Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen: Ziel, Nachweis, Bewertung, Akzeptanz

Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen: Ziel, Nachweis, Bewertung, Akzeptanz von Festag,  Sebastian
Dieses Buch befasst sich mit der Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen. Über die spezifischen Problem- stellungen hinausgehend handelt es sich bei Wirksam­keitsbetrachtungen auch um einen eigenständigen sicherheitswissenschaftlichen Querschnittsgegenstand innerhalb des methodischen und systematischen Lösungskatalogs der Sicherheitswissenschaft. In dem vorliegenden Buch werden einerseits grund­legende und die wissenschaftlichen Kriterien er­füllende Sachverhalte und andererseits Erfahrungen aus verschiedenen Anwendungsbereichen der Sicherheits­wissenschaft herausgestellt. In allen Bereichen des Lebens – bei der Arbeit, im Verkehr und im Privaten – begegnen den Menschen zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen. Alle Maßnahmen verfolgen bestimmte Schutzziele, die oftmals durch kontrovers diskutierte qualitative oder quantitative Grenz- oder Akzeptanzwerte beschrieben werden. Wissenschaftliche Verfahren weisen auf dieser Basis die Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen „objektiviert“ nach und liefern damit eine Bewertungsgrundlage, auf deren Basis Entscheidungen getroffen werden. Hierbei fließen weitere Faktoren in die „subjektive“ Bewertung ein. Neben der Fachexpertise spielen persönliche Urteile sowie kollektive politische und mediale Rahmenbedingungen eine entscheidende Rolle. Das Buch beinhaltet Beiträge von: Sebastian Festag, Sylvius Hartwig, Siegfried Radandt, Norbert Gebbeken, Paul Warnstedt, Ernst-Andreas Ziegler, René Treibert, Juraj Sinay, Ortwin Renn, Andreas Wittmann, Matthias Weigl, Martin Koers, Markus Cammerzell, Wolfgang Hochbruck und Wolfgang Stoll.
Aktualisiert: 2019-05-23
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Sicherheit in einer vernetzten Welt: Entwicklung, Anwendungen und Ausblick

Sicherheit in einer vernetzten Welt: Entwicklung, Anwendungen und Ausblick von Festag,  Sebastian
In diesem Buch setzt sich die Gesellschaft für Sicher­heitswissenschaft e. V. (GfS) mit dem Thema „Sicherheit in einer vernetzten Welt“ in einem breiten Verständnis der (soziotechnischen) Vernetzung auseinander. Technische Systeme existieren schon lange und können seit Längerem miteinander interagieren. Was ist also das Neue? Es geht um eine neue Qualität und Quantität der Interaktion zwischen den vor allem rein technischen Systemkomponenten, die zunehmend automatisiert zu immer komplizierteren Gesamtsystem zusammengeschlossen werden. In dieser Entwicklungslinie ist ein Trend zu selbstorganisierten Systemen zu erkennen. Das Ausschlaggebende der Vernetzung ist der massenhafte Einsatz von Sensoren, Prozessoren und Aktoren, die in immer kleineren Maßstäben bei über die Jahre exponentiell steigenden Rechnerleistungen zu immer günstigeren Konditionen produziert und nahezu in jedes technische Produkt eingebaut werden (können). Der Datenaustausch macht die Revolution aus und führt mal explosionsartig, mal schleichend zu einem tatsächlichen Novum – im positiven und im negativen Sinne. Es stellt sich die Frage, welche Gefahren in diesem Zuge vermieden werden und welche neu entstehen. Dies wird anhand von sicherheitsrelevanten Praxisfällen vertieft. Durch mehrere ausgewählte Anwendungsbeispiele wird die Bandbreite der Vernetzung angedeutet und die Rolle von Sicherheitsfragen angesprochen, wobei es sich vor allem um Beiträge handelt die bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet aufweisen. Das vorliegende Buch beinhaltet Beiträge von: Sebastian Festag, Siegfried Radandt, Ortwin Renn, Simon Dejung, Juray Sinay, Walter Eichendorf, Hans-Christian Heidecke, Stefan Selke, Oleg Cernavin und Sascha Stowasser.
Aktualisiert: 2019-05-23
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Gefahren moderner Systeme – Neue Medien und Technologien

Gefahren moderner Systeme – Neue Medien und Technologien von Festag,  Sebastian
Dieses Buch ist die schriftliche Ausarbeitung des XXX. Sicherheitswissenschaftlichen Symposions der Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft e. V. (GfS) vom 20. Mai 2015 in Wien. Es befasst sich unter dem Titel „Gefahren moderner Systeme – Neue Medien und Technologien“ mit neuzeitlichen, d. h. auf unsere Zeit bezogenen, Entwicklungen. Dabei handelt es sich um ein breites Thema, das über ein einziges Symposion bzw. eine einzige Schrift – wie der vorliegenden – nicht all­umfassend und abschließend behandelt werden kann. Vielmehr geben die verschiedenen Beiträge einen Einblick über den Stand der aktuellen Diskussion. Das Buch gibt eine Einführung in das Thema und beschreibt Herausforderungen für die Sicherheitswissenschaft, die sich aus den modernen technischen Entwicklungen ergeben. Anschließend wird auf das Sicherheitsproblem des modernen Managements eingegangen. Nach diesen grundlegenden Beiträgen behandeln die folgenden drei Beiträge schwerpunktmäßig den Bereich der Neuen Medien. Es wird auf den Einfluss von Medien auf das Verhalten von Personen im Katastrophenfall eingegangen und diskutiert wie durch den Gebrauch moderner Systeme die Privatheit der Daten und Freiheitsrechte von Menschen verletzt werden. Im Anschluss wird von einer Kampagne berichtet, die soziale Medien nutzt, um ein Sicherheitsbewusstsein bei Jugendlichen zu verankern. Die beiden letzten Beiträge befassen sich schwerpunkt­mäßig mit dem Bereich der Neuen Technologien. Der erste Beitrag davon setzt sich mit dem Einsatz von kollaborierenden Robotern auseinander und zeigt, wie solche Technologien zur Erreichung von Fertigungs- und Sicherheitszielen genutzt werden. Der zweite und gleichzeitig letzte Beitrag befasst sich mit den Gefahren durch den Einsatz von Drohnen. Das Buch beinhaltet Beiträge von Sebastian Festag, Juraj Sinay, Julia Lewitzki, Sylvius Hartwig, Wolfgang Hochbruck, René Treibert, Christian Sprotte, Dietmar Reinert und Michael Huelke.
Aktualisiert: 2019-03-14
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Methodischer Leitfaden zur Brandursachenermittlung

Methodischer Leitfaden zur Brandursachenermittlung von Bebber,  Peter van, Fiedler,  Heinz, Krönke,  Klaus, Puchner,  Ulrich, Redmer,  Thomas, Steinbach,  Klaus
Brände verursachen nicht nur immense Sachschäden, sondern stellen für Menschen oftmals eine tödliche Gefahr dar. Die Ursache eines Brandes muss daher durch Sachbeweis eindeutig festgestellt werden, denn nur durch die vollständige Aufklärung der Brandursache werden die strafrechtlichen Interessen des Staates bzw. die Ansprüche der Geschädigten auf Schadenersatz gewahrt. Erst nach Aufklärung der Brandursache kann entschieden werden, ob eine fahrlässige Brandstiftung, eine vorsätzliche Brandstiftung oder ein technisches Versagen vorliegen. Die Feststellung einer Brandursache erfordert einen großen Zeitaufwand, hohen Einsatz an technischem Gerät sowie auch finanzielle Aufwendungen. Die Arbeiten an den unterschiedlichsten Einsatzorten gehen mit einer latenten und vielfältigen Gefährdung der Brandermittler einher. In dem methodischen Leitfaden werden die Grundlagen des planmäßigen und folgerichtigen Vorgehens am Brandort beschrieben. Der Leitfaden ist als Nachschlagewerk, als Ratgeber und Handbuch konzipiert. Als Zielgruppe des Leitfadens werden die Ermittlungsbehörden (Polizei, Staatsanwaltschaften), die Straf- und Zivilgerichte, Sachverständige von Behörden und der Versicherungswirtschaft sowie die Angehörigen der gesamten Rechtspflege gesehen. Folgende Hauptpunkte werden behandelt: • Zündung und Verbrennung, brennbare Stoffe, Verbrennungsprozesse, Zündbereitschaft, Brennbarkeit und Brandverhalten - Kenngrößen, Branddynamik in Räumen • Maßnahmen am Brandort, Sofortmaßnahmen, Erfassung der örtlichen, zeitlichen und personellen Zusammenhänge, Dokumentation der Spuren, Erfassung technischer Prozesse und sicherheitstechnischer Aspekte, Eigensicherung, Arbeitsschutz • Ermittlung von Brandursachen, Methodik (Eliminationsverfahren, direkter Beweis), sachkundige Feststellung der Brandursache • Brandursachen, Zündung durch natürliche, chemische und physikalische Prozesse, Selbsterhitzung, Selbstentzündung, Brandstiftungen, bauliche Mängel, Explosionen • analytische Untersuchungsmethoden (chromatographische Verfahren, spektroskopische und thermoanalytische Methoden, Infrarotthermographie). • experimentelle Beweisführung, Planung von Brandversuchen, Rekonstruktion und Modellierung von Prozessen • Erstellung eines Sachverständigengutachtens • Stellung des Sachverständigen und seine Pflichten, Qualitätsanforderungen an Laboratorien, Qualitätspolitik, Instrumente des Qalitätsmanagements, Akkreditierung • Literaturangaben, Glossar, Tabellen, Berechnungsbeispiele, Abbildungen Der methodische Leitfaden wurde von sechs Fachleuten erarbeitet, die ihre jahrzehntelange Erfahrung mit der sachverständigen Feststellung von Brandursachen in diesem Leitfaden bündeln.
Aktualisiert: 2018-07-12
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