Die Spiritualität der Tantras

Die Spiritualität der Tantras von Abhinavagupta, Bäumer,  Bettina, Bümer,  Bettina
Abhinavagupta (um 950 bis frühes 11. Jahrhundert n. Chr.) war einer der bedeutendsten Geister, die Indien je hervorgebracht hat. Seine vielfältige Begabung erstreckte sich auf so verschiedene Gebiete wie Philosophie, Ästhetik, Poetik, Musiktheorie, Sanskrit-Grammatik, alle Schulen und Texte des Tantrismus und, als Krönung aller Erkenntnis, auf die Mystik. Aus seinem reichen Schrifttum hat Bettina Bäumer sieben Kapitel aus dem (»Die Essenz der Tantras«) sowie den Großteil der Hymnen ausgewählt, die jeweils nach einer ausführlichen Einführung in deutscher Übersetzung dargeboten werden. Eine umfangreiche Einleitung skizziert den Śivaismus von Kaschmir und informiert über Abhinavaguptas Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Handbuch der Religionen

Handbuch der Religionen von Culianu,  Ioan P., Eliade,  Mircea, Krieger,  David J, Ronte,  Lieselotte, Wieser,  H. S.
Mircea Eliades Handbuch der Religionen ist eine Zusammenfassung der Resultate seines reichen Forscherlebens, geschrieben für ein fachlich nicht vorgebildetes Publikum. Als Einführung in die religiösen Vorstellungswelten der Menschheit von den frühesten Zeugnissen bis heute bietet es in konzentrierte, gut lesbarer Form einen Überblick über die einzelnen Religionen und ihre Geschichte. Behandelt werden nicht nur die bekannten Weltreligionen, sondern auch die Naturreligionen und religiösen Kulte aller Epochen und Kontinente. Literaturhinweise sowie ein Namens- und Sachregister machen das Handbuch zum praktischen Nachschlagewerk für interessierte Laien wie für Studierende der Geschichte, Philosophie und Theologie. Dieses Standardwerk ist die Quintessenz des Lebenswerks eines der bedeutendsten Religionshistoriker.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Spiritualität der Tantras

Die Spiritualität der Tantras von Abhinavagupta, Bäumer,  Bettina, Bümer,  Bettina
Abhinavagupta (um 950 bis frühes 11. Jahrhundert n. Chr.) war einer der bedeutendsten Geister, die Indien je hervorgebracht hat. Seine vielfältige Begabung erstreckte sich auf so verschiedene Gebiete wie Philosophie, Ästhetik, Poetik, Musiktheorie, Sanskrit-Grammatik, alle Schulen und Texte des Tantrismus und, als Krönung aller Erkenntnis, auf die Mystik. Aus seinem reichen Schrifttum hat Bettina Bäumer sieben Kapitel aus dem (»Die Essenz der Tantras«) sowie den Großteil der Hymnen ausgewählt, die jeweils nach einer ausführlichen Einführung in deutscher Übersetzung dargeboten werden. Eine umfangreiche Einleitung skizziert den Śivaismus von Kaschmir und informiert über Abhinavaguptas Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Religio duplex

Religio duplex von Assmann,  Jan
Im 17. Jahrhundert schlägt die Geburtsstunde der Religionswissenschaft. Sie entsteht aus der Frage nach der Herkunft der Götter, des Polytheismus, der „Idolatrie“. Der Monotheismus, darin war man sich einig, bildete die Urreligion: Das war nicht die Religion der Offenbarung, sondern die Religion der Natur und der Vernunft, die allen Menschen gemeinsam und auch in allen heidnischen Religionen aufspürbar ist. Die Vielgötterei entstand erst mit den Staaten; denn Herrschaft braucht die Götter, um dem Volk politische und moralische Orientierung zu geben. Unter diesen Bedingungen zog sich die Urreligion in den Untergrund zurück: So entstanden die Mysterien. Grundmodell dieser Entwicklung ist das Alte Ägypten, der erste Staat der Geschichte, in dem sich diese religiöse Doppelstruktur besonders klar ausprägte. Die Ägypter hatten zwei Schriften, so las man es bei den Griechen: eine fürs Volk, eine für die Mysterien, und sie bauten über der Erde für die offizielle und unter der Erde für die geheime Religion, nämlich den Kult der verschleierten Isis, in der man Spinozas Deus sive Natura erkannte: oben also die vielen Götter, unten der Gott der Philosophen. In dieses Bild blickten die Geheimgesellschaften wie in einen Spiegel. Ende des 18. Jahrhunderts hoben Lessing, Mendelssohn und andere diese Idee der doppelten Religion auf eine neue Ebene. An die Stelle der Mysterien trat bei ihnen die Idee einer „Menschheitsreligion“ und an die Stelle der Kultur, die zwei Religionen hat, der Mensch, der sich einerseits seiner angestammten Kultur, Nation und Religion und andererseits einer menschheitlichen Verbundenheit zugehörig weiß. Keine Religion besitzt die Wahrheit, allen aber ist sie als Ziel aufgegeben. In dieser Form gewinnt die Idee der doppelten Religion im Zeitalter der Globalisierung eine ungeahnte Aktualität.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Upanischaden

Upanischaden von Slaje,  Walter
Das Interesse der altindischen upanischadischen Denker galt dem Erkennen der inneren Zusammenhänge der Welt, des engen Beziehungsgeflechts zwischen Makro- und Mikrokosmos. Das Wissen um die Beziehungen zwischen dem, was das Leben der Menschen unmittelbar bestimmt, und den Mächten außerhalb des menschlichen Einflußbereiches sollte Wohlergehen im Diesseits und im Jenseits gewährleisten, irdisches und jenseitiges Glück, Reichtum an Söhnen, Vieh und Vermögen, die Beseitigung von Rivalen und ein langes Leben. In den Upanischaden wird erstmals über die Natur des Seins spekuliert, werden Fragen nach dem ewigen Urgrund gestellt, werden Konzeptionen seiner Stofflichkeit oder Immaterialität, seiner weltlichen Emanationen entworfen, erste Unterscheidungen zwischen Materie und Geist getroffen, die Vorstellung von einer Wiedergeburt und die Möglichkeiten, sie zu vermeiden, thematisiert. Im Jahr 1851 hatte Arthur Schopenhauer die europäische Rezeption der Upanischaden mit seinem enthusiastischen Urteil positiv angestoßen. Auch heute noch bieten diese ideengeschichtlich wertvollen Quellen des indischen Altertums einen faszinierenden Einblick in frühe Denkentwürfe und sind Forschungsgegenstand für Indologie, Philosophie, Theologie, Religionswissenschaft oder Tiefenpsychologie. Die vorliegende Übersetzung aus dem Sanskrit umfaßt die zwölf ältesten, zum vedischen Corpus gezählten Upanischaden des Rig-Veda, des Schwarzen und des Weißen Yajur-Veda, des Sama- und des Atharva-Veda.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Vom Jesus der Geschichte zum Christus des Dogmas

Vom Jesus der Geschichte zum Christus des Dogmas von Vermes,  Geza
Wie konnte aus dem Prediger und Wunderheiler Jesus von Nazareth, der den nahen Anbruch der Gottesherrschaft verkündigte und am Kreuz das Scheitern seiner Mission erfuhr, 300 Jahre später die präexistente zweite Person der Trinität werden? Der renommierte Religionswissenschaftler Geza Vermes zeichnet dicht an den Quellen entlang die wichtigsten Stationen auf diesem Weg: Nach einer Einleitung über das charismatische Judentum in alttestamentlicher Zeit und einer ausführlichen Darstellung des historischen Nazareners kommen die wichtigsten neutestamentlichen Autoren und die bedeutendsten Schriften und Theologen bis Origenes zu Wort. Den Abschluss bildet eine Skizze des Konzils von Nizäa (325 n. Chr.) mit der Verabschiedung des Nizänischen Glaubensbekenntnisses, das Jesus zum Gott erhob und noch heute katholische, orthodoxe und evangelische Christen verbindet. Für Vermes – Sohn jüdischer, zum Katholizismus konvertierter Eltern, selbst etliche Jahre Priester, bevor er die katholische Kirche verließ und sich zu seinen jüdischen Wurzeln bekannte – ist diese Entwicklung des Jesusbildes letztlich die Geschichte einer gescheiterten Akkulturation, in der durch die Verdrängung des jüdischen Elements und unter dem Einfluss griechischen Denkens im Christentum der historische Jesus fast bis zur Unkenntlichkeit verzeichnet wurde.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ägyptische Götterliteratur

Ägyptische Götterliteratur von Assmann,  Jan, Kucharek,  Andrea
Der Band stellt zunächst die wichtigsten Rituale (Morgen-, Opfer- und Mundöffnungsritual) vor. Eine zweiter Teil ist der Schadensabwehr (»Sprüche gegen Seth«, »Apophis-Buch« u.a.) und der Heilung (Metternich-Stele u.a.) gewidmet. Im dritten Teil sind neben dem »König als Sonnenpriester« kosmographische Texte zum Sonnenlauf (»Stundenritual« u.a.) versammelt. Es folgt Kultlyrik (Hymnen und Klagen). Am Ende stehen außerkultische Texte, die Fragen der Lebensführung (die »Lehre des Amenemope«) und der persönlichen Frömmigkeit thematisieren.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Mischna

Die Mischna von Krupp,  Michael
Die Mischna gilt als die »mündliche Tora«. Um 200 n. Chr. faßte Rabbi Jehuda ha-Nasi in ihr das rabbinische Wissen schriftlich zusammen, um der Gefahr des Abbruchs der mündlichen Traditionskette unter der römischen Besatzung des Heiligen Landes entgegenzutreten. Das älteste enthaltene Material stammt noch aus der Zeit des Zweiten Tempels. Unterteilt in sechs Ordnungen, bildet die Mischna zusammen mit der Tora die Grundlage der Religionsgesetze des rabbinischen Judentums, die später in den beiden Talmuden und in anderen religionsgesetzlichen Werken entwickelt wurden. Das macht sie zu einem der wichtigsten Schlüssel für das Verständnis des Judentums. Nach der zweiten Ordnung ›Festzeiten – Seder Moʿed‹, der dritten Ordnung ›Frauen – Seder Nashim‹, der vierten Ordnung ›Schädigungen – Seder Neziqin‹, der ersten Ordnung ›Saaten – Seder Zeraʿim‹, der fünften Ordnung ›Heiligkeiten – Seder Qodashim‹ ist das Werk mit der sechsten Ordnung ›Reinheiten – Seder Ṭoharot‹ nun abgeschlossen. Die Ordnung befaßt sich in zwölf Traktaten mit Reinheit und Unreinheit im kultischen, nicht im hygienischen Sinne.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Schriften

Schriften von Beutel,  Albrecht, Kaufmann,  Thomas, Luther,  Martin
Die neue vierbändige Auswahlausgabe ist weniger biographisch an der Entwicklung von Luthers Theologie orientiert als an der vom ›Ereignis Luther‹ erzielten Wirkung: Sie rückt seine ›reformatorische‹ Schriftstellerei in jenen Dimensionen in den Vordergrund, die für die Veränderung des bestehenden Kirchenwesens folgenreich und für den Aufbau eines evangelischen Kirchentums dauerhaft prägend geworden sind. Die Textgestaltung will, soweit nicht lateinische Schriften ins Hochdeutsche übersetzt werden, den originalen Sprachklang erhalten: In Wortschatz, Laut- und Formenstand wird der Text der Weimarer Lutherausgabe unverändert beibehalten. Behutsame orthographische Modernisierungen dienen als Lesehilfe. Der erste Band versammelt die wichtigsten Texte zum »Aufbruch der Reformation«, Band 2 zu »Reformation der Frömmigkeit und Bibelauslegung«, Band 3 zu »Kirche und Schule«, und der letzte Band widmet sich dem Thema »Christ und Welt«. »Die gesamtem Einleitungen und Erläuterungen werden ... alle mit Gewinn heranziehen (müssen), die sich mit den hier aufgenommenen Luthertexten befassen. Gerade dafür kann man den Herausgebern nicht genug danken. ... die mit Sicherheit schönste unter den derzeit erhältlichen Lutherausgaben.« Hellmut Zschoch
Aktualisiert: 2023-03-28
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Vom Jesus der Geschichte zum Christus des Dogmas

Vom Jesus der Geschichte zum Christus des Dogmas von Thornton,  Claus-Jürgen, Vermes,  Geza
Wie konnte aus dem Prediger und Wunderheiler Jesus von Nazareth, der den nahen Anbruch der Gottesherrschaft verkündigte und am Kreuz das Scheitern seiner Mission erfuhr, 300 Jahre später die präexistente zweite Person der Trinität werden? Der renommierte Religionswissenschaftler Geza Vermes zeichnet dicht an den Quellen entlang die wichtigsten Stationen auf diesem Weg: Nach einer Einleitung über das charismatische Judentum in alttestamentlicher Zeit und einer ausführlichen Darstellung des historischen Nazareners kommen die wichtigsten neutestamentlichen Autoren und die bedeutendsten Schriften und Theologen bis Origenes zu Wort. Den Abschluss bildet eine Skizze des Konzils von Nizäa (325 n. Chr.) mit der Verabschiedung des Nizänischen Glaubensbekenntnisses, das Jesus zum Gott erhob und noch heute katholische, orthodoxe und evangelische Christen verbindet. Für Vermes – Sohn jüdischer, zum Katholizismus konvertierter Eltern, selbst etliche Jahre Priester, bevor er die katholische Kirche verließ und sich zu seinen jüdischen Wurzeln bekannte – ist diese Entwicklung des Jesusbildes letztlich die Geschichte einer gescheiterten Akkulturation, in der durch die Verdrängung des jüdischen Elements und unter dem Einfluss griechischen Denkens im Christentum der historische Jesus fast bis zur Unkenntlichkeit verzeichnet wurde.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Indiens mystische Erotik

Indiens mystische Erotik von Eliade,  Mircea, Reschika,  Richard
Für den rumänischen Religionsphilosophen Mircea Eliade stellt die Entdeckung des nichteuropäischen Menschen und seiner geistigen Welt das wichtigste Phänomen des 20. Jahrhunderts dar. Namentlich die wissenschaftliche Erforschung exotischer (Natur-) Religionen, aber auch des Hinduismus und Buddhismus ermöglicht dem Abendland eine geistige Horizonterweiterung ohnegleichen – und damit eine beträchtliche Relativierung und dringend notwendige Korrektur der eigenen eurozentristischen Denkweisen. Besonderes Augenmerk verdienen Eliades Arbeiten zu den Weisheitslehren und spirituellen Praktiken Indiens – zu Hinduismus und Buddhismus sowie zu Schamanismus, Tantrismus und Yoga: eine Pionierleistung Eliades im interkulturellen und interreligiösen Dialog zwischen West und Ost, die nicht nur von fächerübergreifender Gelehrsamkeit und philologischer Akribie, sondern vor allem von der psychologischen Bereitschaft und Gabe, sich in die Einstellungen anderer, fremder Menschen einzufühlen, getragen wird. Die Texte zu Indiens mystischer Erotik, die nun zum ersten Mal auf deutsch vorliegen, entstanden in den Jahren 1929-1931 während Eliades Aufenthalt in Indien. Sie kreisen alle um das Thema Indien, indische Religion, Mystik und Spiritualität, wobei die mystische Erotik Indiens im Mittelpunkt steht. Den Schluß des Bandes bildet die intime Korrespondenz Eliades mit seiner Familie: Briefe, die den Leser zum unmittelbaren Zeugen seiner wissenschaftlichen, literarisch-künstlerischen, aber auch alltäglichen Aktivitäten werden lassen und die aufgrund ihrer Authentizität Eliades spirituelles Tagebuch substanziell ergänzen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Baha’u’llah, Brief an den Sohn des Wolfes

Baha’u’llah, Brief an den Sohn des Wolfes von Eschraghi,  Armin
Die Religion der Bahai, deren historische Anfänge in der Mitte des 19. Jahrhunderts liegen, gilt als jüngste der Weltreligionen. Sie hat heute Anhänger in allen Teilen der Erde. Entstehung und Entwicklung der Bahai-Religion sind auf das Wirken des persischen Ministersohnes Mirza Husain ‘Ali (1817-1892), bekannter unter seinem Ehrentitel Baha’ullah (Herrlichkeit Gottes), zurückzuführen. Die Bahai-Religion lehrt einen transzendenten Gott, der sich in Propheten, unter ihnen Zarathustra, Jesus, Mohammed und Baha’ullah, manifestiert. Die Baha’i erstreben ein neues Zeitalter des Friedens. Von islamischen Autoritäten werden sie als Häretiker verfolgt, insbesondere weil man sie oft als Exponenten einer westlichen und daher antiislamischen Ideologie betrachtet. Gegen Ende seines Lebens, etwa 1891, schrieb Baha’ullah einen Sendbrief an einen erbitterten Gegner seines Glaubens, den schiitischen Scheich Muhammad-Taqi Nadjafi. Schon dessen Vater war ein großer Feind der Bahai-Religion gewesen und hatte viele ihrer Anhänger hinrichten lassen, weshalb Baha’ullah ihn als »Wolf« bezeichnet. Im Brief an den Sohn des Wolfes begegnet Baha’ullah den Angriffen, indem er seine zentralen Lehren erklärt und auf sein nun fast vierzigjähriges prophetisches Wirken zurückblickt. Dabei erzählt er bedeutende Begebenheiten aus seinem Leben und faßt seine ethischen, metaphysischen, theologischen und gesellschaftlichen Lehren noch einmal zusammen. Neben dem Heiligsten Buch (Kitab-i Aqdas) gehört der Brief an den Sohn des Wolfes zu den wichtigsten heiligen Schriften der Bahai-Religion. Der Brief an den Sohn des Wolfes ist die Summa der Lehren Baha’ullahs. Der Verkünder der Bahai-Religion blickt hier auf sein Leben als Prophet und Mensch zurück. Der Text ist nun erstmals aus dem Original ins Deutsche übersetzt. Der ausführliche Kommentar macht den Band gleichzeitig zu einer Einführung in die jüngste Weltreligion.
Aktualisiert: 2023-03-28
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