Ist die Welt noch zu retten | Die Welt ist noch zu retten

Ist die Welt noch zu retten | Die Welt ist noch zu retten von Schovenberg,  Fabienne
Ist die Welt überhaupt noch zu retten? Bringen unsere eigenen, scheinbar kleinen Versuche, die Welt zu verbessern, irgendetwas? Warum ist es so schwer, das Richtige zu tun? Und wozu machen wir uns eigentlich all die Mühe, wenn es dann doch umsonst ist? Unsere Welt ist ganz schön komplex und der Versuch, sie auch nur ein Stückchen besser zu machen, kann eine frustrierende Angelegenheit sein. Also machen wir uns auf die Suche nach ein paar Antworten. Nicht auf die Frage, wie wir die Welt verbessern können. Sondern auf die Frage, warum Weltverbessern nicht immer so leicht ist, wie es manchmal angepriesen wird. Und warum es nicht so schwer sein muss, wie es uns manchmal vorkommt. Dieses Buch richtet sich an Menschen-, Umwelt- und Klimaschützer, an Achtsamkeits-Blogger, Mediziner, Bildungsbeauftragte und Geschichtenerzähler. Es richtet sich an jeden, der zuweilen überfordert ist von der Komplexität unserer Welt, und an jeden, der einen Beitrag dazu leisten möchte, sie besser zu machen. Denn Weltverbessern hat unzählige Gesichter. Schließlich sitzen wir alle im gleichen Boot. Wie es um die Welt bestellt ist, geht jeden von uns etwas an. Jeder von uns kann einen Beitrag dazu leisten, die Welt zu verbessern. Und jedem von uns ist damit geholfen, wenn es uns allen besser geht.
Aktualisiert: 2021-12-07
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Zwischen Firmament und Federbett

Zwischen Firmament und Federbett von Scherf,  Dagmar
Dieses Buch besteht aus einem bunten Gemisch aus fremden Sachkommentaren, eigenen Gedanken, Werken der Weltliteratur und meinen eigenen literarischen Texten. Ich hoffe, dass auf diese Weise ein Mosaik entstanden ist, das sich zu einem großen Ganzen fügt. Zu einem bunten Zelt, das sich – irgendwo zwischen Firmament und Federbett – wohltuend und Wohlbefinden spendend über alle wölbt, die sich lesend hinein und darunter begeben.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Hitlerjunge – Soldat – Mönch

Hitlerjunge – Soldat – Mönch von Grünschläger,  Klaus-Peter, Schäfer,  Franz Josef, Zimmerer,  Ulrich
In einem nationalsozialistischen Elternhaus mit dem Hakenkreuz und in der Hitlerjugend erzogen, hat Hans-Günther Geibel als Soldat der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg seinen Weg gesucht, konfrontiert mit vielen unmenschlichen Herausforderungen und harten Verwerfungen. In der Nachkriegszeit stellte er sein Leben unter das christliche Kreuz und musste sich jetzt als Frater Coelestin, Lehrer an einer katholischen Ordensschule, gegen autoritäre Pädagogikkonzepte behaupten, um sich und seinen Überzeugungen treu zu bleiben. Sein Leben lässt niemanden unberührt und ermutigt uns alle auf unserem Weg.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Grenzüberschreitungen zwischen Unternehmen und Gesellschaft

Grenzüberschreitungen zwischen Unternehmen und Gesellschaft
Was haben Migrationsbewegungen, Digitalisierungsschübe, die Entwicklung globaler HR Standards und die Beschäftigungsfähigkeit von Jugendlichen gemeinsam? Alle diese Themen berühren das System Arbeit, stellen es vor neue Probleme, fordern es heraus und eröffnen gleichzeitig neue Möglichkeiten. Sie zeigen gesellschaftliche Brüche auf, Kontraste, Verschiebungen, weiten aber auch die Perspektive, öffnen den Blick für Fortschritt und Zukunft. Und damit tangieren sie die Personalarbeit in Unternehmen. Personalarbeit nicht im engen Sinne als Arbeit der Personalabteilung, sondern als die Art und Weise, wie Unternehmen sich dem Faktor Mensch widmen. In diesem Buch wird dies durchexerziert an sechs aktuellen Themen: • Beschäftigungsfähigkeit Jugendlicher • Arbeitsintegration Geflüchteter • Nachhaltige Arbeitsfähigkeit • Digitalisierung und Personalarbeit • Globale Standards für Humankapitalmessung • Potenziale älterer Mitarbeiter Gleichzeitig werden damit die Methoden einer neuen Personalarbeit zwischen Unternehmen und Gesellschaft beschrieben. Eine Personalarbeit, die herkömmliche Grenzen zwischen Fachrichtungen, zwischen Unternehmen und Gesellschaft sowie zwischen Wissenschaft und Praxis überschreitet. Das Buch wird herausgegeben vom Goinger Kreis e.V., in dem sich seit 15 Jahren Personalverantwortliche namhafter Unternehmen, Nachwuchskräfte und Experten aus Wissenschaft, Beratung und Politik zusammengeschlossen haben, um den Themen Zukunft, Personal und Beschäftigung neue Impulse zu geben. Als Autoren dieses Buches fungieren nicht nur die Mitglieder, sondern ein weltweites Netz namhafter Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und unternehmerischer Praxis. Das Buch richtet sich an Fachleute und Entscheidungsträger in Unternehmen, besonders der Personalarbeit sowie an Wissenschaftler und Gestalter in Politik und Zivilgesellschaft.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Grenzüberschreitungen zwischen Unternehmen und Gesellschaft

Grenzüberschreitungen zwischen Unternehmen und Gesellschaft
Was haben Migrationsbewegungen, Digitalisierungsschübe, die Entwicklung globaler HR Standards und die Beschäftigungsfähigkeit von Jugendlichen gemeinsam? Alle diese Themen berühren das System Arbeit, stellen es vor neue Probleme, fordern es heraus und eröffnen gleichzeitig neue Möglichkeiten. Sie zeigen gesellschaftliche Brüche auf, Kontraste, Verschiebungen, weiten aber auch die Perspektive, öffnen den Blick für Fortschritt und Zukunft. Und damit tangieren sie die Personalarbeit in Unternehmen. Personalarbeit nicht im engen Sinne als Arbeit der Personalabteilung, sondern als die Art und Weise, wie Unternehmen sich dem Faktor Mensch widmen. In diesem Buch wird dies durchexerziert an sechs aktuellen Themen: • Beschäftigungsfähigkeit Jugendlicher • Arbeitsintegration Geflüchteter • Nachhaltige Arbeitsfähigkeit • Digitalisierung und Personalarbeit • Globale Standards für Humankapitalmessung • Potenziale älterer Mitarbeiter Gleichzeitig werden damit die Methoden einer neuen Personalarbeit zwischen Unternehmen und Gesellschaft beschrieben. Eine Personalarbeit, die herkömmliche Grenzen zwischen Fachrichtungen, zwischen Unternehmen und Gesellschaft sowie zwischen Wissenschaft und Praxis überschreitet. Das Buch wird herausgegeben vom Goinger Kreis e.V., in dem sich seit 15 Jahren Personalverantwortliche namhafter Unternehmen, Nachwuchskräfte und Experten aus Wissenschaft, Beratung und Politik zusammengeschlossen haben, um den Themen Zukunft, Personal und Beschäftigung neue Impulse zu geben. Als Autoren dieses Buches fungieren nicht nur die Mitglieder, sondern ein weltweites Netz namhafter Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und unternehmerischer Praxis. Das Buch richtet sich an Fachleute und Entscheidungsträger in Unternehmen, besonders der Personalarbeit sowie an Wissenschaftler und Gestalter in Politik und Zivilgesellschaft.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Der Fall Barschel

Der Fall Barschel von Potschien,  Günther, Schreib,  Gabriele
Günther Potschien ist Diplom-Volkswirt und arbeitete vom 1.9.1973 bis zum 15.5.1979 in der CDU-Fraktion des Schleswig-Holsteinischen Landtages, davon bis April 1975 als wissenschaftlicher Assistent. Ab Mai 1975 als Fraktionsgeschäftsführer. Somit gehörte er dem inneren Kreis der CDU-Fraktionsleitung an als direkter Zuarbeiter und Vertrauter des Fraktionsvorsitzenden Dr. Dr. Uwe Barschel. Der Autor sah in Uwe Barschel einen höchst ehrgeizigen CDU-Politiker, der nicht nur später als Ministerpräsident, sondern schon als junger Vorsitzender der CDU-Fraktion des Schleswig-Holsteinischen Landtags es stets verstand, eigene politische Akzente zu setzen und sich neben dem allmächtigen Ministerpräsidenten Stoltenberg zu profilieren. Im Laufe der Legislaturperiode 1975–1979 musste der Autor beobachten, wie Uwe Barschel in seinem rastlosen Bemühen um Anerkennung leider die falsche Richtung einschlug. Es kam zu rechtswidrigen Grenzüberschreitungen. Das alles nur, um weiterzukommen, gepaart mit einer fast schon krankhaften Verlustangst, einmal nicht mehr zu den Dirigenten in der Politik zu gehören. Alle bisherigen Veröffentlichungen über die Affäre und den Tod von Uwe Barschel konnten bis heute nicht wesentliche Sachverhalte sowie einschlägige charakterliche Eigenschaften des Verstorbenen aufdecken. Wären sie bekannt gewesen, hätte es wohl nicht über dreißig Jahre lang so viele ausufernde Spekulationen über den Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein gegeben. Für die Autoren gibt es nur eine Erklärung für das Ableben Uwe Barschels: Suizid. Dieser basiert letztendlich auf Barschels persönlichen Verhaltensmustern. Gabriele Schreib M.A., Jahrgang 1949, ist Politologin und Redakteurin. Sie hat drei erwachsene Kinder und lebt seit 1971 in Strande bei Kiel. Nach dem Abitur 1970 studiert sie Politik, Soziologie und Kunstgeschichte. Sie arbeitet danach als Redakteurin, später als Dozentin und Leiterin der Pressearbeit in verschiedenen Firmen. Inzwischen hat sie sich selbständig gemacht als freie Redakteurin und Autorin. Mit der 2., aktualisierten und überarbeiteten Auflage belegen die Autoren noch verständlicher den Suizid Barschels und zeichnen ein noch präziseres Bild der Begleitumstände und Ursachen seines Todes. Sie berücksichtigen dabei auch die von Lesern gemachten Kommentare zur Erstauflage. Die Neuauflage wurde außerdem ergänzt um ein Personenregister und eine Chronologie fallrelevanter Ereignisse.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Sehnsucht nach Symmetrie

Sehnsucht nach Symmetrie von Drexler,  Siegmund, Thomas,  Peter
Aus dem Vorwort: Warum ein Buch über physikalische Gesetze, über Symmetrien und Spiegelungen in Naturwissenschaften, Musik und in der Sprache? Die Antwort könnte lauten, weil Beschreibung und Beobachtung der Natur und unserer Mittel der Kommunikation der menschlichen Neugier entstammt, weil sie Lust macht, weil sie interessant ist, weil sie anregt. Die Welt ist, ist man versucht zu sagen, von chaotischen Strukturen umgeben. In der Biologie, Wirtschaft und Gesellschaft scheinen Multivariabilität und Multikausalität immer stärker unser Bewusstsein zu bestimmen. Doch die Beobachtung der Natur, der Kunst, der Sprache vermittelt auch andere Eindrücke.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Die bunte Welt des Humors

Die bunte Welt des Humors von Siebert,  Horst
Band 47 der Reihe "Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung". Inhalt: 1. Die Weltanschauung des Humors 2. Komik im Wandel der Zeit 3. Humor in der Aufklärungspädagogik 4. Das Tragikomische – der Bruch mit der heilen Welt 5. Das Groteske 6. Humor in Redewendungen 7. Witzbolde und andere Spaßvögel 8. Wissenschaft als Objekt des Humors 9. Theoretische Erklärungen 10. Zur Neurobiologie des Humors 11. Humor als pädagogische Kompetenz
Aktualisiert: 2020-11-06
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Hauptangeklagter im Berliner Katholikenprozess 1937: Kaplan Dr. Joseph Cornelius Rossaint

Hauptangeklagter im Berliner Katholikenprozess 1937: Kaplan Dr. Joseph Cornelius Rossaint von Jahuke,  Karlheinz, Rossaint,  Alexander
"In der katholischen Jugendbewegung wurden die 'Sturmscharen' und Joseph Rossaint ihre wichtigsten Repräsentanten. Der Prozeß gegen Rossaint wurde daher zu einem Fanal und sein Auftreten ein Hoffnungspunkt für uns alle, die wir damals im Widerstandskampf gegen den Staat der totalen Barbarei teilgenommen haben." (Prof. Dr. Wolfgang Abendroth über den Katholikenprozeß, Frankfurt am Main 1982) Im April 1937 fand einer der aufsehenerregendsten Prozesse der NS-Diktatur statt. Er ist als Berliner Katholikenprozeß in die Geschichte eingegangen. Hauptangeklagter war der 34jährige Kaplan der Düsseldorfer Pfarrkirche Mariä Empfängnis, Dr. Joseph Rossaint. Das Ereignis erfuhr in Deutschland und im Ausland große Aufmerksamkeit. Drei Wochen lang berichteten Presse und Rundfunk über den vom Reichspropagandaminister Joseph Goebbels inszenierten Schauprozeß. Aus Anlaß des 100. Geburtstages von Dr. Joseph Rossaint, am 5. August 2002, erscheint mit diesem Buch erstmalig eine selbständige Publikation zu diesem Ereignis. Im ersten Teil stellt Karl Heinz Jahnke Ursachen, Verlauf, Ergebnisse, Hintergründe und Folgen des Prozesses dar. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente. Es handelt sich dabei um Reaktionen der katholischen Kirche, Tagebuchaufzeichnungen von Goebbels, Notizen von Rossaint zur Anklageschrift und Solidaritätsbeweise für die Angeklagten aus Frankreich, den Niederlanden und Deutschland. Weiter sind Briefe und Tagebuchaufzeichnungen aufgenommen, die zwischen 1937 und 1945 im Zuchthaus Lüttringhausen entstanden sind.
Aktualisiert: 2022-06-08
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Der Teufel und das Weib

Der Teufel und das Weib von Scherf,  Dagmar
Angebliche Inkarnationen des Großen Satans und Kriege gegen den Teufel haben derzeit wieder einmal Konjunktur. Und wie schon so oft in der abend- und morgenländischen Geschichte glauben beide Seiten, Gott und das Gute für sich alleine gepachtet zu haben. Sind solche krassen, vor allem in Krisenzeiten immer wieder auftauchenden Schwarzweißmalereien unvermeidlich, also unveränderbar? Oder sind all die angeblichen Inkarnationen des Bösen eigentlich nur aus der bedrängten menschlichen Seele hinausprojizierte Zerrbilder der Angst vor jeglicher Ambivalenz? Und welche Rolle spielt dabei die starke Affinität zu allem Weiblichen, die man dem Teufel seit jeher nachsagt? Es gelingt der Autorin wirklich, was sie sich vorgenommen hat: „Dass sich die grimmigen Gesichter lockern, dass sich die Zerrbilder entzerren, dass die versteinerte Angst zu lächeln und die verschütteten Urbilder zu tanzen beginnen … Das Buch ist nicht nur sehr verständlich, sondern auch sehr spannend geschrieben.“ (Süddeutscher Rundfunk)
Aktualisiert: 2020-11-06
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Kontinuität des Rechtsextremismus

Kontinuität des Rechtsextremismus von Knorr,  Lorenz
Sind rechtsextreme Gewalttaten und provokative Aufmärsche der Neofaschisten ein Ergebnis der „Enttraditionalisierung" oder eine neue Art „Jugendprotest", wie manche Analytiker angeben? Entsprechen die Attacken gegen jüdische Mitbürger und Flüchtlinge lediglich Entwicklungen, die auch in anderen Industriestaaten vorkommen? Kein Grund zur Beunruhigung also? Trotz der historischen Brüche von 1918, 1933 und 1945 mit jeweils anderen Staatsformen zeigen sich Wesen und Erscheinungsformen des Rechtsextremismus wie gehabt. Ist es die kapitalistische Wirtschaft und Sozialstruktur mit ihrem „Recht des Stärkeren", die – besonders in Krisenzeiten – Rechtsextremismus immer neu hervorbringt? Tatsächlich existiert eine Grauzone, in der Neofaschisten, Deutschnationale und Rechtskonservative sowohl konkurrierend als auch gemeinsam gegen demokratischen Fortschritt und gerechten Frieden wirken. Es ist nicht mehr der „rechte Rand", der schreckliche Erinnerungen weckt; rechtsextremer Geist ist heute auch in der Mitte der Gesellschaft anzutreffen. Manche Gerichte verbieten Nazi-Aufmärsche; höchste Gerichte gestatten sie. Wie vor 1933? Was wurde aus dem „Aufstand der Anständigen"? Ist ein „Aufstand der Zuständigen" erforderlich? – Ein dokumentarischer Anhang ergänzt die Beweisführung des Autors. Lorenz Knorr belegt dagegen, dass Rechtsextremismus in Gestalt des „Völkischen" bereits im deutschen Kaiserreich unheilvoll wirkte, dass er ideologisch und praktisch-politisch in der Weimarer Republik sich fortsetzte und dass er heute in Parteien und Kameradschaften die Denk- und Verhaltensweisen bestimmt. Zu dieser Kontinuität gehören zwei Weltkriege!
Aktualisiert: 2020-11-06
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Wege zur Fußgängerstadt

Wege zur Fußgängerstadt von Monheim,  Dörte, Monheim,  Heiner
Band 2 „Wege zur Fußgängerstadt – Analysen und Konzepte“ verdeutlicht die generelle Bedeutung des Fußverkehrs, belegt die vielfache Ignoranz der Verkehrsplanung gegen die Bedürfnisse des Fußverkehrs und begründet, warum die bisherige, isolierte „Flickschusterei“ nicht ausreicht, um mehr und systematische Fußgängerfreundlichkeit zu erreichen. Er benennt moderne Methoden der Fußverkehrsanalysen und zeigt auf, mit welchen Strategien und Elementen man den öffentlichen Raum für den Fußverkehr zurückerobern kann. Die Reihe: Heiner Monheim und Ko-Autorin Dörte Monheim greifen in der vierbändigen Reihe „Für eine zukunftsfähige Verkehrswende“ die Misere deutscher Verkehrsentwicklung auf. Sie analysieren die Gründe für viele Fehlentwicklungen und Versäumnisse und zeigen die verschiedenen Auswege auf. Jeder Band beginnt mit dem Teiltitel „Wege …“ und verweist dann auf den jeweiligen Schwerpunkt: … zum Radverkehr, … zum Fußverkehr, … zum öffentlichen Verkehr und … zur Zukunft des Autoverkehrs.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Auswege aus der Autostadt und einem Autoland

Auswege aus der Autostadt und einem Autoland von Monheim,  Dörte, Monheim,  Heiner
Band 4 „Auswege aus der Autostadt und einem Autoland – Analysen und Konzepte“ kombiniert die Kernelemente der fuß- und fahrradfreundlichen Strategien mit den Ausbaustrategien für ein attraktives Bus- und Bahnsystem zu einem integrierten Verkehrswendeansatz. Er stellt die Aufgaben und Potenziale eines modernen, intelligenten, effizienten Restautoverkehrs und die damit verbundenen Strukturwandeloptionen in der Mobilitätswirtschaft in einen integrierten Gesamtzusammenhang als Bestandteil einer nachhaltigen globalen Klima- und Verkehrspolitik. Die Reihe: Heiner Monheim und Ko-Autorin Dörte Monheim greifen in der vierbändigen Reihe „Für eine zukunftsfähige Verkehrswende“ die Misere deutscher Verkehrsentwicklung auf. Sie analysieren die Gründe für viele Fehlentwicklungen und Versäumnisse und zeigen die verschiedenen Auswege auf. Jeder Band beginnt mit dem Teiltitel „Wege …“ und verweist dann auf den jeweiligen Schwerpunkt: … zum Radverkehr, … zum Fußverkehr, … zum öffentlichen Verkehr und … zur Zukunft des Autoverkehrs.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Wege zu einer Stadt und einem Land der Busse und Bahnen

Wege zu einer Stadt und einem Land der Busse und Bahnen von Monheim,  Dörte, Monheim,  Heiner
Band 3 „ Wege zu einer Stadt und einem Land der Busse und Bahnen – Analysen und Konzepte“ zeichnet die fatale Entwicklung von Bussen und Bahnen durch den jahrzehntelangen Schrumpfkurs nach, analysiert die grundlegend falschen Weichenstellungen in der rahmensetzenden Politik der letzten Jahrzehnte, zeigt positive Beispiele für erfolgreiche Bus- und Bahnsysteme und entwickelt daraus eine Gesamtstrategie für eine effiziente Verkehrsentwicklung. Die Reihe: Heiner Monheim und Ko-Autorin Dörte Monheim greifen in der vierbändigen Reihe „Für eine zukunftsfähige Verkehrswende“ die Misere deutscher Verkehrsentwicklung auf. Sie analysieren die Gründe für viele Fehlentwicklungen und Versäumnisse und zeigen die verschiedenen Auswege auf. Jeder Band beginnt mit dem Teiltitel „Wege …“ und verweist dann auf den jeweiligen Schwerpunkt: … zum Radverkehr, … zum Fußverkehr, … zum öffentlichen Verkehr und … zur Zukunft des Autoverkehrs.
Aktualisiert: 2023-03-15
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„Auf zum letzten Gefecht“

„Auf zum letzten Gefecht“ von Neuland,  Franz, Verein für Frankfurter Arbeitergeschichte e.V.
Vor dem Hintergrund von vierzig Jahren deutscher Geschichte und ebenso langer Parteigeschichte beschreibt der Autor die Entwicklung der KPD von einer kleinen, durchaus zunächst in den demokratischen Traditionen der Arbeiterbewegung wurzelnden Gruppe („Spartakusbund“) zur stalinistischen Massenpartei unter der Befehlsgewalt der Komintern. Er stellt dies am Beispiel des Bezirks Hessen-Frankfurt (Bezirk 23 mit Hessen-Nassau, Süd- und Rheinhessen, Oberhessen und Osthessen bis Fulda) dar, zugespitzt auf die rhein-mainische Industrieregion zwischen Hanau und der Mainmündung. Er schildert ebenso den innerparteilichen Widerstand gegen diese Entwicklung, der sich im Bezirksgebiet, vor allem in Hanau und Offenbach zeigte. Aufgezeigt werden auch die vergeblichen Bemühungen, der Sozialdemokratie mittels vielerlei taktischer Wendungen ihre proletarische Massenbasis in den Freien Gewerkschaften und in den Industriebetrieben streitig zu machen. Die seit 1929/30 praktizierte „Doppelstrategie“, Sozialdemokratie und Nazismus als angebliche „Zwillingsbrüder“ zeitgleich zu bekämpfen, führte die KPD – trotz zunehmender Wahlerfolge – direkt in die Isolation. Sie erwies sich als „Massenpartei ohne Massenbasis“ sowie als unfähig, den reklamierten alleinigen Führungsanspruch auch einzulösen. Sie wurde zu einer „gescheiterten Partei“. Die Abhängigkeit von Weisungen der Komintern beraubte die KPD auch im Widerstand gegen Hitler jeglicher Unabhängigkeit. Anhand von Instrukteursberichten wird die verheerende Wirkung nachgewiesen, die dem Realitätsverlust von Parteiführung und Komintern notwendig folgen musste. Ein angebliches Frankfurter Einheitsfrontabkommen mit der SPD war schon 1935 der KPD-Auslandsleitung als Fälschung bekannt, wurde aber dennoch nach 1945 als politisches Instrument weiter benutzt. Der Verfasser verschweigt nicht das Doppelgesicht des KPD-Widerstands gegen Hitler, verweist aber auf den hohen persönlichen Einsatz der Männer und Frauen, die ihn leisteten – zunehmend unabhängig von der Parteiführung, oft gegen deren Vorgaben, ein Widerstand, der selbst in den Konzentrationslagern noch fortgesetzt wurde. Er reklamiert für diese Menschen die gleiche Hochachtung, wie sie dem Widerstand aus anderen Bevölkerungskreisen gezollt wird. Die unter den veränderten Bedingungen des besetzten und geteilten Deutschlands zunächst geübte realistischere Politik der KPD und ihr Versuch, den antifaschistischen Konsens von 1945 auch im Zeichen des Kalten Krieges zu bewahren, scheiterte alsbald. Die folgende erneute Stalinisierung und die jedermann sichtbare Abhängigkeit von fremden Weisungen führten wiederum in die Isolation und ließen die KPD schon vor dem Verbot von 1956 in der Bedeutungslosigkeit versinken. Der Verfasser stützt sich in diesem Beitrag zur regionalen Parteiengeschichte fast auschließlich auf Originaldokumente: Parteitagsprotokolle, Berichte und Protokolle der Bezirksund Unterbezirksparteitage, Vorstandsprotokolle, die Parteipresse und die Instrukteursberichte aus der Zeit der Illegalität, die überwiegend erst seit 1989 allmählich zugänglich wurden. Das gestattete auch (gewissermaßen „nebenbei“) manche Vertuschung, Auslassungen und Verfälschungen zu benennen, wie sie in „parteioffiziellen“ Darstellungen vorkommen, und Irrtümer zu korrigieren, wie sie in nichtkommunistischen Publikationen – teils seit Jahrzehnten – gelegentlich zu finden sind.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Der Fall Barschel

Der Fall Barschel von Potschien,  Günther, Schreib,  Gabriele
Günther Potschien ist Diplom-Volkswirt und arbeitete vom 1.9.1973 bis zum 15.5.1979 in der CDU-Fraktion des Schleswig-Holsteinischen Landtages, davon bis April 1975 als wissenschaftlicher Assistent. Ab Mai 1975 als Fraktionsgeschäftsführer. Somit gehörte er dem inneren Kreis der CDU-Fraktionsleitung an als direkter Zuarbeiter und Vertrauter des Fraktionsvorsitzenden Dr. Dr. Uwe Barschel. Der Autor sah in Uwe Barschel einen höchst ehrgeizigen CDU-Politiker, der nicht nur später als Ministerpräsident, sondern schon als junger Vorsitzender der CDU-Fraktion des Schleswig-Holsteinischen Landtags es stets verstand, eigene politische Akzente zu setzen und sich neben dem allmächtigen Ministerpräsidenten Stoltenberg zu profilieren. Im Laufe der Legislaturperiode 1975–1979 musste der Autor beobachten, wie Uwe Barschel in seinem rastlosen Bemühen um Anerkennung leider die falsche Richtung einschlug. Es kam zu rechtswidrigen Grenzüberschreitungen. Das alles nur, um weiterzukommen, gepaart mit einer fast schon krankhaften Verlustangst, einmal nicht mehr zu den Dirigenten in der Politik zu gehören. Alle bisherigen Veröffentlichungen über die Affäre und den Tod von Uwe Barschel konnten bis heute nicht wesentliche Sachverhalte sowie einschlägige charakterliche Eigenschaften des Verstorbenen aufdecken. Wären sie bekannt gewesen, hätte es wohl nicht über dreißig Jahre lang so viele ausufernde Spekulationen über den Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein gegeben. Ein Suizid ist eben für gewisse Medien oder Leser nicht interessant. Ein Mord beschert bei weitem eine größere mediale Aufmerksamkeit, insbesondere dann, wenn man den oder die Täter nicht kennt. Für die Autoren gibt es nur eine Erklärung für das Ableben Uwe Barschels: Suizid. Dieser basiert letztendlich auf Barschels persönlichen Verhaltensmustern. Gabriele Schreib M.A., Jahrgang 1949, ist Politologin und Redakteurin. Sie hat drei erwachsene Kinder und lebt seit 1971 in Strande bei Kiel. Nach dem Abitur 1970 studiert sie Politik, Soziologie und Kunstgeschichte. Sie arbeitet danach als Redakteurin, später als Dozentin und Leiterin der Pressearbeit in verschiedenen Firmen. Inzwischen hat sie sich selbständig gemacht als freie Redakteurin und Autorin.
Aktualisiert: 2018-11-19
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Bildung für nachhaltigen Konsum durch Achtsamkeit

Bildung für nachhaltigen Konsum durch Achtsamkeit von Böhme,  Tina, Fischer,  Daniel, Fritzsche,  Jacomo, Grossmann,  Paul
„Angesichts der Unwahrscheinlichkeit, dass sich unsere Kultur von ihrer Konsumorientierung entfernt, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir Wege des Umgangs mit den schädlichen Auswirkungen des Konsums erschließen. Wir müssen nicht nur die Wunden in unserem Geist und auf unserem Planeten heilen, die durch den massiven Konsum verursacht werden, sondern auch Wege kultivieren, um achtsamer zu konsumieren.“ Erika L. Rosenberg (2005, S. 121)
Aktualisiert: 2020-11-06
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Oben: Publikationen von VAS-Verlag für Akademische Schriften

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei VAS-Verlag für Akademische Schriften was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. VAS-Verlag für Akademische Schriften hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben VAS-Verlag für Akademische Schriften

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei VAS-Verlag für Akademische Schriften

Wie die oben genannten Verlage legt auch VAS-Verlag für Akademische Schriften besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben