AMI BOUÉ: DE URINA IN MORBIS (1817)

AMI BOUÉ: DE URINA IN MORBIS (1817) von Boué,  Peter, Grössing,  Helmuth, Kletter,  Christa, Schneeweiß,  Bruno, Seidl,  Johannes, Soukup,  Rudolf Werner
Mit dem vorliegenden Band, der die Edition und die Übersetzung der lateinischen Dissertation Boués "De urina in morbis" in wohl kommentierter Ausgabe beinhaltet, erfolgt eine wissenschaftliche Aufarbeitung der akademischen Anfangsjahre Amis. Die Doktorarbeit, deren Edinburgher Original in Verlust geraten ist und die in der Fachliteratur für immer verloren geglaubt wurde, konnte 2012 in der Bibliothek der geologisch-paläontologischen Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien überraschend aufgefunden werden. Somit stellt die vorliegende Studie auch eine kleine wissenschaftliche Sensation dar.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Belagerung und Eroberung Constantinopels durch die Türken im Jahre 1453

Belagerung und Eroberung Constantinopels durch die Türken im Jahre 1453 von Mordtmann,  Andreas D
A. D. Mordtmann sammelte während seines zehnjährigen Aufenthaltes in Constantinopel akribisch Daten über die Eroberung der Stadt. Durch wiederholte Besichtigung der Lokalitäten kontrollierte er die Berichte der Augenzeugen und Zeitgenossen und sonderte unbeglaubigte Sagen von bestätigten Tatsachen ab. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Vorspiel des Kampfes, Tagebuch der Belagerung, Einnahme der Stadt, Nach der Eroberung, Schlussbetrachtungen, Anhang, Erläuterungen. Aus der Einleitung: Als Mehemed II. im Jahr 1453 siegreich in Constantinopel einzog und den Halbmond auf den Dom der Aja Sofia pflanzte, gerieth ganz Europa in Schrecken.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Johann Amos Comenius

Johann Amos Comenius von Kvacsala,  Johann
Aus dem Vorwort von Prof. Dr. Uwe Voigt: „Mit sicherem Forscherinstinkt schreibt Kvačala bereits 1892, es gebe keine Berechtigung dazu, „über die Pansophie des Comenius, auf Grund bisher bekannter Schriften endgiltig zu urtheilen, am allerwenigsten deren Verlust für belanglos zu erklären“, und beklagt, mit jenem Verlust könnten „viele neue wichtige Gedanken“ verlorengegangen sein. Inzwischen ist bekannt, dass zumindest einige dieser Gedanken durchaus bewahrt geblieben sind. Dass sich deren Verständnis durch die heutige Comenius-Forschung weiter vertieft und die Aktualitätsfrage sich dabei auf zunehmend reflektiertem Niveau stellt, ist das nicht zuletzt ein bleibendes Verdienst von Kvačala. Es ist daher ein ebenfalls sehr großer Verdienst, wenn hiermit seine Comenius-Biographie erneut der Öffentlichkeit vorgelegt wird.“ Inhaltsverzeichnis: Vorwort von Uwe Voigt, Melle 2017 I.Theil Vorwort des Verfassers I.: Geburtsort. Kindheit II.: Die Lehrjahre in Deutschland III.: Stille Amtswirksamkeit und Selbstbildung IV.: Die Flucht. Verstecke. Asketische Schriften. V.: Anknüpfungen an Apokalyptiker. Die letzten Jahre in Böhmen. VI.: Der apokalyptische Bann in Polen. Janua Linguarum. VII.: Aussichten auf Heimkehr. Die Didaktika. VIII.: Kirchliche und pansophische Arbeiten bis zum Tode Raphaels IX.: Die letzten Jahre im Alleindienste der Unität X.: Gelehrte Correspondenzen über Comenius (1630-1640) II.Theil I.: Comenius in England II.: Comenius unter schwedischem Schutz III.: Die letzten drei Jahre in Elbing IV.: Der zweite Aufenthalt in Lissa V.: Comenius in Ungarn VI.: Comenius‘ letzter Aufenthalt in Lissa VII.: Neue Zuflucht (Amsterdam). Neue Erfolge und neue Enttäuschungen. VIII.: Chiliastische und socinianische Polemien IX.: Neue apokalyptische Publikationen X.: Die letzten Arbeiten, der Tod, und der Nachlass des Comenius. Schlußwort. Belege und Erklärungen Erster Theil Zweiter Theil Ueber Porträts des Comenius Anhang I. Anhang II. Verzeichnis der Werke des Comenius. Bibliographie.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Ferdinand Lessing

Ferdinand Lessing von Walravens,  Hartmut
Sinologe, Mongolist und Kenner des Lamaismus. Material zu Leben und Werk mit dem Briefwechsel mit Sven Hedin. Hartmut Walravens (Hrsg.) Ferdinand Lessing wurde am 26. Februar 1882 in Essen-Altenessen als Sohn eines Schlossers geboren. Nach dem Abitur in Lingen/Ems und dem Studium in Berlin ging er 1907 nach China als Dozent an der Pekinger Dolmetscherschule, von wo er 1909 zur Deutsch-Chinesischen Hochschule nach Tsingtau überwechselte. Hier verfasste er mit seinem Kollegen Wilhelm Othmer das damals populärste deutsche Lehrbuch des Chinesischen. 1919 wurde er Professor an der Pekinger Reichsuniversität und 1921-1925 wirkte er als Dozent für Deutsch an der Medizinischen Hochschule in Mukden. 1925 ging er nach Berlin zurück, wo er Professor für Chinesisch am Seminar für Orientalische Sprachen wurde und 1927 zugleich in die Dienste des Völkerkundemuseums trat. 1930-1933 nahm er an Sven Hedins Sino-Swedish Expedition in China teil. Schließlich übernahm er eine Professur an der University of California, die er bis zu seiner Emeritierung 1952 inne hatte. Am 31.12.1961 ist Lessing in Berkeley gestorben. Zu seinen bedeutendsten Leistungen gehört die Publikation eines umfangreichen Mongolian-English Dictionary. Darüber hinaus ist sein umfangreicher Briefwechsel mit Sven Hedin sowie seine (Reise-)Berichte über große Expeditionen in Zentralasien von besonderem Interesse.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Reisen in Ost- und Südostasien 1937-1990

Reisen in Ost- und Südostasien 1937-1990 von Franke,  Wolfgang, Walravens,  Hartmut
Neuauflage der Ausgabe Osnabrück 1998. Diese eindrucksvolle Sammlung von Reiseberichten war ursprünglich nicht zur Publikation gedacht. Sie halten tagebuchartig das Geschehen fest und sind gerade deshalb konkretes und anschauliches Quellenmaterial. Im ersten Teil beschreibt Franke seine Reisen in China, im zweiten Teil seine Reisen in Südostasien, d. h. Malaysia, Singapore, Brunei, Indonesien, Thailand und Laos. Chinesische Namen und termini sind bis 1976 nach dem Wade/Giles-System bzw. Postumschrift umschrieben, danach entsprechend dem Hanyu Pinyin-System. Ein Glossar der chinesischen Namen und termini mit chinesischen Zeichen ist am Ende des Buches hinzugefügt, desgleichen eine Liste der im Text häufig gebrauchten chinesischen Jahresbezeichnungen, nianhao. Wolfgang Franke hat den von seinem Vater begründeten Lehrstuhl (1909) an der Hamburger Universität nach dem Zweiten Weltkrieg ausgebaut und dabei die gegenwartsbezogene Chinaforschung gefördert.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Türkisches Staats-Lexicon

Türkisches Staats-Lexicon von Kreiser,  Klaus, Plant,  Johann T
Plant (9.12.1756-26.10.1794) war ein deutscher Kosmopolit des ausgehenden 18. Jahrhunderts und ist der Autor des ersten Lexikons, das sich ausschließlich mit türkischen Realien befasste. Die von ihm verwendeten Quellen sind vorwiegend in deutscher Sprache, einige wenige auf Lateinisch erschienen. Den größten Anteil nehmen Reiseberichte ein. Plant fügt ihnen – wie den meisten Titeln – kritische Annotationen hinzu. Die angeführten Quellen sind repräsentativ für das Türkei-Wissen und das Türkei-Bild im deutschsprachigen Raum vor der französischen Revolution. Er konzentriert sich überwiegend auf „Staats- und Hofbedienungen“, d. h. die Beschreibung von Ämtern, insbesondere der Hof- und Militärchargen. Die religiöse Terminologie kommt dabei nicht zu kurz. Plants Verdienst besteht unter anderem darin, einem breiteren Publikum ein angemessenes, vorurteilsfreies Bild der islamischen Religion sowie der osmanischen Gesellschaft und des Rechtswesens zu vermitteln.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Prinz Carl von Preussen

Prinz Carl von Preussen von Rothkirch,  Malve
Prinz Carl von Preußen war der dritte Sohn von Friedrich Wilhelm III. und Königin Luise. Im Schatten seiner Brüder, König Friedrich Wilhelm IV. und Kaiser Wilhelms I., geriet er mehr oder weniger in Vergessenheit. Gräfin Malve Rothkirch erarbeitete diese erste Biographie des Prinzen Carl, Eigentümers von Schloss und Park Glienecke bei Berlin. Die 1. Auflage erschien 1981. Die Biographie enthält zumeist unveröffentlichte Briefe des Prinzen, seiner Gemahlin Marie (der ältesten Enkelin des Großherzogs Karl August von Sachsen-Weimar und Patentochter von Goethe) sowie der preußischen Verwandtschaft. Darüber hinaus werden Erinnerungen von und über Zeitgenossen (z. B. Oberhofmeisterin Gräfin von Voß, Schinkel, Rauch, A. v. Humboldt, Pückler, Moltke usw.), Notizen aus Kammerdiener-Journalen sowie Zeitungsberichte angeführt. 281 Abbildungen illustrieren das Leben des „Kenners und Beschützers des Schönen“, wie Pückler den Prinzen nannte. Der Leser empfängt damit zugleich ein ungeschminktes Bild vom Familienleben der preußischen Königsfamilie und der Verflechtung des Schicksalsweges von Prinz Carl mit den Strömungen seiner Zeit. Gräfin Malve Rothkirch hat diese 2. Auflage mit einem neuen Geleitwort versehen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Die europäische Türkei

Die europäische Türkei von Boué,  Ami
Das Werk war das Ergebnis von drei Reisen durch das südöstliche Europa in den Jahren 1836-1839. Boués Studien wurden zunächst als eine Art Grundlagenwerk der Geo- und Topographie, der Geo-, Petro-, Hydro- und Klimatologie der ‚europäischen Türkei’, der ‚Balkanhalbinsel’ angesehen. Später wurden sie im Zusammenhang mit der Entstehung eines umfassenderen und genaueren Bildes des südöstlichen Europa als wichtiger ethno- und historiographischer Beitrag zur Südosteuropa-Kunde, weiterhin auch zur bulgarischen, serbischen, montenegrinischen Geschichte des 18. und des beginnenden 19. Jahrhunderts unter osmanischer Herrschaft anerkannt. Inzwischen können sie ebenfalls in sozial- und kulturhistorischer Hinsicht als aufschlussreich und ergiebig angesehen werden. Die Wiener Fassung von 1889 ist inzwischen eine Rarität geworden. Ein unglaublicher Fundus zum Thema Südosteuropa!
Aktualisiert: 2020-11-18
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Am Rande der Geschichte

Am Rande der Geschichte von Weiss,  Ruth
Unmittelbar wie in einer direkten Unterhaltung erzählt Ruth Weiss über ihr facettenreiches Leben, und der Leser hat den Eindruck, bei den Ereignissen dabei zu sein. Ihre Memoiren sind ein packendes Zeitdokument mit einer Fülle von Daten und Namen, die für China bestimmend geblieben sind. Ruth Weiss wurde am 11.12.1908 in Wien geboren und promovierte dort in Germanistik und Anglistik. 1933 emigrierte sie nach China. In Shanghai war sie zuerst freie Journalistin und arbeitete schließlich als Lehrerin an der jüdischen Schule in Shanghai, an der Schule des Chinese Committee of Intellectual Cooperation sowie an der West China Union University. 1944 wird sie Sekretärin des Botschaftsrats an der kanadischen Botschaft und wechselt dann zum United Nations Picture News Office als corresponding secretary. Weitere Stationen: 1945 China Welfare Fund. 1946 Radio Division des UNO Sekretariats in NYC. Ab 1952 Lektorin des Verlages für fremdsprachige Literatur. 1965 wechselt sie zur Zeitschrift China im Bild. Ruth Weiss ist am 6. März 2006 im Alter von 97 Jahren in Beijing gestorben.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Geschichte der Kölnischen, Jülichschen und Bergischen Geschlechter in Stammtafeln, Wappen, Siegeln und Urkunden. 2 Teile in 1 Band

Geschichte der Kölnischen, Jülichschen und Bergischen Geschlechter in Stammtafeln, Wappen, Siegeln und Urkunden. 2 Teile in 1 Band von Fahne,  Anton
Repräsentativer, alterungsbeständiger Neudruck dieses gesuchten Standardwerkes in kleiner Auflage. Mit ca. 1600 in Holz geschnittenen Wappen und 200 lithographierten Siegelabbildungen. Bibliophiler grüner Leineneinband mit Silberprägung, fadengeheftet, alterungsbeständig.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Friedrich Perzynski

Friedrich Perzynski von Walravens,  Hartmut
Friedrich Perzynskis Schriftenverzeichnis umfasst mehrere Bücher über chinesische und japanische Kunst, er stand im Briefwechsel mit Kollegen und Verlegern, er reiste und sammelte in Ostasien für Museen und auch für sich selbst. Trotzdem ist es bislang nicht gelungen, Näheres über seine Person zu ermitteln. Die biografischen Nachschlagewerke schweigen über ihn, die Klappentexte seiner Bücher sagen nichts über den Autor. Zwei Bücher sind es, die Perzynskis Namen immer wieder ins Gedächtnis rufen: Von Chinas Göttern (München 1920), in dem er seine Reisen in China (1912) beschreibt, und Japanische Masken Nô und Kyôgen (Berlin 1925), mit dem er Neuland betrat. Dieses Buch wurde in den letzten Jahren von der japanischen Nôforschung entdeckt und inzwischen teils ins Japanische übersetzt. Der Lebenslauf Perzynskis ist durch die Ermittlung umfangreicher Briefwechsel in großen Zügen nachzuzeichnen und zeigt einen beharrlichen Forscher und rastlosen Reisenden: 1877 in Berlin geboren, verließ er das Gymnasium mit der mittleren Reife. Das väterliche Geschäft wurde durch eine Krankheit des Vaters ruiniert, die Familie prozessierte jahrelang, Perzynski arbeitete mehrere Jahre lang als Buchhändler, um sich durchzuschlagen, studierte in Berlin Kunstgeschichte und schrieb Bücher und Artikel über die ihn faszinierende japanische Kunst. So brachte er dem deutschen Publikum durch sein Buch Hokusai (1904) diesen bedeutenden Künstler erstmals näher. 1905 ergab sich für ihn die Reisemöglichkeit nach Japan, wo er über ein Jahr sammelnd und lernend verbrachte - zum einen, um Material für ein Baedeker-Reisehandbuch zusammenzustellen, zum anderen, um für die Bremer Kunsthalle japanische Farbenholzschnitte zu erwerben. Die Bemühungen, in Jena zu promovieren, scheiterten am mangelnden Abitur. So ging er wieder auf Reisen, diesmal nach New York, und träumte davon, sich ganz in den USA niederzulassen. Während des Krieges arbeitete er in der Nachrichtenstelle für den Orient, wo er Herbert Mueller, den späteren Kunsthändler und Nachrichtenbüro-Chef in Peking, kennenlernte. 1918 gehörte er zu den Initiatoren des Arbeitsrates für Kunst und des Rates geistiger Arbeiter. 1924 gelang es ihm, in Hamburg, trotz fehlenden Abiturs, seine Dissertation 'Die Masken der japanischen Schaubühne' zu verteidigen. Der Hamburger Japanologe Karl Florenz attestierte ihm eine hervorragende Leistung. Perzynski ging wieder nach Peking und versuchte sich dort (wie Herbert Mueller) eine Weile im Kunsthandel, machte auch eine Ausstellung in New York, aber brachte 1929 seine kleine, aber gewählte ostasiatische Kunstsammlung zur Versteigerung. Das Echo war aber - wegen der Weltwirtschaftskrise - eher gering. Dann verschwand er von der Bildfläche und rechnete sich selbst zu den Verschollenen. Er lebte eine Weile am Gardasee, dann in Südfrankreich, dann auf Mallorca, schrieb wohl auch, aber veröffentlichte nicht. 1942 gelangte er nach Buenos Aires, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Wie er seinen Lebensunterhalt bestritt, ist nicht klar. Zuletzt schrieb er an einem Roman über eine imaginäre Stadt, ein umfängliches Werk, das sicher eine spannende Lektüre wäre. Ein anderes Werk hatte er in einem Londoner Banksafe deponiert - sein Verbleib ist unbekannt. Das letzte Lebenszeichen kam 1962 aus Buenos Aires, einem ungeliebten Exil, das er mangels entprechender Mittel nicht mehr verlassen konnte. Er wohnte dort in Belgrano, einem recht respektablen Teil der Stadt, im 6. Stock eines Wohnhauses und pflegte Kontakt zur deutschen Kolonie, so zu Ilse Gräfin Seilern-Aspang, Dichterin und Schwester des in Montevideo zu Tode gekommenen Schriftstellers Balder Olden. Perzynski muss eine faszinierende Persönlichkeit gewesen sein, mit großer Begeisterungsfähigkeit, mit Ausstrahlung und Überzeugungskraft - und einem immensen Wissen. Wenn vieles über ihn auch noch im Dunkeln bleibt, so wird das bislang ermittelte umfangreiche Material in dieser Neuerscheinung zugänglich gemacht. Der ermittelte Briefwechsel wird hiermit vollständig abgedruckt und gibt eine Fülle von Informationen zu seinem Leben und Werk.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Ami Boué (1974-1881). Autobiographie (in deutscher Übersetzung) – Genealogie – Opus.

Ami Boué (1974-1881). Autobiographie (in deutscher Übersetzung) – Genealogie – Opus. von Ende,  Angelika, Seidl,  Johannes
Mehrere Studien sind gerade in den letzten eineinhalb Dezennien über die wissenschaftlichen Leistungen von Ami BOUÉ (1794-1881) in Deutschland, Österreich und Frankreich erschienen. Dabei standen vor allem BOUÉS pionierhafte Leistungen bei der Erforschung der Balkanhalbinsel im Vordergrund, die er in seinem vierbändigen Hauptwerk „La Turquie d’Europe“ (Paris 1840) niederlegte. Eine umfassende Darstellung der familiären Verhältnisse dieses polyglotten Naturforschers stand bislang noch aus – nicht zuletzt wohl aufgrund der in französischer Sprache abgefassten Autobiographie BOUÉS, die für Forscherinnen und Forscher des deutschen Sprachraumes eine gewisse sprachliche Barriere darstellte. Das vorliegende Werk schließt nunmehr diese Lücke, indem es dieses wichtige Ego-Dokument ebenso wie Boués „Catalogue des oeuvres“ in deutscher Übersetzung bietet. Eine umfassende genealogische Darstellung der Familien BOUÉ, DE CHAPEAUROUGE und BEINSTING(E)L erhellt BOUÉS Lebensumstände, während in einem Werkeverzeichnis der Versuch unternommen wird, die in zahlreichen über ganz Europa verstreuten wissenschaftlichen Arbeiten des Naturforschers präzise aufzulisten.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Bibliographie der Finanzwissenschaft

Bibliographie der Finanzwissenschaft von Stammhammer,  Josef
Das Werk gibt die alphabetische Übersicht der Literatur über die einzelnen Sachgebiete bis zum Ende des Jahres 1902 sowie deren chronologische Entwicklung an. Am Schluss jedes Schlagwortes werden Hinweise auf die verwandten Sachgebiete gegeben. Das Zollwesen ist nur in seinen allgemeinen Werken vertreten. Dagegen sind die Kapitel „Post“, „Telegraph“ und „Telephon“ vollständig aufgenommen, da in den meisten dieser Werke neben der verkehrspolitischen auch die finanzielle Seite berücksichtigt wird. Das angehängte Länder- und Städte-Register ermöglicht die sofortige Zusammenstellung der auf bestimmte Territorien sich beziehenden Literatur.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Die Türken in Europa

Die Türken in Europa von Baker,  James, Franzos,  Karl E, Geier,  Wolfgang, Vámbéry,  Hermann
Bakers bemerkenswerte Studie ist das Ergebnis seiner ausgedehnten Reisen und seines mehrjährigen Aufenthaltes in der Türkei. Franzos hat den Originaltext von Baker wesentlich ergänzt und verbessert. Besonders die Einleitung von Vámbéry ist ein engagiertes Plädoyer für die kulturelle Verständigung zwischen dem christlichen Okzident und dem islamischen Orient. Es finden sich auffallende Parallelen zu den gegenwärtig stattfindenden Auseinandersetzungen zum Verhältnis zwischen der Europäischen Union und der Türkischen Republik. Durch sein Nachwort hat Prof. Dr. Wolfgang Geier diese Studie durch wertvolle Hintergrundinformationen über Baker, Franzos und Vámbéry sowie über die Türkei des 19. Jahrhunderts ergänzt.
Aktualisiert: 2020-11-18
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