Atomdämmerung

Atomdämmerung von Rubinstein,  Hilde
„Die Verkrüppelung ihres Werkes hat Hilde Rubinstein in ihrem Ansehen und in ihrer Ehre als Autorin geschädigt. Es besteht die Gefahr, dass man sie auf Grund dieses Bastardwerkes als zweitrangig klassiert“, klagte nach Erscheinen der deutschen Ausgabe von 1960 der Schweizer Literaturkritiker Kurt Marti. Was war geschehen? Aus heute völlig unerklärlichen Gründen hatte der Verlag ohne Zustimmung in das Werk der Autorin eingegriffen und es maßgeblich verändert. Mit den von Marti erwähnten Folgen. So blieb ihr Roman Atomdämmerung, den sie zuerst auf Schwedisch geschrieben und dann für den deutschen Markt selbst übertragen hatte, hierzulande tatsächlich mehr oder weniger unbeachtet. In Schweden war er dagegen mit wichtigen Preisen bedacht worden. Dabei schuf sie mit diesem Roman eine erschreckende Dystopie über den Atomkrieg, die leider aktueller ist denn je. Im Mittelpunkt steht der weltabgewandte Maler Robert, der sich, durch eine Zeitungsnotiz aufgeschreckt, auf die Suche nach seiner Mutter macht, die nach einem Atomschlag vermisst wird. Dass dieses tiefgründige Werk, das die wesentlichen Menschheitsfragen behandelt, nun erstmals so gelesen werden kann, wie es von Hilde Rubinstein geschrieben wurde, ist Ulrich Faure zu verdanken, der das persönliche Korrekturexemplar der Autorin aufgespürt hat.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Atomdämmerung

Atomdämmerung von Rubinstein,  Hilde
„Die Verkrüppelung ihres Werkes hat Hilde Rubinstein in ihrem Ansehen und in ihrer Ehre als Autorin geschädigt. Es besteht die Gefahr, dass man sie auf Grund dieses Bastardwerkes als zweitrangig klassiert“, klagte nach Erscheinen der deutschen Ausgabe von 1960 der Schweizer Literaturkritiker Kurt Marti. Was war geschehen? Aus heute völlig unerklärlichen Gründen hatte der Verlag ohne Zustimmung in das Werk der Autorin eingegriffen und es maßgeblich verändert. Mit den von Marti erwähnten Folgen. So blieb ihr Roman Atomdämmerung, den sie zuerst auf Schwedisch geschrieben und dann für den deutschen Markt selbst übertragen hatte, hierzulande tatsächlich mehr oder weniger unbeachtet. In Schweden war er dagegen mit wichtigen Preisen bedacht worden. Dabei schuf sie mit diesem Roman eine erschreckende Dystopie über den Atomkrieg, die leider aktueller ist denn je. Im Mittelpunkt steht der weltabgewandte Maler Robert, der sich, durch eine Zeitungsnotiz aufgeschreckt, auf die Suche nach seiner Mutter macht, die nach einem Atomschlag vermisst wird. Dass dieses tiefgründige Werk, das die wesentlichen Menschheitsfragen behandelt, nun erstmals so gelesen werden kann, wie es von Hilde Rubinstein geschrieben wurde, ist Ulrich Faure zu verdanken, der das persönliche Korrekturexemplar der Autorin aufgespürt hat.
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Atomdämmerung von Rubinstein,  Hilde
„Die Verkrüppelung ihres Werkes hat Hilde Rubinstein in ihrem Ansehen und in ihrer Ehre als Autorin geschädigt. Es besteht die Gefahr, dass man sie auf Grund dieses Bastardwerkes als zweitrangig klassiert“, klagte nach Erscheinen der deutschen Ausgabe von 1960 der Schweizer Literaturkritiker Kurt Marti. Was war geschehen? Aus heute völlig unerklärlichen Gründen hatte der Verlag ohne Zustimmung in das Werk der Autorin eingegriffen und es maßgeblich verändert. Mit den von Marti erwähnten Folgen. So blieb ihr Roman Atomdämmerung, den sie zuerst auf Schwedisch geschrieben und dann für den deutschen Markt selbst übertragen hatte, hierzulande tatsächlich mehr oder weniger unbeachtet. In Schweden war er dagegen mit wichtigen Preisen bedacht worden. Dabei schuf sie mit diesem Roman eine erschreckende Dystopie über den Atomkrieg, die leider aktueller ist denn je. Im Mittelpunkt steht der weltabgewandte Maler Robert, der sich, durch eine Zeitungsnotiz aufgeschreckt, auf die Suche nach seiner Mutter macht, die nach einem Atomschlag vermisst wird. Dass dieses tiefgründige Werk, das die wesentlichen Menschheitsfragen behandelt, nun erstmals so gelesen werden kann, wie es von Hilde Rubinstein geschrieben wurde, ist Ulrich Faure zu verdanken, der das persönliche Korrekturexemplar der Autorin aufgespürt hat.
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Atomdämmerung von Rubinstein,  Hilde
„Die Verkrüppelung ihres Werkes hat Hilde Rubinstein in ihrem Ansehen und in ihrer Ehre als Autorin geschädigt. Es besteht die Gefahr, dass man sie auf Grund dieses Bastardwerkes als zweitrangig klassiert“, klagte nach Erscheinen der deutschen Ausgabe von 1960 der Schweizer Literaturkritiker Kurt Marti. Was war geschehen? Aus heute völlig unerklärlichen Gründen hatte der Verlag ohne Zustimmung in das Werk der Autorin eingegriffen und es maßgeblich verändert. Mit den von Marti erwähnten Folgen. So blieb ihr Roman Atomdämmerung, den sie zuerst auf Schwedisch geschrieben und dann für den deutschen Markt selbst übertragen hatte, hierzulande tatsächlich mehr oder weniger unbeachtet. In Schweden war er dagegen mit wichtigen Preisen bedacht worden. Dabei schuf sie mit diesem Roman eine erschreckende Dystopie über den Atomkrieg, die leider aktueller ist denn je. Im Mittelpunkt steht der weltabgewandte Maler Robert, der sich, durch eine Zeitungsnotiz aufgeschreckt, auf die Suche nach seiner Mutter macht, die nach einem Atomschlag vermisst wird. Dass dieses tiefgründige Werk, das die wesentlichen Menschheitsfragen behandelt, nun erstmals so gelesen werden kann, wie es von Hilde Rubinstein geschrieben wurde, ist Ulrich Faure zu verdanken, der das persönliche Korrekturexemplar der Autorin aufgespürt hat.
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Atomdämmerung von Rubinstein,  Hilde
„Die Verkrüppelung ihres Werkes hat Hilde Rubinstein in ihrem Ansehen und in ihrer Ehre als Autorin geschädigt. Es besteht die Gefahr, dass man sie auf Grund dieses Bastardwerkes als zweitrangig klassiert“, klagte nach Erscheinen der deutschen Ausgabe von 1960 der Schweizer Literaturkritiker Kurt Marti. Was war geschehen? Aus heute völlig unerklärlichen Gründen hatte der Verlag ohne Zustimmung in das Werk der Autorin eingegriffen und es maßgeblich verändert. Mit den von Marti erwähnten Folgen. So blieb ihr Roman Atomdämmerung, den sie zuerst auf Schwedisch geschrieben und dann für den deutschen Markt selbst übertragen hatte, hierzulande tatsächlich mehr oder weniger unbeachtet. In Schweden war er dagegen mit wichtigen Preisen bedacht worden. Dabei schuf sie mit diesem Roman eine erschreckende Dystopie über den Atomkrieg, die leider aktueller ist denn je. Im Mittelpunkt steht der weltabgewandte Maler Robert, der sich, durch eine Zeitungsnotiz aufgeschreckt, auf die Suche nach seiner Mutter macht, die nach einem Atomschlag vermisst wird. Dass dieses tiefgründige Werk, das die wesentlichen Menschheitsfragen behandelt, nun erstmals so gelesen werden kann, wie es von Hilde Rubinstein geschrieben wurde, ist Ulrich Faure zu verdanken, der das persönliche Korrekturexemplar der Autorin aufgespürt hat.
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Atomdämmerung von Rubinstein,  Hilde
„Die Verkrüppelung ihres Werkes hat Hilde Rubinstein in ihrem Ansehen und in ihrer Ehre als Autorin geschädigt. Es besteht die Gefahr, dass man sie auf Grund dieses Bastardwerkes als zweitrangig klassiert“, klagte nach Erscheinen der deutschen Ausgabe von 1960 der Schweizer Literaturkritiker Kurt Marti. Was war geschehen? Aus heute völlig unerklärlichen Gründen hatte der Verlag ohne Zustimmung in das Werk der Autorin eingegriffen und es maßgeblich verändert. Mit den von Marti erwähnten Folgen. So blieb ihr Roman Atomdämmerung, den sie zuerst auf Schwedisch geschrieben und dann für den deutschen Markt selbst übertragen hatte, hierzulande tatsächlich mehr oder weniger unbeachtet. In Schweden war er dagegen mit wichtigen Preisen bedacht worden. Dabei schuf sie mit diesem Roman eine erschreckende Dystopie über den Atomkrieg, die leider aktueller ist denn je. Im Mittelpunkt steht der weltabgewandte Maler Robert, der sich, durch eine Zeitungsnotiz aufgeschreckt, auf die Suche nach seiner Mutter macht, die nach einem Atomschlag vermisst wird. Dass dieses tiefgründige Werk, das die wesentlichen Menschheitsfragen behandelt, nun erstmals so gelesen werden kann, wie es von Hilde Rubinstein geschrieben wurde, ist Ulrich Faure zu verdanken, der das persönliche Korrekturexemplar der Autorin aufgespürt hat.
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Atomdämmerung

Atomdämmerung von Rubinstein,  Hilde
„Die Verkrüppelung ihres Werkes hat Hilde Rubinstein in ihrem Ansehen und in ihrer Ehre als Autorin geschädigt. Es besteht die Gefahr, dass man sie auf Grund dieses Bastardwerkes als zweitrangig klassiert“, klagte nach Erscheinen der deutschen Ausgabe von 1960 der Schweizer Literaturkritiker Kurt Marti. Was war geschehen? Aus heute völlig unerklärlichen Gründen hatte der Verlag ohne Zustimmung in das Werk der Autorin eingegriffen und es maßgeblich verändert. Mit den von Marti erwähnten Folgen. So blieb ihr Roman Atomdämmerung, den sie zuerst auf Schwedisch geschrieben und dann für den deutschen Markt selbst übertragen hatte, hierzulande tatsächlich mehr oder weniger unbeachtet. In Schweden war er dagegen mit wichtigen Preisen bedacht worden. Dabei schuf sie mit diesem Roman eine erschreckende Dystopie über den Atomkrieg, die leider aktueller ist denn je. Im Mittelpunkt steht der weltabgewandte Maler Robert, der sich, durch eine Zeitungsnotiz aufgeschreckt, auf die Suche nach seiner Mutter macht, die nach einem Atomschlag vermisst wird. Dass dieses tiefgründige Werk, das die wesentlichen Menschheitsfragen behandelt, nun erstmals so gelesen werden kann, wie es von Hilde Rubinstein geschrieben wurde, ist Ulrich Faure zu verdanken, der das persönliche Korrekturexemplar der Autorin aufgespürt hat.
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Reden aus der Revolution 1790-1793

Reden aus der Revolution 1790-1793 von Cloots,  Anacharsis, Roth,  Tobias
Anacharsis Cloots ist eine überwältigende Stimme der Französischen Revolution. Als Johann Baptist Hermann Maria Baron de Cloots 1755 in der Nähe von Kleve geboren, ist er der einzige Preuße, der im Verlauf der Revolution in die Convention Nationale gewählt wird. Dennoch ist er im deutschsprachigen Raum weitgehend unbekannt, seine Werke, sämtlich auf Französisch verfasst, waren bisher nicht in Übersetzungen zugänglich. Zentrales Thema von Cloots sind die 1789 erklärten Menschen- und Bürgerrechte. Sie bilden den unverhandelbaren Kern seines Denkens. Cloots versteht sie in einer ungewöhnlich nachdrücklichen und universalen Weise: Allen Menschen aller Länder stehen sie zu, in ihnen finden alle Menschen als Individuen einen gemeinsamen Boden. „Solange es irgendwo auf der Welt noch Sklaven und Tyrannen gibt, ist auch meine Freiheit beeinträchtigt und unvollständig“, so Cloots. Der einzige legitime Souverän ist für Cloots die Menschheit in ihrer grenzenlosen Gesamtheit. Seine Reden vor der Convention Nationale und der Assemblée nationale, die in diesem Band in Auswahl versammelt sind, zeigen Cloots als politischen Denker, als brillanten Rhetor, als kompromisslosen Kämpfer für die Menschenrechte. Der revolutionäre Schwung und die ungestüme Begeisterung, mit der Cloots die Grundrechte vorträgt und feiert, sind ein Lese- und Denkerlebnis. Die allgemeinen und unantastbaren Menschenrechte, deren süßeste Früchte wir als alltägliche Normalität erleben, zeigen sich so in ihrer ganzen Tragweite, Intensität und ursprünglichen Wehrhaftigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Alles Gute!

Alles Gute! von Böhm,  Thomas, Graf,  Peter
Das „Gemüt erheben“ und „zum Guten aufmuntern“ ist – heißt es in Campes Wörterbuch der Deutschen Sprache aus dem Jahre 1811 – ist das Ziel der „Erbauung“. Diese Gemütserhebung und Ermunterung scheint in einer Zeit, die voll ist von schlechten Nachrichten und düsteren Zukunftsprognosen, abhanden gekommen zu sein. Damit einhergehend wird unsere Vorstellung dominiert von einem Bild des Menschen als egoistisches, zerstörerisches und uneinsichtiges Wesen. Und schließlich werden – im Sinne der Idee, nach der „der Mensch des Menschen Wolf ist“ – Konflikte und Trennendes betont, statt Gemeinsames hervorzuheben. Dabei gibt es unzählige Beispiele von Selbstlosigkeit, Solidarität, Tugendhaftigkeit, Weitsicht. Von Kreativität, Wertschätzung der Leistung anderer, von der Überwindung alter Fehler, von Innovationen zum Wohle der Menschheit. Beispiele friedvoller Begegnung der Kulturen und dem folgenden, bereichernden Austausch. Von weisen Friedensschlüssen nach Kriegen. Vom Bewusstsein eines Lebens in Pflege und im Einklang mit der Natur. Alles Gute! versammelt all das Gute, zu dem wir Menschen fähig sind: von großen Leistungen bis hin zu den kleinen, alltäglichen Sternstunden des zwischenmenschlichen Lebens. Ein Buch wie ein geschützter Raum in den Stürmen der Gegenwart. Eine Lektüre zum Mutholen für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Atomdämmerung

Atomdämmerung von Rubinstein,  Hilde
„Die Verkrüppelung ihres Werkes hat Hilde Rubinstein in ihrem Ansehen und in ihrer Ehre als Autorin geschädigt. Es besteht die Gefahr, dass man sie auf Grund dieses Bastardwerkes als zweitrangig klassiert“, klagte nach Erscheinen der deutschen Ausgabe von 1960 der Schweizer Literaturkritiker Kurt Marti. Was war geschehen? Aus heute völlig unerklärlichen Gründen hatte der Verlag ohne Zustimmung in das Werk der Autorin eingegriffen und es maßgeblich verändert. Mit den von Marti erwähnten Folgen. So blieb ihr Roman Atomdämmerung, den sie zuerst auf Schwedisch geschrieben und dann für den deutschen Markt selbst übertragen hatte, hierzulande tatsächlich mehr oder weniger unbeachtet. In Schweden war er dagegen mit wichtigen Preisen bedacht worden. Dabei schuf sie mit diesem Roman eine erschreckende Dystopie über den Atomkrieg, die leider aktueller ist denn je. Im Mittelpunkt steht der weltabgewandte Maler Robert, der sich, durch eine Zeitungsnotiz aufgeschreckt, auf die Suche nach seiner Mutter macht, die nach einem Atomschlag vermisst wird. Dass dieses tiefgründige Werk, das die wesentlichen Menschheitsfragen behandelt, nun erstmals so gelesen werden kann, wie es von Hilde Rubinstein geschrieben wurde, ist Ulrich Faure zu verdanken, der das persönliche Korrekturexemplar der Autorin aufgespürt hat.
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Reden aus der Revolution 1790-1793

Reden aus der Revolution 1790-1793 von Cloots,  Anacharsis, Roth,  Tobias
Anacharsis Cloots ist eine überwältigende Stimme der Französischen Revolution. Als Johann Baptist Hermann Maria Baron de Cloots 1755 in der Nähe von Kleve geboren, ist er der einzige Preuße, der im Verlauf der Revolution in die Convention Nationale gewählt wird. Dennoch ist er im deutschsprachigen Raum weitgehend unbekannt, seine Werke, sämtlich auf Französisch verfasst, waren bisher nicht in Übersetzungen zugänglich. Zentrales Thema von Cloots sind die 1789 erklärten Menschen- und Bürgerrechte. Sie bilden den unverhandelbaren Kern seines Denkens. Cloots versteht sie in einer ungewöhnlich nachdrücklichen und universalen Weise: Allen Menschen aller Länder stehen sie zu, in ihnen finden alle Menschen als Individuen einen gemeinsamen Boden. „Solange es irgendwo auf der Welt noch Sklaven und Tyrannen gibt, ist auch meine Freiheit beeinträchtigt und unvollständig“, so Cloots. Der einzige legitime Souverän ist für Cloots die Menschheit in ihrer grenzenlosen Gesamtheit. Seine Reden vor der Convention Nationale und der Assemblée nationale, die in diesem Band in Auswahl versammelt sind, zeigen Cloots als politischen Denker, als brillanten Rhetor, als kompromisslosen Kämpfer für die Menschenrechte. Der revolutionäre Schwung und die ungestüme Begeisterung, mit der Cloots die Grundrechte vorträgt und feiert, sind ein Lese- und Denkerlebnis. Die allgemeinen und unantastbaren Menschenrechte, deren süßeste Früchte wir als alltägliche Normalität erleben, zeigen sich so in ihrer ganzen Tragweite, Intensität und ursprünglichen Wehrhaftigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Atomdämmerung

Atomdämmerung von Rubinstein,  Hilde
„Die Verkrüppelung ihres Werkes hat Hilde Rubinstein in ihrem Ansehen und in ihrer Ehre als Autorin geschädigt. Es besteht die Gefahr, dass man sie auf Grund dieses Bastardwerkes als zweitrangig klassiert“, klagte nach Erscheinen der deutschen Ausgabe von 1960 der Schweizer Literaturkritiker Kurt Marti. Was war geschehen? Aus heute völlig unerklärlichen Gründen hatte der Verlag ohne Zustimmung in das Werk der Autorin eingegriffen und es maßgeblich verändert. Mit den von Marti erwähnten Folgen. So blieb ihr Roman Atomdämmerung, den sie zuerst auf Schwedisch geschrieben und dann für den deutschen Markt selbst übertragen hatte, hierzulande tatsächlich mehr oder weniger unbeachtet. In Schweden war er dagegen mit wichtigen Preisen bedacht worden. Dabei schuf sie mit diesem Roman eine erschreckende Dystopie über den Atomkrieg, die leider aktueller ist denn je. Im Mittelpunkt steht der weltabgewandte Maler Robert, der sich, durch eine Zeitungsnotiz aufgeschreckt, auf die Suche nach seiner Mutter macht, die nach einem Atomschlag vermisst wird. Dass dieses tiefgründige Werk, das die wesentlichen Menschheitsfragen behandelt, nun erstmals so gelesen werden kann, wie es von Hilde Rubinstein geschrieben wurde, ist Ulrich Faure zu verdanken, der das persönliche Korrekturexemplar der Autorin aufgespürt hat.
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Alles Gute!

Alles Gute! von Böhm,  Thomas, Graf,  Peter
Das „Gemüt erheben“ und „zum Guten aufmuntern“ ist – heißt es in Campes Wörterbuch der Deutschen Sprache aus dem Jahre 1811 – ist das Ziel der „Erbauung“. Diese Gemütserhebung und Ermunterung scheint in einer Zeit, die voll ist von schlechten Nachrichten und düsteren Zukunftsprognosen, abhanden gekommen zu sein. Damit einhergehend wird unsere Vorstellung dominiert von einem Bild des Menschen als egoistisches, zerstörerisches und uneinsichtiges Wesen. Und schließlich werden – im Sinne der Idee, nach der „der Mensch des Menschen Wolf ist“ – Konflikte und Trennendes betont, statt Gemeinsames hervorzuheben. Dabei gibt es unzählige Beispiele von Selbstlosigkeit, Solidarität, Tugendhaftigkeit, Weitsicht. Von Kreativität, Wertschätzung der Leistung anderer, von der Überwindung alter Fehler, von Innovationen zum Wohle der Menschheit. Beispiele friedvoller Begegnung der Kulturen und dem folgenden, bereichernden Austausch. Von weisen Friedensschlüssen nach Kriegen. Vom Bewusstsein eines Lebens in Pflege und im Einklang mit der Natur. Alles Gute! versammelt all das Gute, zu dem wir Menschen fähig sind: von großen Leistungen bis hin zu den kleinen, alltäglichen Sternstunden des zwischenmenschlichen Lebens. Ein Buch wie ein geschützter Raum in den Stürmen der Gegenwart. Eine Lektüre zum Mutholen für die Zukunft.
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Reden aus der Revolution 1790-1793

Reden aus der Revolution 1790-1793 von Cloots,  Anacharsis, Roth,  Tobias
Anacharsis Cloots ist eine überwältigende Stimme der Französischen Revolution. Als Johann Baptist Hermann Maria Baron de Cloots 1755 in der Nähe von Kleve geboren, ist er der einzige Preuße, der im Verlauf der Revolution in die Convention Nationale gewählt wird. Dennoch ist er im deutschsprachigen Raum weitgehend unbekannt, seine Werke, sämtlich auf Französisch verfasst, waren bisher nicht in Übersetzungen zugänglich. Zentrales Thema von Cloots sind die 1789 erklärten Menschen- und Bürgerrechte. Sie bilden den unverhandelbaren Kern seines Denkens. Cloots versteht sie in einer ungewöhnlich nachdrücklichen und universalen Weise: Allen Menschen aller Länder stehen sie zu, in ihnen finden alle Menschen als Individuen einen gemeinsamen Boden. „Solange es irgendwo auf der Welt noch Sklaven und Tyrannen gibt, ist auch meine Freiheit beeinträchtigt und unvollständig“, so Cloots. Der einzige legitime Souverän ist für Cloots die Menschheit in ihrer grenzenlosen Gesamtheit. Seine Reden vor der Convention Nationale und der Assemblée nationale, die in diesem Band in Auswahl versammelt sind, zeigen Cloots als politischen Denker, als brillanten Rhetor, als kompromisslosen Kämpfer für die Menschenrechte. Der revolutionäre Schwung und die ungestüme Begeisterung, mit der Cloots die Grundrechte vorträgt und feiert, sind ein Lese- und Denkerlebnis. Die allgemeinen und unantastbaren Menschenrechte, deren süßeste Früchte wir als alltägliche Normalität erleben, zeigen sich so in ihrer ganzen Tragweite, Intensität und ursprünglichen Wehrhaftigkeit.
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Reden aus der Revolution 1790-1793

Reden aus der Revolution 1790-1793 von Cloots,  Anacharsis, Roth,  Tobias
Anacharsis Cloots ist eine überwältigende Stimme der Französischen Revolution. Als Johann Baptist Hermann Maria Baron de Cloots 1755 in der Nähe von Kleve geboren, ist er der einzige Preuße, der im Verlauf der Revolution in die Convention Nationale gewählt wird. Dennoch ist er im deutschsprachigen Raum weitgehend unbekannt, seine Werke, sämtlich auf Französisch verfasst, waren bisher nicht in Übersetzungen zugänglich. Zentrales Thema von Cloots sind die 1789 erklärten Menschen- und Bürgerrechte. Sie bilden den unverhandelbaren Kern seines Denkens. Cloots versteht sie in einer ungewöhnlich nachdrücklichen und universalen Weise: Allen Menschen aller Länder stehen sie zu, in ihnen finden alle Menschen als Individuen einen gemeinsamen Boden. „Solange es irgendwo auf der Welt noch Sklaven und Tyrannen gibt, ist auch meine Freiheit beeinträchtigt und unvollständig“, so Cloots. Der einzige legitime Souverän ist für Cloots die Menschheit in ihrer grenzenlosen Gesamtheit. Seine Reden vor der Convention Nationale und der Assemblée nationale, die in diesem Band in Auswahl versammelt sind, zeigen Cloots als politischen Denker, als brillanten Rhetor, als kompromisslosen Kämpfer für die Menschenrechte. Der revolutionäre Schwung und die ungestüme Begeisterung, mit der Cloots die Grundrechte vorträgt und feiert, sind ein Lese- und Denkerlebnis. Die allgemeinen und unantastbaren Menschenrechte, deren süßeste Früchte wir als alltägliche Normalität erleben, zeigen sich so in ihrer ganzen Tragweite, Intensität und ursprünglichen Wehrhaftigkeit.
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Atomdämmerung

Atomdämmerung von Rubinstein,  Hilde
„Die Verkrüppelung ihres Werkes hat Hilde Rubinstein in ihrem Ansehen und in ihrer Ehre als Autorin geschädigt. Es besteht die Gefahr, dass man sie auf Grund dieses Bastardwerkes als zweitrangig klassiert“, klagte nach Erscheinen der deutschen Ausgabe von 1960 der Schweizer Literaturkritiker Kurt Marti. Was war geschehen? Aus heute völlig unerklärlichen Gründen hatte der Verlag ohne Zustimmung in das Werk der Autorin eingegriffen und es maßgeblich verändert. Mit den von Marti erwähnten Folgen. So blieb ihr Roman Atomdämmerung, den sie zuerst auf Schwedisch geschrieben und dann für den deutschen Markt selbst übertragen hatte, hierzulande tatsächlich mehr oder weniger unbeachtet. In Schweden war er dagegen mit wichtigen Preisen bedacht worden. Dabei schuf sie mit diesem Roman eine erschreckende Dystopie über den Atomkrieg, die leider aktueller ist denn je. Im Mittelpunkt steht der weltabgewandte Maler Robert, der sich, durch eine Zeitungsnotiz aufgeschreckt, auf die Suche nach seiner Mutter macht, die nach einem Atomschlag vermisst wird. Dass dieses tiefgründige Werk, das die wesentlichen Menschheitsfragen behandelt, nun erstmals so gelesen werden kann, wie es von Hilde Rubinstein geschrieben wurde, ist Ulrich Faure zu verdanken, der das persönliche Korrekturexemplar der Autorin aufgespürt hat.
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Atomdämmerung von Rubinstein,  Hilde
„Die Verkrüppelung ihres Werkes hat Hilde Rubinstein in ihrem Ansehen und in ihrer Ehre als Autorin geschädigt. Es besteht die Gefahr, dass man sie auf Grund dieses Bastardwerkes als zweitrangig klassiert“, klagte nach Erscheinen der deutschen Ausgabe von 1960 der Schweizer Literaturkritiker Kurt Marti. Was war geschehen? Aus heute völlig unerklärlichen Gründen hatte der Verlag ohne Zustimmung in das Werk der Autorin eingegriffen und es maßgeblich verändert. Mit den von Marti erwähnten Folgen. So blieb ihr Roman Atomdämmerung, den sie zuerst auf Schwedisch geschrieben und dann für den deutschen Markt selbst übertragen hatte, hierzulande tatsächlich mehr oder weniger unbeachtet. In Schweden war er dagegen mit wichtigen Preisen bedacht worden. Dabei schuf sie mit diesem Roman eine erschreckende Dystopie über den Atomkrieg, die leider aktueller ist denn je. Im Mittelpunkt steht der weltabgewandte Maler Robert, der sich, durch eine Zeitungsnotiz aufgeschreckt, auf die Suche nach seiner Mutter macht, die nach einem Atomschlag vermisst wird. Dass dieses tiefgründige Werk, das die wesentlichen Menschheitsfragen behandelt, nun erstmals so gelesen werden kann, wie es von Hilde Rubinstein geschrieben wurde, ist Ulrich Faure zu verdanken, der das persönliche Korrekturexemplar der Autorin aufgespürt hat.
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Alles Gute! von Böhm,  Thomas, Graf,  Peter
Das „Gemüt erheben“ und „zum Guten aufmuntern“ ist – heißt es in Campes Wörterbuch der Deutschen Sprache aus dem Jahre 1811 – ist das Ziel der „Erbauung“. Diese Gemütserhebung und Ermunterung scheint in einer Zeit, die voll ist von schlechten Nachrichten und düsteren Zukunftsprognosen, abhanden gekommen zu sein. Damit einhergehend wird unsere Vorstellung dominiert von einem Bild des Menschen als egoistisches, zerstörerisches und uneinsichtiges Wesen. Und schließlich werden – im Sinne der Idee, nach der „der Mensch des Menschen Wolf ist“ – Konflikte und Trennendes betont, statt Gemeinsames hervorzuheben. Dabei gibt es unzählige Beispiele von Selbstlosigkeit, Solidarität, Tugendhaftigkeit, Weitsicht. Von Kreativität, Wertschätzung der Leistung anderer, von der Überwindung alter Fehler, von Innovationen zum Wohle der Menschheit. Beispiele friedvoller Begegnung der Kulturen und dem folgenden, bereichernden Austausch. Von weisen Friedensschlüssen nach Kriegen. Vom Bewusstsein eines Lebens in Pflege und im Einklang mit der Natur. Alles Gute! versammelt all das Gute, zu dem wir Menschen fähig sind: von großen Leistungen bis hin zu den kleinen, alltäglichen Sternstunden des zwischenmenschlichen Lebens. Ein Buch wie ein geschützter Raum in den Stürmen der Gegenwart. Eine Lektüre zum Mutholen für die Zukunft.
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Reden aus der Revolution 1790-1793

Reden aus der Revolution 1790-1793 von Cloots,  Anacharsis, Roth,  Tobias
Anacharsis Cloots ist eine überwältigende Stimme der Französischen Revolution. Als Johann Baptist Hermann Maria Baron de Cloots 1755 in der Nähe von Kleve geboren, ist er der einzige Preuße, der im Verlauf der Revolution in die Convention Nationale gewählt wird. Dennoch ist er im deutschsprachigen Raum weitgehend unbekannt, seine Werke, sämtlich auf Französisch verfasst, waren bisher nicht in Übersetzungen zugänglich. Zentrales Thema von Cloots sind die 1789 erklärten Menschen- und Bürgerrechte. Sie bilden den unverhandelbaren Kern seines Denkens. Cloots versteht sie in einer ungewöhnlich nachdrücklichen und universalen Weise: Allen Menschen aller Länder stehen sie zu, in ihnen finden alle Menschen als Individuen einen gemeinsamen Boden. „Solange es irgendwo auf der Welt noch Sklaven und Tyrannen gibt, ist auch meine Freiheit beeinträchtigt und unvollständig“, so Cloots. Der einzige legitime Souverän ist für Cloots die Menschheit in ihrer grenzenlosen Gesamtheit. Seine Reden vor der Convention Nationale und der Assemblée nationale, die in diesem Band in Auswahl versammelt sind, zeigen Cloots als politischen Denker, als brillanten Rhetor, als kompromisslosen Kämpfer für die Menschenrechte. Der revolutionäre Schwung und die ungestüme Begeisterung, mit der Cloots die Grundrechte vorträgt und feiert, sind ein Lese- und Denkerlebnis. Die allgemeinen und unantastbaren Menschenrechte, deren süßeste Früchte wir als alltägliche Normalität erleben, zeigen sich so in ihrer ganzen Tragweite, Intensität und ursprünglichen Wehrhaftigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Schädelbohrer von Fichtenwald – oder – Die Metamorphosen eines Buckligen

Der Schädelbohrer von Fichtenwald – oder – Die Metamorphosen eines Buckligen von Faure,  Ulrich, Ferron,  Louis
Dass das Werk eines der bedeutendsten niederländischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts noch nie ins Deutsche übersetzt wurde, hat mit der Radikalität seiner Deutschlandromane zu tun. Sein wichtigster, der Holocaust-Roman Der Schädelbohrer von Fichtenwald, erzählt nicht nur aus der Täterperspektive über die Gräueltaten in den Konzentrationslagern, sondern verzerrt die Wirklichkeit zu einer grotesken Revue, die sich wie ein umgekehrter Schöpfungsakt liest. Eine mitunter verstörende Leseerfahrung von großer Dringlichkeit. Im Mittelpunkt des 1976 verfassten Romans steht Friedolien, ein buckliger, unzuverlässiger Erzähler, Barpianist und SS-Scherge, der nach Anerkennung und Wertschätzung der „neuen Herrenmenschen-Elite“ strebt, aber ständig von ihr gedemütigt wird. Ort der Handlung ist das fiktive Konzentrationslager Fichtenwald, das mit seinen Baracken, Wachttürmen und Stacheldraht unschwer als solches erkennbar ist, bei Fridolien aber als Sanatorium daherkommt, wo Patienten in einer „Atmosphäre geschützter Abgeschlossenheit“ ihrer baldigen Genesung entgegensehen. Aber auch sein kranker Geist kommt irgendwann zu der Erkenntnis: „Die einzige menschliche Emotion, die bleibt, ist der Hass, und mit diesem Hass haben wir unter anderem Fichtenwald aufgebaut.“ Wie eingehend Ferron mit der Geschichte des „Dritten Reiches“ vertraut war und wie genau er einige Protagonisten seiner im wahrsten Sinne des Wortes irren Geschichte nach der unheilvollen Wirklichkeit gezeichnet hat, erhellt das Nachwort von Jan Konst, dem besten Kenner von Ferrons Werk.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Oben: Publikationen von Verlag Das Kulturelle Gedächtnis

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Verlag Das Kulturelle Gedächtnis was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Verlag Das Kulturelle Gedächtnis hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Verlag Das Kulturelle Gedächtnis

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Verlag Das Kulturelle Gedächtnis

Wie die oben genannten Verlage legt auch Verlag Das Kulturelle Gedächtnis besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben