Handbuch der Religionen

Handbuch der Religionen von Culianu,  Ioan P., Eliade,  Mircea, Krieger,  David J, Ronte,  Lieselotte, Wieser,  H. S.
Mircea Eliades Handbuch der Religionen ist eine Zusammenfassung der Resultate seines reichen Forscherlebens, geschrieben für ein fachlich nicht vorgebildetes Publikum. Als Einführung in die religiösen Vorstellungswelten der Menschheit von den frühesten Zeugnissen bis heute bietet es in konzentrierte, gut lesbarer Form einen Überblick über die einzelnen Religionen und ihre Geschichte. Behandelt werden nicht nur die bekannten Weltreligionen, sondern auch die Naturreligionen und religiösen Kulte aller Epochen und Kontinente. Literaturhinweise sowie ein Namens- und Sachregister machen das Handbuch zum praktischen Nachschlagewerk für interessierte Laien wie für Studierende der Geschichte, Philosophie und Theologie. Dieses Standardwerk ist die Quintessenz des Lebenswerks eines der bedeutendsten Religionshistoriker.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Manual für den Kampf der Kulturen

Manual für den Kampf der Kulturen von Weidner,  Stefan
Als Samuel Huntington Mitte der 1990er Jahre seine These vom Kampf der Kulturen vorlegte, stieß er auf breite Ablehnung. Mittlerweile hat sich der Konflikt mit dem Islam als Dauerbrenner in den Medien etabliert, und man kommt kaum umhin, von einem echten Kampf der Kulturen zu sprechen. Die Auseinandersetzung erschüttert unser Selbstverständnis nicht weniger als das der Muslime, denn sie legt das Gewordensein und die Relativität der eigenen Position im Spiegel des anderen schonungslos offen. Stefan Weidners Essay unternimmt es, nach den Gründen zu fragen, weshalb ausgerechnet der Islam diese Rolle für uns spielt und warum Muslime ebensooft die Grenzen des für uns Hinnehmbaren überschreiten wie wir die des für sie Akzeptablen. Dabei interessiert nicht die Frage, wer jeweils Recht hat, sondern nach welchen Gesetzen die Auseinandersetzung abläuft, wo auf beiden Seiten die blinden Flecken zu suchen wären, wie wir uns in diesem Konflikt allmählich verändern und in welche Richtung. Stefan Weidners Essay reflektiert das für uns Reizvolle und das Schwierige in der Begegnung mit dem Islam geistesgeschichtlich und politisch, originell und provokant. Manual für den Kampf der Kulturen gibt auch nichtspezialisierten Lesern einen Kompaß an die Hand, mit dessen Hilfe sie sich in den Debatten unserer Gegenwart zurechtfinden und zu einem eigenen Urteil kommen können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gegen die Heiden. Über die Menschwerdung des Wortes Gottes. Über die Beschlüsse der Synode von Nizäa

Gegen die Heiden. Über die Menschwerdung des Wortes Gottes. Über die Beschlüsse der Synode von Nizäa von Alexandrien,  Athanasius von, Heil,  Uta
Athanasius, von 328 bis 373 Bischof von Alexandria, ist einer der großen Kirchenväter der christlichen Tradition. Seine Schriften bieten einen direkten Einblick in die Entwicklungen der christlichen Kirche im 4. Jahrhundert, in eine Epoche, in der unter Konstantin derm Großen das Christentum erst toleriert und später, unter Theodosius I., zur vorherrschenden Religion des römischen Kaiserreichs wurde. Gegen die Heiden/Über die Menschwerdung des Wortes Gottes ist das große theologische Doppelwerk des Athanasius, das einerseits noch in der Tradition der christlichen Apologien des 2. und 3. Jahrhunderts steht, andererseits als kleine Dogmatik auch auf neue Entwicklungen nach der sogenannten „konstantinischen Wende“ hinweist. So kritisiert Athanasius nicht nur Elemente griechisch-römischer Religiosität, sondern begründet detailliert den christlichen Glauben an Gottes Sohn – warum er Mensch wurde, starb und auferstand. In dem Traktat Über die Beschlüsse der Synode von Nizäa verteidigt Athanasius erstmals ausführlich die theologische Erklärung des Konzils von Nizäa aus dem Jahr 325. Um die Häresie des Arius zu verurteilen, wurde in Nizäa am Anfang des Streits um die Trinitätstheologie formuliert: Christus ist Gottes Sohn, der nicht geschaffen, sondern gezeugt wurde, der nicht wandelbar ist oder auch einmal nicht da war oder erst wurde. Im Zentrum stehen die griechischen Ausdrücke für „wesenseins“ und „aus dem Wesen des Vaters“. Schriften wie dieser verdankt Athanasius seinen Ruf als „Vater der nizänischen Orthodoxie“. Als Anlage zu seinem Traktat bietet Athanasius einen Brief des Euseb von Caesarea, in dem dieser seine Unterschrift unter dem Nizänum verteidigt, da er sich zuvor theologisch für die Gegenseite eingesetzt hatte. Kirchenvater Athanasius von Alexandria, einer der herausragenden Gegner des Arianismus, verteidigte pointiert und polemisch seine theologischen Überzeugungen. Seine Schriften bieten einen authentischen Einblick in die Diskussionen seiner Zeit
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gegen die Heiden. Über die Menschwerdung des Wortes Gottes. Über die Beschlüsse der Synode von Nizäa

Gegen die Heiden. Über die Menschwerdung des Wortes Gottes. Über die Beschlüsse der Synode von Nizäa von Alexandrien,  Athanasius von, Heil,  Uta
Athanasius, von 328 bis 373 Bischof von Alexandria, ist einer der großen Kirchenväter der christlichen Tradition. Seine Schriften bieten einen direkten Einblick in die Entwicklungen der christlichen Kirche im 4. Jahrhundert, in eine Epoche, in der unter Konstantin derm Großen das Christentum erst toleriert und später, unter Theodosius I., zur vorherrschenden Religion des römischen Kaiserreichs wurde. Gegen die Heiden/Über die Menschwerdung des Wortes Gottes ist das große theologische Doppelwerk des Athanasius, das einerseits noch in der Tradition der christlichen Apologien des 2. und 3. Jahrhunderts steht, andererseits als kleine Dogmatik auch auf neue Entwicklungen nach der sogenannten „konstantinischen Wende“ hinweist. So kritisiert Athanasius nicht nur Elemente griechisch-römischer Religiosität, sondern begründet detailliert den christlichen Glauben an Gottes Sohn – warum er Mensch wurde, starb und auferstand. In dem Traktat Über die Beschlüsse der Synode von Nizäa verteidigt Athanasius erstmals ausführlich die theologische Erklärung des Konzils von Nizäa aus dem Jahr 325. Um die Häresie des Arius zu verurteilen, wurde in Nizäa am Anfang des Streits um die Trinitätstheologie formuliert: Christus ist Gottes Sohn, der nicht geschaffen, sondern gezeugt wurde, der nicht wandelbar ist oder auch einmal nicht da war oder erst wurde. Im Zentrum stehen die griechischen Ausdrücke für „wesenseins“ und „aus dem Wesen des Vaters“. Schriften wie dieser verdankt Athanasius seinen Ruf als „Vater der nizänischen Orthodoxie“. Als Anlage zu seinem Traktat bietet Athanasius einen Brief des Euseb von Caesarea, in dem dieser seine Unterschrift unter dem Nizänum verteidigt, da er sich zuvor theologisch für die Gegenseite eingesetzt hatte. Kirchenvater Athanasius von Alexandria, einer der herausragenden Gegner des Arianismus, verteidigte pointiert und polemisch seine theologischen Überzeugungen. Seine Schriften bieten einen authentischen Einblick in die Diskussionen seiner Zeit
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Spiritualität der Tantras

Die Spiritualität der Tantras von Abhinavagupta, Bäumer,  Bettina, Bümer,  Bettina
Abhinavagupta (um 950 bis frühes 11. Jahrhundert n. Chr.) war einer der bedeutendsten Geister, die Indien je hervorgebracht hat. Seine vielfältige Begabung erstreckte sich auf so verschiedene Gebiete wie Philosophie, Ästhetik, Poetik, Musiktheorie, Sanskrit-Grammatik, alle Schulen und Texte des Tantrismus und, als Krönung aller Erkenntnis, auf die Mystik. Aus seinem reichen Schrifttum hat Bettina Bäumer sieben Kapitel aus dem (»Die Essenz der Tantras«) sowie den Großteil der Hymnen ausgewählt, die jeweils nach einer ausführlichen Einführung in deutscher Übersetzung dargeboten werden. Eine umfangreiche Einleitung skizziert den Śivaismus von Kaschmir und informiert über Abhinavaguptas Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Handbuch der Religionen

Handbuch der Religionen von Culianu,  Ioan P., Eliade,  Mircea, Krieger,  David J, Ronte,  Lieselotte, Wieser,  H. S.
Mircea Eliades Handbuch der Religionen ist eine Zusammenfassung der Resultate seines reichen Forscherlebens, geschrieben für ein fachlich nicht vorgebildetes Publikum. Als Einführung in die religiösen Vorstellungswelten der Menschheit von den frühesten Zeugnissen bis heute bietet es in konzentrierte, gut lesbarer Form einen Überblick über die einzelnen Religionen und ihre Geschichte. Behandelt werden nicht nur die bekannten Weltreligionen, sondern auch die Naturreligionen und religiösen Kulte aller Epochen und Kontinente. Literaturhinweise sowie ein Namens- und Sachregister machen das Handbuch zum praktischen Nachschlagewerk für interessierte Laien wie für Studierende der Geschichte, Philosophie und Theologie. Dieses Standardwerk ist die Quintessenz des Lebenswerks eines der bedeutendsten Religionshistoriker.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Spiritualität der Tantras

Die Spiritualität der Tantras von Abhinavagupta, Bäumer,  Bettina, Bümer,  Bettina
Abhinavagupta (um 950 bis frühes 11. Jahrhundert n. Chr.) war einer der bedeutendsten Geister, die Indien je hervorgebracht hat. Seine vielfältige Begabung erstreckte sich auf so verschiedene Gebiete wie Philosophie, Ästhetik, Poetik, Musiktheorie, Sanskrit-Grammatik, alle Schulen und Texte des Tantrismus und, als Krönung aller Erkenntnis, auf die Mystik. Aus seinem reichen Schrifttum hat Bettina Bäumer sieben Kapitel aus dem (»Die Essenz der Tantras«) sowie den Großteil der Hymnen ausgewählt, die jeweils nach einer ausführlichen Einführung in deutscher Übersetzung dargeboten werden. Eine umfangreiche Einleitung skizziert den Śivaismus von Kaschmir und informiert über Abhinavaguptas Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Religio duplex

Religio duplex von Assmann,  Jan
Im 17. Jahrhundert schlägt die Geburtsstunde der Religionswissenschaft. Sie entsteht aus der Frage nach der Herkunft der Götter, des Polytheismus, der „Idolatrie“. Der Monotheismus, darin war man sich einig, bildete die Urreligion: Das war nicht die Religion der Offenbarung, sondern die Religion der Natur und der Vernunft, die allen Menschen gemeinsam und auch in allen heidnischen Religionen aufspürbar ist. Die Vielgötterei entstand erst mit den Staaten; denn Herrschaft braucht die Götter, um dem Volk politische und moralische Orientierung zu geben. Unter diesen Bedingungen zog sich die Urreligion in den Untergrund zurück: So entstanden die Mysterien. Grundmodell dieser Entwicklung ist das Alte Ägypten, der erste Staat der Geschichte, in dem sich diese religiöse Doppelstruktur besonders klar ausprägte. Die Ägypter hatten zwei Schriften, so las man es bei den Griechen: eine fürs Volk, eine für die Mysterien, und sie bauten über der Erde für die offizielle und unter der Erde für die geheime Religion, nämlich den Kult der verschleierten Isis, in der man Spinozas Deus sive Natura erkannte: oben also die vielen Götter, unten der Gott der Philosophen. In dieses Bild blickten die Geheimgesellschaften wie in einen Spiegel. Ende des 18. Jahrhunderts hoben Lessing, Mendelssohn und andere diese Idee der doppelten Religion auf eine neue Ebene. An die Stelle der Mysterien trat bei ihnen die Idee einer „Menschheitsreligion“ und an die Stelle der Kultur, die zwei Religionen hat, der Mensch, der sich einerseits seiner angestammten Kultur, Nation und Religion und andererseits einer menschheitlichen Verbundenheit zugehörig weiß. Keine Religion besitzt die Wahrheit, allen aber ist sie als Ziel aufgegeben. In dieser Form gewinnt die Idee der doppelten Religion im Zeitalter der Globalisierung eine ungeahnte Aktualität.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Upanischaden

Upanischaden von Slaje,  Walter
Das Interesse der altindischen upanischadischen Denker galt dem Erkennen der inneren Zusammenhänge der Welt, des engen Beziehungsgeflechts zwischen Makro- und Mikrokosmos. Das Wissen um die Beziehungen zwischen dem, was das Leben der Menschen unmittelbar bestimmt, und den Mächten außerhalb des menschlichen Einflußbereiches sollte Wohlergehen im Diesseits und im Jenseits gewährleisten, irdisches und jenseitiges Glück, Reichtum an Söhnen, Vieh und Vermögen, die Beseitigung von Rivalen und ein langes Leben. In den Upanischaden wird erstmals über die Natur des Seins spekuliert, werden Fragen nach dem ewigen Urgrund gestellt, werden Konzeptionen seiner Stofflichkeit oder Immaterialität, seiner weltlichen Emanationen entworfen, erste Unterscheidungen zwischen Materie und Geist getroffen, die Vorstellung von einer Wiedergeburt und die Möglichkeiten, sie zu vermeiden, thematisiert. Im Jahr 1851 hatte Arthur Schopenhauer die europäische Rezeption der Upanischaden mit seinem enthusiastischen Urteil positiv angestoßen. Auch heute noch bieten diese ideengeschichtlich wertvollen Quellen des indischen Altertums einen faszinierenden Einblick in frühe Denkentwürfe und sind Forschungsgegenstand für Indologie, Philosophie, Theologie, Religionswissenschaft oder Tiefenpsychologie. Die vorliegende Übersetzung aus dem Sanskrit umfaßt die zwölf ältesten, zum vedischen Corpus gezählten Upanischaden des Rig-Veda, des Schwarzen und des Weißen Yajur-Veda, des Sama- und des Atharva-Veda.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Vom Jesus der Geschichte zum Christus des Dogmas

Vom Jesus der Geschichte zum Christus des Dogmas von Vermes,  Geza
Wie konnte aus dem Prediger und Wunderheiler Jesus von Nazareth, der den nahen Anbruch der Gottesherrschaft verkündigte und am Kreuz das Scheitern seiner Mission erfuhr, 300 Jahre später die präexistente zweite Person der Trinität werden? Der renommierte Religionswissenschaftler Geza Vermes zeichnet dicht an den Quellen entlang die wichtigsten Stationen auf diesem Weg: Nach einer Einleitung über das charismatische Judentum in alttestamentlicher Zeit und einer ausführlichen Darstellung des historischen Nazareners kommen die wichtigsten neutestamentlichen Autoren und die bedeutendsten Schriften und Theologen bis Origenes zu Wort. Den Abschluss bildet eine Skizze des Konzils von Nizäa (325 n. Chr.) mit der Verabschiedung des Nizänischen Glaubensbekenntnisses, das Jesus zum Gott erhob und noch heute katholische, orthodoxe und evangelische Christen verbindet. Für Vermes – Sohn jüdischer, zum Katholizismus konvertierter Eltern, selbst etliche Jahre Priester, bevor er die katholische Kirche verließ und sich zu seinen jüdischen Wurzeln bekannte – ist diese Entwicklung des Jesusbildes letztlich die Geschichte einer gescheiterten Akkulturation, in der durch die Verdrängung des jüdischen Elements und unter dem Einfluss griechischen Denkens im Christentum der historische Jesus fast bis zur Unkenntlichkeit verzeichnet wurde.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ägyptische Götterliteratur

Ägyptische Götterliteratur von Assmann,  Jan, Kucharek,  Andrea
Der Band stellt zunächst die wichtigsten Rituale (Morgen-, Opfer- und Mundöffnungsritual) vor. Eine zweiter Teil ist der Schadensabwehr (»Sprüche gegen Seth«, »Apophis-Buch« u.a.) und der Heilung (Metternich-Stele u.a.) gewidmet. Im dritten Teil sind neben dem »König als Sonnenpriester« kosmographische Texte zum Sonnenlauf (»Stundenritual« u.a.) versammelt. Es folgt Kultlyrik (Hymnen und Klagen). Am Ende stehen außerkultische Texte, die Fragen der Lebensführung (die »Lehre des Amenemope«) und der persönlichen Frömmigkeit thematisieren.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Mischna

Die Mischna von Krupp,  Michael
Die Mischna gilt als die »mündliche Tora«. Um 200 n. Chr. faßte Rabbi Jehuda ha-Nasi in ihr das rabbinische Wissen schriftlich zusammen, um der Gefahr des Abbruchs der mündlichen Traditionskette unter der römischen Besatzung des Heiligen Landes entgegenzutreten. Das älteste enthaltene Material stammt noch aus der Zeit des Zweiten Tempels. Unterteilt in sechs Ordnungen, bildet die Mischna zusammen mit der Tora die Grundlage der Religionsgesetze des rabbinischen Judentums, die später in den beiden Talmuden und in anderen religionsgesetzlichen Werken entwickelt wurden. Das macht sie zu einem der wichtigsten Schlüssel für das Verständnis des Judentums. Nach der zweiten Ordnung ›Festzeiten – Seder Moʿed‹, der dritten Ordnung ›Frauen – Seder Nashim‹, der vierten Ordnung ›Schädigungen – Seder Neziqin‹, der ersten Ordnung ›Saaten – Seder Zeraʿim‹, der fünften Ordnung ›Heiligkeiten – Seder Qodashim‹ ist das Werk mit der sechsten Ordnung ›Reinheiten – Seder Ṭoharot‹ nun abgeschlossen. Die Ordnung befaßt sich in zwölf Traktaten mit Reinheit und Unreinheit im kultischen, nicht im hygienischen Sinne.
Aktualisiert: 2023-03-28
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