«Frauenbiet» ist ganz und gar den Frauen im und aus dem Baselbiet gewidmet. Das Buch «Baselbieter Heimatbuch 33» taucht ein in die Vergangenheit und beleuchtet ebenso die Gegenwart, 50 Jahre nach der Einführung des eidgenössischen Frauenstimmrechts und 53 Jahre, nachdem die Baselbieter Frauen auf kantonaler Ebene erstmals abstimmen durften.
In «Frauenbiet» geht es aber nicht nur um Politik, sondern auch um Lebensgeschichten und Lebensträume, um frischen Wind und harte Arbeit. Und um immerhin etwas mehr als die Hälfte der Baselbieter Bevölkerung.
Mit Beiträgen von Tabitha Andeer-Buser, Melani Brêchet, Sonja Burri, Jennifer Degen, Michèle Degen, Seraina Degen, Rea Köppel, Christine Mangold, Luziya Metzger, Janina Noack, Dorothee Rippmann Tauber, Barbara Saladin, Margrit Siegrist-Humbel, Linda Stibler, Verena Stössinger, Gaby Walther und der Chronik von Beat Meyer.
Aktualisiert: 2022-01-15
Autor:
Tabitha Andeer-Buser,
Melanie Brêchet,
Sonja Burri,
Jennifer Degen,
Michèle Degen,
Seraina Degen,
Rea Köppel,
Christine Mangold,
Luziya Metzger,
Beat Meyer,
Janina Noack,
Dorothee Rippmann Tauber,
Barbara Saladin,
Margrit Siegrist-Humbel,
Linda Stibler,
Verena Stössinger,
Gaby Walther
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Wie entwickelt und gestaltet sich die Zusammenarbeit der Kantonsregierungen in der Nordwestschweiz? Wie stellt sie sich den Herausforderungen der Zukunft in den Bereichen Klima und Digitalisierung? Der reich illustrierte Sammelband wirft einen Blick zurück in die Geschichte der 1971 auf Vorschlag des Kantons Basel-Landschaft mit Basel-Stadt, Aargau, Solothurn und Bern gegründeten Regionalkonferenz, welcher heute auch der Kanton Jura angehört. Berichte der Jubiläumstagung in der Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz geben einen Einblick in Gegenwart und Zukunft dieser Zusammenarbeit.
Mit Beiträgen von Anton Lauber, Martin Weber, Felix Steininger, Fiorella Linder, Reto Knutti, Andrea Schenker-Wicki, Brigitta Laube, Peter Kuhn, Patrice Eschmann, Tina Haisch, Lukas Ott, Crispino Bergamaschi, Andrea Maurer-Rickenbach und Simone Leibundgut.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Massnahmezentrum für junge Erwachsene Arxhof (MZjE Arxhof) feierte 2021 sein 50-jähriges Jubiläum. 1971 als Arbeitserziehungsanstalt mit gruppentherapeutischem Ansatz gegründet, verhilft das MZjE Arxhof heute durch pädagogische und therapeutische Massnahmen sowie durch berufliche Ausbildung junge straffällige Männer zu einem selbstständigen und deliktfreien Leben.
Anstatt auf das halbe Jahrhundert Geschichte zurückzublicken, lässt das MZjE Arxhof in ihrem Jubiläumsbüchlein ehemalige und aktuelle Eingewiesene zu Wort kommen. 50 junge und erwachsene Männer berichten auf 50 Seiten über die Zeit auf dem Arxhof und wie sie die zweite Chance für sich nutzen konnten. Sie setzen sich dabei kritisch mit ihren Straftaten auseinander, teilen ihre Gedanken, Erinnerungen, Wünsche und Ängste. Entstanden sind bewegende Erzählungen über Abgründe und Neuanfänge, Schicksale und Entscheidungen sowie über die intensive Arbeit an sich selbst.
Aktualisiert: 2021-12-31
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In den Gemeinden des Baselbiets spielte der Sport im 20. Jahrhundert eine wichtige gesellschaftliche Rolle. Sportvereine
und Sport treibende Einzelpersonen hinterliessen deswegen fotografische Spuren. In diesem Zeitraum hat sich aber der Sport grundlegend gewandelt. Im Sinne einer «zwecklosen Freude» wurde er meist in den Freizeit- und Breitensport abgedrängt, denn wo unter dem olympischen Motto «schneller, höher und stärker» Professionalisierung möglich war, hat sie sich durchgesetzt.
Lange Zeit gab es Widerstand dagegen, speziell in der Turnerbewegung. Viele Stimmen warnten davor, die sportliche Betätigung auf die äusseren Erfolge, statt auf die inneren Werte auszurichten. Die vielfältigen Disziplinen der Turnvereine sollten nicht unnötig auf Training und Erfolg ausgerichtet, also «versportet» werden. Trotzdem ging es auch im Baselbieter Sport zunehmend um Wettkampf, Konkurrenz und Quantifizierbarkeit: Die nach objektiven Kriterien messbaren Tore, Zentimeter oder Sekunden wurden gezählt und rückten ins Zentrum.
Jede Sportart hat darauf unterschiedlich reagiert, und daraus sind eigenständige Bildergeschichten in acht Themenbereichen entstanden: Schiesssport, Turnsport, Schwingsport, Leichtathletik, Radsport, Natursport, Ballsport und Tiersport.
In «Sportliches Baselbiet», Band 10 der Baselbieter Reihe «bild.geschichten.bl», zeigt Florian Blumer, wie sich der «Sport» gewandelt hat – anhand von 111 meist unbekannten Fotografien über einen Zeitraum von 120 Jahren.
Aktualisiert: 2022-11-08
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In sechs Hauptkapiteln auf 408 Seiten gibt das vorliegende Buch Auskunft darüber, was ist, was war, wer wir sind und woher wir kommen. Ob sich damit auch beantworten lässt, was sein wird und wohin wir gehen, glauben wir nicht, aber vielleicht liefert die Heimatkunde Denkanstösse dazu.
Die Heimatkunde ist kein wissenschaftliches Werk, vielmehr eine Sammlung, welche die Vielseitigkeit von Niederdorf in Wort und Bild widerspiegeln soll. Mit einem Farbencode am Seitenrand finden Sie schnell und zielsicher das Hauptkapitel ihrer Wahl und in den «Sache gits…»-Geschichten erfahren Sie «Alltägliches und Besonderes» aus unserem Dorf.
Das sechsköpfige Heimatkunde-Team wünscht viel Freude beim Lesen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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«Quellen und Forschungen» ist der Titel einer Publikationsreihe im Verlag des Kantons Basel-Landschaft. Mit Band 100 besinnt sich die Reihe auf ihren Titel und stellt sich in den Dienst des Spitteler-Jahres 2019 in Erinnerung an den Literaturnobelpreis für das Jahr 1919, verliehen im Jahr 1920. Die Lektüre von Spitteler-Texten wird angeregt durch mehrfache Zugänge gemäss dem Profil der Reihe: Bezug zur Region, Wissenschaftlichkeit, Verständlichkeit für ein breites Publikum. Die facettenreiche Würdigung des in Liestal geborenen Literaturnobelpreisträgers spiegelt die thematisch gewachsene Breite der Publikationsreihe seit ihrem ersten Band im Jahre 1952 zu den Gemeindewappen – erarbeitet mit Quellen und Forschungen.
Quellen und Forschungen dokumentieren an ausgewählten Ereignissen das Erinnerungsjahr hundert Jahre nach dem Literaturnobelpreis. Hauptquelle ist das Werk Carl Spittelers: «Gesammelte Werke» in neun Bänden mit zwei Zusatzbänden aus den Jahren 1945-1958. Forschungen entstanden zum literarischen Korpus und zu den fast drei Dutzend Laufmetern an Dokumenten im Schweizerischen Literaturarchiv. Thematisch stützt sich die Würdigung Spittelers auf Texte, die neben seinem literarischen Schaffen auch seine Talente in der Musik und in der darstellenden Kunst einbeziehen. Germanistik, Kunstgeschichte und Musik, Politik und Geschichtswissenschaft profilieren Band 100 der Reihe «Quellen und Forschungen».
Aktualisiert: 2021-12-09
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Bei der vorliegenden Monografie handelt es sich um die bisher umfassendste und zugleich aktuellste Abhandlung zu Erschliessungsabgaben im schweizerischen Recht. Die Basler Dissertation von Thomas Kürsteiner beschäftigt sich in einem ersten Teil mit den Grundlagen des Erschliessungsabgaberechts, d.h. dem rechtlichen Fundament derjenigen Abgaben, mit deren Einnahmen auch Baselbieter Gemeinden milliardenteure und systemkritische Infrastrukturen wie beispielsweise die Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsanlagen oder das Strassennetz finanzieren.
Kernstück der Untersuchung bilden eine umfassende Analyse (zweiter Teil), in welcher für eine Vielzahl von Fragestellungen der bisherige Meinungsstand in Lehre und Rechtsprechung umfassend und kritisch aufgearbeitet und die sich stellenden Fragen einer Antwort zugeführt werden, sowie der dritte Teil, in welchem die Ergebnisse der Analyse gewürdigt und verschiedene Rechtsfortentwicklungen vorgeschlagen werden.
Basierend auf einem Modellhaus wird im Rahmen einer Gesamtwürdigung für alle 86 Baselbieter Gemeinden die Erschliessungsabgabelast (Wasser und Abwasser) ermittelt, grafisch dargestellt und aufgrund der augenfälligen Schwankungen der Abgabebelastung innerhalb der basellandschaftlichen Gemeindelandschaft ein ausgeprägter Harmonisierungsbedarf ausgelotet. Für Schnellleser und Schnellleserinnen rundet eine Zusammenfassung mit zahlreichen Querverweisen das Werk ab.
Aktualisiert: 2022-01-15
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Mit dem Buch kann aus der Nähe beobachtet werden, wie Pratteln sich im Wandel vom Weinbau- zum Industrieort befindet.
Die von den Lehrern Johannes Buess und Johannes Martin sowie von Pfarrer Karl Sartorius verfassten Beschreibungen von Pratteln sind im Wortlaut abgedruckt und kommentiert. Zu den Themen Brauchtum, Geschichte, Kirche, Landwirtschaft, Wald und Wirtschaft liefern eine Autorin und fünf Autoren erläuternde Texte, die das Verständnis der damaligen Zeit erleichtern.
Die drei Zeitzeugen sehen ihre Gemeinde ganz unterschiedlich: Buess und Sartorius eher nüchtern und distanziert, Martin dagegen subjektiv und engagiert. Die Texte liefern eine Fülle an Details über das Leben der Prattlerinnen und Prattler. Beschrieben werden beispielsweise die Verbesserung des Strassennetzes und der Bau der Eisenbahn, die Nutzung des Waldes und Innovationen in der Viehzucht, im Gewerbe und in der Telekommunikation. Es wird aufgezählt, wer alles ausgewandert ist und wer an körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen litt. Und wir erfahren viel über kirchliche Sekten und die Wahrnehmung der Juden, über den Ausbau der Schulen und den Kampf um die Schulpflicht, aber auch über die Kleidung der Frauen und Männer und über den lokalen Brauch «Butz».
Ein Buch, das zum Nachdenken über die Veränderung der Gesellschaft in einer nicht allzu fernen Vergangenheit und zum Weiterforschen anregt.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Aktualisiert: 2022-01-15
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Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2022-01-15
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Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2022-01-15
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Aktualisiert: 2022-01-15
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Aktualisiert: 2022-01-15
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Aktualisiert: 2019-05-30
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Aktualisiert: 2019-03-28
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