Wildnis im Versuchslabor

Wildnis im Versuchslabor von Brischke,  Lars Arvid, Peters,  Silke, Vater,  Christian, Vömel,  T.G.
Wildnis im Versuchslabor | simultan(poesie ist sowohl ein interaktives lyrisches Schreibkonzept als auch eine neue Gedichtform, bei der sich die Lyriker Lars-Arvid Brischke, Christian Vater und T. G. Vömel sowie die Lyrikerin Silke Peters am gleichen Schreibort zur gleichen Schreibzeit einander und anderen Lyrikern und Lyrikerinnen stellen und aussetzen. Die Begegnung findet in einem lyrischen Dialog statt, der alle ständig dazu auffordert, mit Worten auf einer großen Packpapierbahn bei den anderen anzuknüpfen, aber auch im gleichzeitigen Schreiben die Kontrolle darüber abzugeben, was mit den eigenen Worten und Gedanken weiter passiert. Im Einverständnis miteinander entsteht so ein Materialtableau, auf das alle individuell zugreifen, um eigene Gedichte zu extrahieren. Wildnis im Versuchslabor | simultan(poesie versammelt in diesem Buch zwei- undsiebzig Gedichte von Lars-Arvid Brischke, Silke Peters, Christian Vater und T. G. Vömel zu sechs Tableaus, die zwischen 2019 und 2022 entstanden sind. Außerdem stellt es das kollektive Schreibprojekt simultan(poesie vor, das 2022 in der Schwartzschen Villa in Berlin-Steglitz gemeinsam mit Heribert Braun, Erkan Karakoc, Annette Kuhl, Eva Schneider, Klaus Schneider, Jan Sundermeyer und Susanne Walter stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wildnis im Versuchslabor

Wildnis im Versuchslabor von Brischke,  Lars Arvid, Peters,  Silke, Vater,  Christian, Vömel,  T.G.
Wildnis im Versuchslabor | simultan(poesie ist sowohl ein interaktives lyrisches Schreibkonzept als auch eine neue Gedichtform, bei der sich die Lyriker Lars-Arvid Brischke, Christian Vater und T. G. Vömel sowie die Lyrikerin Silke Peters am gleichen Schreibort zur gleichen Schreibzeit einander und anderen Lyrikern und Lyrikerinnen stellen und aussetzen. Die Begegnung findet in einem lyrischen Dialog statt, der alle ständig dazu auffordert, mit Worten auf einer großen Packpapierbahn bei den anderen anzuknüpfen, aber auch im gleichzeitigen Schreiben die Kontrolle darüber abzugeben, was mit den eigenen Worten und Gedanken weiter passiert. Im Einverständnis miteinander entsteht so ein Materialtableau, auf das alle individuell zugreifen, um eigene Gedichte zu extrahieren. Wildnis im Versuchslabor | simultan(poesie versammelt in diesem Buch zwei- undsiebzig Gedichte von Lars-Arvid Brischke, Silke Peters, Christian Vater und T. G. Vömel zu sechs Tableaus, die zwischen 2019 und 2022 entstanden sind. Außerdem stellt es das kollektive Schreibprojekt simultan(poesie vor, das 2022 in der Schwartzschen Villa in Berlin-Steglitz gemeinsam mit Heribert Braun, Erkan Karakoc, Annette Kuhl, Eva Schneider, Klaus Schneider, Jan Sundermeyer und Susanne Walter stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wildnis im Versuchslabor von Brischke,  Lars Arvid, Peters,  Silke, Vater,  Christian, Vömel,  T.G.
Wildnis im Versuchslabor | simultan(poesie ist sowohl ein interaktives lyrisches Schreibkonzept als auch eine neue Gedichtform, bei der sich die Lyriker Lars-Arvid Brischke, Christian Vater und T. G. Vömel sowie die Lyrikerin Silke Peters am gleichen Schreibort zur gleichen Schreibzeit einander und anderen Lyrikern und Lyrikerinnen stellen und aussetzen. Die Begegnung findet in einem lyrischen Dialog statt, der alle ständig dazu auffordert, mit Worten auf einer großen Packpapierbahn bei den anderen anzuknüpfen, aber auch im gleichzeitigen Schreiben die Kontrolle darüber abzugeben, was mit den eigenen Worten und Gedanken weiter passiert. Im Einverständnis miteinander entsteht so ein Materialtableau, auf das alle individuell zugreifen, um eigene Gedichte zu extrahieren. Wildnis im Versuchslabor | simultan(poesie versammelt in diesem Buch zwei- undsiebzig Gedichte von Lars-Arvid Brischke, Silke Peters, Christian Vater und T. G. Vömel zu sechs Tableaus, die zwischen 2019 und 2022 entstanden sind. Außerdem stellt es das kollektive Schreibprojekt simultan(poesie vor, das 2022 in der Schwartzschen Villa in Berlin-Steglitz gemeinsam mit Heribert Braun, Erkan Karakoc, Annette Kuhl, Eva Schneider, Klaus Schneider, Jan Sundermeyer und Susanne Walter stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wildnis im Versuchslabor

Wildnis im Versuchslabor von Brischke,  Lars Arvid, Peters,  Silke, Vater,  Christian, Vömel,  T.G.
Wildnis im Versuchslabor | simultan(poesie ist sowohl ein interaktives lyrisches Schreibkonzept als auch eine neue Gedichtform, bei der sich die Lyriker Lars-Arvid Brischke, Christian Vater und T. G. Vömel sowie die Lyrikerin Silke Peters am gleichen Schreibort zur gleichen Schreibzeit einander und anderen Lyrikern und Lyrikerinnen stellen und aussetzen. Die Begegnung findet in einem lyrischen Dialog statt, der alle ständig dazu auffordert, mit Worten auf einer großen Packpapierbahn bei den anderen anzuknüpfen, aber auch im gleichzeitigen Schreiben die Kontrolle darüber abzugeben, was mit den eigenen Worten und Gedanken weiter passiert. Im Einverständnis miteinander entsteht so ein Materialtableau, auf das alle individuell zugreifen, um eigene Gedichte zu extrahieren. Wildnis im Versuchslabor | simultan(poesie versammelt in diesem Buch zwei- undsiebzig Gedichte von Lars-Arvid Brischke, Silke Peters, Christian Vater und T. G. Vömel zu sechs Tableaus, die zwischen 2019 und 2022 entstanden sind. Außerdem stellt es das kollektive Schreibprojekt simultan(poesie vor, das 2022 in der Schwartzschen Villa in Berlin-Steglitz gemeinsam mit Heribert Braun, Erkan Karakoc, Annette Kuhl, Eva Schneider, Klaus Schneider, Jan Sundermeyer und Susanne Walter stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-22
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[EIS]

[EIS] von neutro, Neuwirth,  Anna, Troger,  Martin
Das Künstlerduo neutro präsentiert mit [EIS] sechsundachtzig Einblicke in ihre »Sofortbildkammern«. Anfangs wirken die dort inszenierten Bilder sehr kühl. Die Bezüge zu den Textfragmenten bleiben dabei oft rätselhaft. Momente einer Liebesbeziehung scheinen blitzlichtartig auf. Doch im Weiterlesen zeigt sich schnell, dass unter dieser glatten, unterkühlten Oberfläche etwas nicht stimmt, etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist. Wie das spröde Eis bekommt die erstarrte Oberfläche plötzlich Sprünge, breiten sich tiefe Risse aus, werden Abgründe sichtbar und man droht in die Räume darunter einzubrechen. Keineswegs versprechen die Öffnungen dabei eine Weite, vielmehr sind die sich zeigenden Räume beklemmende Kammern, in deren Ecken bald Ahnungen nisten und sich verbreiten, wenn man die Leerstellen zwischen den Textfragmenten und Bildern mit eigenen Erfahrungen und Assoziationen zu füllen beginnt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wildnis im Versuchslabor

Wildnis im Versuchslabor von Brischke,  Lars Arvid, Peters,  Silke, Vater,  Christian, Vömel,  T.G.
Wildnis im Versuchslabor | simultan(poesie ist sowohl ein interaktives lyrisches Schreibkonzept als auch eine neue Gedichtform, bei der sich die Lyriker Lars-Arvid Brischke, Christian Vater und T. G. Vömel sowie die Lyrikerin Silke Peters am gleichen Schreibort zur gleichen Schreibzeit einander und anderen Lyrikern und Lyrikerinnen stellen und aussetzen. Die Begegnung findet in einem lyrischen Dialog statt, der alle ständig dazu auffordert, mit Worten auf einer großen Packpapierbahn bei den anderen anzuknüpfen, aber auch im gleichzeitigen Schreiben die Kontrolle darüber abzugeben, was mit den eigenen Worten und Gedanken weiter passiert. Im Einverständnis miteinander entsteht so ein Materialtableau, auf das alle individuell zugreifen, um eigene Gedichte zu extrahieren. Wildnis im Versuchslabor | simultan(poesie versammelt in diesem Buch zwei- undsiebzig Gedichte von Lars-Arvid Brischke, Silke Peters, Christian Vater und T. G. Vömel zu sechs Tableaus, die zwischen 2019 und 2022 entstanden sind. Außerdem stellt es das kollektive Schreibprojekt simultan(poesie vor, das 2022 in der Schwartzschen Villa in Berlin-Steglitz gemeinsam mit Heribert Braun, Erkan Karakoc, Annette Kuhl, Eva Schneider, Klaus Schneider, Jan Sundermeyer und Susanne Walter stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-12
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[EIS]

[EIS] von neutro, Neuwirth,  Anna, Troger,  Martin
Das Künstlerduo neutro präsentiert mit [EIS] sechsundachtzig Einblicke in ihre »Sofortbildkammern«. Anfangs wirken die dort inszenierten Bilder sehr kühl. Die Bezüge zu den Textfragmenten bleiben dabei oft rätselhaft. Momente einer Liebesbeziehung scheinen blitzlichtartig auf. Doch im Weiterlesen zeigt sich schnell, dass unter dieser glatten, unterkühlten Oberfläche etwas nicht stimmt, etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist. Wie das spröde Eis bekommt die erstarrte Oberfläche plötzlich Sprünge, breiten sich tiefe Risse aus, werden Abgründe sichtbar und man droht in die Räume darunter einzubrechen. Keineswegs versprechen die Öffnungen dabei eine Weite, vielmehr sind die sich zeigenden Räume beklemmende Kammern, in deren Ecken bald Ahnungen nisten und sich verbreiten, wenn man die Leerstellen zwischen den Textfragmenten und Bildern mit eigenen Erfahrungen und Assoziationen zu füllen beginnt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wildnis im Versuchslabor

Wildnis im Versuchslabor von Brischke,  Lars Arvid, Peters,  Silke, Vater,  Christian, Vömel,  T.G.
Wildnis im Versuchslabor | simultan(poesie ist sowohl ein interaktives lyrisches Schreibkonzept als auch eine neue Gedichtform, bei der sich die Lyriker Lars-Arvid Brischke, Christian Vater und T. G. Vömel sowie die Lyrikerin Silke Peters am gleichen Schreibort zur gleichen Schreibzeit einander und anderen Lyrikern und Lyrikerinnen stellen und aussetzen. Die Begegnung findet in einem lyrischen Dialog statt, der alle ständig dazu auffordert, mit Worten auf einer großen Packpapierbahn bei den anderen anzuknüpfen, aber auch im gleichzeitigen Schreiben die Kontrolle darüber abzugeben, was mit den eigenen Worten und Gedanken weiter passiert. Im Einverständnis miteinander entsteht so ein Materialtableau, auf das alle individuell zugreifen, um eigene Gedichte zu extrahieren. Wildnis im Versuchslabor | simultan(poesie versammelt in diesem Buch zwei- undsiebzig Gedichte von Lars-Arvid Brischke, Silke Peters, Christian Vater und T. G. Vömel zu sechs Tableaus, die zwischen 2019 und 2022 entstanden sind. Außerdem stellt es das kollektive Schreibprojekt simultan(poesie vor, das 2022 in der Schwartzschen Villa in Berlin-Steglitz gemeinsam mit Heribert Braun, Erkan Karakoc, Annette Kuhl, Eva Schneider, Klaus Schneider, Jan Sundermeyer und Susanne Walter stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-12
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POING IN WORT UND BILD | ECHO

POING IN WORT UND BILD | ECHO von Behne,  Matthias, Brülls,  Holger, Falkenburg,  Patricia, Finke-Heinrich,  Barbara, Flury,  Theres, Hartmann,  Annalisa, Huwyler,  Daniela, Mabo,  Marf, Rath,  Christiane, Rausch,  Andreas W., Rudolfi,  Alexander, Scheidegger,  Désirée, Stützer,  Sarina, Tettinger,  Franz R., Vater,  Christian, Vömel,  T.G.
POING ist eine vom vauvau-verlag für interaktive lyrik 2017 ins Leben gerufene Anthologie-Reihe, die alle zwei Jahre zu unterschiedlichen Themen erscheint. Sie präsentiert Gemeinschaftsarbeiten von Autorentandems, die sich medienübergreifend in Wort und Bild dialogisch begegnen. Dem Verlagskonzept entsprechend bringen dabei alle Beteiligten sowohl Bilder als auch Texte in die Arbeit ein. Die Beiträge dieses 3. Bandes der foto-lyrischen Anthologie POING nehmen das Thema »Echo« mit ihrem vielfältigen künstlerischen Wechselspiel von Wort und Bild in den Blick. Dabei lassen sich drei konzeptionelle Schwerpunkte identifizieren. Zunächst ist Echo als Widerhall – d. h. als eine mit hörbarer Verzögerung reflektierte Schallwelle – ein akustisches bzw. musikalisches Phänomen, das mit den beiden »stummen« Kunstgattungen Fotografie und Literatur bespielt werden muss. Dann referiert Echo natürlich zweitens auf Ovids Metamorphosen und den darin erzählten Mythos von Narziss und Echo. Und drittens bildet das Phänomen Echo eine künstlerische Herausforderung besonders für kooperative dialogische Arbeiten, wie sie hier in der Anthologie versammelt sind, da die besondere Eigenheit des Echos darin besteht, nicht zu antworten, um einen Dialog weiterzuführen, sondern im Gegenteil diesen zu verweigern und dem Fragenden nur die eigene Frage zurückzuwerfen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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[EIS]

[EIS] von neutro, Neuwirth,  Anna, Troger,  Martin
Das Künstlerduo neutro präsentiert mit [EIS] sechsundachtzig Einblicke in ihre »Sofortbildkammern«. Anfangs wirken die dort inszenierten Bilder sehr kühl. Die Bezüge zu den Textfragmenten bleiben dabei oft rätselhaft. Momente einer Liebesbeziehung scheinen blitzlichtartig auf. Doch im Weiterlesen zeigt sich schnell, dass unter dieser glatten, unterkühlten Oberfläche etwas nicht stimmt, etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist. Wie das spröde Eis bekommt die erstarrte Oberfläche plötzlich Sprünge, breiten sich tiefe Risse aus, werden Abgründe sichtbar und man droht in die Räume darunter einzubrechen. Keineswegs versprechen die Öffnungen dabei eine Weite, vielmehr sind die sich zeigenden Räume beklemmende Kammern, in deren Ecken bald Ahnungen nisten und sich verbreiten, wenn man die Leerstellen zwischen den Textfragmenten und Bildern mit eigenen Erfahrungen und Assoziationen zu füllen beginnt.
Aktualisiert: 2021-12-23
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POING IN WORT UND BILD | ZUKUNFT

POING IN WORT UND BILD | ZUKUNFT von Brischke,  Lars Arvid, Bruns,  Philipp, Finke-Heinrich,  Barbara, Hartmann,  Annalisa, Neuwirth,  Anna, Nowikow,  Sina, Rausch,  Andreas W., Reißer,  Johann, Saeger,  Ursula, Scheidegger,  Désirée, Stützer,  Sarina, Takahashi,  Marie, Tettinger,  Franz R., Troger,  Martin, Vater,  Christian, Vömel,  T.G.
POING ist eine vom vauvau-verlag für interaktive lyrik 2017 ins Leben gerufene Anthologie-Reihe, die alle zwei Jahre zu unterschiedlichen Themen erscheint. Sie präsentiert Gemeinschaftsarbeiten von Autorentandems, die sich medienübergreifend in Wort und Bild dialogisch begegnen. Dem Verlagskonzept entsprechend bringen dabei alle Beteiligten sowohl Bilder als auch Texte in die Arbeit ein. Insgesamt erscheint die im zweiten Band der Anthologie entworfene ZUKUNFT über die Generationen hinweg eher zweifelhaft, keineswegs so verheißungsvoll, wie es uns Vertreter der Werbebranche, der New Economy oder Smart-Living-Visionäre verkaufen wollen. Die Beiträge nehmen diesbezüglich sehr unterschiedliche kritische Positionen ein, ohne dabei ins allzubekannt überzeichnet Apokalyptische abgleiten zu müssen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Zwischen den Zweigen

Zwischen den Zweigen von Hartmann,  Annalisa, Scheidegger,  Désirée
In Zwischen den Zweigen folgen wir zwei Stimmen auf ihren Wegen zu neuen Bekanntschaften, Freundschaften, Begegnungen mit fremden Menschen, Gedanken und Kulturen. Es sind aber auch Wege ins eigene Innere, zu den eigenen Ängsten, Verlorenheiten, aber auch Wünschen, Hoffnungen, Träumen, Überzeugungen.
Die Reise führt ins Flüchtlingsheim, auf die Alm, durch die Stadt und vor allem auf andere Menschen zu.
Die beiden Dichterinnen Annalisa Hartmann und Désiré Scheidegger arbeiten dabei wechselweise erzählerisch und lyrisch und immer auch mit dem Blick für die Berührungspunk- te und Spielräume zwischen ihren zwei Schreibwelten, die teils realistisch, aber auch traumartig surreal entfaltet werden.
Den beiden eigenständigen Wegen kann man im Buch auf der Doppelseite parallel folgen und so den Zwischenräumen und Resonanzen nachspüren, wenn sich die beiden Erlebnis- und Erfahrungswelten nahekommen, sich zueinander und füreinander öffnen, sich umspielen, feinfühlig abhorchen, anklopfen, Lücken suchen und Türen, Fenster finden, Geheimgänge in die jeweils andere Welt.
Aktualisiert: 2020-11-17
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POING IN WORT UND BILD

POING IN WORT UND BILD von Brischke,  Lars Arvid, Dorsch,  Julia, Grünwitzky,  Sven, Hartmann,  Annalisa, Helfferich,  Pia, Hülmbauer,  Cornelia, Müller-Gutowski,  Christina, Nordmann,  Falk, Nowikow,  Sina, Peters,  Silke, Raeuber,  Maria Elise, Rausch,  Andreas W., Scheidegger,  Désirée, Tettinger,  Franz R., Vaszary,  Iva, Vater,  Christian, Vömel,  Thomas
POING ist eine vom vauvau-verlag für interaktive lyrik ins Leben gerufene Anthologie-Reihe, die alle zwei Jahre zu unterschiedlichen Themen erscheint. Sie präsentiert Gemeinschaftsarbeiten von Autorentandems, die sich medienübergreifend in Wort und Bild dialogisch begegnen. Dem Verlagskonzept entsprechend bringen dabei alle Beteiligten sowohl Bilder als auch Texte in die Arbeit ein, was diese Anthologie von üblichen foto-lyrischen Gemeinschaftsarbeiten zwischen AutorInnen und FotografInnen unterscheidet. ÜBER DEN VERLAG: vauvau-verlag für interaktive lyrik Langjährige Erfahrungen mit Gemeinschaftsprojekten und das Fehlen eines Verlages, der sich auf lyrische Gemeinschaftsproduktionen spezialisiert, haben die beiden Lyriker T.G. Vömel und Christian Vater dazu veranlasst, einen eigenen Verlag mit entsprechendem Profil zu gründen. Für den Verlag stehen keine einzelnen Autoreninteressen im Mittelpunkt, sondern der Austausch und die Begegnung mehrerer Autoren, die in ein gemeinsames Werk münden. Dabei ist das Überwinden medialer Grenzen intendiert, sodass auch musikalische, (foto)grafische und filmische Aspekte in den Fokus geraten. Genauere Informationen über den Verlag finden sich auf der Verlagshomepage www.vauvau-verlag.de In diesem ersten Band sind acht foto-lyrische Dialoge zum Thema STADT versammelt. Und so vielgestaltig diese Beiträge auf das Phänomen Stadt Zugriff nehmen, so vielgestaltig entfalten sich auch die künstlerischen Dialoge und Wechselspiele von Wort und Bild: Es geht um die Lesbarmachung städtischer Codes, um die Stadt als Projektionsfläche zur Bespiegelung innerer Zustände und schließlich um die Selbstverortung im soziokulturellen, städtisch verdichteten Alltagsraum, der in einigen Beiträgen auch explizit gesellschaftspolitisch reflektiert wird. Neben diesen inhaltlichen Zugriffen wird Stadt auch als formales Modell für den künstlerischen Dialog herangezogen. Oft kann die Bewegung durch das Gespräch parallel zu einer Bewegung durch die Stadt verstanden werden, bei der das Wort den Ort (vor)gibt und der Ort wieder neue Worte evoziert: ein Prinzip, das auch zwischen den einzelnen Beiträgen wirksam ist. Zahlreiche Querbezüge und Brückenschläge zwischen den Zyklen liefern assoziative Angebote, denen man folgen kann, um eigene Wege durch diese »Hyperstadt« zu gehen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Faun und Zerfall

Faun und Zerfall von Tettinger,  Franz R., Vater,  Christian, Vömel,  T.G.
FAUN UND ZERFALL Sechs postalische Kontrafakturen ... abkratzen, einfärben, abstempeln, überschreiben, kaschieren, aufkleben, beflecken, radieren, zerschneiden, retuschieren, bedrucken, schwärzen und weißen ... Worte schreiben sich ein, lösen sich ab, Spruchbänder reißen Lücken, öffnen Räume. Bilder suchen sich, fliehen weiter, werfen Schatten, verlieren Kontur und Raum. Was heißt das: Drei Autoren schicken sich sechs Postkarten im Kreis. Was heißt das: Du bekommst eine Postkarte. Du beschreibst, überschreibst, schreibst sie fort und schickst sie an einen weiter, der sie wiederum beschreibt, überschreibt, fortschreibt, bemalt, beklebt und weiterschickt. Du weißt: Deine Karte, die du gerade geschrieben hast, gibt es bald nicht mehr. Sie wird aufgegriffen, weitergeführt, überformt. Was heißt das: Jede neue Schicht wird zum Sediment und du fragst dich am Ende: Was trägt?
Aktualisiert: 2020-11-17
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Replay [1]

Replay [1] von Vater,  Christian, Vömel,  T.G.
Bücher mit bunten Buchrücken stapeln sich auf der Straße, geraten in den Sucher. Dann macht es Klick. Stunden später brütet ein zweiter über dieser Fotografie, sucht nach Worten, Zeilen. Jetzt tropft eine bunte Zeit / aus Bücher in Bücher / entbindet das Blatt ... Am Ende steht ein Gedicht, mit dem sich der erste wieder auf den Weg macht, die Kamera schussbereit. In Replay thematisieren zwei Dichter nach festgelegten Spielregeln städtische Räume im Widerspiel von Fotografie und Gedicht. Replay ist als fortlaufende Buchreihe angedacht und lädt somit weitere Dichter zu einer Fortschreibung ein.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Widerworte | Scherbenspiele

Widerworte | Scherbenspiele von Vater,  Christian, Vömel,  T.G.
Der Lyrikband Widerworte | Scherbenspiele versammelt acht lyrische Dialoge, die an vier Abenden geführt wurden. Die beiden Gesprächspartner durchschreiten dabei ihnen eigene und gemeinsame Sprachräume, machen sich auf die Suche nach neuen Knotenpunkten, Bruchkanten, Zeitmähren, Ikaroskleidern, Schaumkronen, Tierattrapen und ihrem Hundeatem. Sie lachen die Angst aus dem Kreis, gehen durch Krätze und Reim und fragen sich am Ende: Was war das? Ein spitzer Laut, ein Schluckreflex?
Aktualisiert: 2020-11-17
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