Gestützt auf die umfassendsten Statistiken seiner Zeit erklärt Lenin den Imperialismus aus der Entwicklung des Kapitalismus selbst und analysiert, dass nur dessen Sturz den ›Raubkriegen um die Beherrschung der Welt‹ ein Ende machen kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gestützt auf die umfassendsten Statistiken seiner Zeit erklärt Lenin den Imperialismus aus der Entwicklung des Kapitalismus selbst und analysiert, dass nur dessen Sturz den ›Raubkriegen um die Beherrschung der Welt‹ ein Ende machen kann.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Gestützt auf die umfassendsten Statistiken seiner Zeit erklärt Lenin den Imperialismus aus der Entwicklung des Kapitalismus selbst und analysiert, dass nur dessen Sturz den ›Raubkriegen um die Beherrschung der Welt‹ ein Ende machen kann.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Rjazanov untersucht in 9 Vorträgen das Leben von Marx und Engels und bedient sich dabei der von ihnen entwickelten Methode: dem historischen Materialismus.
Aktualisiert: 2023-03-16
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„Die Philosophen“, so die berühmten Worte von Marx, „haben die Welt nur verschieden interpretiert.“ Mit seinem Werk „Geschichte der Philosophie – eine marxistische Perspektive“ legt der britische Marxist Alan Woods einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungsstadien dieser verschiedenen Interpretationen vor – von den Anfängen der griechischen Philosophie bis zur Entstehung des Marxismus.
Der Fortgang der Philosophiegeschichte ist untrennbar mit der Entwicklung der Gesellschaft überhaupt verbunden. Derselbe geschichtliche Prozess schaffte auch die materiellen Grundlagen für die Überwindung der Klassen und der Errichtung einer neuen, sozialistischen Gesellschaft, in der kein Mensch mehr von einem anderen ausgebeutet wird.
Damit verwandelt sich die Philosophie von einer bloßen Betrachtungsweise in eine unersetzliche Waffe für den Kampf um eine revolutionäre Veränderung der Gesellschaft.
Das Buch möchte das Verständnis all jener heben, die die Welt verändern und die Ketten, die uns fesseln, sprengen wollen.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Textesammlung zur Geschichte der proletarischen Frauenbewegung und den Debatten zur Programmatik und Methoden der Frauenbefreiung.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Das Magazin beschäftigt sich mit der Verteidigung der Ideen des Marxismus gegenüber des Postmodernismus sowie mit der Geschichte der Arbeiterbewegung. Es besteht dabei aus drei zentralen Artikeln.
Der erste setzt sich mit den Ideen der bedeutendsten Vertreter der Postmoderne wie Foucault, Derrida und Lyotard auseinander. Unsere Autoren sezieren die radikalen Phrasen und die doppeldeutige, oft nonsensuale Sprache, die stets in einer Verteidigung der herrschenden Verhältnisse mündet.
Der „akademische Elfenbeinturm“, die Arbeit der Intellektuellen an den Unis, bleibt längst nicht auf enge literarische Kreise beschränkt. Auch in der organisierten Arbeiterbewegung ist der Postmodernismus wirkmächtig, womit sich der Artikel „Viel Erzählung um Nichts“ beschäftigt. Hier analysieren wir die politische Strategie einer neuen „linken Erzählung“, die unter anderem in der SPÖ und der deutschen Linkspartei diskutiert wird.
Der dritte Schwerpunktartikel behandelt die Bayerische Räterepublik 1919. In dieser kurzen, aber heroischen Episode der deutschen Revolution (1918 – 1923) stellten sich angesichts der revolutionären Machtübernahme in München plötzlich sehr viele Fragen und Herausforderungen für eine unerfahrene Führung von Revolutionären.
Aktualisiert: 2021-07-16
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Dieser Klassiker zählt zur Pflichtlektüre für MarxistInnen und liefert – unter anderem – den bis heute gültigen Schlüssel zur Überwindung der Frauenunterdrückung.
Erstmals 1884 erschienen, stützt sich das Werk auf die Forschungen des Anthropologen Lewis Henry Morgan und zieht daraus revolutionäre Schlussfolgerungen: Die Familie ist keine ewig gleichbleibende Institution, sondern hat sich im Laufe der Geschichte immer wieder grundlegend verändert. Engels zeigt auf, wie die wirtschaftlichen Grundlagen einer Gesellschaft bestimmen, welche Formen die Familie annimmt.
Aus seiner historisch-materialistischen Analyse geht auch hervor, dass die Frauenunterdrückung nicht schon immer existiert hat und auch nicht in den biologischen Unterschieden zwischen Männern und Frauen begründet ist. Die Unterdrückung entstand Hand in Hand mit den Klassengesellschaften. Ebenso wie für die Familie gilt dies für den Staat, der keine „neutralen Instanzen“ ist, sondern immer, mal offener, mal versteckter, im Sinne der herrschenden Gesellschaftsklassen fungiert.
Diese revolutionären Erkenntnisse sind wichtige Waffen im Arsenal der RevolutionärInnen, denn sie zeigen, warum die Frauenunterdrückung und der Staat historisch entstanden sind und wie sie überwunden werden können.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Die vorliegende Broschüre bietet eine exzellente Einführung in die marxistische Philosophie: den dialektischen Materialismus. Sie enthält vier Haupttexte:
Dialektischer Materialismus (Rob Sewell)
Eine kleinbürgerliche Opposition in der Socialist Workers Party (Leo Trotzki)
Drei Quellen und Bestandteile des Marxismus (Lenin)
Marxismus und Religion (Alan Woods)
Aktualisiert: 2021-01-28
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Wir befinden uns inmitten der tiefsten Krise des herrschenden Wirtschaftssystems seit der Großen Depresseion der 1930er Jahre. Dass etwas schief läuft, ist also mehr als offensichtlich. Doch was genau läuft nicht schief - und wie kam es zu dieser Krise? Wie funktioniert der Kapitalismus?
Diese Fragen kann der Marxismus mit seiner Wirtschaftsanalyse beantworten. Die vorliegende Neuerscheinung wird in insgesamt 9 Texten drei wesentliche Aspekte behandeln:
1) Die Grundlagen der marxistischen Ökonomie, einschließlich Karl Marx' „Lohnarbeit und Kapital“ in der von Engels überarbeiteten Fassung sowie Auszüge aus Lenins Imperialismusanalyse.
2) Marxistische Krisenanalyse. Hier zeichnen wir historisch die Entstehung der aktuellen Krise vom Nachkriegsboom bis heute nach. Zum ersten Mal auf deutsch publiziert wird im Zuge dessen Ted Grants „Will there Be a Slump“ (1960), der zu einer Zeit verfasst wurde, in der die Krisenhaftigkeit des Kapitalismus überhaupt angeweifelt wurde.
3) In Verteidigung des Marxismus. Hier kontrastrieren wir den marxistischen Ansatz mit dem Keynesianismus (nach dem Ökonom John Maynard Keynes), der in der Arbetierbewegung sehr viele Anhänger hat. Außerdem behandeln wir die Frage des „tendenziellen Falls der Profitrate“.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Während der revolutionären Periode des Biennio Rosso, den «zwei roten Jahren» 1919-1920, steuerte die Arbeiterklasse in Italien auf den Bruch mit der kapitalistischen Ordnung zu. In heroischen Aktionen lehnten sich die Arbeiter und Bauern gegen die ausbeuterische Ordnung der Kapitalisten und Grossgrundbesitzer auf. Die Offensive der Arbeiterklasse fand in der Bewegung der Fabrikräte in Turin ihren fortgeschrittensten Ausdruck. Im Herbst 1919 schlossen sich die Turiner Metallarbeiter in demokratisch gewählten Räten zusammen mit dem ausdrücklichen Ziel, die Macht der Kapitalisten in der Fabrik zu ersetzen und den Übergang in den Kommunismus einzuleiten.
Die herausragende Persönlichkeit der Turiner Fabrikrätebewegung war der Kommunist Antonio Gramsci. Gramsci ist heute zweifellos eine der bekanntesten Figuren aus der marxistischen Tradition. Zu diesem «Ruhm» kam er allerdings durch die falschen Leute aus den falschen Gründen – und eindeutig nicht wegen seiner führenden Rolle in der Turiner Rätebewegung. Was wurden seine Ideen nach seinem Tod verzerrt, gefälscht, abgestumpft und ihres revolutionären Gehalts beraubt! In Wahrheit war Gramsci während des Biennio Rosso derjenige, der die Notwendigkeit des Bruchs mit der im Sterben liegenden kapitalistischen Ordnung am deutlichsten erkannte. Er propagierte unermüdlich den Aufbau der Räte, in denen er die Keimzellen einer neuen kommunistischen Ordnung sah, in der sich die Arbeiter selbst regierten.
Auf dem Höhepunkt der Klassenkämpfe 1919-1920 lag die Macht für die Arbeiterklasse zum Greifen bereit. Doch die Spitzen der Gewerkschaften und der Sozialistischen Partei verhinderten die Ausweitung des Kampfes, was zu einer herben Niederlage und schlussendlich zur faschistischen Reaktion führte.
Das sind brutale Lektionen. Es ist unsere Pflicht, die Erfahrungen der vergangenen Kämpfe zu studieren, um daraus zu lernen. Nur so schaffen wir uns die Werkzeuge für unseren Sieg in den heutigen Bewegungen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Der vorliegende Sammelband widmet sich zunächst einer gedrängten Darstellung der revolutionären Philosophie des Marxismus, um sie und ihre praktischen Schlussfolgerungen gegen Entstellungen und Angriffe zu verteidigen. Die Kritik widmet sich dabei der frühen "Frankfurter Schule", den sogenannten "undogmatischen Marxisten" Georg Lukács und Louis Althusser, sowie den postmodernen Ideen der "Intersektionalität" und der "Queer Theory".
Aktualisiert: 2020-11-17
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Der theoretische Kampf und die Besinnung auf die marxistischen Wurzeln unserer Bewegung sind in den letzten Jahrzehnten in der Arbeiterbewegung und politischen Linken zu kurz gekommen. Die Schrift von Rosa Luxemburg gegen den Revisionismus Bernsteins ist gerade auch im 21. Jahrhundert höchst aktuell und brisant. Denn ihre damalige Warnung war äußerst weitsichtig:
„Wer sich daher für den gesetzlichen Reformweg anstatt und im Gegensatz zur Eroberung der politischen Macht und zur Umwälzung der Gesellschaft ausspricht, wählt tatsächlich nicht einen ruhigeren, sicheren, langsameren Weg zum gleichen Ziel, sondern auch ein anderes Ziel, nämlich statt der Herbeiführung einer neuen Gesellschaftsordnung bloß unwesentliche Veränderungen in der alten.“
Nach Luxemburg besteht aus marxistischer Sicht „zwischen der Sozialreform und der sozialen Revolution ein unzertrennlicher Zusammenhang“. Also keine Teilung in ein Minimal- und Maximalprogramm, sondern ein dialektisches Verständnis, indem für die Revolution „der Kampf um die Sozialreform das Mittel, die soziale Umwälzung aber der Zweck ist“.
Bereichert wird diese Ausgabe noch durch einen biografi schen Text über Rosa Luxemburg und eine aktuelle Auseinandersetzung mit dem Reformismus in seiner zeitgenössischen Form.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Anlässlich des aktuellen Arbeitskonfliktes im Wiener KAV haben wir uns entschlossen unser Archiv zu durchstöbern, um aus der Geschichte der Arbeitskämpfe im Gesundheitsbereich zu lernen.
Zwei Themen ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Analysen und Flugblätter: der permanente Spar- und Privatisierungsdruck und der permanente Widerstand dagegen. Die Arbeitskämpfe im Gesundheitsbereich nahmen in den letzten Jahren auch in Österreich und international viele Formen an: Kampagnen der Gewerkschaften und selbstorganisierte Initiativen, Demonstrationen, Streiks bis hin zum Krankenhaus unter Selbstverwaltung der Beschäftigten in der EU-Spardiktatur Griechenlands.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Marxisten und Marxistinnen betrachten die Geschichte nicht als eine Aneinanderreihung alleinstehender Fakten und Ereignisse, sondern als einen zusammenhängenden Prozess. Diese Broschüre von Alan Woods liefert eine verständlichen Einführung in die marxistische Methode, die Geschichte zu analysieren: den historischen Materialismus. Dabei untersucht sie die Entwicklung der Menschheit von der Entstehung der frühesten Urgesellschaften über die ersten Hochkulturen, das antike Rom bis hin zum Kapitalismus. Schließlich werden die Möglichkeit und die Perspektiven einer sozialistischen Gesellschaft aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Der Jännerstreik 1918 erschütterte das Habsburgerreich in Grund und Boden. Dieses weitgehend unbekannte Ereignis markierte den Beginn der österreichischen Revolution. Wie schon in Russland bildeten sich Arbeiterräte, die den Kern einer neuen gesellschaftlichen Ordnung darstellten.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Diese Broschüre erschien anlässlich des 70. Jahrestags der Februarkämpfe 1934 in Österreich. Sie gibt einen Überblick über die historischen Prozesse, die zum Februar 1934 führten. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Strategie und Politik der Sozialdemokratie, die in der Ersten Republik de facto die gesamte österreichische Arbeiterklasse organisierte.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Die Lektüre dieser Broschüre erlaubt es, die historische Erfahrung der Arbeiterbewegung nachzuvollziehen und so den heutigen praktischen antifaschistischen Kampf auf einer theoretisch festen Grundlage zu stärken und voranzubringen. Mit klassischen Texten von Leo Trotzki und neuen Texten des "Funke".
Aktualisiert: 2020-11-17
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Aktualisiert: 2018-11-01
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Die zwölfte Ausgabe in der Reihe Aufstand der Vernunft: "Kritik des Austromarxismus" von Karl Czernetz mit einer Einleitung zur Ideologiedebatte nach der Niederlage vom Februar 1934. Der Autor war ein führendes Mitglied der „Revolutionären Sozialisten“. Unter seinem Kampfnamen „Konstantin“ schrieb er 1937, am Höhepunkt der ideologischen Auseinandersetzung zwischen der illegalen antifaschistischen Bewegung in Österreich und ihrem politischen Vater Otto Bauer, die hier vorliegende Streitschrift.
Aktualisiert: 2021-02-18
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