Philosophie der Interkulturalität

Philosophie der Interkulturalität von Stenger,  Georg
»Interkulturalität« ist zu einem Schlagwort geworden, das nicht nur die Human- und Kulturwissenschaften sowie die philosophischen Grundlagendebatten durchzieht, es hat auch Einzug gehalten in die gesellschaftlichen Lebensformen, kulturellen Lebenswelten und realpolitischen Diskurse. Vor diesem Hintergrund plädiert Georg Stenger für eine »Pluralität der Welten« jenseits der Differenz von Universalismus und Relativismus, Globalismus und Partikularismus. Der konstitutive Zusammenhang von »Erfahrung« und »Welt(en)«, der sich als systematischer und methodischer Leitfaden durchhält, vermag die verschiedenen Themenfelder und Dimensionen aufzuzeigen, die für ein zeitgemäßes und gegenwartsdiagnostisches interkulturelles Bewusstsein von Belang sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Philosophie der Interkulturalität

Philosophie der Interkulturalität von Stenger,  Georg
»Interkulturalität« ist zu einem Schlagwort geworden, das nicht nur die Human- und Kulturwissenschaften sowie die philosophischen Grundlagendebatten durchzieht, es hat auch Einzug gehalten in die gesellschaftlichen Lebensformen, kulturellen Lebenswelten und realpolitischen Diskurse. Vor diesem Hintergrund plädiert Georg Stenger für eine »Pluralität der Welten« jenseits der Differenz von Universalismus und Relativismus, Globalismus und Partikularismus. Der konstitutive Zusammenhang von »Erfahrung« und »Welt(en)«, der sich als systematischer und methodischer Leitfaden durchhält, vermag die verschiedenen Themenfelder und Dimensionen aufzuzeigen, die für ein zeitgemäßes und gegenwartsdiagnostisches interkulturelles Bewusstsein von Belang sind.
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Philosophie der Interkulturalität

Philosophie der Interkulturalität von Stenger,  Georg
»Interkulturalität« ist zu einem Schlagwort geworden, das nicht nur die Human- und Kulturwissenschaften sowie die philosophischen Grundlagendebatten durchzieht, es hat auch Einzug gehalten in die gesellschaftlichen Lebensformen, kulturellen Lebenswelten und realpolitischen Diskurse. Vor diesem Hintergrund plädiert Georg Stenger für eine »Pluralität der Welten« jenseits der Differenz von Universalismus und Relativismus, Globalismus und Partikularismus. Der konstitutive Zusammenhang von »Erfahrung« und »Welt(en)«, der sich als systematischer und methodischer Leitfaden durchhält, vermag die verschiedenen Themenfelder und Dimensionen aufzuzeigen, die für ein zeitgemäßes und gegenwartsdiagnostisches interkulturelles Bewusstsein von Belang sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heideggers Zeit des Umbruchs

Heideggers Zeit des Umbruchs von Bicevskis,  Raivis, Seubert,  Harald
Im September 1928 hielt Heidegger in Riga eine Vortragsreihe zu Kants »Kritik der reinen Vernunft« und der philosophischen Problemlage der Gegenwart. Ein Jahr später publizierte er das Buch »Kant und das Problem der Metaphysik«, das für die Debatte mit Cassirer 1929 in Davos von größter Bedeutung war. Ausgewiesene Heidegger-Kenner beleuchten in diesem Buch die Zeit nach dem Erscheinen von »Sein und Zeit«, u.a. die Frage, wie Heidegger das fundamentalontologische Denken fortzuführen bzw. zu transformieren versuchte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heideggers Zeit des Umbruchs

Heideggers Zeit des Umbruchs von Bicevskis,  Raivis, Seubert,  Harald
Im September 1928 hielt Heidegger in Riga eine Vortragsreihe zu Kants »Kritik der reinen Vernunft« und der philosophischen Problemlage der Gegenwart. Ein Jahr später publizierte er das Buch »Kant und das Problem der Metaphysik«, das für die Debatte mit Cassirer 1929 in Davos von größter Bedeutung war. Ausgewiesene Heidegger-Kenner beleuchten in diesem Buch die Zeit nach dem Erscheinen von »Sein und Zeit«, u.a. die Frage, wie Heidegger das fundamentalontologische Denken fortzuführen bzw. zu transformieren versuchte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bewusstsein und Welt

Bewusstsein und Welt von Breyer,  Thiemo, Gallagher,  Shaun, Zahavi,  Dan
Dieses bereits in acht Sprachen übersetzte Werk führt in grundlegende Fragen des Geistes (engl. mind) aus der Perspektive der Phänomenologie ein. Als eines der herausragenden Bücher auf diesem Gebiet untersucht diese explorative Einführung von einem themenorientierten Standpunkt aus die folgenden Schlüsselfragen und -themen: Was ist Phänomenologie? Phänomenologie und die Kognitionswissenschaften Bewusstsein und Selbst-Bewusstsein Zeit und Bewusstsein Intentionalität und Wahrnehmung Der verkörperte Geist Über die Erfahrung von Fremdpsychischem Situierter und erweiterter Verstand Phänomenologie und personale Identität
Aktualisiert: 2023-06-29
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Bewusstsein und Welt

Bewusstsein und Welt von Breyer,  Thiemo, Gallagher,  Shaun, Zahavi,  Dan
Dieses bereits in acht Sprachen übersetzte Werk führt in grundlegende Fragen des Geistes (engl. mind) aus der Perspektive der Phänomenologie ein. Als eines der herausragenden Bücher auf diesem Gebiet untersucht diese explorative Einführung von einem themenorientierten Standpunkt aus die folgenden Schlüsselfragen und -themen: Was ist Phänomenologie? Phänomenologie und die Kognitionswissenschaften Bewusstsein und Selbst-Bewusstsein Zeit und Bewusstsein Intentionalität und Wahrnehmung Der verkörperte Geist Über die Erfahrung von Fremdpsychischem Situierter und erweiterter Verstand Phänomenologie und personale Identität
Aktualisiert: 2023-06-29
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Heideggers Zeit des Umbruchs

Heideggers Zeit des Umbruchs von Bicevskis,  Raivis, Seubert,  Harald
Im September 1928 hielt Heidegger in Riga eine Vortragsreihe zu Kants »Kritik der reinen Vernunft« und der philosophischen Problemlage der Gegenwart. Ein Jahr später publizierte er das Buch »Kant und das Problem der Metaphysik«, das für die Debatte mit Cassirer 1929 in Davos von größter Bedeutung war. Ausgewiesene Heidegger-Kenner beleuchten in diesem Buch die Zeit nach dem Erscheinen von »Sein und Zeit«, u.a. die Frage, wie Heidegger das fundamentalontologische Denken fortzuführen bzw. zu transformieren versuchte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Heideggers Zeit des Umbruchs

Heideggers Zeit des Umbruchs von Bicevskis,  Raivis, Seubert,  Harald
Im September 1928 hielt Heidegger in Riga eine Vortragsreihe zu Kants »Kritik der reinen Vernunft« und der philosophischen Problemlage der Gegenwart. Ein Jahr später publizierte er das Buch »Kant und das Problem der Metaphysik«, das für die Debatte mit Cassirer 1929 in Davos von größter Bedeutung war. Ausgewiesene Heidegger-Kenner beleuchten in diesem Buch die Zeit nach dem Erscheinen von »Sein und Zeit«, u.a. die Frage, wie Heidegger das fundamentalontologische Denken fortzuführen bzw. zu transformieren versuchte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Philosophie und Mystik – Theorie oder Lebensform?

Philosophie und Mystik – Theorie oder Lebensform? von Schaber,  Johannes, Thurner,  Martin
In seinem Werk „Philosophie als Lebensform“ vertritt Pierre Hadot (1922–2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22–24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Philosophie und Mystik – Theorie oder Lebensform?

Philosophie und Mystik – Theorie oder Lebensform? von Schaber,  Johannes, Thurner,  Martin
In seinem Werk „Philosophie als Lebensform“ vertritt Pierre Hadot (1922–2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22–24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Philosophie und Mystik – Theorie oder Lebensform?

Philosophie und Mystik – Theorie oder Lebensform? von Schaber,  Johannes, Thurner,  Martin
In seinem Werk „Philosophie als Lebensform“ vertritt Pierre Hadot (1922–2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22–24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Philosophie und Mystik – Theorie oder Lebensform?

Philosophie und Mystik – Theorie oder Lebensform? von Schaber,  Johannes, Thurner,  Martin
In seinem Werk „Philosophie als Lebensform“ vertritt Pierre Hadot (1922–2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primär Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivität sei, sondern auf einen psychologisch-pädagogischen Effekt für die Lebenspraxis abziele: »Die Philosophie der hellenistischen und römischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar.« Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Glück zu verhelfen. Das frühe Christentum sowie das mittelalterliche Mönchtum knüpften daran an und verstanden das spirituelle Leben als philosophia, die durch die Praxis geistiger Übungen in Christus den alten Menschen ablegt und den neuen anzieht (vgl. Eph 4,22–24). In der Mystik, die seit Dionysius Areopagita (ca. 500 n. Chr.) zu einem expliziten Inhalt des Denkens wird, spitzt sich dieses Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis zu. Per definitionem ist Mystik eine überwältigende Erfahrung, die alle Affekte involviert. Aber genau diese Erfahrung wird schon in der vorchristlichen griechischen Philosophie zum Inhalt einer rationalen Reflexion. Dementsprechend oszilliert der Begriff einer theologia mystica zwischen unmittelbarem Erleben und systematischer Theorie. Mit Beiträgen von Rolf Darge, Lioba Fau OSB, Paul D. Hellmeier OP, Johannes Herzgsell SJ, William J. Hoye, Johann Kreuzer, Isabelle Mandrella, Johannes Schaber OSB, Christian Schäfer, Peter Sloterdijk, Wolfgang Speyer und Martin Thurner.
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Krzysztof Michalski: Die Flamme der Ewigkeit

Krzysztof Michalski: Die Flamme der Ewigkeit von Hagedorn,  Ludger, Kubasiak,  Piotr, Nellen,  Klaus, Weiler,  Thomas
Dieses Buch ist der Versuch, Nietzsche mit Blick auf die alte Frage nach der conditio humana neu zu lesen. Der Leser wird nicht die eine Antwort finden, sondern viele, und die Wege dorthin sind oft weit und verschlungen. Als Leitfäden dienen dem Autor Schlüsselbegriffe und -metaphern in Nietzsches Denken, die sich bis in die Antike zurückverfolgen lassen und bis in unsere Gegenwart wirken. Der Autor setzt Nietzsche in einen Dialog mit den vielstimmigen Zeugnissen der Suche nach dem Geheimnis der menschlichen Existenz – von der griechischen Philosophie über das Neue Testament und die Kirchenväter bis zu klassischen Denkern und Schriftstellern der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Krzysztof Michalski: Die Flamme der Ewigkeit

Krzysztof Michalski: Die Flamme der Ewigkeit von Hagedorn,  Ludger, Kubasiak,  Piotr, Nellen,  Klaus, Weiler,  Thomas
Dieses Buch ist der Versuch, Nietzsche mit Blick auf die alte Frage nach der conditio humana neu zu lesen. Der Leser wird nicht die eine Antwort finden, sondern viele, und die Wege dorthin sind oft weit und verschlungen. Als Leitfäden dienen dem Autor Schlüsselbegriffe und -metaphern in Nietzsches Denken, die sich bis in die Antike zurückverfolgen lassen und bis in unsere Gegenwart wirken. Der Autor setzt Nietzsche in einen Dialog mit den vielstimmigen Zeugnissen der Suche nach dem Geheimnis der menschlichen Existenz – von der griechischen Philosophie über das Neue Testament und die Kirchenväter bis zu klassischen Denkern und Schriftstellern der Moderne.
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Krzysztof Michalski: Die Flamme der Ewigkeit

Krzysztof Michalski: Die Flamme der Ewigkeit von Hagedorn,  Ludger, Kubasiak,  Piotr, Nellen,  Klaus, Weiler,  Thomas
Dieses Buch ist der Versuch, Nietzsche mit Blick auf die alte Frage nach der conditio humana neu zu lesen. Der Leser wird nicht die eine Antwort finden, sondern viele, und die Wege dorthin sind oft weit und verschlungen. Als Leitfäden dienen dem Autor Schlüsselbegriffe und -metaphern in Nietzsches Denken, die sich bis in die Antike zurückverfolgen lassen und bis in unsere Gegenwart wirken. Der Autor setzt Nietzsche in einen Dialog mit den vielstimmigen Zeugnissen der Suche nach dem Geheimnis der menschlichen Existenz – von der griechischen Philosophie über das Neue Testament und die Kirchenväter bis zu klassischen Denkern und Schriftstellern der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Liebe und Hass

Liebe und Hass von Ernst-Wilken,  Katharina
In der vorwiegend analytisch geprägten philosophischen Emotionsdebatte der Gegenwart findet die Erlebnisdimension von Emotionen bislang wenig Beachtung. Dieses Buch möchte einen neuen Impuls setzen, indem es die liebes- und hassphänomenologischen Entwürfe von Max Scheler und Aurel Kolnai für den aktuellen Diskurs fruchtbar macht und alternative Begriffe von Liebe und Hass entwickelt, die sich primär an der emotionalen Erfahrung orientieren. Zentrale Bedeutung kommt hierbei dem besonderen Wertbezug dieser beiden Emotionen sowie der Person als ihrem spezifischen Objekt zu.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Liebe und Hass

Liebe und Hass von Ernst-Wilken,  Katharina
In der vorwiegend analytisch geprägten philosophischen Emotionsdebatte der Gegenwart findet die Erlebnisdimension von Emotionen bislang wenig Beachtung. Dieses Buch möchte einen neuen Impuls setzen, indem es die liebes- und hassphänomenologischen Entwürfe von Max Scheler und Aurel Kolnai für den aktuellen Diskurs fruchtbar macht und alternative Begriffe von Liebe und Hass entwickelt, die sich primär an der emotionalen Erfahrung orientieren. Zentrale Bedeutung kommt hierbei dem besonderen Wertbezug dieser beiden Emotionen sowie der Person als ihrem spezifischen Objekt zu.
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Liebe und Hass

Liebe und Hass von Ernst-Wilken,  Katharina
In der vorwiegend analytisch geprägten philosophischen Emotionsdebatte der Gegenwart findet die Erlebnisdimension von Emotionen bislang wenig Beachtung. Dieses Buch möchte einen neuen Impuls setzen, indem es die liebes- und hassphänomenologischen Entwürfe von Max Scheler und Aurel Kolnai für den aktuellen Diskurs fruchtbar macht und alternative Begriffe von Liebe und Hass entwickelt, die sich primär an der emotionalen Erfahrung orientieren. Zentrale Bedeutung kommt hierbei dem besonderen Wertbezug dieser beiden Emotionen sowie der Person als ihrem spezifischen Objekt zu.
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Lebensphilosophie

Lebensphilosophie von Albert,  Karl
Das Buch bietet eine Darstellung und Analyse der Lebensphilosophie und ihrer Geschichte von den Anfängen bei Nietzsche, Dilthey und Bergson bis zu ihren Höhepunkten bei Simmel, Th. Lessing, Klages, Spengler und Ortega y Gasset. Es lässt ihre Interpreten, vor allem Scheler, Misch und Bollnow, und Kritiker wie Rickert und Lukács zu Wort kommen. Dass lebensphilosophische Ansätze auch im 21. Jahrhundert rezipiert werden, ist vor allem einem breit gefächerten ökologischen Denken zu verdanken, aber auch der Weiterführung lebensphilosophischer Ideen durch Michel Henry in dessen Radikaler Lebensphänomenologie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Oben: Publikationen von Verlag Karl Alber

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Verlag Karl Alber was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Verlag Karl Alber hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Verlag Karl Alber

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Verlag Karl Alber

Wie die oben genannten Verlage legt auch Verlag Karl Alber besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben