Ouvre moi

Ouvre moi von Hauck,  Ange
In dieser neu erschienen Notensammlung hat Ange Hauck endlich einmal ihre Eigenkompositionen und Lieblingsstücke für Harfe und andere Instrumente niedergeschrieben. Da sie in der Regel auswendig spielt, sind ihre z.T. sehr beliebten Stücke endlich in Notenform verfügbar. Im Laufe der Jahre hat sie nicht nur Melodien, die ihr hier und da begegnet sind, für die Harfe arrangiert. Wie bei einem Töpfchen, in das man zu viel hineingießt, ist beim „Köcheln“ auch immer wieder „etwas übergelaufen“, und so entstanden aus musikalischen Ideen neue Stücke. Den stärksten Impuls gab ihr die Begegnung mit dem walisischen Triple-Harp-Spieler Robin Huw Bowen und seiner Musik. Sie war wie „elektrisiert“ und wusste, dass sie diese Musik in ihrem Leben nie mehr missen wollte. Robin wurde ein Lehrer und lieber Freund. Seinen Einfluss auf Anges Musik kann man zwar an etlichen Punkten konkret benennen, jedoch waren seine Musik und sein Stil insgesamt stark prägend. In diesem Buch finden sich, neben bekannten Eigenkompositionen von Ange auch zahlreiche traditionelle Stücke aus Wales, die von ihr wunderbar arrangiert wurden. Alle Melodien wurden mit Akkordangaben und Anmerkungen notiert. Die Titel: An Dro, Arnolds Dreher, Kleine Improvisation, Blue Morning, Tiefsee, Blatt im Wind, Dazwischen, Laridées Avril/Mai, Mazurka Blue, Schneeglöckchenspitzen, Kalte Sonne - Gelbe Sonne, Schaukel, ZZ, Wales Jigs: The Hidden Jig / Gwyr Pen-dref, Rondeau Merci Grand-père, Rondeau en chaîne, Ouvre Moi, Dans Leon, Schwinsluhnis, Alte Katt, Branlou, L´aio de rotso, Egan’s Polka, Gathering Peascods, I Live Not Where I Love, Glan Meddwdod Mwyn, Merch Megan - Wyres Megan, Cassandra, Schwartzbrün Maidele / Lilo / Lantana, Meillionen, Quem a omagen da virgen, Nun will der Lenz uns grüßen. Ange Hauck aus Würzburg ist seit über 30 Jahren in der Folkmusik aktiv. Sie spielt Drehleier, diverse Dudelsäcke, Flöten und Irische Harfe. Ange spielte 25 Jahre bei "Moenus", ist seit über 25 Jahren mit dem Duo "Irronymus Bock" in der Szene aktiv und spielt seit 10 Jahren im Duo mit Keith Macdonald. Von Ihr gibt es eine Solo-Harfen CD mit ausschließlich eigenen Arrangements. Seit zwei Jahrzehnten unterrichtet sie Drehleier, Ensemblekurse und Bal-Folk-Tänze.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Schnurrpfeiffereyen – Band 3

Schnurrpfeiffereyen – Band 3 von Sirtl,  Martina
Der Band 3 der beliebten Notensammlung wurde nachgedruckt und ist im Juli 2021 endlich wieder lieferbar! Die Entstehungsgeschichte der Schnurrpfeiffereyen begann in Eveshausen, einem kleinem Ort im Hunsrück, wo in den frühen 80er-Jahren hauptsächlich Dudelsack- und Drehleierspieler aus Deutschland und dem benachbarten Ausland zusammen kamen. Bei diesen regelmäßigen Treffen wurden Erfahrungen über Instrumentenbau ausgetauscht, Lieder und Tänze voneinander gelernt und bei geselligem Beisammensein musiziert und getanzt. Da es damals für die Liebhaber traditioneller Volksmusik und Alter Musik nicht leicht war, an Notenmaterial zu kommen, übernahm Martina Sirtl die Aufgabe, das gehörte und gespielte internationale Repertoire festzuhalten, und gestaltete diese grafisch wundervoll illustrierten und musikalisch wohl einzigartigen Sammlungen. Der erste Band dieser Sammlung erschien 1981, Band 2 folgte 1983, und beide wurden noch von den Musikanten in Eveshausen herausgegeben. Die Lieder und Tänze sind überwiegend einstimmig notiert und leicht spielbar. Ein Großteil der Melodien ist besonders geeignet für Borduninstrumente wie Dudelsack und Drehleier. Die Haupttonarten sind: 'C', 'G' und 'F'. Band 3 enthält 56 Melodien und 17 Lieder: In diesem letzten Band der Sammlung werden in der gleichen liebevollen Gestaltung und Ausstattung historische und neuere Lieder und Tänze vorgestellt, die das Repertoire erweitern. Aus dem Inhalt: Kap. 1: 14 Melodien aus niederländischen Liederbüchern des 16. Jahrhunderts (z.B. ‘Souterliedekens‘ von Clemens non papa, gedruckt von Tilman Susato). Kap. 2: 22 Stücke des irischen Harfenisten Turlough O'Carolan (1670-1738). Dabei wurden vor allem weniger bekannte Melodien berücksichtigt. Kap. 3: 20 Morristänze aus Mittelengland. Kap. 4: 11 zum Teil mehrstimmige Lieder von Renaissance-Liedkomponisten (A.v. Aich, A. Hammerschmidt, M. l. Maistre, S. Mahn, L. Senfl, E. Widmann). Kap. 5: Das Augsburgische Tafelconfect: 6 Lieder des aus dem Kloster geflohenen Benediktinermönchs Valentin Rathgeber (1682-1750)
Aktualisiert: 2022-12-15
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Kinderlieder

Kinderlieder von Köttner-Robertson,  Phillippa, Rieth,  Hermann
KINDERLIEDER – eingerichtet für Hümmelchen und Dudey von Hermann Rieth. Auch diese neue Sammlung von Hermann Rieth ist natürlich beim Musizieren entstanden. Sie ist speziell für die Sackpfeifen Hümmelchen und Dudey in C/F-Stimmung eingerichtet. Hümmelchen und Dudey sind vielseitig einzusetzende Instrumente: Solistisch, im Duett oder im leisen Ensemble mit Flöten, Geigen, Harfe, Cornamuse, Gemshorn. Einen besonderen Reiz hat der Bordun getragene Klang der kleinen Sackpfeifen bei der Begleitung von Gesang. Sowohl von der Klangfarbe als auch von der Lautstärke passt das Instrument gut zur menschlichen Stimme. Die fehlenden dynamischen Möglichkeiten der Sackpfeife fordern dem Sänger eine andere Stimmführung ab und verleihen den Liedern einen besonderen Charakter. Hümmelchen und Dudey, wie Michael Praetorius sie 1619 beschreibt, sind Instrumente der ausgehenden Renaissance und des frühen Barock. Sicher wurden sie auch vorher und eine Weile danach gespielt. Aus unserer heutigen Sicht ist es interessant zu erleben wie der leise Sackpfeifenklang, von kräftigem Bordun gestützt, zu Musik passt, die aus Zeiten stammt, in denen diese Instrumente noch nicht bekannt waren oder nicht mehr gespielt wurden. Die Titel: Aufzug der Spielleute Wo wohnt der liebe Gott Zwei Spatzen Der Kuckuck und der Esel Bertolt Biber Quodlibet To Stop the Train Abendlied Nachtlied Regen Old A’bram Brown Hermann Rieth Hermann Rieth hatte als Kind Blockflötenunterricht bei seiner Mutter. Später wurden Blockflötenunterricht und -spiel ein wesentlicher Ausgleich während des Studiums (Mathematik und Physik für das höhere Lehramt) und der Ausbildungszeit zum Handweber. Als Werklehrer setzte er diese Liebhaberei beim Musizieren mit Schülern fort. Mit dem Kennenlernen der Hümmelchen und Dudeys begann eine neue Intensivierung: Dudelsackspiel erlernen, Kurse besuchen und viel Musizieren. Bald begann er mit einem Freund die Organisation der Schwäbisch Haller Sackpfeifertage. Dabei entwickelte sich das Interesse für Frühe Musik, die Beschäftigung mit alten Drucken und Handschriften, und es entstand eine umfangreiche Sammlung mit Stücken für Hümmelchen und Dudey. Dabei fand sich als Beifang ein kleiner Fundus an Kinderliedern.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Cantus et Tibia – expanded

Cantus et Tibia – expanded von Rieth,  Hermann
CANTUS ET TIBIA, Gesang und Flötenspiel – unter diesem Motto steht die in drei Bänden erschienene Sammlung von Liedern von Hermann Rieth. Dabei meint tibia nicht nur Flöte sondern eher Blasinstrument. Der erste Band führt vom hohen Mittelalter bis zur Renaissance, der zweite führt weiter bis in unsere Zeit. Dieser abschließende dritte Band erweitert die Sammlung um zehn weitere Melodien, mehrstimmig gesetzt und vom Autoren arrangiert. Diese Sammlung ist beim Musizieren entstanden und ist speziell für die Sackpfeifen Hümmelchen und Dudey in C/F-Stimmung eingerichtet. Im vorliegenden dritten Band sind die Begleitstimmen der ersten sechs Titel noch einmal separat abgedruckt, damit man beim Zusammenspiel nicht so oft umblättern muss. Es folgen noch drei Bonusstücke. Die Titel im Band 3: - Alta Trinita Beata ist eine kurze Lauda aus dem 15. Jahrhundert in italienischer Umgangssprache anonymer Herkunft, erstmalig veröffentlicht durch Charles Burney, London 1782. - Es ist gewisslich an der Zeit des Dichters und Theologen Bartholomäus Ringwaldt ist eine Nachdichtung der Sequenz Dies Irae, der Lateinischen Totenmesse. - Laetatus Sum Ausgehend von einem Zweistimmigen Kanon von A. Gumpelsheimer entstand eine Bearbeitung, an die zwei weitere Sätze angeschlossen wurden. Laetatus Sum ist der Anfang des 122. Psalms, ein Pilgerlied. - Now Westlin Winds ist ein Herbstlied von Robert Burns, dem bis heute in Schottland hoch verehrten Dichter. Eine freie Übersetzung ist angehängt. - Wie lieblich ist der Maien ist ein geistliches Frühlingslied des Frühbarock. Wo zwei oder drei in meinem Namen ist ein zweistimmiger Kanon, der hier als Grundlage für ein neues Arrangement dient. - Der Kanon von Hauptmann wurde erweitert und ist weiter als Kanon zu spielen. Im zweiten Teil dieses Heftes sind die Begleitstimmen für sich wiedergegeben damit man nicht so oft umblättern muss. Es schließen sich noch drei Bonusstücke an: - Zu newen jar mit der Melodie des Mönch von Salzburg und einer neuen Begleitung - Die blaue Flagge ist ein Tanz aus Norddeutschland - Das Nachthorn in einer Zweistimmigkeit des Mönch von Salzburg, der er den Untertitel gab: und ist gut zu blasen. Die Bearbeitungen in diesem Heft sollen Anregung geben für die eigene Gestaltung weiterer Lieder oder Spielstücke und zugleich Anlass geben für fröhliches Musizieren.
Aktualisiert: 2022-12-15
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chant n fife

chant n fife von Rieth,  Hermann
chant n fife - singen und pfeifen Mit dem Dudelsack nach England zu reisen mag erinnern an Eulen, die nach Athen getragen werden. Aber es ist ein freudvolles Unterfangen, Musik des Inselreiches zu erkunden. Ganz in der Tradition der Spielleute werden Lieder zu Instrumentalstücken oder der Gesang begleitet. Wo erforderlich, wird eine Melodie angepaßt (Tonumfang, Chromatik) oder in eine Tonart transponiert, die ein Spiel mit dem Dudey ermöglicht. Dieses neue Heft von Hermann Rieth enthält neben Originalen auch Bearbeitungen. Man fühle sich frei, mit dem vorgelegten Material nach eigenem Gusto umzugehen: Begleitstimmen, Vor-, Zwischen-, Nachspiele zu erfinden, eigene Arrangements einzurichten oder Sets mit anderer Musik zusammenzustellen. Titel in dieser Sammlung: - Sumer is icumen - NOBILIS HUMILIS - Byrd one Brere Airs aus der Beggar’s Opera: AIR 10, AIR 15, AIR 17, AIR 22, AIR 24, AIR 27, AIR 29, AIR 34, AIR 36, AIR 48, AIR 54, AIR 69. Zu einigen Arien wurden eine zusätzliche Begleitstimme eingeführt: AIR 17, AIR 27, AIR 34, AIR 69. Aus der Oper Polly, geschrieben von John Gay, sind folgende Melodien im Heft enthalten: - AIR 5, AIR 20, AIR 71 - Love, Love, Nothing But Love - Martin Said to His Man - Country Life aus den Yorkshire Dales. - John Ball - Shepherds Arise und Diadem - My Love is Like a Red, Red Rose
Aktualisiert: 2022-12-15
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Pelgen Tunes Vol. 3

Pelgen Tunes Vol. 3 von Pelgen,  Christoph
Dieser neue, dritte Band der Pelgen Tunes, enthält wiederum 80, meist mehrstimmige Eigenkompositionen von Christoph Pelgen, die von Oktober 2016 bis September 2019 entstanden sind. Achzig tolle neue Melodien, die oft im Vorfeld seiner beliebten Workshops entstanden sind. Beeindruckend ist die musikalische Vielfalt seiner Kompositionen, von denen viele mittlerweile zum festen Sessionrepertoire gehören und von denen manche sogar schon zu Gassenhauern geworden sind. In ganz Europa werden seine Tunes mit Begeisterung in vielerlei Besetzungen gespielt. Sie eignen sich nicht nur für die typischen Bordun-Musikinstrumente Dudelsack und Drehleier, sondern lassen sich auf allen erdenklichen Instrumenten spielen - vom Akkordeon bis zum Kontrabass. Wer seine Stücke spielt, ist aufgerufen, eigene Interpretationen und Arrangements zu finden. Nichts ist in Stein gemeißelt. Bei den Aufschrieben handelt es sich um Momentaufnahmen und die im Buch notierten Zweit- und Drittstimmen sind häufig dem begrenzten Tonumfang der Dudelsäcke angepasst. Eine neue Notensammlung für alle, die Spaß an guter Bordunmusik und der Weiterentwicklung traditioneller Musik haben! English: This new, third volume of the Pelgen Tunes, again contains 80, mostly polyphonic original compositions by Christoph Pelgen, written between October 2016 and September 2019. Eighty great new melodies, often created in the run-up to his popular workshops. Impressive is the musical diversity of his compositions, many of which are now part of the fixed session repertoire and some of which have even become popular. All over Europe his tunes are played with enthusiasm in many different formations. They are not only suitable for the typical drone instruments bagpipes and hurdy-gurdy, but can be played on all kinds of instruments - from accordion to double bass. Those who play his tunes are called upon to find their own interpretations and arrangements. Nothing is set in stone. The writings are snapshots and the second and third parts are often adapted to the limited range of the bagpipes. A new sheet music collection for all who enjoy good drone music and the further development of traditional music! Titelliste Band 3 nach Tanzarten Bourrée: La Mare au Diable, L'auberge du bœuf couronné, Les Lupins, Bretonisch, Château du Hohenbourg, Erdhirsch mit Möhrchen, Graf A. Moglwein, La baignoire de Monsieur Frank, La Vicomtesse Cercle / Chapelloise: Brötchentüten-Navigator, Die Helene frisst nicht mehr, Dr. Elias Zuckerbrot, Johanna und Agnes, Lila Nelkenmaus, Mehr Lametta!, Percolator Mazurka: Hans mein Igel, Le gros Charlot, Melusina, Mudéjar Mazurka, Pomeranzenkirche, Wegelnburg Miscellaneous: Au jardin, Café Dünya, Carl Eugen und die Blauen Schuhe, Desperados, Horo Crux No.7, Im Notfall tut es auch ein Krokodil, La petite Fadette, Le bonnet rouge, Les Sirènes, Licht des Friedens, Merlin's Farewell, Miragres, Quine!, Ruth, Schnick-Schnack-Schnuck, Vlad Țepeș Polka: Schnaps-Polka, Starling Darling, Thérapie terminée, Schottisch: Barfußzeit, Charles Woodcock, Coesfeld Schottisch, Dornig, dornig!, François le Champi, Fuirio & Raah Vom Galga!, Hirschgulden, In de Kopp!, Isa ante portas, Le grand bûcheux, Les Pierres Jaumâtres, Mariton, Mon ami Pierret, Reise, Reise- raus aus der Scheiße!, Retro Rabbitt XXL, Zonko-Lonko Valse impaires: Acajou, Amiralsgatan, Auf dem Trockendock, Dobby Dick, Goldoni, La Bremendell, Raum der Wünsche Walzer: Burla Negra, Chopin-Chapeau!, Ein Bart macht noch keinen Philosophen, Knickerbockers, La Kratz, La pierre des ménétriers, La Porporina, Le P'tit Fleck, Mademer Krebbenetz, Mille tendres mercis, Phönix-Walzer, Rauhnacht, Shaken, not stirred!, Therenzia, Tits by the window, Valse pour Petra, Walzer für Uwe
Aktualisiert: 2022-12-15
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Cantus et Tibia Band 2

Cantus et Tibia Band 2 von Bildstein,  Georg, Rieth,  Hermann
Cantus et Tibia - Band 2 -Lieder mit Begleitung - eingerichtet für Hümmelchen, Dudey und viele andere Instrumente. Zusammengetragen von Hermann Rieth Gesang und Flötenspiel – unter diesem Motto steht die in zwei Bänden erschienene Zusammenstellung von Liedern von Hermann Rieth. Dabei meint tibia nicht nur Flöte sondern eher Blasinstrument. Der erste Teil führt vom hohen Mittelalter bis zur Renaissance, der zweite weiter bis in unsere Zeit. Diese Sammlung ist beim Musizieren entstanden und ist speziell für die Sackpfeifen Hümmelchen und Dudey in C/F-Stimmung eingerichtet. Beginnend mit dem hohen Mittelalter folgen Lieder bis hin zur Blütezeit unserer Dudelsäcke. Die Mehrstimmigkeit stammt teilweise aus der Entstehungsphase der Lieder. Oft aber wurde zu einer Melodie beim Singen und Spielen eine eigene Begleitung entwickelt. Immer ist die Instrumentalstimme von Ambitus, Tonart und Chromatik her so gehalten, dass sie mit Hümmelchen und Dudey ausgeführt werden kann, also auch mit Gemshorn oder Cornamuse. Bei jedem Lied steht oben links der geeignete Bordunton. Der zweite Band beginnt mit bekannten Liedern aus der Barockzeit. Bei den mehrstimmigen alten Sätzen ist es gut möglich den Gesang mit nur einer daraus ausgewählten Stimme zu begleiten oder aus dem gegebenen Material eine eigene Begleitung zu entwickeln. Es folgen Lieder des 18. bis 20. Jh. mit zeitgenössischen oder neuen Begleitungen. Selbstverständlich können diese Begleitstimmen auch von Blockflöte, Geige oder einem anderen Melodieinstrument übernommen werden. Und – entsprechend alter Tradition – mögen sich die Musiker frei fühlen mit dem Material umzugehen. Melodien können gespielt und Begleitstimmen gesungen werden. Rein instrumentale Versionen sind genau so denkbar wie Acapellavortrag. Vorher notierte oder improvisierte Vor- und Zwischenspiele können bereichernd sein. Hümmelchen und Dudey sind vielseitig einzusetzende Instrumente: Solistisch, im Duett oder im leisen Ensemble mit Flöten, Geigen, Harfe, Cornamuse, Gemshorn. Einen besonderen Reiz hat der Bordun getragene Klang der kleinen Sackpfeifen bei der Begleitung von Gesang. Sowohl von der Klangfarbe als auch von der Lautstärke passt das Instrument gut zur menschlichen Stimme. Die fehlenden dynamischen Möglichkeiten der Sackpfeife fordern dem Sänger eine andere Stimmführung ab und verleihen den Liedern einen besonderen Charakter. Hümmelchen und Dudey, wie Michael Praetorius sie 1619 beschreibt, sind Instrumente der ausgehenden Renaissance und des frühen Barock. Sicher wurden sie auch vorher und eine Weile danach gespielt. Aus unserer heutigen Sicht ist es interessant zu erleben wie der leise Sackpfeifenklang, von kräftigem Bordun gestützt, zu Musik passt, die aus Zeiten stammt, in denen diese Instrumente noch nicht bekannt waren oder nicht mehr gespielt wurden. Die Titel im Band 2: Der Morgenstern ist aufgedrungen, Insbrügg ick mot di laten, Ach bittrer Winter, Es ist ein Schnitter, An hellen Tagen, Wie schön blüht uns der Maien, Kommt, ihr Gspielen, Bunt sind schon die Wälder, Der Mond ist aufgegangen, Kein schöner Land, Die güldne Sonne, Geh aus mein Herz, Ade nun zur guten Nacht, In Mutter's Stübele, Die Stammtischbrüder, Hamburger Herbergslied, Bürgerlied, Ein Männlein steht im Walde, Lütt Anna, In die Berg, Seht ihr auf den grünen Fluren, Die Lerchen, Du mein einzig Licht, Elche, Gaukler, Lachend kommt der Sommer, Kommt und laßt uns tanzen, Dat Tüdelband, Kleiner Zirkus.
Aktualisiert: 2022-12-15
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41 Duette für Hümmelchen und Dudey

41 Duette für Hümmelchen und Dudey von Lenzen,  Hans Georg, Rieth,  Hermann
41 Duette für Hümmelchen + Dudey eingerichtet für Hümmelchen, Dudey und viele andere Instrumente. Zusammengetragen von Hermann Rieth Diese Sammlung ist eine hervorragende Möglichkeit, das Repertoire für die Sackpfeifen Hümmelchen und Dudey in c/f-Stimmung zu erweitern. Sie ist beim Musizieren entstanden, bei Hausmusik mit Freunden, im Unterricht und bei kleinen Vorspielen. Entsprechend finden sich neben leichten kurzen Stücken solche, die der Übung bedürfen. Vom hohen Mittelalter werden wir bis in unsere Zeit geführt. Es hat einen besonderen Reiz Duette mit zwei Sackpfeifen zu spielen, bei mancher Musik auch in zwei verschiedenen Lagen (z. B. Sopran und Alt). Ganz andere klangliche Möglichkeiten eröffnen sich, wenn zum Dudelsack mit seinem Legatospiel ein direkt geblasenes Instrument hinzu tritt, das eine breite Varianz an Artikulationen zuläßt und pausieren kann. Dabei sind Cornamuse und Krummhorn klanglich nah beim Dudelsack, während Gemshorn und Blockflöte sich außer der Artikulation auch klanglich stark abheben. Zu diesem Aspekt finden sich zahlreiche Belege in der Ikonographie. Und es gibt diese Kombination in der traditionellen Musik bis in unsere Tage: z. B. Charamella und Zam pogna in Sizilien oder Bombarde und Binu in der Bretagne. Hinzu kann noch die unterschiedliche Lage gezielt eingesetzt werden: Flöten klingen eine Oktave höher. In der frühen und auch in der traditionellen Musik finden sich keine Angaben zur Instrumentierung. Wir können also frei wählen, was uns gefällt. Ebenso sind keine Bordune notiert. Wir können aber mit Sicherheit davon ausgehen, daß Borduninstrumente beteiligt waren. Als Bordunton kommt zunächst der Grundton eines Stückes in Frage, einfach oder doppelt in der Oktave. Auch Grundton und Quinte können gut klingen oder die Quinte alleine. mit Hümmelchen und Dudey gibt es viele Möglichkeiten. Die Titel: Ach Belinde, Allez à la Fougere, Aufzug der Spielleute, Basse Danse, Bavno Makedonsko, Branle à sept, Branlon, Brensbach Hymne, Der alte Markt- und Pesttanz, Der Stamph, Dudelsack, Dudelsackmelodie, Et resurrexit, Farewell, Fotune my Foe, Gratulantes Celebremus, Guige, Halsway Carol, Herbstblätter, Hemiola vel Tripla, Hirtenlied, L'Andouille, La Giostra, La valse à Cadet, Laetatus sum, Lament for Charles MacCabe, Langdans, Le Maitre de la Maison, Milo mu kokkino, Nota, Oktavi Toni, Piva, piva, Pravno Lesnoto Oro, Quinti Toni, September, Sexti Toni, The Shepherd and his Fife, Totentanz, Vännens Langdans, Wiegenlied, Woaf.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Cantus et Tibia Band 1

Cantus et Tibia Band 1 von Bildstein,  Georg, Rieth,  Hermann
CANTUS ET TIBIA, Gesang und Flötenspiel – unter diesem Motto steht die neu erschienene, auf zwei Teile angelegte Zusammenstellung von Liedern von Hermann Rieth. Dabei meint tibia nicht nur Flöte sondern eher Blasinstrument. Der erste Teil führt vom hohen Mittelalter bis zur Renaissance, der zweite weiter bis in unsere Zeit. Die Sammlung ist beim Musizieren entstanden. Beginnend mit dem hohen Mittelalter folgen Lieder bis hin zur Blütezeit unserer Dudelsäcke. Die Mehrstimmigkeit stammt teilweise aus der Entstehungsphase der Lieder. Oft aber wurde zu einer Melodie beim Singen und Spielen eine eigene Begleitung entwickelt. Immer ist die Instrumentalstimme von Ambitus, Tonart und Chromatik her so gehalten, dass sie mit Hümmelchen und Dudey ausgeführt werden kann, also auch mit Gemshorn oder Cornamuse. Bei jedem Lied steht oben links der geeignete Bordunton. Am Anfang des ersten Bands stehen drei Lieder aus der Carmina Burana (CB). Zu dieser Handschrift ist das Buch gleichen Titels von René Clementchik eine fundierte und leicht zugängliche Quelle. Text und Melodie von Neidharts „Meie, din“ finden sich bei: E. Weißner und H. Fischer; Die Lieder Neidharts; Tübingen, 1984. Für die Lieder des Oswald von Wolkenstein sei auf Veröffentlichungen von Anton Schwob, Dieter Kühn, Klaus J. Schönmetzler und Marc Lewon hingewiesen. Selbstverständlich können diese Begleitstimmen auch von Blockflöte, Geige oder einem anderen Melodieinstrument übernommen werden. Und – entsprechend alter Tradition – mögen sich die Musiker frei fühlen mit dem Material umzugehen. Melodien können gespielt und Begleitstimmen gesungen werden. Rein instrumentale Versionen sind genau so denkbar wie Acapellavortrag. Vorher notierte oder improvisierte Vor- und Zwischenspiele können bereichernd sein. Hümmelchen und Dudey sind vielseitig einzusetzende Instrumente: Solistisch, im Duett oder im leisen Ensemble mit Flöten, Geigen, Harfe, Cornamuse, Gemshorn. Einen besonderen Reiz hat der Bordun getragene Klang der kleinen Sackpfeifen bei der Begleitung von Gesang. Sowohl von der Klangfarbe als auch von der Lautstärke passt das Instrument gut zur menschlichen Stimme. Die fehlenden dynamischen Möglichkeiten der Sackpfeife fordern dem Sänger eine andere Stimmführung ab und verleihen den Liedern einen besonderen Charakter. Hümmelchen und Dudey, wie Michael Praetorius sie 1619 beschreibt, sind Instrumente der ausgehenden Renaissance und des frühen Barock. Sicher wurden sie auch vorher und eine Weile danach gespielt. Aus unserer heutigen Sicht ist es interessant zu erleben wie der leise Sackpfeifenklang, von kräftigem Bordun gestützt, zu Musik passt, die aus Zeiten stammt, in denen diese Instrumente noch nicht bekannt waren oder nicht mehr gespielt wurden. Die Titel: Domino; Ave nobilis; Michi confer; C'est la ; Virent prata; Loybere risen; Sia; Estampie Nun will der Lenz; Nun will der Lenz (Lied); Meie, din; Wol auff, wir wellen; Ach, sehnliches Leiden; Ich spür ain tyer; Ich far dohin; Der walt hat sich entlawbet; Mein freud; Herzlich tut mich erfreuen; Nun ruhen alle Wälder
Aktualisiert: 2022-12-15
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Die Musikanten-Zunft

Die Musikanten-Zunft von Pelgen,  Christoph, Sand,  George, von Glümer,  Claire
Die weltweit bekannte Schriftstellerin George Sand verbrachte einen Großteil ihres Lebens in Nohant, einem kleinen Ort im französischen Berry. Obwohl die meisten ihrer Romane ins Deutsche übersetzt wurden, war ausgerechnet eines Ihrer Hauptwerke, der 1853 erschienene Roman „Les Maîtres Sonneurs“, bislang nicht in deutscher Sprache erhältlich. Bei Recherchen des Herausgebers Christoph Pelgen fand sich nun eine deutsche Übersetzung von Claire von Glümer aus dem Jahr 1856, die überaus gelungen, kenntnisreich und stimmig ist und die wir in dieser Ausgabe unverändert übernehmen. Die charmante und gut lesbare Sprache der Glümerschen Übersetzung unterstreicht vortrefflich die Atmosphäre und Faszination des Romans. Schauplatz des Romans um die Jugendfreunde Joseph, Steffen und Brülette ist das ländliche Berry des späten 18. Jahrhunderts. George Sand erzählt vom bäuerlichen Alltagsleben in Zentralfrankreich, vom Ehrenkodex der Maultiertreiber und Holzfäller, von rivalisierenden Musikern und von der schwierigen Suche ihrer Protagonisten nach Glück und ihrem Platz in dieser Welt. Die Figuren der Erzählung, die Landschaft, die Schilderung des Alltags und die detaillierten Beschreibungen der Musik, der Tanzfeste, des Reisens etc. werfen einen Blick zurück in eine für immer verloren gegangene Epoche. Der Originaltitel dieses Buchs stand Pate für eines der wichtigsten Festivals für traditionelle Dudelsack- und Dreh­leiermusik in Zentralfrankreich im 20. Jahrhundert: Die „Rencontres internationales des luthiers et maîtres sonneurs“, fanden seit 1976 nur wenige Kilometer von Nohant entfernt in St. Chartier statt und entwickelten sich zu einem Mekka der Musiker, Instrumentenbauer und Tänzer. Dort wurden die Musik und die alten Instrumente wiederentdeckt und weiterentwickelt, über die George Sand in diesem Roman so wundervoll berichtet. Ein ausführlicher Anhang mit Erläuterungen und Anmerkungen vervollständigt die vorliegende Ausgabe.
Aktualisiert: 2022-12-15
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John Playford – The English Dancing Master

John Playford – The English Dancing Master von Bildstein,  Georg, Rieth,  Hermann
John Playford - The English Dancing Master Ausgewählte Tanzmelodien und Lieder aus der Sammlung von John Playford - eingerichtet für Hümmelchen, Dudey und viele andere Instrumente von Hermann Rieth John Playfords 1651 in London veröffentlichte Sammlung "The English Dancing Master" enthält eine Fülle einstimmiger Tanzmelodien mit Tanzbeschreibungen. Die von Hermann Rieth daraus ausgewählten 39 Melodien bewegen sich im Tonumfang einer None und sind auf Hümmelchen und Dudey spielbar und entsprechend transponiert. Das vorliegende Heft enthält im ersten Kapitel nur die einstimmigen Melodien, wie das Original. Natürlich wurde bearbeitet, mehrstimmig gesetzt, arrangiert und nach Bedarf und beteiligten Mitspielern instrumentiert. Im zweiten Kapitel sind Bearbeitungen zusammengetragen, die im Zusammenspiel von Dudey, Gemshorn und Blockflöte entstanden. Sie sind aber auch gut für andere Instrumente geeignet und sollen darüber hinaus anregen eigene Bearbeitungen zu wagen. Aus dem Inhalt: Kapitel 1 - Melodien aus dem Original The Night Peece, The Beggar Boy, Bobbing Joe, The New Exchange, The Whish, Singo, Picking of sticks, The Old Mole, Grimstock, Greenwood, The Saraband, Mage on a Cree, Lady Spellor, If all the World were Paper, Nonsuch, Mill-field, Half Hanikin, Argeers, Dissembling Love, The London Gentlewoman, Mayden Lane, Jack a Lent, Chirping of the Nightingale, An old man is a bed full of Bones, Cuckolds all a row, Rufty, tufty, All in a Garden green, Gathering Peascods, The Punks Delight, Aye me, or the Simphony, Hockley in the hole, Stanes Morris, Row well ye Marriners, Tom Tinker, Hide Park, The Slip, Jenny pluck Pares, Step Stately, Sedanny, Once I loved a Maiden faire Kapitel 2 - Bearbeitungen Argeers - Bearbeitung für Dudey und Blockflöte, Nonsuch - Bearbeitung für Dudey und Gemshorn, Nonsuch - Bearbeitung für zwei Blockflöten, Once I loved a Maiden faire, Gathering Peascods - Bearbeitung für Dudey und Gemshorn, The Punks Delight, Stanes Morris - Bearbeitung für zwei Dudeys, Aye me, Or the Simphony - Bearbeitung für Dudey und Blockflöte.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Spielmanns Notenbuch Band 2

Spielmanns Notenbuch Band 2 von Capelle,  Friedhelm, Govil-Willers,  Kamini B, Lenzen,  H G
Dem Wunsch vieler Musiker folgend erschien mit diesem Band 2 die Fortführung der beliebten Notensammlung 'Spielmanns Notenbuch'. Kamini Barbara Govil-Willers und Friedhelm Capelle haben für diesen zweiten Band wieder eine Vielzahl von Melodien aus verschiedenen Musikepochen zusammengestellt, die sich auch für historische Instrumente mit dem Tonumfang von nur einer None eignen (z.B. Gemshörner oder die Renaissancedudelsäcke ‘Hümmelchen‘ und ‘Dudey’). Wie schon im ersten Band finden Spieler von historischen und modernen Bordun- und Blasinstrumenten hier wieder einen großen Fundus gut spielbarer, mehrstimmiger Musik. Die meisten Stücke sind Originalsätze, die teilweise in der Stimmenanzahl reduziert und nur bei Bedarf (z. B. bei Überschreitung des Tonumfangs) leicht bearbeitet wurden. Einige historische Melodien und die Weihnachtslieder wurden von den Autoren mit eigenen Sätzen versehen. Jedem Kapitel sind kurze Hinweise zur Musikgeschichte und Aufführungspraxis sowie Instrumentationsvorschläge vorangestellt. Das Buch enthält insgesamt 92 mehrstimmige Sätze und ist in fünf Kapitel unterteilt: Mittelalter mit 5 Liedern und 6 Melodien aus dem 13. bis 15. Jh. Renaissance mit 13 Tänzen von Pierre Attaignant, Thonoit Arbeau, Tielman Susato und Pierre Phalèse. Frühbarock mit 28 Tanzsätzen von Michael Praetorius aus ‘Terpsichore’, 1612 - zusammengestellt in 4 Tanzfolgen. Französische Barockmusik mit 20 ausgewählten Duetten von Philibert Delavigne aus der Sammlung ‘Les Fleurs’. Weihnachtslieder mit 5 Liedern und 4 Melodien. Weihnachtslieder mit 5 Liedern und 4 Melodien Jedem Kapitel sind kurze Hinweise zur Musikgeschichte und Aufführungspraxis sowier Instrumentationsvorschläge vorangestellt. Hans Georg Lenzen hat auch dieses Notenbuch wieder in liebenswerter und humorvoller Art mit farbigen Illustrationen ausgeschmückt. In der Neuauflage wurde die Sammlung mit einer Wire-O Bindung ausgestattet, was eine leichtere Handhabung z.B. auf dem Notenständer ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Pelgen Tunes Vol. 2

Pelgen Tunes Vol. 2 von Pelgen,  Christoph
Die zweite Notensammlung mit 81 neuen Melodien für Dudelsack, Drehleier, Geige, Flöte etc. mit Akkorden von Christoph Pelgen Wer ihn einmal bei einem BalFolk oder einem Konzert gehört hat weiß: Christoph Pelgen setzt wie kein anderer in den vergangenen Jahren Zeichen für tolle, mitreißende (Tanz-)Musik, virtuoses Spiel und knackige Arrangements. Viele seiner selbst komponierten Melodien sind mittlerweile echte Gassenhauer geworden, und als beliebter Kursleiter begeistert und motiviert er seine Teilnehmer stets mit frischem und interessantem Notenmaterial. Im Sommer 2016 ist dieser zweite Band der Sammlung erschienen, der auch wieder ausschließlich Kompositionen von Christoph Pelgen enthält! Im zweiten Band finden sich 81 oft mehrstimmige Melodien, die all das enthalten, was man auf (Bordun-)Instrumenten spielen kann. Mit musikalischen Ideen über ganz Europa hinweg bis in den Balkan und an den Bosporus. Eine Notensammlung für alle, die Spaß an guter Bordunmusik und der Weiterentwicklung traditioneller Musik haben! Titelliste Band 2 nach Tanzarten Bourrée: Bourrée au lait, Burkhard Bourrée, Eloquentia, Im Packeis, Les cavernes, Bretonisch: Enchanté, Kaz ar barh, Saint-Jacques, Spooky Sim Cercle / Chapelloise: Chybulski, Kalimotxo, Knucklebones, Kuhflecken-Schokolade, Monsieur CEK Mazurka: Birgit, Elisabeth Mazurka, Herden Mazurka, Hermelin, Krumme Gasse AT, Miscellaneous, Bauerhahn, Bafa Gölü, Berceuse, Brrrt!, Des cacahuètes pour un chevalier, Garten der Schmetterlinge, Heptacob, Marios, Obersteigerstochter, Ruby light, Santurtzi, Schorndorfwasen 1514, Seni çok özledim, SpVgg Shagai, Stolpersteine, Ulmer Spatzen, Waldesruh Polka: Die Koksrobbe, Falsche Hand!, Fürstenecker Morgenkreis, OCMC, Oleg und Ludmilla, Volka-Polka Polska: Försjön, Krika Skog, Pyttipanna Polska Rumba: LZ 60 Schottisch: Cörris Coco-Wonderland, Der schwarze Mann, Die Therapiegruppe, Drones 'n' pans, Gare de l'ouest / Gare du nord, Hannah Schottisch, It's so fluffy!, Klunker-Club, Le trafiquant, Marcello Martello, Martin, Mattia, Mr. W. Clark, Pfnüsel-Schottisch, Scottish Kadou, Simones Hopser-Schottisch, Taras Bulba, Tejgruehrer, Turnhalle, 14:30 Uhr, Ultreya, Voici M. Patapouf! Valse à 5 temps: Gelsenkirchen 1909, Phrygomania, Sabotør Søren Ølstrøm, Valse féerique Walzer: Anett Walzer, Hochzeitswalzer, Je me souviens, Più vero, Refugees, Sans famille, Swaying to and fro, Triacastela, Valse pour Suzette Zwiefacher: Drea-Walzer
Aktualisiert: 2022-12-15
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Mechthild von Magdeburg

Mechthild von Magdeburg von Wunderlich,  Frank
Die Begine und Mystikerin Mechthild von Magdeburg entstammt einer wohlhabenden, vermutlich hochadligen Familie aus dem Raum um Magdeburg oder Halberstadt. Sie erhielt eine gute Bildung, die sich im Wort- und Bilderschatz der höfisch-ritterlichen Welt ausdrückt. Mit zwölf Jahren entschied sie sich für ein geistliches Leben. Um 1230 schließt sie sich der Armutsbewegung an. Ermutigt durch ihren geistlichen Lehrer, Heinrich von Halle, verschriftlicht sie ihre mystischen Erfahrungen. Es entstehen sechs ‘Bücher’ ihres einzigen Werkes: ‘Das fließende Licht der Gottheit’ in der Gestalt von Dialogen, Allegorien, sowie Minnelyrik in Form von Liedern und Gesängen. Um 1260 kehrt sie aufgrund andauernder Konflikte zwischen dem Stadtklerus und der Armutsbewegung zunächst zu ihrer Familie zurück und wird später in die Zisterzienserinnengemeinschaft in Helfta aufgenommen. Um 1270 entsteht ihr siebtes und letztes Buch. Dieses Liederheft beinhaltet zehn Gesänge in Neuvertonungen - unter anderem im Stil ihrer Vorläuferin Hildegard von Bingen. Minnesänger besangen das Liebesverlangen aus männlicher Perspektive. Hier be - mächtigt sich eine Frau dieser Ausdrucks formen und so kann Mechthild zu Recht als eine ‘Minnesängerin Gottes’ bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Der Tanzbär Band 1 – 27 Volkstänze zum Mitmachen Audio CD

Der Tanzbär Band 1 – 27 Volkstänze zum Mitmachen Audio CD von Dannemann,  Gert, Rogge,  Elke
Die früher zum Tanzlehrbuch 'Der Tanzbär 1' gehörenden zwei MCs wurden durch diese Doppel-CD ersetzt. Alle im Buch beschriebenen Tänze wurden in Länge und Geschwindigkeit passend zu den Tanzanleitungen eingespielt. Die Gruppen: - Bordun: Tilman Teuscher, Michael von der Weth, Bruno Friedmann - KAIKAI: Manuela Krieg, Ute Hagelstein, Jochen Eßrich, Kurt Kübler, Christoph Eßrich, David Calero - Spielleut: Elke Rogge, Hartwig Büsemeyer, Rolf Janssen, Gert Dannemann, Martina Sirtl, Willi Schühle Die Tänze: - Gruppentänze: Siebensprung, Circassian Circle (Fröhlicher Kreis), Galopede, Branle des Rats, La Cochinchine, Nonesuch, Indian Queen, La Fille de la Meunière, Maître de la Maison, Rondeau, Branle des Chevaux, Sternpolka, Woaf, Siebenschritt, Jig, Bourrée (2/4 und 3/8). - Paartänze: Schottisch, Hackschottisch, Walzer, Schottisch-Walzer, Polka, Vierschritt, Kreuzpolka, Stoppgalopp, Mazurka, Zwiefacher.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Bourrée Bourrée Bourrée

Bourrée Bourrée Bourrée von Oosterveen,  Corina
Die Autorin unseres beliebten bretonischen Tanzbuches stellt hier Grundlagen und Besonderheiten von 30 verschiedenen französischen Bourréetänzen vor. Die Bourrée in ihren sehr unterschiedlichen Formen ist seit vielen Jahren auch in der deutschen Bal-Folk-Szene zu einem der beliebtesten Tänze überhaupt geworden. Die französische Bourrée geht aus Volkstraditionen der Auvergne, des Berry, Limousin, Bourbonnais und Morvan hervor. Die Tanzformen, die man heute in diesen Regionen beobachten kann, und die Art, wie diese getanzt werden, haben jedoch nicht mehr sehr viel mit den ursprünglichen Überlieferungen zu tun. Bei der heutigen Tanzpraxis handelt es sich um eine Wiederbelebung der Bourrée mit Veränderungen, die vom Unterricht der verschiedensten Tanzleiter geprägt werden. Die Tanzbeschreibungen orientieren sich an der zeitgenössischen Praxis und sind eher eine Interpretation des traditionellen Repertoires als eine strenge Dokumentation der Bourréestile vergangener Jahrhunderte. Zum Tanzen der im Buch vorgestellten Bourrée-Choreografien liegt dem Buch die CD aus unserer neuen Reihe Tanz-Repertoire ‘Bourrée Bourrée Bourrée‘ mit Einspielungen der Tänze in gut tanzbarer Form bei. Aus dem Inhalt: - Einführung in die Geschichte der Bourrée - Choreologie - Grundschritte der Bourrée - Grundformen der Bourrée - 30 Bourrée-Choreografien aus den Regionen Berry, Auvergne, Bourbonnais, Morvan, Nivernais - Notenanhang - Glossar / Quellenverzeichnis
Aktualisiert: 2022-12-15
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Nu wol uf, ritter, ez ist tac!

Nu wol uf, ritter, ez ist tac! von Lewon,  Marc
Kaum hatte sich von Frankreich her die Idee des hohen Minnesangs an den deutschen Höfen verbreitet, kam bereits eine Gegenbewegung auf. Eine besonders beliebte Gattung dieses 'Gegensangs' war das 'Tagelied'. Grundsituation dabei: Ein Paar hat die Nacht in Zweisamkeit und heimlich verbracht. Das Konfliktpotential: Ihre Zusammenkunft findet in der Regel im heimatlichen Gemach der Dame statt, die - was unausgesprochen bleibt - bereits verheiratet ist. Daher besteht bei Tagesanbruch in erster Linie die Gefahr der Entdeckung beider mit im günstigsten Fall anschließendem Ehrverlust. Mit der Figur des „Wächters“ gibt es jedoch meist einen Dritten im Bunde, der mit der Aufgabe betraut wurde, das Paar rechtzeitig vor dem Morgengrauen zu warnen. Diese Konstellation bietet den Rahmen für eine Vielzahl von möglichen Pointen und Wendungen, zu denen sich ein Dichter offenbar besonders hingezogen fühlte: Ein 'von Wissenlo' hat in der Manessischen Liederhandschrift ausschließlich Tagelieder überliefert. Da seine Melodien in Ermangelung musikalischer Überlieferung verloren gegangen sind, wurden für die Edition neue, an historische Weisen angelehnte Melodien komponiert. Die CD zum Buch ist im Verlag der Spielleute unter der Bestellnummer CD0403 erschienen: Die ‘Freiburger Spielleyt’ haben Lieder aus der berühmten 'Manessischen Liederhandschrift', die einem von Wissenlo zugeschrieben werden, vertont.
Aktualisiert: 2022-12-15
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MacEges Handbuch für den schottischen Dudelsack

MacEges Handbuch für den schottischen Dudelsack von Ege,  Reinhold
Mit diesem Buch liegt zum ersten Mal ein umfassender Ratgeber für Handhabung, Pflege, Technik und Wartung der Great Highland Bagpipe vor. Mit seiner langjährigen Erfahrung steht Reinhold Ege allen Dudelsackspielern mit Rat und Tat zur Seite und gibt ihnen, systematisch und übersichtlich, praktische und gut nachvollziehbare Hilfe im Umgang mit ihrer Pipe. Das informative und sehr detailliert geschriebene Handbuch ist mit über 130 Abbildungen und Fotos illustriert. Insgesamt 7 Kapitel widmen sich eingehend allen wichtigen Themenbereichen: - Detaillierte Beschreibungen aller Teile und ihrer Bezeichnungen - Bei der Herstellung verwendete Hölzer und Materialien - Verschiedene Ausführungen und Bauweisen der Dudelsäcke - Erklärung der einzelnen Komponenten der Pipes und der PCs: Bags, Stocks, Blowpipe, Ventil, Chanter, Drones, Cover & Cords, Practice Chanter, elektronische Chanter. Im zweiten Kapitel werden aktuell verfügbare Zubehör- und Ersatzteile wie z.B. Water Trap, Reed Protector, Goose, Koffer etc. erklärt, miteinander verglichen und Tipps für mögliche und sinnvolle Verbesserungen der Pipes gegeben. Das 3. Kapitel beschäftigt sich intensiv mit dem wohl wichtigsten Thema der Piper, den Rohrblättern: In den Spielpfeifen und Bordunen der Pipes werden heutzutage Rohrblätter sowohl traditioneller als auch moderner Bauweisen eingesetzt, die sich in wesentlichen Merkmalen voneinander unterscheiden. Ausführlich werden die Eigenschaften, die Auswahl, das Einrichten, das Stimmen und die Behandlung der Chanter- und Drone-Reeds beschrieben. Dabei unterscheidet das Buch natürlich zwischen Kunststoff- und Schilfreeds und geht auch auf spezielle Bauweisen einzelner Hersteller ein. Umfangreiche Tabellen helfen dem Anwender bei der Fehlersuche bei nicht richtig funktionierenden Rohrblättern und erklären Möglichkeiten zur Problembehebung. Gerade für Anfänger, die ihre erste Pipe besitzen und nun spielen lernen wollen, ist das vierte Kapitel geschrieben: ‘Spielen lernen auf der Pipe’. Hier wird die richtige Bedienung erklärt und sinnvolle Lernschritte aufgezeigt. Erklärungen zur Haltung, zur richtigen Atemtechnik und zum Stimmen der Bordune schließen sich an. Im Kapitel Wartungs- und Reparaturarbeiten werden Anleitungen zu häufig notwendigen Pflege und Wartungsarbeiten gegeben: - Einbinden von Leder- und Canmore-Bags - Abdichten von Säcken - Wartung & Pflege von Drones und Blowpipe - Pflegen und Erneuern von Wicklungen - kleine Knotenkunde - Montierungen befestigen - Ölen der Pipes Die zahlreichen hilfreichen Tipps geben sowohl dem Neueinsteiger als auch dem routinierten Piper die Möglichkeit, sein Instrument technisch zu perfektionieren und so letzlich auch den Umgang mit der Bagpipe wesentlich zu erleichtern. Die abschließenden Kapitel vermitteln einen Überblick über wichtige Dinge, die ein Piper immer mit sich führen sollte: Reinhold Ege beschreibt den Inhalt eines sogenannten ‘Erste-Hilfe-Sets’ und nennt die Bezugsquellen, wo man diese Dinge erwerben kann. Ein interessanter Artikel über die Piper dieser Welt, ein Index und ein ausführliches Glossar beschließen das 160seitige Handbuch.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Das Lochamer Liederbuch / Das Lochamer-Liederbuch Teil 3

Das Lochamer Liederbuch / Das Lochamer-Liederbuch Teil 3 von Lewon,  Marc
In seiner Rolle als Liedsammlung ist das ‘Lochamer Liederbuch’ für die frühe deutschsprachige Musik allein schon äußerst bedeutend – der beigebundene Instrumentalteil aber, der in Analogie zum berühmten ‘Buxheimer Orgelbuch’ es eigentlich verdiente, separat als ‘Lochamer Orgelbuch’ wahrgenommen zu werden, steigert diese Bedeutung der Handschrift nochmals beträchtlich. Bislang stand bei allen Behandlungen des Lochamer Liederbuchs der Liedteil im Vordergrund. Mit Teil 3 der neuen Edition soll nun der Instrumentalteil in den Fokus der Betrachtung gerückt werden. Dort sind vokale Stücke, also Lieder, wie sie sich im ersten Teil des Liederbuchs finden, für ein Tasteninstrument eingerichtet. Nicht alle dieser 32 Tabulaturen, die im Instrumentalteil stehen, haben eine Entsprechung im Liedteil – für einige ist die vokale Vorlage verloren, andere lassen sich nur in parallelen Handschriften wiederfinden. Neben einigen weniger bekannten Liedern aus dem Liedteil der Handschrift enthält der vorliegende, dritte Band der Editionsreihe v. a. Instrumentalstücke. Wo es möglich war, sind diesen Tabulaturen ihre vokalen Vorlagen beigegeben, die z.T. auch aus anderen Handschriften hinzugezogen wurden. Unter die zehn bearbeiteten Stücke des neuen Bands wurden somit beispielsweise das beliebte „Anavois“ (oft aufgrund falscher Lesung unter dem Titel ‘En avois’ zu finden), ‘Mein herz in hohen freuden ist’ und das wunderschöne ‘Paumgartner’ aufgenommen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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