Die Monografie En Face von William Lutz (*1949) versammelt Arbeiten seit den 1980er Jahren. Das Buch gibt Einblick in seinen umfassenden Werkkomplex aus Malerei, Zeichnungen, Collagen und Fotografien. Im Mittelpunkt steht der menschliche Körper, der sich, oft abstrahiert und in schwarz-weiss dargestellt, in permanenter Bewegung zu befinden scheint. Es wirkt, als wehrten sich die Körper in dieser fortlaufenden Untersuchung des Verhältnisses von Figur und Raum gegen eine Festschreibung, ganz so wie sich auch Lutz einer Reduktion seines Oeuvres auf ein Format oder ein Motiv entzieht, indem er in diesem Buch seine unterschiedlichen künstlerischen Ansätze offenlegt.
Den Puls des Buches gibt ein Korpus aktueller Acrylzeichnungen auf Papier mit dem Titel En Face vor, die spielerisch mit verschiedenen Werkgruppen kombiniert werden. Flankiert werden die Zeichnungen mit Texten, Notizen, Collagen und Fotografien von Architekturen. Die Textauszüge stammen aus Die Unterbrechung (oder Das Unbehagen des Schweifenden). Es sind Beobachtungen eines im städtischen Raum und in der Kunstgeschichte Umherschweifenden, die erstmals veröffentlicht werden. Sie beschreiben einem Bewusstseinsstrom ähnlich, Bilder, Gedanken und Zustände.
Assoziativ miteinander verflochten, entsteht eine Werkschau William Lutz, die erstaunlich zeitlos wirkt und sein Werk einerseits verdichtet und andererseits in unterschiedliche Richtungen öffnet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Monografie En Face von William Lutz (*1949) versammelt Arbeiten seit den 1980er Jahren. Das Buch gibt Einblick in seinen umfassenden Werkkomplex aus Malerei, Zeichnungen, Collagen und Fotografien. Im Mittelpunkt steht der menschliche Körper, der sich, oft abstrahiert und in schwarz-weiss dargestellt, in permanenter Bewegung zu befinden scheint. Es wirkt, als wehrten sich die Körper in dieser fortlaufenden Untersuchung des Verhältnisses von Figur und Raum gegen eine Festschreibung, ganz so wie sich auch Lutz einer Reduktion seines Oeuvres auf ein Format oder ein Motiv entzieht, indem er in diesem Buch seine unterschiedlichen künstlerischen Ansätze offenlegt.
Den Puls des Buches gibt ein Korpus aktueller Acrylzeichnungen auf Papier mit dem Titel En Face vor, die spielerisch mit verschiedenen Werkgruppen kombiniert werden. Flankiert werden die Zeichnungen mit Texten, Notizen, Collagen und Fotografien von Architekturen. Die Textauszüge stammen aus Die Unterbrechung (oder Das Unbehagen des Schweifenden). Es sind Beobachtungen eines im städtischen Raum und in der Kunstgeschichte Umherschweifenden, die erstmals veröffentlicht werden. Sie beschreiben einem Bewusstseinsstrom ähnlich, Bilder, Gedanken und Zustände.
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Den Puls des Buches gibt ein Korpus aktueller Acrylzeichnungen auf Papier mit dem Titel En Face vor, die spielerisch mit verschiedenen Werkgruppen kombiniert werden. Flankiert werden die Zeichnungen mit Texten, Notizen, Collagen und Fotografien von Architekturen. Die Textauszüge stammen aus Die Unterbrechung (oder Das Unbehagen des Schweifenden). Es sind Beobachtungen eines im städtischen Raum und in der Kunstgeschichte Umherschweifenden, die erstmals veröffentlicht werden. Sie beschreiben einem Bewusstseinsstrom ähnlich, Bilder, Gedanken und Zustände.
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Den Puls des Buches gibt ein Korpus aktueller Acrylzeichnungen auf Papier mit dem Titel En Face vor, die spielerisch mit verschiedenen Werkgruppen kombiniert werden. Flankiert werden die Zeichnungen mit Texten, Notizen, Collagen und Fotografien von Architekturen. Die Textauszüge stammen aus Die Unterbrechung (oder Das Unbehagen des Schweifenden). Es sind Beobachtungen eines im städtischen Raum und in der Kunstgeschichte Umherschweifenden, die erstmals veröffentlicht werden. Sie beschreiben einem Bewusstseinsstrom ähnlich, Bilder, Gedanken und Zustände.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Den Puls des Buches gibt ein Korpus aktueller Acrylzeichnungen auf Papier mit dem Titel En Face vor, die spielerisch mit verschiedenen Werkgruppen kombiniert werden. Flankiert werden die Zeichnungen mit Texten, Notizen, Collagen und Fotografien von Architekturen. Die Textauszüge stammen aus Die Unterbrechung (oder Das Unbehagen des Schweifenden). Es sind Beobachtungen eines im städtischen Raum und in der Kunstgeschichte Umherschweifenden, die erstmals veröffentlicht werden. Sie beschreiben einem Bewusstseinsstrom ähnlich, Bilder, Gedanken und Zustände.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Den Puls des Buches gibt ein Korpus aktueller Acrylzeichnungen auf Papier mit dem Titel En Face vor, die spielerisch mit verschiedenen Werkgruppen kombiniert werden. Flankiert werden die Zeichnungen mit Texten, Notizen, Collagen und Fotografien von Architekturen. Die Textauszüge stammen aus Die Unterbrechung (oder Das Unbehagen des Schweifenden). Es sind Beobachtungen eines im städtischen Raum und in der Kunstgeschichte Umherschweifenden, die erstmals veröffentlicht werden. Sie beschreiben einem Bewusstseinsstrom ähnlich, Bilder, Gedanken und Zustände.
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Den Puls des Buches gibt ein Korpus aktueller Acrylzeichnungen auf Papier mit dem Titel En Face vor, die spielerisch mit verschiedenen Werkgruppen kombiniert werden. Flankiert werden die Zeichnungen mit Texten, Notizen, Collagen und Fotografien von Architekturen. Die Textauszüge stammen aus Die Unterbrechung (oder Das Unbehagen des Schweifenden). Es sind Beobachtungen eines im städtischen Raum und in der Kunstgeschichte Umherschweifenden, die erstmals veröffentlicht werden. Sie beschreiben einem Bewusstseinsstrom ähnlich, Bilder, Gedanken und Zustände.
Assoziativ miteinander verflochten, entsteht eine Werkschau William Lutz, die erstaunlich zeitlos wirkt und sein Werk einerseits verdichtet und andererseits in unterschiedliche Richtungen öffnet.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Monografie En Face von William Lutz (*1949) versammelt Arbeiten seit den 1980er Jahren. Das Buch gibt Einblick in seinen umfassenden Werkkomplex aus Malerei, Zeichnungen, Collagen und Fotografien. Im Mittelpunkt steht der menschliche Körper, der sich, oft abstrahiert und in schwarz-weiss dargestellt, in permanenter Bewegung zu befinden scheint. Es wirkt, als wehrten sich die Körper in dieser fortlaufenden Untersuchung des Verhältnisses von Figur und Raum gegen eine Festschreibung, ganz so wie sich auch Lutz einer Reduktion seines Oeuvres auf ein Format oder ein Motiv entzieht, indem er in diesem Buch seine unterschiedlichen künstlerischen Ansätze offenlegt.
Den Puls des Buches gibt ein Korpus aktueller Acrylzeichnungen auf Papier mit dem Titel En Face vor, die spielerisch mit verschiedenen Werkgruppen kombiniert werden. Flankiert werden die Zeichnungen mit Texten, Notizen, Collagen und Fotografien von Architekturen. Die Textauszüge stammen aus Die Unterbrechung (oder Das Unbehagen des Schweifenden). Es sind Beobachtungen eines im städtischen Raum und in der Kunstgeschichte Umherschweifenden, die erstmals veröffentlicht werden. Sie beschreiben einem Bewusstseinsstrom ähnlich, Bilder, Gedanken und Zustände.
Assoziativ miteinander verflochten, entsteht eine Werkschau William Lutz, die erstaunlich zeitlos wirkt und sein Werk einerseits verdichtet und andererseits in unterschiedliche Richtungen öffnet.
Aktualisiert: 2023-06-20
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«Ich durchleuchte das Gewöhnliche und suche etwas Universelles. Ich frage nach dem Innen und Aussen, nach dem Kommen und Gehen, nach weniger Wiederholung und schlussendlich nach Belanglosigkeit in einer oft überreizten Welt.
In der Konfrontation von künstlerischen Interventionen und Alltag – meine Hauptthematik – entstehen komische Situationen, die sich bestens für einen narrativen Strang eignen. Meine Performances sollen die Grundlage bilden für eine Graphic Novel.»
Bernhard Huwiler, 2019
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dieses Buch versammelt Briefe, Gedichte und Textfragmente, Zeichnungen und Collagen von Andy Alanis. Er projiziert sein Begehren nach Sichtbarkeit und Anerkennung, seine sexuellen Bedürfnisse auf die Adressatin, sie wird zur Projektionsfläche und zu einem möglichen Außen. Andy Alanis wurde 1957 als Andreas Michael Etzold geboren und verstarb 2001. In Anlehnung an die Sängerin Alanis Morissette gab er sich den Künstlernamen Andy Alanis. Jana Schulz (Berlin), die Künstlerin und Herausgeberin des Buchs, verarbeitete darin das gesammelte Text- und Bildmaterial zu einem sensitiven und intimen Erlebnis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Zusammenarbeit von Roger Moos, Roman Giuliani und Christian Herrmann begann 1995 in Form kleinerer Umbauten. Aufbauend auf den Ausbildungen am Technikum Winterthur nutzten die Architekten ihre Baukenntnisse und ihr architektonisches Verständnis, um bestehende Industriebauten in ihrer Substanz zu bewahren und für neue Nutzungen weiterzubauen. Die Dokumentation von 25 Jahren Bautätigkeit dient als Leitschnur für die Mitarbeitenden und als Denk- und Diskussionsanstoss für Berufskolleginnen und -kollegen, Behörden und Bauträgern im Umgang mit dem Thema Weiterbauen.
Für die Publikation hat das Architektenkollektiv einen kritischen Rückblick auf sein bisheriges Schaffen geworfen und wiederkehrende Themen und Charakteristika seiner Arbeitsweise in Form von fünf Rezepten zusammengefasst. Anhand von zehn ausgewählten Projekten, die ausführlich fotografiert und mit Plänen dokumentiert werden, wird die spezifische Arbeitsweise des Kollektivs anschaulich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erschienen als Publikation zur Ausstellung Dada New York III: The Metaphysics of Sitting, die 2012 im Cabaret Voltaire in Zürich stattfand.
In diesem Buch sind Texte versammelt, die während und im Modul Dada in New York und die Folgen für die Kunst des Departements Kunst Medien im Bachelorstudiengang Medien & Kunst der Zürcher Hochschule der Künste entstanden sind. Vorgabe war, zu jeder wöchentlichen Sitzung ein Gedicht mitzubringen, das dann im Plenum vorgetragen wurde. Diese Gedichte wurden gesammelt und in diesem Buch abgedruckt. Alles wurde genommen, es gab kein Ausschlussverfahren, weder durch kuratorische noch redaktionelle Eingriffe, um die Qualität des Buches vermeintlich zu verbessern.
Das Buch ist ein kollektives Tagebuch, eine Art Journal, das nicht die Taten und Tätigkeiten einer Gruppe festhält, sondern vielmehr ihre beiläufigen Gedanken, ihre unvermuteten Stimmungen und unbewussten Sehnsüchte.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Linda Armbruster,
Judith Balla,
Sofia Bempeza,
Jane Erdmanski,
Hugo Flow,
Claude Gasser,
Michèle Graf,
Selina Grüter,
Kasper Kobel,
Bella Ledzion,
Joëll Lehmann,
Joëlle Lehmann,
Philip Leutert,
Mistophell,
Thomas Müllenbach,
Josef Felix Müller,
Marianne Müller,
Irma Navakovic,
Adrian Notz,
Lina Ruske,
Aljoscha Thomas,
Valéry Voeten,
Maya Wipf
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Die Reihe Kunst und Bau nahm 2014 ihren Anfang. Sie gibt ausgewählten künstlerischen Projekten, die in Verbindung mit Architektur oder im öffentlichen Raum realisiert wurden, eine Plattform. Trotz wechselnder Kontexte bleibt das Format stets dasselbe und besteht aus einem Faltheft inklusive Poster.
Barbara Preisig hat am repräsentativen Limmatquai in Zürich einen alten Hafenkran platziert und damit kontroverse Reaktionen hervorgerufen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lauftext hat der Filmemacher Peter Liechti (1951 bis 2014) dieses Buch genannt und breitet darin erstmals eine Auswahl von kurzen und längeren, zu Filmprojekten entstandenen sowie tagebuchartigen Aufzeichnungen aus, die seit 1985 entstanden sind. Er selber schreibt auf der ersten Seite: «Die vorliegenden Texte sind alle parallel zur Arbeit an meinen Filmen geschrieben worden. Für mich bedeuten sie gleichermaßen Reflexion, Repertoire, Kommentar, innerer Monolog oder ‹Nebenprodukt› meiner Filmerei. Schreiben und Filmen gehen bei dieser Arbeitsweise untrennbar zusammen – und filme Tagebücher und schreibe mich zugleich in neue Filme hinein, ins Bildermachen. Beide Prozesse ermöglichen mir schliesslich das Erfassen und Verarbeiten neuer Erfahrungen und Motive.»
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frida Köchli wurde 1908 in Kindhausen AG geboren und eröffnete 1928 zusammen mit ihrem Mann ein Friseurgeschäft in Rorschach SG. Der Text «Narben» entstand 1947. Er enthält Erinnerungen, die nicht nur Zeugnis jener Zeit ablegen und ein exemplarisches Arbeiterinnenschicksal beschreiben, sondern auch das Bild eines Vaters als einem seelen- und gesichtslosen Urpatriarchen zeichnen, der in seiner alkoholischen Haltlosigkeit gewalttätig und unberechenbar war. Im Sog dieses Unmenschen geht die Welt der Frauen in alptraumhafter Folgerichtigkeit zugrunde. Wer diese Lebensbeschreibung liest, wandert zurück in eine unbekannte Wirklichkeit helvetischen Elends am Anfang des letzten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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MAMA – Eine Szene heisst die Erstveröffentlichung des gleichnamigen Bühnenstücks des Lyrikers, Dramatikers, Erzählers und Hörspielautors Wolfram Lotz, das aus einem Monolog der Mutter besteht. Der skurrile Text inspirierte Josef Felix Müller zu einer 16-teiligen fotografischen Bilderfolge mit dem Titel BREI, F, die das Verschwinden eines Gesichts, das der Künstler mit Holundermus auf einen Haferbrei gemalt und gegessen hat, dokumentiert. In der Publikation werden beide Arbeiten nebeneinandergestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das von Ingeborg Strobl in langwierigem Prozess gestaltete Buch entstand 1989 in Zusammenarbeit mit der damals legendären Druckerei REMA-Print in Wien. Ingeborg Strobl überliess nichts dem Zufall und stand beim Drucken neben der Maschine, um die Farbwirkung auf den unterschiedlichen Papieren zu kontrollieren und auszutarieren. Strobl hat ein Buch kreiert, in dem sie fein aufeinander abgestimmte Materialien gekonnt und eigenwillig auf die mediale Vielschichtigkeit ihrer Arbeit reagieren lässt.
Eine von der Künstlerin präzise konstruierte Begegnung diverser Medien und inhaltlicher Ebenen (Collage, Grafik, Aquarell, Malerei, Zeichnung, Fotografie, Objekt und Wort) wurden zu einem poetisch kryptischen Erzählstrang zusammengeführt. Martin Kubaczek reagiert mit einem eigenständigen Text auf das Werk der Künstlerin, die 1949 geboren wurde und 2017 verstarb.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch enthält 177 faksimilierte Kugelschreiberzeichnungen der Künstlerin, unter ihnen viele Porträts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieses Buch erschien 2012 anlässlich des 70.Geburtstags von Bernard Tagwerker und würdigt sein originales und einzigartiges Werk. Die konsistente Grundlage seines Werks ist die Zufallsmethode, die benutzt wird, um regelbasiert einen Prozess zur Formgebung einzuleiten, dessen Ausgang ungewiss ist. In to whom it may concern verarbeitet Tagwerker Textfragmente von Autorinnen und Autoren, die für ihn und seine Arbeit von besonderer Bedeutung sind.
In einem ersten Schritt transferierte er die Textfragmente in Zahlensysteme, um sie dann im Buch zusammenzuführen.
Der erste Text ist von Seite 9 bis Seite 200 gedruckt. Der zweite Text beginnt auf Seite 25 und überdruckt die Seiten 25 bis 200. Dieses Prinzip des Überdruckens wird konsequent bis zum zwölften Text durchgehalten, sodass sich das Buch zum Ende immer mehr verdichtet. Der Effekt, der durch den zwölffachen Überdruck und die dadurch resultierenden Mischfarben entsteht, unterliegt dem Zufallsprinzip und kann weder vorausgesehen noch gesteuert werden. Doch auch wenn der Künstler nach dem Zufallsprinzip arbeitet, überlässt er bei der Ausarbeitung seiner Konzepte nichts dem Zufall.
Aktualisiert: 2023-05-29
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«Ich durchleuchte das Gewöhnliche und suche etwas Universelles. Ich frage nach dem Innen und Aussen, nach dem Kommen und Gehen, nach weniger Wiederholung und schlussendlich nach Belanglosigkeit in einer oft überreizten Welt.
In der Konfrontation von künstlerischen Interventionen und Alltag – meine Hauptthematik – entstehen komische Situationen, die sich bestens für einen narrativen Strang eignen. Meine Performances sollen die Grundlage bilden für eine Graphic Novel.»
Bernhard Huwiler, 2019
Aktualisiert: 2023-05-29
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