Modellgestützte Entwicklung eines Multi-Mode-Getriebes für einen plug-in-hybrid-elektrischen Antriebsstrang

Modellgestützte Entwicklung eines Multi-Mode-Getriebes für einen plug-in-hybrid-elektrischen Antriebsstrang von Geng,  Stefan
Plug-in-hybrid-elektrische Fahrzeuge kombinieren einen emissionsarmen Fahrbetrieb mit den Vorteilen konventionell angetriebener Fahrzeuge hinsichtlich der Reichweite und Betankung. Ausschlaggebend für die Kraftstoffsparsamkeit solcher Fahrzeuge ist unter anderem die Konfiguration von Getriebe, Verbrennungs- und Elektromotor im Antriebsstrang. Antriebsstrangkonfigurationen mit Multi-Mode-Getriebe ermöglichen die Umschaltung zwischen verschiedenen Kopplungen von Verbrennungs- und Elektromotor, wodurch sich gegenüber einer festen Kopplung zusätzliche Kraftstoffeinsparungen erzielen lassen. Diese Arbeit beschreibt eine Systematik zur modellgestützten Entwicklung von Multi-Mode-Getrieben und der dazugehörigen Steuer- und Regelalgorithmen. Grundlage hierfür ist ein Ansatz zur Antriebsstrang- und Getriebemodellierung, bei dem sich der Detaillierungsgrad der Modelle an die jeweiligen Entwicklungsaufgaben anpassen lässt. Die Systematik wird zur Entwicklung eines Funktionskonzepts angewendet, das als Basis für die konstruktive Entwicklung eines neuen Multi-Mode-Getriebes dient. Für das hieraus resultierende Getriebe werden entsprechende Steuer- und Regelalgorithmen sowie eine übergeordnete Betriebsstrategie zur Gang- und Betriebsmodusauswahl entwickelt. Darüber hinaus erfolgt eine modellgestützte Bewertung des potenziellen Kraftstoffverbrauchs, bei der Wirkungsgradmessungen eines entsprechenden Getriebeprototyps berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Campus Bella Vista – Internatsgebäude für den Landwirtschaftszentrum in den Bolivianischen Anden

Campus Bella Vista – Internatsgebäude für den Landwirtschaftszentrum in den Bolivianischen Anden von Pasel,  Ralf, Skambas,  Andreas
Das langfristig angelegte deutsch-bolivianische Projekt zur Armutsbekämpfung geht in die zweite Phase. Jugendlichen der andinen Region Bella Vista soll eine nachhaltige Perspektive durch Bildung geboten werden. Der Bau ihrer neuen Unterkünfte auf dem Agronomie-Campus selbst gestaltete sich dabei zum Lehr- und Lernstück. Dieses Buch führt über die Entwicklung einer stetigen deutsch-bolivianischen Kooperation unter dem Aspekt der sozialen Relevanz und des kulturellen Austausches in den architektonischen Diskurs des einfachen Bauens und einer neuen Angemessenheit in der Architektur ein. Neben der beispielhaften Architektur werden Prozesse aufgezeigt, die im ko-laborativen Verfahren des Design-Build-Projektes gemeistert werden mussten, um das Projekt aus dem akademischen Kontext in die gebaute Realität zu überführen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Machine Learning im Logistikmanagement – Entwicklung eines Gestaltungsansatzes zum Einsatz von ML-Anwendungen in logistischen Entscheidungsprozessen

Machine Learning im Logistikmanagement – Entwicklung eines Gestaltungsansatzes zum Einsatz von ML-Anwendungen in logistischen Entscheidungsprozessen von Weinke,  Manuel
Als ein Teilbereich der Künstlichen Intelligenz stellt Machine Learning (ML) eine Schüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts dar. Unter Nutzung der mathematisch-statistischen Verfahren sind technische Systeme realisierbar, die anhand von Daten eigenständig empirische Zusammenhänge erkennen und dadurch ihr Verhalten zur Lösung von betrieblichen Problemen im Sinne einer systemseitigen Lernfähigkeit anpassen können. Entsprechend der Komplexität von Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben in industriellen Wertschöpfungsketten wird ML-Anwendungen eine hohe Bedeutung zur Unterstützung und autonomen Ausführung von logistischen Entscheidungsprozessen zugesprochen. Für diesen Bereich des Logistikmanagements untersucht die Dissertation zentrale Fragestellungen des Einsatzes von ML. Unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstands und mittels einer intensiven Einbeziehung der Praxis werden Anwendungsmöglichkeiten, resultierende Auswirkungen mit Potenzialen und Grenzen sowie notwendige Voraussetzungen ermittelt. Das Ergebnis der Dissertation stellt einen Gestaltungsansatz dar, der geeignete Maßnahmen zur Realisierung dieser domänen- und technologiespezifischen Voraussetzungen strukturiert nach mehreren Handlungsfeldern aufzeigt. Diese reichen von infrastrukturellen Aktivitäten zur Einbindung der benötigten Daten über aufbau- und ablauforganisatorische Maßnahmen zur Umsetzung von ML-Projekten bis hin zum Umgang mit den veränderten Rollen von Mitarbeitern. Entsprechend seiner interdisziplinären und praxisorientierten Ausrichtung stellt der entwickelte Gestaltungsansatz ein nützliches Instrument für Unternehmen zur Bewältigung der Herausforderungen bei der Einführung von ML im Logistikmanagement dar. Zusammen mit den weiteren Inhalten der Arbeit, wozu auch die technischen Eigenschaften und zukünftigen Entwicklungen von ML gehören, können Führungskräfte systematisch das notwendige Wissen zur erfolgreichen Gestaltung des Technologieeinsatzes aufbauen und gleichzeitig wichtige Rahmenbedingungen für die digitale Transformation ihrer Organisationen schaffen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die identitätsstiftende Region

Die identitätsstiftende Region von Bentlin,  Felix, Dörner,  Christine Leonie, Lackus,  Felix, Million,  Angela
Die Identifikation von Menschen mit der Region als überschaubarer und beeinflussbarer Rahmen gewinnt in Zeiten von Unsicherheit, zunehmender Entgrenzung und globaler Vernetzung an Bedeutung. Unmittelbar erfahren haben wir dies in den letzten Monaten durch Corona-bedingte Einschränkungen, welche die allgemeine Mobilität zeitweise extrem reduziert und uns gleichzeitig unsere Abhängigkeit von technischen Infrastrukturen vor Augen geführt haben. Dabei wurde für manche die Auseinandersetzung mit dem eigenen Wohnort unweigerlich mehr in den Vordergrund gerückt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Tempohomes – Untersuchung sozial-räumlicher Aneignungspraktiken von Geflüchteten in ausgewählten Berliner Gemeinschaftsunterkünften

Tempohomes – Untersuchung sozial-räumlicher Aneignungspraktiken von Geflüchteten in ausgewählten Berliner Gemeinschaftsunterkünften von Dalal,  Ayham, Fraikin,  Aline, Misselwitz,  Philipp, Noll,  Antonia, Zaripova,  Veronika
Der vorliegende Report, ein Kooperationsprojekt zwischen TU und LAF Berlin, dokumentiert den Alltag und das Leben in Containerdörfern und Tempohomes im Jahr 2018 und präsentiert die Wahrnehmung und Perspektive der Bewohnerinnen und Bewohner, deren Alltag und ihre Proaktivität im Umgang mit den alltäglichen Herausforderungen. Durch architekturethnografische Dokumentationen und Interviews wurden sechs ausgewählte Standorte von Studierenden der TU Berlin untersucht. Die so gewonnenen Einsichten werden in kurzen thematischen Essays zusammengefasst. Die Einführung des LAF ordnet die Arbeit der Studierenden in die turbulenten politischen und planungsrechtlichen Herausforderungen bei der Entwicklung und dem Bau der Standorte zeitgeschichtlich ein. Abschließend wird deren Bedeutung für aktuelle und zukünftige Unterbringungsstrategien aus der Perspektive des LAF reflektiert.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Additive Fertigung von endlosfaserverstärkten Verbundwerkstoffen: Von der Faser-Matrix-Auswahl über die Druckkopfentwicklung bis zum Faserverbund

Additive Fertigung von endlosfaserverstärkten Verbundwerkstoffen: Von der Faser-Matrix-Auswahl über die Druckkopfentwicklung bis zum Faserverbund von Czasny,  Mathias
Die Integration eines endlosfaserverstärkten Faserverbundwerkstoffes in die Additive Fertigung ermöglicht es, Werkstoffe mit hohen mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Festigkeit, automatisiert zu verarbeiten. Im aktuellen Stand der Technik wurde die Infiltration in Verfahren mit getrennter Zuführung von Faser und Matrix zu Beginn nicht aktiv unterstützt. Was dann in Kombination mit Thermoplasten mit niedriger Fließfähigkeit zu einer schlechten bis nicht vorhandenen Infiltration der Matrix im Faserroving führt. Die Verbesserung der Druckkopftechnologie in dieser Arbeit und die Untersuchung eines Infiltrationseffektes, führt zu einer deutlich besseren Infiltration. Die Werkstoffauswahl der thermoplastischen Matrix (PA6) und der Faserverstärkung (Kohlenstofffasern) ist auf die neuen Prozessparameter abgestimmt. Die Auswahl der Faser-Matrix-Kombinationen wird mittels berechneter Grenzflächenspannung bei Raumtemperatur vorgenommen. Die polaren und dispersen Oberflächenenergien von zwei Kohlenstofffasern werden gemessen, sowie die Benetzung von PA6 Polymeren auf Kohlenstofffasern und Aluminiumträgern. Die Berechnungen mit den Daten der verwendeten Fasern und Matrix ergeben die Prozessfenster für die Lagenhöhe, Lagenbreite und Düsengröße. Außerdem können die mechanischen Eigenschaften des Verbundes und die Kosten in Abhängigkeit der verwendeten Materialien und dem Faservolumengehalt berechnet werden. Der Einfluss der hohen Verarbeitungstemperaturen auf die Faserschlichte und deren Zusammensetzung werden mit TGA, FTIR Spektroskopie und XPS Analyse bestimmt. Die verwendeten PA 6 Typen werden insbesondere auf die Verarbeitung und die Fließfähigkeit untersucht und eine Mischung aus 75% Ultramid B3k und 25% B50l wird für den 3D Druck des Verbundes verwendet. Die Untersuchung des Extrusionsprozesses erlaubt die Herstellung von Filamenten mit hoher Fließfähigkeit (niedrigere Null Viskosität), die die Infiltration verbessert. Die selbst aufgebauten und untersuchten Druckköpfe ermöglichen es, Proben mit 3 unterschiedlichen Kohlenstofffasern für die mechanische und optische Untersuchung herzustellen. Es werden die 3 Punktbiegeeigenschaften in Abhängigkeit der Lagenhöhe und der Verarbeitungstemperatur sowie die Zugversuchseigenschaften für Einzelstränge mit verschiedenen Verarbeitungstemperaturen und im Mehrschichtverbund untersucht. Der Faservolumengehalt und die Porosität werden mit Schliffbildern analysiert. Es kann gezeigt werden, dass die untersuchten Materialkombinationen, Auswahl der Prozessparameter und der untersuchte Effekt zur Infiltration des Faserrovings im Druckkopf zu einer hohen Festigkeit und niedriger Porosität führt.
Aktualisiert: 2023-04-20
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nxControl: Ein Beitrag zum reglergestützten manuellen Fliegen

nxControl: Ein Beitrag zum reglergestützten manuellen Fliegen von Schreiter,  Karolin
In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung des Vorgabereglers nxControl für das longitudinale Lastvielfache nx zur effektiven Unterstützung des manuellen Fliegens von Verkehrsflugzeugen beschrieben. Das Lastvielfache nx ist äquivalent zum Gesamtenergiewinkel und damit zur spezifischen zeitlichen Änderung der Gesamtenergie des Flugzeugs. Das Lastvielfache ist direkt proportional zur Differenz zwischen Schub- und Widerstandskraft und steuerbar über Triebwerksschub, Bremsklappen und Radbremsen. Der Vorgaberegler ersetzt die konventionelle manuelle Steuerung dieser Stellgrößen. Bislang werden Vorgaberegler nur zur Unterstützung der manuellen Steuerung der Fluglage mit den aerodynamischen Stellflächen eingesetzt. Der nx-Vorgaberegler vervollständigt die elektronischen Flugsteuerungsfunktionen im Cockpit. Zusammen mit einer angepassten Mensch-Maschine-Schnittstelle wird direktes Kommando und präzises Einstellen der physikalischen Flugzeugreaktion möglich, ohne dass Piloten die Wirkung der Stellgröße berücksichtigen müssen. So können Piloten präziser und gleichzeitig mit weniger Arbeitsaufwand manuell fliegen.[--] Die Entwicklung des nx-Vorgabereglers teilt sich in die drei Phasen Analyse, Auslegung und Evaluation. Da das System menschliche Operateure unterstützt, wurden Verkehrspiloten als potentielle Nutzer in alle Entwicklungsschritte eingebunden. Die Analyse konzentriert sich sowohl auf die flugmechanischen und operationellen Aspekte als auch auf die menschlichen Aspekte bei der manuellen Steuerung des Energiehaushalts. Ausgehend von den ermittelten Handlungsmodellen der Piloten als auch den flugdynamischen Zusammenhängen werden Anforderungen an das Regelungssystem für die Auslegung aufgestellt. In umfangreichen Flugsimulatorstudien mit Verkehrspiloten wird in unterschiedlichen, repräsentativen Szenarien der Einfluss des nx-Vorgabereglers auf Flugpräzision, Arbeitsbeanspruchung, Situationsbewusstsein, Handhabung, Akzeptanz und Sicherheit untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass das entwickelte Regelungssystem für die Piloten eine intuitiv nutzbare Unterstützung des manuellen Fliegens darstellt, welche es ermöglicht anspruchsvolle Trajektorien präziser und mit weniger Arbeitslast als konventionell zu fliegen. Es ist in allen Flugphasen einsetzbar und unterstützt den Piloten auch in kritischen Fällen wie zum Beispiel Triebwerksausfällen. Durch die erhöhte Präzision bei komplexen Trajektorien im manuellen Flug ist es möglich, Staffelungsverfahren und Flugroutenplanungen zu optimieren und zu verengen. Damit wird der Luftraum besser ausgenutzt und die Kapazität steigt. Gleichzeitig kann häufiger im täglichen Betrieb manuell geflogen werden, da der Arbeitsaufwand geringer ist. Bei einem Rückfall auf konventionelle Steuerung bleiben durch das häufigere Training und die ähnlichen Handlungsabläufe die grundlegenden Flugfertigkeiten abrufbar. Dies erhöht die Sicherheit im zukünftigen Luftverkehr.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Herstellung und Eigenschaften von Spritzguss-Formteilen mit 3D-gedruckten Inserts zur lokalen Verstärkung

Herstellung und Eigenschaften von Spritzguss-Formteilen mit 3D-gedruckten Inserts zur lokalen Verstärkung von Klaski,  Jens
In der vorliegenden Dissertation wird die Kombination der Fertigungsverfahren Spritzguss und 3D-Druck untersucht. Es werden einige Anwendungen für die Verfahrenskombination aufgezeigt, wobei die Untersuchung der lokalen Verstärkung von Spritzgussteilen im Fokus steht. Für die Untersuchung der Verstärkung werden Inserts, welche mittels des Verfahrens Fused Deposition Modeling hergestellt werden, in einem zur Herstellung von Hybridbauteilen angepassten Zugprüfstabwerkzeug umspritzt. Dabei wurden Materialien und Geometrien variiert, um Effekte, Wechselwirkungen und die Grenzen des Prozesses zu untersuchen.Die verwendeten Materialien werden hierzu umfassend charakterisiert und die Fertigungsprozesse näher betrachtet, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Verfahren Fused Deposition Modeling liegt. Dieses Verfahren wird anhand umfangreicher Recherchen näher beschrieben und durch Versuche ergänzt.Es konnte gezeigt werden, dass bei bestimmten Materialkombinationen und Geometrien Festigkeitssteigerungen bei Hybridbauteilen gegenüber rein spritzgegossenen Bauteilen erreicht werden können. Jedoch zeigte sich, dass die Kombination von glasfaserverstärkten Insertmaterial mit Spritzgießmaterialien aufgrund herausragender Glasfasern zum vorzeitigen Versagen der Hybridbauteile bei ungünstiger Auslegung führen kann.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Internationale Datengrundlagen für die Versorgungsforschung – Impulse für Deutschland

Internationale Datengrundlagen für die Versorgungsforschung – Impulse für Deutschland von Busse,  Reinhard, Nimptsch,  Ulrike, Panteli,  Dimitra, Röttger,  Julia
Eine unabdingbare Voraussetzung für die Beantwortung der Forschungsfragen der Versorgungsforschung sind das Vorhandensein und die Zugänglichkeit von umfassenden Daten hoher Qualität. Es ist davon auszugehen, dass die Versorgungsforschung in den kommenden Jahren auf der Verlinkung (Datenlinkage, „data linkage“), also der Verknüpfung mehrerer Datenquellen auf Basis von geeigne-ten gemeinsamen Schlüsselvariablen beruhen wird. In Deutschland werden umfassende Daten hoher Qualität routinemäßig gesammelt, allerdings sind diese für Forschungszwecke nur bedingt geeignet und eingeschränkt verfügbar. Daher liegt der Ursprung dieses Gutachtens in den Grundfragen, wel-che Fragestellungen der Versorgungsforschung im Ausland auf Basis besserer Daten besser beant-wortet werden können, und auf welchen Wegen eine solche Verbesserung der Datengrundlage in Deutschland erzielt werden könnte.Fallbeispiele interessanter Verlinkungsansätze aus zwölf Ländern wurden identifiziert und anhand eines vordefinierten Konzeptes analysiert. Informationen wurden für alle Vergleichsländer bzw. Fallstudien zunächst auf Basis von öffentlich zugänglichen Quellen identifiziert. Anschließend wurde pro Land ein Profil erstellt und geeigneten Länderexperten zur Validierung und Ergänzung weiterge-leitet. Das Gutachten stellt eine Übersicht der eingeschlossenen Fallstudien vor (Kapitel 3), sowie im Anhang wichtige Eckdaten pro Land und Fallstudie. Es folgen eine nähere Betrachtung der Möglichkeiten der Nutzung von Routinedaten (Kapitel 4), der Verlinkungsmöglichkeiten mit und ohne eindeutigem personenbezogenen Merkmal (Kapitel 5), der unterschiedlichen Zugriffswege für Forscher (Kapitel 6), der Ausgestaltung des Einsatzes von Daten aus elektronischen Patienten- bzw. Gesundheitsakten für die Forschung (Kapitel 7) und ein Zwischenfazit (Kapitel 8). Das Gutachten endet mit einer Wunschliste für mögliche regulatorische Änderungen in Anbetracht der aktuellen politischen Diskussion (Kapitel 9).Wichtig ist hier zu beleuchten, dass die thematisierten Fallstudien aus dem internationalen Vergleich wichtige Aspekte hervorheben, die für die Problematik in Deutschland von Bedeutung sein könnten. Neben dem Mehrwert von vergleichsmäßig einfach zugänglichen, umfangreiche(re)n Abrechnungsdaten, die schneller als in Deutschland vorliegen, sektorenübergreifende Analysen erlau-ben und personenbezogen mit Gesundheits- sowie auch mit Regionaldaten verknüpfbar sind, wird auch das Potential von Datenbanken beleuchtet, die auf Basis der routinemäßigen Dokumentation (i.d.R. elektronischen Gesundheitsakten) von Leistungserbringern entstehen. Eine Investition in diese Richtung kann nicht nur für das eigene Gesundheitssystem Einsichten ermöglichen, sondern auch die internationale Kooperation fördern und zur internationalen Sichtbarkeit wissenschaftlicher Exzellenz beitragen.Eine Nebeneinanderstellung der in Deutschland vorhandenen Datenbestände und der in anderen Ländern eingesetzten Daten deutet darauf hin, dass sich die Diskussion hierzulande an erster Stelle mit der Ausgestaltung der zur Verfügung stehenden Daten befassen sollte und ergänzend die Erfassung zusätzlicher Informationen bedenken kann.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Kiez-Logistik für die letzte Meile. Das Reallabor Distribute

Kiez-Logistik für die letzte Meile. Das Reallabor Distribute von Kratzer,  Jan, Pahl-Weber,  Elke, Straube,  Frank, zu Knyphausen-Aufseß,  Dodo
Distribute war ein Projekt von 2017 bis 2020 zur Erprobung von Nutzungsmöglichkeiten für Elektro-Lastenfahrräder in zwei Berliner Innenstadtquartieren, Klausenerplatz-Kiez und Mierendorff-Insel. Ziel des Projekts war es, Transporte mit Autos und Lieferwagen durch elektrisch betriebene Lastenfahrräder zu ersetzen und so den Verkehr in den Quartieren zu entlasten. Das Projekt wurde von zahlreichen Partnern aus Wissenschaft, Kommune und Wirtschaft durchgeführt und testete in einem Reallabor sowohl Lastenrad-Ausleihe als auch Lastenrad-Lieferungen auf der letzten Meile. Akteure aus den Quartieren sollten ihre Ideen und Erfahrungen von Anfang an einbringen und in Ko-Kreations-Formaten optimierte Nutzungsmöglichkeiten für Lastenräder entwickeln.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Update for all – Lehrpraxis für eine faire Digitalisierung

Update for all – Lehrpraxis für eine faire Digitalisierung von Liedtke,  Bettina, Mauss,  Bärbel, Rother,  Marieke
Diese kommentierte Bibliographie ist im Rahmen des Projektes „Fix-IT. Fixing IT for Women“ entstanden, dessen Ziel es ist, eine vielfältige Vision von Digitalisierung zu erarbeiten und eine neue Kultur der inklusiven Informatiklehre für Schulen, Hochschulen und Schüler*labore aufzubauen. Bildungskontexte, Arbeitswelten und die Entwicklung von digitalen Produkten sind zentrale Stellschrauben für die Gestaltung von Digitalisierung. „Updates“ – also Veränderungen – in diesen Bereichen sind wesentlich, um Geschlechterdiskriminierungen zu vermeiden und um partizipative Digitalisierungsprozesse zu ermöglichen.Die hier zusammengestellten Texte kontextualisieren die Zusammenhänge zwischen Digitalisierung und Geschlecht für die Lehrpraxis in der Informatik mit einem Fokus auf Bildung, Arbeit und Artefakte der Digitalisierung. Gleichzeitig bietet das Buch Materialien für die stereotypenfreie Praxis der Informatiklehre sowie für die Gestaltung von Veranstaltungen zur Berufsorientierung in digitalen Arbeitswelten. Alle Informationen auf: www.fixing-it.net
Aktualisiert: 2022-06-07
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Home not Shelter! – Ein modularer Gemeinschaftsraum

Home not Shelter! – Ein modularer Gemeinschaftsraum von Hacke,  Max, Pasel,  Ralf
Das Home not Shelter! Plug-In ist ein nutzungsneutrales Raummodul, das die prekäre Wohnsituation von Geflüchteten in Notunterkünften räumlich erweitert und Angebote macht, die über die reine Unterbringung hinausgehen. Im Plug-In können sich Geflüchtete in einem kollaborativen Prozess und unter professioneller Begleitung aktiv engagieren. Der Pavillon soll in unmittelbarer Nähe zu bestehenden Flüchtlingsunterkünften geplant werden und ist anpassungsfähig in seiner Größe. Bei Bedarf kann er seinen Standort wechseln und an andere Wirkungsstätten verlegt werden. Das „Home not Shelter!-Plug-in“ kann Frei-, Veranstaltungs- und Begegnungsraum sein, in dem sich die neuen und alten Nachbarn begegnen, austauschen und kennenlernen. Es kann entweder direkt an Unterkünfte angedockt oder aber in deren Umgebung aufgebaut werden. Das Plug-In hat das Potential, sich selbst zu reproduzieren, zu erweitern, zu multiplizieren und sich an diverse Orte und Nutzungen anzupassen. Die hohe ästhetische und architektonische Qualität dient als Signal, dass ‚Flüchtlingsarchitektur‘ nicht der prekären der Lebenssituation der Betroffenen entsprechen muss.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Massive Volume – Neue Räume für Clubkultur

Massive Volume – Neue Räume für Clubkultur von Bunschoten,  Raoul, Drevenstedt,  Lukas, Hülseweg,  Daniel, van Rijs,  Jacob
Die Musikszene Berlins ist eng mit der gebauten Geschichte der ehemals geteilten Stadt verbunden. Die Herausforderungen in der wachsenden Stadt - anhaltende Verdichtung, wachsendes Verwertungsinteresse, strenge Auflagen der Bauaufsicht und Konflikte mit Anwohner*innen - sind für eine Kultur, die vornehmlich in urbanen Resträumen gedeiht, immens groß. Wie kann sichergestellt werden, dass urbane Nischen für Clubkultur zukünftig bei Neubau- und Sanierungsprojekten mitgedacht werden? Welche hybriden Nutzungsformen können erarbeitet und welche architektonischen Antworten gefunden werden, um neue Veranstaltungsorte in das sozio-politische Gefüge eines Stadtteils zu integrieren? Welche Möglichkeiten stehen Architekt*innen zur Verfügung, das Spannungsverhältnis von Raum und Musik so zu beeinflussen, dass Orte eine Persönlichkeit bzw. eine Identität erhalten?Der vorliegende Band beschäftigt sich damit, wie sich Clubkultur architektonisch und städtebaulich manifestiert hat und zukünftig manifestieren kann. Neben dem historischen Überblick der Clubmigration in der Stadt Berlin werden, basierend auf städtebaulichen Analysen, urbane Prototypen definiert, die neue Fläche für Clubnutzung in der Stadt erschließen könnten. Zukünftige Themen und Szenarien einer sozial-nachhaltigen Neubauplanung werden am Beispiel architektonischer Entwürfe von Bachelor- und Master-Studierenden der TU Berlin erläutert.
Aktualisiert: 2023-01-06
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Das virtuelle Digitalgebäude

Das virtuelle Digitalgebäude von Appenrodt,  Jan, Hielscher,  Stephan, Kuri,  Norbert, Kybart,  Markus, Lange,  Axel, Mahrin,  Bernd, Marpe,  Petra, Ottermann,  Christian, Schneider,  Uwe, Schopbach,  Holger
Die Publikation bezieht sich auf ein digitales Lernsystem zur Gebäudekonstruktion und zur Gebäudetechnik. Es bietet Erläuterungen zum didaktischen Konzept, technische Unterlagen, Hintergrundinformationen und eine umfangreiche Sammlung beispielhafter Aufgaben für verschiedene Zielgruppen und Themengebiete. Das digitale 3D-Modell eines Zweifamilienhauses stellt wesentliche Elemente, konstruktions- und ausführungsbedingte Zusammenhänge und häufig auftretende Schnittstellen-Probleme an Gebäuden anschaulich dar. Beim virtuellen Rundgang lassen sich konstruktive und gebäudetechnische Objekte per Mausklick aktivieren und über ein kontextsensitives Menü vielseitige Informationen in unterschiedlicher fachlicher Tiefe abrufen. Über ein Wiki werden umfassende Informationen, Zeichnungen, Richtlinien, Installationsanleitungen und ähnliche Dokumente bereitgestellt.
Aktualisiert: 2022-05-24
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Reconfiguring the past – Visionen für einen Forschungscampus in Dahlem

Reconfiguring the past – Visionen für einen Forschungscampus in Dahlem von Pasel,  Ralf, Skambas,  Andreas
Wie kann das Museum der Zukunft aussehen? Die vorliegende Publikation befasst sich mit der sich aktuell stark verändernden Struktur der Museumslandschaft und des Museumspublikums in Deutschland und Berlin. Der Museumskomplex in Dahlem ist dabei Ausgangspunkt für die Überlegungen zu einem Ort, der in den nächsten Jahren als Forschungsort neuen Typs etabliert werden soll. Einen solchen Forschungscampus an einem Standort denken zu können, der bereits im kulturellen Gedächtnis der Berliner*innen verankert und in der Gesellschaft positiv konnotiert ist, stellt sich als einmalige Chance dar, welche das Fachgebiet CODE I Entwerfen und Baukonstruktion der TU Berlin gemeinsam mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit zahlreichen illustrierten Entwurfsansätzen ergreifen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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IFA inside out

IFA inside out von Ernst,  Sebastian Felix, Pasel,  Ralf
INSIDE OUT ist ein Design Build Experiment, das kuratorische Praxis und interaktive Installation zusammenführt und im Rahmen der IFA-Jahresausstellung 2021 am Institut für Architektur im Hermkes-Bau am Ernst-Reuter-Platz stattfand. Geprägt von den Ereignissen der Covid-19 Pandemie spielt die Frage der Ausstellungskonzeption auf Distanz dabei die zentrale Rolle, die über Produktion, Gestaltung und Realisierung entscheidet.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Management des Kostenrisikos aus Nachunternehmerausfall in der Bauwirtschaft

Management des Kostenrisikos aus Nachunternehmerausfall in der Bauwirtschaft von Franke,  Boje
Aus Sicht eines Generalunternehmers (GU), der gezielt die Verantwortung für die Fertigstellung komplexer Bauprojekte übernimmt, stellt der mögliche Ausfall eines seiner Nachunternehmer (NU) ein erhebliches Kostenrisiko dar. In der vorliegenden Arbeit wird der optimale Einsatz verschiedener Sicherungsinstrumente zum Risikotransfer eines Teils des Kostenrisikos aus NU-Ausfall auf externe Risikoträger untersucht. Die betrachteten Sicherungsinstrumente sind einerseits Bürgschaften, die als Ausführungs- und Gewährleistungssicherheiten durch die NU gestellt werden, andererseits das in Deutschland noch weitgehend unbekannte, in den Vereinigten Staaten jedoch bereits etablierte Produkt der NU-Ausfallversicherung, die der GU direkt mit einem Versicherer abschließt.Um eine rechnerische Bestimmung der Gesamtrisikokosten des GU in Abhängigkeit seines Einsatzes der betrachteten Sicherungsinstrumente zu ermöglichen, beschreibt der Verfasser ein Portfoliomodell anhand dessen sich das Kostenrisiko aus NU-Ausfall eines Portfolios von NU-Verträgen bemessen lässt. Anhand von Beispielrechnungen lässt sich mit Hilfe dieses Portfoliomodells zeigen, dass NU-Ausfallversicherungen ein für die Risikofinanzierung der GU hochrelevantes Sicherungsinstrument sind. Sie ermöglichen es, gezielt den Teil des Kostenrisikos aus NU-Ausfall auf einen Versicherer zu transferieren, der sich weder durch Bürgschaften decken, noch durch den GU effizient selbst tragen lassen. Gegenüber dem in der deutschen Bauwirtschaft weiterhin üblichen pauschalen Einsatz von Ausführungs- und Gewährleistungsbürgschaften ermöglicht ein gezielter Einsatz der Sicherungsinstrumente, der aus dem optimalen Ausmaß des Risikotransfers abgeleitet ist, die Effizienz der Risikofinanzierung des GU erheblich zu steigern. Hierdurch kann eine deutliche Senkung erwarteten Gesamtrisikokosten des GU erreicht werden.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Auswirkungen der hochfrequent alternierenden Ströme leistungselektronischer Schaltungen auf das Betriebs- und Alterungsverhalten von Lithium-Ionen-Batterien

Auswirkungen der hochfrequent alternierenden Ströme leistungselektronischer Schaltungen auf das Betriebs- und Alterungsverhalten von Lithium-Ionen-Batterien von Korth Pereira Ferraz,  Pablo
Der Erfolg batterieelektrischer Fahrzeuge hängt maßgeblich von der Zuverlässigkeit und Vorhersagbarkeit des Batteriespeichers ab. Dieser ist an verschiedene leistungselektronische Schaltungen angeschlossen, durch deren Schaltmuster periodische Stromschwankungen, sog. "Rippel" entstehen. In dieser Arbeit wird der Einfluss dieser hochfrequenten Stromschwankungen auf die Alterung und das Betriebsverhalten von Lithium-Ionen-Zellen durch zyklische Alterungstests mit induzierten, hochfrequenten Stromrippeln eines eigens entwickelten Zelltesters untersucht. Die vergleichende Auswertung zentraler Alterungsparameter, darunter Restkapazität, Innenwiderstand und Polarisationsverhalten, ergibt, dass der Einfluss des Stromrippels auf das allgemeine Alterungsverhalten der Zellen relativ gering ausfällt und deutlich von gravierenderen Einflüssen überlagert wird. Insbesondere bestätigt sich, dass zwischen den Alterungsparametern stets direkte Rückschlüsse gezogen werden können und somit bei der Diagnose der Zellbeschaffenheit keine Unterscheidung zwischen den Zyklisierungsmethoden herangezogen werden muss. Die Messungen zeigen jedoch einen qualitativen Zusammenhang zwischen der im Betrieb erreichbaren Zyklentiefe und den Stromrippeln und legen ebenso einen quantitativen Zusammenhang zwischen der Größe der Stromschwankung und der verringerten Zyklentiefe nahe. Demnach ist im Rahmen typischer Betriebsbedingungen kaum ein Einfluss der Stromrippel auf die Zuverlässigkeit der Zellen zu erwarten, wohl aber ein spürbarer Einfluss auf deren Vorhersagbarkeit.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Digitalisierung beruflicher Lern- und Arbeitsprozesse

Digitalisierung beruflicher Lern- und Arbeitsprozesse von Appenrodt,  Jan, Becker,  Matthias, Böttcher,  Sven, Bozkurt,  Askim, Dettmann,  Kai, Diekmann,  Susanne, Dziumbla,  Uwe, Ebert,  Wolfgang, Falk,  Roland, Freytag,  Nora-F., Ganz,  Kerstin, Gooß,  Ulrich, Grochtmann,  Thomas, Hagenhofer,  Thomas, Hillegeist,  Annika, Holle,  Hans-Jürgen, Jenzen,  Julia, Kaiser,  Matthias, Kirchner,  Anja, Korth,  Susanne, Kranawetleitner,  Tanja, Krebs,  Heike, Krümmel,  Stefan, Kuri,  Norbert, Land,  Marvin, Lange,  Axel, Lange,  Christina, Leikler,  Martin, Lindemann,  Hans-Jürgen, Mahrin,  Bernd, Menner,  Marietta, Menzel,  Mareike, Mersch,  Franz Ferdinand, Milker,  Clemens, Niethammer,  Manuela, Noichl,  Svenja, Pistoll,  Diana, Ranke,  Hannes, Rendtel,  Torsten, Rexing,  Volker, Roth,  Tina, Schopbach,  Holger, Schroeder,  Thomas, Schulte,  Sven, Strating,  Harald, Ströhle,  Jochen, Wachenbrunner,  Torsten, Weitzmann,  Markus, Wepner,  Kim, Wieczorek,  Michael, Wyss,  Rolf
Der Sammelband „Digitalisierung beruflicher Lern- und Arbeitsprozesse – Impulse aus der Bauwirtschaft und anderen gewerblich-technischen Sektoren“ stellt aktuelle Ansätze zum digital unterstützten beruflichen Lernen dar. Die Beiträge geben Einblicke in die dynamische Entwicklung der Schnittstellen von Erwerbsarbeit und beruflicher Aus-, Fort- und Weiterbildung im Kontext der Digitalisierung Arbeits- und Lernmitteln. Der Band schließt damit an die 2019 ebenfalls im Universitätsverlag der Technischen Universität Berlin erschienene Publikation „Berufsbildung am Bau digital“ (hrsg. von Bernd Mahrin und Johannes Meyser) an.Das erste Kapitel erörtert grundsätzliche didaktische Fragen zu digital unterstütztem Lernen und Arbeiten einschließlich der Rahmenbedingungen. Im zweiten Kapitel schließen sich Beiträge zur Kapazitätsentwicklung, zu Standards und zu digitalen Werkzeugen an. Das dritte Kapitel widmet sich konkreten Einzellösungen mit starkem Praxisbezug und hohem Transferpotenzial zum digitalisierten Arbeiten und Lernen im Bausektor und im Metallbereich. Das abschließende vierte Kapitel präsentiert übergreifend nutzbare und frei zugängliche Online-Angebote wie einen Medienpool für Bildungszwecke, eine Lernmedien-Datenbank und ein hybrides Lernsystem mit virtuellem 3D-Gebäudemodell.Das Buch ist entstanden im Rahmen des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfonds geförderten Projektes DigiBAU – Digitales Bauberufliches Lernen und Arbeiten.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Werkstatt Multihalle – Contemporary Living Experiments

Werkstatt Multihalle – Contemporary Living Experiments von Dürr,  Tatjana, Krötsch,  Stefan, Pasel,  Ralf, Schultz,  Kerstin, Trujillo Moya,  César
Die 'Werkstatt Multihalle' setzt mit 'Contemporary Living Experiments' einen Schwerpunkt an der Schnittstelle von 'akademischer Wissenschaft' und 'demokratische Stadtgesellschaft' und entspricht durch den Fokus auf experimentellen Wohnformen und durch das Ausloten neuer qualitativer Lebensräume dem Grundgedanken der Multihalle Frei Ottos. In dieser werden aktuelle Themen zu Gesellschaft, Urbanität, Wohnen und Nachhaltigkeit verhandelt. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung innovativer Antworten auf die Fragestellungen des zukünftigen städtischen Lebens.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Oben: Publikationen von Universitätsverlag der TU Berlin

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Universitätsverlag der TU Berlin was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Universitätsverlag der TU Berlin hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Universitätsverlag der TU Berlin

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Universitätsverlag der TU Berlin

Wie die oben genannten Verlage legt auch Universitätsverlag der TU Berlin besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben