Ein neues Demokratiemodell für das 21. Jahrhundert?

Ein neues Demokratiemodell für das 21. Jahrhundert? von Nußberger,  Angelika
With the "Thyssen Lectures" the Fritz Thyssen Foundation is continuing a tradition that is initiated beginning in Germany in 1979 and followed by venues at a series of universitites in the Czech Republic, Israel, the Russian Republic and, most recently, in Turkey. The series in Greece is being organised for a period of four years under the leadership of Prof. Vassilios Skouris, former President of the European Court of Justice and current Director of the Centre of International and European Economic Law (CIELL), and is dedicated to the framework topic of "the EU as a community of European law and values". A NEW MODEL OF DEMOCRACY FOR THE 21ST CENTURY? Although the principle of democracy serves - at least de iure - as the foundation for the exercise of state power throughout the world, the threats being posed to democratic governance are apparent. This is not only the case with regard to the growing concentration of power in systems that are already chracterised as "authorian" like Russia, China and Turkey. But even consolidated democracies see themselves confronted with major challenges, however. The internationalisation of decision-making, for example, while originally perceived as progress, is running up against mounting criticism as "undemocratic", while reservations exist when it comes to basing decision-making purely on expert knowledge, nor is it easy to counter populist tendencies. All this raises the question as to what extent new principles need to be elaborated for democratic governance in the 21st century.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Iris Hanika

Iris Hanika von Hamann,  Christof, Hanika,  Iris, Seebald,  Christian
TransLit ist eine spezifisch konturierte Poetikdozentur, die ab dem Wintersemester 2015/16 einmal jährlich an der Universität zu Köln durchgeführt wird. Anders als die landesweit üblichen Poetikdozenturen, die Gegenwartsautor_innen, ihr aktuelles Werk sowie ihre poetologischen Überlegungen in Vorlesungsreihen präsentieren, widmet sich das Kölner Projekt einem Spezifikum literarischen Lebens. Unter dem Stichwort ‚Literatur im medialen Wandel‘ verfolgt TransLit im Rahmen unterschiedlicher Veranstaltungstypen das Ziel, jene Autor_innen, deren literarische Texte Eingang in andere mediale Formen gefunden haben, für die Dozentur zu gewinnen und sie ins Gespräch zu bringen mit eingeladenen Theater- und Opernregisseur_innen, Filmschaffenden, Museumskurator_innen u.a.m., deren Arbeit verschiedenen Adaptationsformen von vormoderner und moderner Literatur in Text und Bild, auf der Bühne, in digitalen Medien oder im Film gilt. Die Dozentur soll den Studierenden der Philosophischen Fakultät die Gelegenheit geben, im direkten, persönlichen Austausch mit den Eingeladenen die vielfältigen Prinzipien medialer Adaptation von Literatur kennenzulernen und selbst literarische Texte zu produzieren. Durch die konsequente Auswahl von Autoren_innen und Expert_innen aus unterschiedlichen Medienbereichen, deren Werk und Arbeit für Formen einer (inter)medialen Transformation von Literatur steht, erhält die Dozentur ein im bundesweiten Vergleich einmaliges Profil. 2021 war die in Berlin lebende Autorin Iris Hanika an der Universität zu Köln zu Gast.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Erlebnis der Wiederkehr

Erlebnis der Wiederkehr von Bender,  Hans, Bürger,  Horst, Hörner,  Walter, Schwark,  Hans Georg
Neapel Il Vesuvio dorme ... sagt der Taxifahrer auf dem Weg nach Pompeij: Wir Neapolianer fürchten ihn. Er schläft seit 1944. Lang kann es nicht mehr dauern. Scirocco In den sizilianischen Bürgerhäusern des 19. Jahrhunderts gab es Kammern, in die man vor dem Scirocco flüchtete. Auch andere, die Italien kennen und lieben, sagen es gern: Sie begegnen auf den Straßen und Plätzen Menschen, deren Gesichter sie kurz zuvor in den Pinakotheken und Kirchen gesehen haben; auf den Fresken oder Bildern von Giotto und Gozzoli, von Piero della Francesca und Antonello da Messina, von Botticelli und Caravaggio und anderen. Ja, sogar Engelsgesichter sind auf den Straßen und Plätzen zu entdecken. "Stilistisch betrachtet bedarf die Sprache Benders keiner weitschweifigen Metaphorik, um auf des Pudels Kern zu kommen. Faktische Zurückhaltung und anteilnehmende Distanz scheinen seine Losung zu sein, sei es, ob es sich auf Reisen oder daheim um Kunst, um Musik oder Literatur handelt." Joachim Rönneper
Aktualisiert: 2023-03-16
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„…wie die Steine am Rhein“

„…wie die Steine am Rhein“ von Ewenz,  Gabriele, Hahn,  Ulla
"Sprache, Sprechen sind unentbehrliche Instrumente menschlichen Zusammenlebens. [...] Nur in einem sollten wir uns nicht täuschen: Auch wer als halbwegs Erwachsener seine Heimat und das 'Haus des Seins', seine Muttersprache, verlassen musste, wird die Sehnsucht nach dieser sprachlichen Geborgenheit wohl lebenslang behalten. Ja, Sprache ist Heimat. Heimat, die einem keiner streitig machen kann. Nicht einmal eine Diktatur." Ulla Hahn
Aktualisiert: 2022-08-18
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Thyssen im 20. Jahrhundert. Ein Forschungsprojekt und sein Ertrag

Thyssen im 20. Jahrhundert. Ein Forschungsprojekt und sein Ertrag von Schulz,  Günther, Szöllösi-Janze,  Margit
Die Schriftenreihe „Familie – Unternehmen – Öffentlichkeit: Thyssen im 20. Jahrhundert“ (Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, ein Imprint der Brill-Gruppe) umfasst die neun monographischen Studien des Forschungsverbunds: drei familien- und sechs unternehmensgeschichtliche Untersuchungen. Sie wird ergänzt um einen zehnten Band zur Geschichte der Fritz Thyssen Stiftung in der Bonner Republik. Mit dem vorliegenden Band stellt die Projektleitung der Öffentlichkeit zentrale wissenschaftliche Erträge des Forschungsverbunds vor.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Gleich nebenan

Gleich nebenan von Rach,  Rudolf
Paris ist ein Mythos, eine Stadt, die vor Selbstbewusstsein strotzt. Als Rudolf Rach 1986 mit seinem alten Mercedes nach Paris fuhr, um einen Verlag zu kaufen, wettete niemand mehr einen Cent auf ihn. Wie würde er in einer Stadt reüssieren können, die sich für die kulturelle Hauptstadt der Welt hielt? Die Franzosen waren immer noch überzeugt, ihre Vergangenheit garantiere auch die Zukunft, und niemand ahnte, dass die Mauer in Berlin schon Risse zeigte. Leere Kassen, ungültige Verträge, mangelnde Sprachkenntnisse. Naivität kann eine Voraussetzung sein, um Ungewöhnliches zu schaffen. Und tatsächlich wurde der Verlag zu einem der Wichtigen in der französischsprachigen Welt. Mit einem Programm, in dem europäische Autoren den Ton angaben: Bertolt Brecht, Thomas Bernhard und Botho Strauß. Lars Norén und Jon Fosse, Edward Bond und Harold Pinter. Oder Dario Fo, der italienische Weltverbesserer. Nicht zu vergessen Pina Bausch und Jan Fabre, der flämische Meister. Doch spielt das Theater in „Gleich nebenan“ nicht die Hauptrolle. Vielmehr geht es um Aufbruch und Integration. Wie lebt und arbeitet es sich als (freiwilliger) Emigrant, als Deutscher in der französischen Welt?
Aktualisiert: 2020-10-19
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Juli Zeh

Juli Zeh von Ewenz,  Gabriele, Zeh,  Juli
Die Schriftstellerin Juli Zeh ist Trägerin des Kölner Heinrich-Böll-Preises 2019. Aus diesem Anlass entstand der 3. Band der Preisreden in der Schriftenreihe des Heinrich-Böll-Archiv und des Literatur-in-Köln-Archiv (LiK). In der Begründung der Jury wurde hervorgehoben, dass Juli Zeh zu den Schriftstellerinnen zählt, die einen der ersten Plätze in der deutschen Gegenwartsliteratur für sich in Anspruch nehmen dürfen. Zeh bewegt sich in ihren Texten "im Grenzbereich von Literatur und Politik, von Dichtung und Wahrheit". Die nie dominierende Politik durchdringe ihre Prosa selbst dort, wo kein politisches Wort falle. Das Werk der gebürtigen Bonnerin kann als Beleg für eine Repolitisierung von Schriftstellern und Schriftstellerinnen gelesen werden und dies gilt zweifelsohne auch für Zehs öffentliche Wirkung und ihr politisches Engagement. – Der Band beinhaltet die Dankesrede der Preisträgerin, die Laudatio von Burkhardt Spinnen sowie faksimilierte Seiten aus den Notizbüchern von Juli Zeh.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Kathrin Röggla

Kathrin Röggla von Groß,  Pola, Günter,  Manuela, Pethes,  Nicolas, Röggla,  Kathrin
translit 2019 - Ziel der translit-Dozentur des Instituts für deutsche Sprache und Literatur I der Universität zu Köln ist eine produktive Diskussion der Frage nach den Regeln und den kreativen Prozessen, die bei der Übersetzung von Literatur in ein anderes - visuelles, akustisches ider audiovisuelles - Medium zentral sind. Zugleich geht es um das ästhetische Potenzial, das so freigesetzt wird. 2019 war die österreichische, in Berlin lebende Autorin Kathrin Röggla an der Universität zu Köln zu Gast, die mit ihren Texten die mediale Grenzüberschreitung seit Mitte der 1990er Jahr zur Kunstform erhoben hat. Ihre transgressive Schreibweise steht im Zeichen des permanenten Experimentierens mit Formen der Literatur einerseits, mit Formaten der Gesellschaftstheorie andererseits.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Alles war möglich

Alles war möglich von Rach,  Rudolf
Durch Krieg und Wiederaufbau, durch den Muff der Universitätsjahre bis zum Rausschmiss, durch aufregende Theaterzeiten mit faszinierenden Begegnungen. Als Rudolf Rach als Leiter des Theaterverlags bei Suhrkamp anfing, hatte sein Vorgänger gerade den Verlag der Autoren gegründet. Ein kollektives Modell, das den von den Eigentümern geführten Suhrkamp Verlag herausfordern sollte. In einer Zeit, in der der westdeutsche Kapitalismus sich gegen den ostdeutschen Sozialismus wehrte, in der die Terroristen der RAF den westdeutschen Staat attackierten. Hier erzählt jemand eine deutsche Geschichte, eine Abenteuer- und Liebesgeschichte. Eine halbe Lebensreise, nachgezeichnet in Begegnungen mit Autoren wie Max Frisch oder Thomas Bernhard, Rainer Werner Fassbinder oder Pina Bausch, deren Choreographien den Tanz im letzten Viertel des zwanzigsten Jahrhunderts revolutioniert haben. Zeitgeschichte aus ästhetischem Blickwinkel wird in diesem ersten Band erzählt. Und Rudolf Rach zieht es weiter. 1986 bricht er nach Paris auf - in eine ganz andere Kultur - und kauft in Saint-Germain-des-Prés den Verlag L'Arche. Er verlegt Autoren wie Bertolt Brecht, Jon Fosse oder Sarah Kane und ein neues, spannendes Kapitel beginnt.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Wie Kunst entsteht wird immer ein Geheimnis bleiben

Wie Kunst entsteht wird immer ein Geheimnis bleiben von Böll,  Heinrich, Ewenz,  Gabriele, Stadtbibliothek Köln
Der fünfte Band der Schriftenreihe »lik« widmet sich erstmals einem bislang wenig beachteten Thema in der Rezeption Heinrich Bölls. Die Frage, inwieweit sich der Autor mit bildkünstlerischen Aspekten auseinandergesetzt hat und welche Spuren diese im Werk Heinrich Bölls hinterlassen haben, steht im Fokus der Publikation. Dabei wird deutlich, dass es Böll weniger um kunsttheoretische Aspekte ging, als vielmehr um ästhetische Komponenten, wie z. B. die Darstellung von Licht und Farbe. Seine frühesten Begegnungen mit der Bildenden Kunst, so erinnerte sich Heinrich Böll, seien mit den Besuchen in den Kölner Museen verbunden, ferner unterstrich Böll immer wieder den Stellenwert der Bilder für seinen Schreibprozess: »Ich glaube z. B., daß ich als Autor – das mag sehr komisch klingen – viel mehr von der Malerei beeinflußt gewesen bin, lange bevor ich von der Literatur beeinflußt war«. Wesentliche Impulse erhielt Böll z. B. durch Stefan Lochner und seiner Muttergottes in der Rosenlaube im Wallraf-Richartz-Museum, durch den Genter Altar der Brüder van Eyck oder auch durch Paul Cézanne, den Wegbereiter der Klassischen Moderne. Darüber hinaus wird der freundschaftliche und berufliche Austausch zwischen Böll und seinen Künstlerfreunden dargelegt. Exemplarisch stehen hier HAP Grieshaber, Joseph Faßbender, Georg Meistermann, der sowjetische Maler Boris Birger, der Fotograf Chargesheimer und Joseph Beuys, mit dem Böll die Gründung einer »Freien Internationalen Hochschule für Kreativität und Interdisziplinäre Forschung e. V.« plante, eine Idee, die sich allerdings in dieser Form nicht realisieren ließ. Heinrich Böll zitiert die Bilder und deren Künstler auf vielfältige Art und Weise, oft dienen sie ihm als Kulisse oder sie beschreiben ein Interieur oder eine Stimmung, für die der Autor nicht die eigenen Worte gebrauchen muss. Die Bilder untermalen sozusagen den literarischen Prozess des Schreibens.
Aktualisiert: 2021-12-11
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Thomas Meinecke

Thomas Meinecke von Jaekel,  Charlotte, Meinecke,  Thomas
translit 2018 — Ziel der translit-Dozentur des Instituts für deutsche Sprache und Literatur I der Universität zu Köln ist eine produktive Diskussion der Frage nach den Regeln und den kreativen Prozessen, die bei der Übersetzung von Literatur in ein anderes – visuelles, akustisches oder audiovisuelles – Medium zentral sind. Zugleich geht es um das ästhetische Potenzial, das so freigesetzt wird. Das Werk Thomas Meineckes, der 2018 die dritte translit-Dozentur innehatte, kreist um die Möglichkeiten einer depotenzierten Autorschaft, die als Ort fungiert, an dem sich Diskurse kreuzen und Literatur sich mit anderen Kunstformen vermischt.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Täuschung

Täuschung von Weber,  Odilo
„Die Bilder kamen auf ihn zu: er sah das untergehende Abendlicht von Bogota und das ununterbrochene, millionenfach von Lichtern erleuchtete Chongping. Er atmete den Gestank im Ganges treibender Leichen und den durch Autoabgase sich verdichtenden Nebel von Islamabad. Er spürte das Messer an seiner Kehle in Detroit und den Sturz aus drei Metern Höhe in Buenos Aires. Er schnappte nach Luft, wie ein an Land geworfener Fisch. Für einen Augenblick schien sein Körper in Flammen aufzugehen, um dann wie die gefrorene Oberfläche des Baikalsees im Winter zu vereisen. Unter der Schädeldecke ein Flirren und Gesäusel. Die Erschütterungen nahmen zu, bis zur völligen Erschöpfung. Dieses Zimmer enthüllte ihn. Häutete ihn, wie eine Schlange sich häutet. Am nächsten Morgen stand Lukas auf seinem Balkon, blickte auf diese Stadt und in ein in jede Richtung mögliches Leben.“ Odilo Weber, aufgewachsen in einem Dorf nahe der holländischen Grenze, arbeitet als Autor und bildender Künstler in Köln und Triest.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Ilija Trojanow

Ilija Trojanow von Ewenz,  Gabriele, Stadtbibliothek Köln, Trojanow,  Ilija
Der Heinrich-Böll-Preis ist die höchste u. renommierteste Auszeichnung, die von der Stadt Köln vergeben wird. Im Gedenken an den Kölner Ehrenbürger u. Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll, verleiht die Stadt seit 1985 den nach ihm benannten Preis für herausragende schriftstellerische Leistungen der deutschsprachigen Literatur. Ilija Trojanow zählt zu den international bekanntesten deutschsprachigen Schriftstellern, kaum ein anderer Autor setzt das politische Engagement von Heinrich Böll so konsequent und literarisch ambitioniert fort wie er, heißt es in der Begründung der Jury. Beide Autoren haben leidvoll erfahren müssen, was Totalitarismus bedeutet: Böll, geboren 1917, während der Zeit des Nationalsozialismus, Trojanow, geboren 1965, als Sohn einer bulgarischen Familie, die 1971 nach Deutschland floh. Konsequenterweise hat sich Trojanow nicht nur als kompromissloser Kritiker des Überwachungsstaats profiliert, sondern auch als rastloser Helfer für verfolgte und exilierte Schriftsteller. In der von ihm herausgegebenen Reihe Weltlese erscheinen Bücher aus der ganzen Welt in Erstübersetzungen. Trojanow ist der Ansicht, wie er in einem Interview im Vorfeld der Preisverleihung äußerte, dass Literatur eine gesellschaftliche und gesellschaftspolitische Funktion erfülle und das man mit der Poesie Sprache erweitern, verändern und vertiefen kann. Darin sieht Trojanow Parallelen zu dem Werk und Engagement Heinrich Bölls.
Aktualisiert: 2020-10-15
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