Das Attentat von Zug

Das Attentat von Zug von Schmutz,  Barbara
2 Minuten und 34 Sekunden dauerte der Anschlag auf den Kantonsrat. Für Regierungs-rätinnen und -räte, die Parlamentarierinnen und Parlamentarier, den Protokollführer und die Medienleute, die im Saal sassen, wuchs diese Zeit zur Ewigkeit. Wie haben Überlebende das Attentat verarbeitet? Wer oder was half ihnen dabei? Welche Auswirkungen hatte es auf ihr Leben? Wie geht es ihnen heute? Zwei Frauen und elf Männer erzählen, welche Erfahrungen sie in den vergangenen 20 Jahren gemacht haben. Welche Ängste sie hatten – oder noch haben. Was sie zu tiefst berührt hat. Welche Menschen für sie wichtig waren
Aktualisiert: 2023-05-04
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Oh – dein Papa

Oh – dein Papa von Bohren,  Margrith
In Margrith Bohrens Fortsetzungsroman zum «Stillen Engländer» erinnert sich Charlotte, die junge Berner Oberländerin aus dem Cavendish-Hotel am Ärmelkanal, Jahrzehnte später an die Ereignisse vor und nach ihrem «britischen Jahr». Sie tut es auf verschiedenen Zeitebenen, mit wechselnder Perspektive und in loser Folge. – Abermals begegnen wir vertrauten Gesichtern, vorab dem lebens-erfahrenen Wintergast Shimon White. Spätere Weggefährten von Charlotte, die sie beeinflussten und prägten, gesellen sich dazu, runden das Bild einer mittlerweile gereiften, lebensklugen Frau. In scharfsinnig tiefgründiger Manier wird Rückschau gehalten. Der Roman erzählt von Vätern, Freunden und Vertrauten, wechselseitig ungeschmälert offen, spaltbreit zurückhaltend, immer aber in launig geistreicher Weise, die Lust macht, sich auf Charlottes Lieblingsmenschen näher ein-zulassen.
Aktualisiert: 2023-03-03
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In die Höhle des Löwen

In die Höhle des Löwen von Büro für Geschichte,  Kultur und Zeitgeschehen GmbH,  Luzern, Stadtarchiv Luzern
Wer kennt es nicht, das Löwendenkmal? Doch wofür steht es 200 Jahre nach seiner Einweihung? Was hat es uns heute noch zu erzählen – in einer Zeit, da Denkmäler hinterfragt werden? Ist es eine kolossale Grabanlage? Ein Gedenkort? Ein spektakuläres Kunstwerk? Ein nationales Monument? Ein Heldendenkmal? Ein kriegerisches Mahnmal? Ein politischer Identitätsort? Ein grüner Stadtpark? Ein Kraftort? Ein touristisches Wahrzeichen? Bereits eine Werbemarke? Oder bloss ein Selfie-Hotspot? Über 20 Beiträge schaffen einen neuen Zugang zu diesen Fragen – informativ, unterhaltsam und anregend. Sie eröffnen Perspektiven, die dazu auffordern, in die sprichwörtliche «Höhle des Löwen» einzutreten und die Geschichte hinter dem Löwendenkmal zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Führer, Duce, aufrechte Schweizer

Führer, Duce, aufrechte Schweizer von Von Ah,  Carlo
Spätestens Anfang 1945 wurde immer deutlicher, dass Nazi-Deutschland trotz Hitlers Durchhalteparole den Zweiten Weltkrieg nicht mehr gewinnen konnte. Gab es noch Möglichkeiten einer ehrenhaften Kapitulation oder eine persönliche Rettung für die Führungsgestalten? Parallel zu den grausamen Todesmärschen ausgehungerter KZ-Häftlinge in den letzten Monaten und Wochen des Krieges gelingt es Schweizer Vermittlern unter strenger Geheimhaltung schliesslich, Verbündete unter den deutschen Generälen zu gewinnen und zusammen mit den Gesandten des US-Geheimdienstes in Bern den Krieg in Italien rasch zu beenden. Carlo von Ah, erfolgreicher Autor historischer Romane und Sachbücher, macht in seinem neuen Roman das verzweifelte Ringen der Protagonisten im chaotischen Niedergang der nationalsozialistischen und der faschistischen Diktatur eindrücklich wieder erlebbar.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Eisige Spuren

Eisige Spuren von Huter,  Katharina
Der seltsame Todesfall eines Pensionärs, eine Reihe unheimlicher Sabotageakte, ein verschwundener Gemeinderat im beschau-lichen Luzerner Dorf Kapferswil und schliesslich zwei Überfälle: Christina Lauber mit ihrem Team von der Kriminalpolizei und Stefan Frey, Gemeindepolizist in Sempach, ermitteln gemeinsam in diesem kniffligen Fall. Mit Geschick und Gespür und dank intensiver Ermittlungen, aber auch Teamgeist und etwas Glück gelingt ihnen am Ende die Lösung.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Der stille Engländer

Der stille Engländer von Bohren,  Margrith
Charlotte, eine junge Schweizerin, verbringt ihr Englandjahr als General Assistant im heruntergekommenen Fin-de-siècle-Hotel in einer kleinen Provinzstadt an der östlichen Kanalküste. Hier trifft sie auf ein exaltiertes Eigner-Ehepaar, eine verschworene Personalgemeinschaft und eine kauzige Gästeschar aus Rentnern, Kriegsveteranen und Themsenebel-Flüchtigen. Jeder von ihnen trägt seine Geschichte und leidet daran: der temperamentvolle Koch mit italienischen Wurzeln auf der Suche nach dem im Krieg verschollenen Vater, der bärbeissige, vom Leben gebeutelte Concierge, eine kapriziös-lebensfrohe Head Waitress mit Präferenzen für ihren Vorgesetzten und ein durchtriebenes Sparbüchsen-Mund-Zimmermädchen mit ihrer sorgsam gehüteten Lebenslüge. Unter der verbrüderten Schar von Dauergästen begegnet Charlotte dem feinsinnigen, klugen Wahlbriten und Deutschland-Emigranten Shimon. Ein beeindruckender Mann mit Vergangenheit und Lebenserfahrung, der Charlottes Welt in Frage und auf den Kopf stellt. Die Rückkehr in die Schweiz wird plötzlich ungewiss, ein Verbleib auf der Insel bleibt Option. Sechs gerundete Geschichten – in sich geschlossen und doch fugenlos übergreifend in die nächstfolgende – erzählen aus dem Shabby-Chic-Biotop und ergeben eine Momentaufnahme und ein stimmiges Bild aus den späten Sechzigern Gross-britanniens. Fäden unaufgeregter Romanzen, heimlicher Liebeleien und feuriger Affären ganz unterschiedlicher Färbung laufen in der alten Bleibe zusammen, verfangen, verheddern, entzweien sich, reissen ab und machen die scheinbar ratlose Charlotte letztlich zur Frau, die zielgenau erkennt, was sie wirklich will. Eine schnörkellose Liebeserklärung an die Insel und ihre Menschen, Hommage auch an die angelsächsische Lebensart und die Kunst, durch mitunter befremdliche Abschottung das Anderssein auf dem Eiland zu bewahren, in der festen Überzeugung, Verschiedenheit sei notwendigerweise und im Vornherein die klügere Wahl.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Maultiere machen Geschichte

Maultiere machen Geschichte von Camenzind,  Alois
Nur knapp vier Wochen hat sich General Suworow in der Schweiz aufgehalten. Am 15. September 1799 ist er mit seiner Armee in Taverne eingetroffen, wo er laut Abmachung mit den Österreichern rund 1400 Maultiere für den Proviant- und Munitionstransport über die Alpen hätte vorfinden müssen. Tatsächlich waren es dann lediglich rund 700, auf die er zudem 5 Tage warten musste. Damit war wertvolle Zeit vergangen, die zu einer Verzögerung seines Angriffs gegen die Franzosen bei Zürich führten. Dies wiederum erlaubte es dem französischen General Masséna, jeden der Verbündeten Suworows, die Generäle Korsakow und Hotze, einzeln zu schlagen und schliesslich auch Suworow am Erreichen seines Angriffsziels zu hindern. Von den rund 21000 Soldaten der Armee Suworows erreichten nach strapaziösen Übergängen über verschiedene Alpenpässe am 10. Oktober nur noch knapp 15000 Chur.
Aktualisiert: 2023-03-03
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KALTBACH

KALTBACH von Bürgi,  Willi
Nein, ein Held war er nicht, der Bürger Louis Gut aus dem Luzerner Hinterland. Rechtschaffen war er, Politiker war er schon in jungen Jahren. Seine Väter hatten es ihn gelehrt. Doch dann fand er sich bei den Büchern, bei den Dichtern, den deutschen vor allem, und er eiferte ihnen nach. Schrieb Geschichten, Gedichte, klärte schreibend seinen Kopf, immer wieder: in den Briefen an seine Freundin, in den Artikeln zu Wirtschaft und Politik. Im Aktivdienst des Ersten Weltkrieges berichtet er von den Mäusen im Stroh, in der Zwischenkriegszeit über die grossen Pleiten. Im Zweiten Weltkrieg aber geriet er selbst aus der Bahn. Er konnte das Ungeheuerliche, das sich da ereignete, nicht fassen und blendete es weitgehend aus, bis alles zusammenstürzte. Er sah seinen Irrtum ein und zog sich aufs Familiäre zurück. Louis Gut kommentierte in seinen Tagebüchern seine Zeit. Die frühen Briefe zwischen ihm uns seiner späteren Frau Waldburga Gut und die Tagebücher schaffen den Boden des Romans "KALTBACH". Der Leser, Die Leserin begegnen einem feinsinnigen, intelligenten Mann, der das Leben feierte und an sich und an der Welt litt, jeden Tag. Denn jeder Tag hat seine Nacht.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Von Flüe im Krieg

Von Flüe im Krieg von Von Ah,  Carlo
Bürgerkrieg, Unterdrückung durch fremde Armeen, Plünderung, Brandschatzung, Hunger, bitterste Armut ... In der Schweiz? Kaum zu glauben, aber das waren die Zustände in der Eidgenossenschaft der Französischen Revolution. Mit dem Obwaldner Offizier und Nachfahren von Bruder Klaus, Joseph Ignaz von Flüe, erleben wir Glanz und Elend der Schweizer Söldner, den Untergang der alten Eidgenossenschaft, die Feldzüge Napoleons in Spanien und Russland - und eine tragische Liebesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Luzern, Luzern…

Luzern, Luzern… von Riedo,  Dominik
Viele Literaten und Literatinnen haben Luzern besucht oder haben hier gewohnt. Alle haben sie darüber geschrieben: in Romanen, Erzählungen, Gedichten, Tagebüchern, Briefen, Essays etc. Dieses Lesebuch vereinigt solche Texte aus sieben Jahrhunderten und fast allen Weltteilen. Sie zeugen von der Faszination einer Reise oder eines Lebens mit oftmals ungewohnten, überraschenden oder kritischen Blick auf die Stadt.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Die Statt Lucern ist ein uhraltes Ort

Die Statt Lucern ist ein uhraltes Ort von Bulinsky,  Dunja
Der Luzerner Stadtarzt und Naturforscher Karl Niklaus Lang (1670-1741) verfasste 1725 die "Beschreibung der Natur-Geschichte der Stadt Luzern und des dazu gehörigen Landes" - eine der ältesten Darstellungen der Stadt Luzern und ihrer Umgebung. In seiner Schilderung beschreibt Lang die Schönheit und Nützlichkeit der schweizerischen Natur und gewährt dem Leser Einblicke in die Anfänge der Stadt Luzern und ihrer Regierung um 1700. Erstmals wird nun diese regionalgeschichtliche Quelle erschlossen und in einer kommentierten Edition herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-03-03
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DER GOTTHARD

DER GOTTHARD von Spitteler,  Carl
Fritz Schaub (Herausgeber) hat in dieser sorgfältig editierten und ungekürzten Neuausgabe von Spittelers Text, der erstmals im Auftrag der Gotthardbahn-Gesellschaft 1897 erschienen ist, eigene Reise und Wandererfahrungen mit dem originalen Text konfrontiert und kommentiert. Spitteler begriff als Erster die Gotthard-Region als eine zusammenhängende Kultur- und Verkehrslandschaft, wie sie heute in die Liste des UNESCO-Welterbes gehört und weiterhin als Wandergebiet erhalten bleibt und touristisch gefördert wird.
Aktualisiert: 2023-03-03
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CHINA

CHINA von Haerri,  Kurt, Hediger,  Peter, Li,  Xiao-Dan, Wirz,  Claudia
China hat eine fünftausendjährige Kultur mit herausragenden Dynastien und einem grossen Sinn für Bildung, Wissenschaft und Kunst. Heute ist es eine ökonomische Grossmacht, welche die USA überrunden wird. Doch wie steht es mit der politischen Freiheit? Es gilt, China zu entdecken. Vier anerkannte Kenner haben verschiedene As-pekte des Reiches der Mitte im Rahmen ei-ner Veranstaltung der Seniorenuniversität Luzern im Herbst 2010 erkundet. Hier sind die gehaltenen Vorträge nachzulesen.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Kreative Provinz

Kreative Provinz von Koch,  Alois
Wenige Gebiete der Schweiz definieren sich seit Jahrhunderten über ihre musikalische Kultur. „Kreative Provinz“ vermittelt eine kaleidoskopische Rundschau der verschiedenartigsten musikalischen Entwicklungsstränge. Alle Sparten wie zum Beispiel die Volksmusik, Kirchen- und Gesangsmusik, Bläser- und Orchestermusik bis hin zur wachsenden Internationalität des KKL befinden sich zwischen begeistertem Dilettantismus und ambitionierter Professionalität. Das Buch dokumentiert auf spannende Weise das unerschöpfliche Potential einer überschaubaren Region.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Ein Amerikaner in Luzern

Ein Amerikaner in Luzern von Olonetzky,  Nadine
Die Kulturjournalistin Olonetzky beschreibt faktenreich und spannend das vielseitige Leben und Werk des Mannes, der während 16 Jahren die Zeitschrift «camera» zu internationalem Ansehen gebracht hat. Allan Porter, 1934 in den USA geboren, kommt nach vielen prägenden Stationen und Begegnungen Mitte der 60er Jahre nach Luzern: «camera» wird sein aussergewöhnliches Lebenswerk. In Text und Bild erzählt dieses Buch die Geschichte der Zeitschrift, die Fotogeschichte geschrieben hat, und vom Einfluss, den die Pop Art und Beat Generation ausübten.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Das Luzerner Möbel

Das Luzerner Möbel von Abegglen,  Walter R.C.
Das Buch schildert in einem wissenschaftlich fundierten und reich illustrierten Band erstmals das vielfältige Schaffen und Leben der Luzerner Schreiner vom ausgehenden 16. Jahrhundert bis in die Epoche des Biedermeiers. Viele meist unpublizierte Möbel und Intérieurs werden hier erstmals beschrieben. Dabei wird auch die Landschaft mit den lokalen Zentren wie Beromünster, Sursee oder das Kloster St.Urban in diesem Werk einbezogen.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Glutland

Glutland von Höschle,  Otto
Jerusalem im Fieber des palästinensischen Aufstands. Gregor Greuter, ein Schweizer Rotkreuzdelegierter, wird in einer nahen Schlucht Zeuge eines Mords. Den jungen Beduinen, der sich verdächtig macht, trifft er bei einem Routinebesuch im Gefängnis an. Er will ihm helfen, so schlecht die Aussichten auch stehen. Der wirkliche Mörder, ein militanter Siedler, fürchtet die Zeugenschaft des Fremdlings, bedroht und bedrängt ihn. Der ohnehin heisse Boden im Intifada-Land wird für Gregor immer heisser. Gerade jetzt verliebt er sich in eine jüdische Siedlerin und verdrängt den Ernst seiner Lage. Doch auf einmal gerät er wirklich in Gefahr. Er, der neutrale Beobachter, trägt am Ende selbst dazu bei, die Gewaltspirale anzuheizen. – Ein Polit-Thriller um Jerusalem, eine Liebesgeschichte und zugleich eine kritische Auseinandersetzung mit den humanitären Aktivitäten des IKRK.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Lieber leben als schreiben!

Lieber leben als schreiben! von Federer,  Heinrich, Linsmayer,  Charles
Mit seiner Erzählfreude und seiner unverwechselbaren Sprache ist Heinrich Federer DER Klassiker der katholischen Innerschweiz. Ebenso bedeutsam aber ist eine andere Dimension: die durch schmerzliche Erfahrung geprägte Sympathie für die Erniedrigten und Beleidigten. Das Lesebuch enthält packenden Texte aus seinem reichen Werk.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Der Glasberg

Der Glasberg von Bättig,  Joseph, Mettler,  Clemens
Als der Roman 1968 erschien, Mettlers erste Veröffentlichung, überraschte der Autor mit seiner ungewöhnlichen Begabung, lang aufgesparte innere Erfahrungen so in Sprache umzusetzen, dass aus Bildern ein Panorama und aus Sehnsüchten eine spannende Geschichte entstand. Die detailgetreue Schilderung weniger Stunden eines Tages wurde so zum Spiegelbild einer Zeit, die vom Wagnis des Aufbruchs geprägt war.
Aktualisiert: 2023-03-02
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