Augenmusik In futurum (1919) deklinierte
ihn mit Pausenzeichen aus. Und bereits 1607 überführte Claudio
Monteverdis Prolog des Orfeo den schweigenden Stillstand in ein Gebot
des Stillseins. In Franz Schuberts und Robert Schumanns Musik lassen
sich noch zwei andere Orte der Stille erkennen: in der Ruhe als tonales
Ziel, das in Schuberts Klaviersonate B-Dur (1828) vergebens gesucht
wird, und im Ton der Lautstärke Null, der als unendlich entfernter Klang
das geometrische Notationssystem übersteigt.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Der Regenwald Zentralafrikas bildet einen einzigartigen Naturraum, der nur scheinbar
undurchdringlich ist. Weitverzweigte Flusssysteme boten nicht nur außerordentlich
gute Voraussetzungen für die präkoloniale Aufsiedlung des Kongobeckens, sondern
auch für die archäologische Erforschung dieser Siedlungsprozesse.
Erstmals werden alle in den Jahren 1985 und 1987 durch das River Reconnaissance
Project erschlossenen Fundstellen entlang der Flüsse Ubangi, Lua, Sangha, Ngoko und
Likwala-aux-Herbes detailliert vorgelegt. Für die Rekonstruktion des Besiedlungsgangs
der Region sind Keramikgefäße von über 120 Fundstellen von großer Bedeutung;
sie werden neben grundlegenden Untersuchungen zur Töpfereitechnologie
stilistisch gegliedert. Die hierbei herausgearbeiteten keramischen Stilgruppen bilden
den Grundstock für eine regionalen und überregionale Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte
des Kongobeckens.
Aktualisiert: 2022-12-08
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This collection of essays introduces a key thinker of the cultural studies‘ approach to the academic study of religion in the Germanic tradition. The authors explore the pioneering work of Burkhard Gladigow and a group of scholars in and around the University of Tübingen as a hub for these new developments. By explaining core concepts and their reception and by thinking them further in the light of current debates they demonstrate how the new constellation of questions and epistemological standards Gladigow has offered are relevant for the future of the study of religion across different academic cultures.
Aktualisiert: 2023-04-05
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This collection of essays introduces a key thinker of the cultural studies‘ approach to the academic study of religion in the Germanic tradition. The authors explore the pioneering work of Burkhard Gladigow and a group of scholars in and around the University of Tübingen as a hub for these new developments. By explaining core concepts and their reception and by thinking them further in the light of current debates they demonstrate how the new constellation of questions and epistemological standards Gladigow has offered are relevant for the future of the study of religion across different academic cultures.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Die Digitalisierung nimmt auch für die Bearbeitung und Darstellung biblischer Texte und ihrer Manuskripte eine zunehmende Bedeutung ein. Während die Digitalisierung auf der einen Seite einen egalitären Zugang zu Ressourcen verspricht, stellen sich auf der anderen Seite neue Herausforderungen in Forschung und Lehre. Die digitalen Methoden und die damit gemachten Erfahrungen in den Digital Humanities sind auch für die Theologie von Interesse. Der Sammelband stellt Formen des digitalisierten Umgangs mit biblischen Texten und ihren Manuskripten wie beispielsweise des Codex Sinaiticus in den Mittelpunkt. Dabei geht es sowohl um Tools der Computerphilologie bzw. der computational linguistics als auch um "digitale Forschungsumgebungen" sowie um die Auswirkungen der Digitalisierung im Blick auf die Nutzung und den Umgang mit biblischen Texten. Die Artikel in diesem Tagungsband umfassen biblisch-theologische, exegetische, historische, systematisch-theologische und informationswissenschaftliche Aspekte und sind auf englisch und deutsch.
Aktualisiert: 2023-04-05
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