Wissen – Macht – Arbeit. Digitale Technologien und professionelle Verantwortung

Wissen – Macht – Arbeit. Digitale Technologien und professionelle Verantwortung von Adloff,  Frank, Bittlingmayer,  Uwe H., Busch,  Ulrich, Daxner,  Michael, Delori,  Mathias, Edwards,  Richard, Fenwick,  Tara, Griese,  Christiane, Hedeler,  Wladislaw, Irrlitz,  Gerd, James,  David, Leopold,  Lucia, Marburger,  Helga, Mueller,  Thomas, Priet,  Bianca, Sangar,  Eric, Wolting,  Stephan
Unter den Vorzeichen der Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft ändert sich das Arbeitsleben rasant. Traditionelle Karriereverläufe lösen sich zunehmend auf. Digitalisierung und Automatisierung drohen ganze Berufsgruppen verschwinden zu lassen, während zugleich neue Berufsfelder entstehen und sich äußerst dynamisch entwickeln. Die politische wie öffentliche Debatte über die Zukunft der Arbeit scheint angesichts der sich abzeichnenden Veränderungen zwischen Euphorie und Hysterie zu schwanken. Berliner Debatte Initial fragt nach den Tendenzen dieser Entwicklung und dem neuen Verhältnis zwischen Arbeit und Wissen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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25 Jahre Kultursoziologie

25 Jahre Kultursoziologie von Bitterlich,  Thomas, Geier,  Wolfgang, Hofbauer,  Hannes, Katschnig,  Gerhard, Pustet,  Fritz, Videnov,  Mihail, Zimmerling,  Peter
1991 wurde die „Gesellschaft für Kultursoziologie Leipzig“ gegründet, 1992 erschien die erste Ausgabe der Zeitschrift Kultursoziologie. Aus Anlass des Jubiläums im 25. Jahrgang blicken wir zurück und nach vorn: Wir berichten über die Forschungs- und Publikationsaktivität von Gesellschaft und Zeitschrift und legen so unser Zeugnis über die Vielfalt und Relevanz der Disziplin ab. Hierbei würdigen wir Experten, die uns auf unserem Weg begleitet haben: Friedrich H. Tenbruck, Franz Zwilgmeyer, Mohammed Rassem, Walter Hildebrandt, Wolfgang Lipp, Paul Neurath, Roland Girtler und Bálint Balla.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Am Ziel vorbei – Weißbuch 2016

Am Ziel vorbei – Weißbuch 2016 von Arnold,  Rainer, Brugger,  Agnieszka, Claußen,  Angelika, Giessmann,  Hans J, Kleger,  Heinz, Kleinwächter,  Lutz, Krämer,  Karl-Heinz, Neu,  Alexander, Schreiber,  Wilfried, Villarreal Muñoz,  Verónica, Widdau,  Christoph Sebastian
Zehn Jahre nach der Veröffentlichung seines Vorgängers ist das „Weißbuch 2016 zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr“ erschienen – erarbeitet vom federführenden Bundesverteidigungsministerium, dem Kanzleramt und vier weiteren Ressorts. Verteidigungsministerin von der Leyen rühmte den „breiten, offenen und transparenten Prozess“, in dem das Dokument entstanden sei. Nicht fehlen durfte auch der Hinweis auf die deutsche Verantwortungs- und Führungsbereitschaft. Unsere Autoren werfen einen kritischen Blick auf das neue Weißbuch – jenseits von regierungsamtlichen Verlautbarungen und PR-Getöse.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frauen in Führung

Frauen in Führung von Ahn,  Sook-Young, Derichs,  Claudia, Elsenhans,  Hartmut, Hübschen,  Jürgen, Krüger,  Angela, Malyschewa,  Dina, Nejad,  Ali Fathollah, Politt,  Holger, Souza,  Shanthie Mariet, Wahl,  Achim, Zimmering,  Raina
Seit Jahren liegt die politische Führung in Deutschland in den Händen einer Frau. Die Kanzlerin wurde mehrfach zur „mächtigsten Frau der Welt“ gekürt. Weder stieg dadurch der Anteil an Frauen in den Vorständen deutscher Konzerne substanziell an noch trug dies zur Annäherung der Löhne zwischen Frauen und Männern bei. Selbst im politischen Betrieb sind „Frauen in Führung“ hierzulande nur selten zu finden. Im Thema dieses Heftes diskutieren drei Frauen und ein Mann die Karrieren von Politikerinnen in Asien und Lateinamerika und zeigen, dass sowohl für deren Aufstieg als auch deren Scheitern andere Faktoren entscheidend waren als ihre Weiblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frauen in Führung

Frauen in Führung von Ahn,  Sook-Young, Derichs,  Claudia, Elsenhans,  Hartmut, Hübschen,  Jürgen, Krüger,  Angela, Malyschewa,  Dina, Nejad,  Ali Fathollah, Politt,  Holger, Souza,  Shanthie Mariet, Wahl,  Achim, Zimmering,  Raina
Seit Jahren liegt die politische Führung in Deutschland in den Händen einer Frau. Die Kanzlerin wurde mehrfach zur „mächtigsten Frau der Welt“ gekürt. Weder stieg dadurch der Anteil an Frauen in den Vorständen deutscher Konzerne substanziell an noch trug dies zur Annäherung der Löhne zwischen Frauen und Männern bei. Selbst im politischen Betrieb sind „Frauen in Führung“ hierzulande nur selten zu finden. Im Thema dieses Heftes diskutieren drei Frauen und ein Mann die Karrieren von Politikerinnen in Asien und Lateinamerika und zeigen, dass sowohl für deren Aufstieg als auch deren Scheitern andere Faktoren entscheidend waren als ihre Weiblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frauen in Führung

Frauen in Führung von Ahn,  Sook-Young, Derichs,  Claudia, Elsenhans,  Hartmut, Hübschen,  Jürgen, Krüger,  Angela, Malyschewa,  Dina, Nejad,  Ali Fathollah, Politt,  Holger, Souza,  Shanthie Mariet, Wahl,  Achim, Zimmering,  Raina
Seit Jahren liegt die politische Führung in Deutschland in den Händen einer Frau. Die Kanzlerin wurde mehrfach zur „mächtigsten Frau der Welt“ gekürt. Weder stieg dadurch der Anteil an Frauen in den Vorständen deutscher Konzerne substanziell an noch trug dies zur Annäherung der Löhne zwischen Frauen und Männern bei. Selbst im politischen Betrieb sind „Frauen in Führung“ hierzulande nur selten zu finden. Im Thema dieses Heftes diskutieren drei Frauen und ein Mann die Karrieren von Politikerinnen in Asien und Lateinamerika und zeigen, dass sowohl für deren Aufstieg als auch deren Scheitern andere Faktoren entscheidend waren als ihre Weiblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Heimatkunden

Heimatkunden von Adloff,  Frank, Baecker,  Dirk, Busch,  Ulrich, Dürrschmidt,  Jörg, Hedeler,  Wladislaw, Jejfez,  Lasar, Jejfez,  Viktor, Kaschuba,  Wolfgang, Leontjew,  Jaroslaw, Michael,  Christoph M., Mugrauer,  Manfred, Mühlberg,  Dietrich, Peiter,  Anne D., Ritschel,  Gregor, Vatlin,  Alexander, Volger,  Gernot, Weichlein,  Siegfried
Heimatkunde – einst war das ein Schulfach, das die nachwachsende Generation mit der eigenen Umgebung vertraut machen sollte. Der Heimatkundeunterricht hatte aber nicht nur die Aufgabe, Kenntnisse zu vermitteln. Er zielte auch darauf, ein Gefühl der sozialen, kulturellen und politischen Zugehörigkeit zu schaffen. So wie der Heimatkundeunterricht ein Relikt der Vergangenheit darstellt, sind die Zeiten, in denen man noch wusste, wo man hingehört, für viele Menschen längst vorbei. Geblieben ist der Heimatbegriff. Er ist sogar ziemlich machtvoll zurückgekehrt in den letzten Jahren, beherrscht die Debatten, ist in aller Munde. Und alle verstehen darunter etwas anderes: Für die einen ist es eine Chiffre für die gute alte Zeit, nach der sie sich sehnen, die es so aber vermutlich nie gegeben hat. Für die anderen ist es ein politisches Schlagwort, das sich bestens instrumentalisieren lässt, um zwischen „Eigenem“ und „Fremdem“ zu unterscheiden, ohne dass man genauer angeben müsste, was man damit meint. Das Spektrum der Bedeutungen und Assoziationen, die „Heimat“ hat und aufruft, ist selbstverständlich weitaus größer. Heimatkunden – verstanden als Erforschungen von „Heimat“ – laden dazu ein zu erkunden, was es mit dem Phänomen und seiner Bezeichnung auf sich hat, was uns dieses Wort heute sagen kann und soll. Denn dass „Heimat“ vielen Menschen etwas sagt, steht außer Frage. Anders wären die Renaissance des Wortes und seine neuere politische Aufwertung wohl kaum begreiflich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Exit Afghanistan

Exit Afghanistan von WeltTrends e.V.
Den Krieg um Afghanistan hat der Westen verloren - wieder einmal. Die Frage des Abzugs aus dem Land am Hindukusch bestimmt die außen- und sicherheitspolitische Agenda, nicht nur in Washington D.C. und Berlin. Ziel ist, die gescheiterte Intervention möglichst glimpflich enden zu lassen: “Exit Afghanistan” - aber wie? Im Thema diskutieren Kenner der Region und außenpolitische Experten die Ausgangslage des Afghanistan-Komplexes und analysieren Abzugsstrategien: klar, präzise und mit dem Mut zur wohlgesetzten Pointierung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Krisen der Realität

Krisen der Realität von Berg,  Karen van den, Busch,  Ulrich, Daub,  Adrian, Hedeler,  Wladislaw, Illouz,  Eva, Junghanns,  Wolf-Dietrich, Karafillidis,  Athanasios, Lehmann,  Maren, Nassehi,  Armin, Opitz,  Michael, Priddat,  Birger P., Roesler,  Jörg, Söffner,  Jan, Voss,  Christiane, Wacquant,  Loïc
Die Realität ist zum Zankapfel geworden. Die Streitereien darüber, was wirklich ist, werden heute nicht (oder nicht primär) in der Philosophie oder den Naturwissenschaften ausgetragen, sondern spielen sich auf verschiedenen öffentlichen Bühnen ab. Streitpunkt sind nicht Zweifel an der Existenz der Welt oder Fragen, die das Wesen der Wirklichkeit und deren Erkenntnis betreffen. In Zeiten „postfaktischer Politik“ ist der Streit zuallererst rhetorischer Natur. Die Realität ist ein Argument in aktuellen gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen, deren Kontrahenten sich gegenseitig Realitätsverlust, -verweigerung, -blindheit, -flucht, -verzerrung u.a.m. vorwerfen. Der jeweilige Gegner lebt demnach in einer Scheinwelt, gibt sich Illusionen hin, ist uneinsichtig, manipuliert oder lügt; man selbst hingegen hat den Durchblick, spricht Klartext und verfolgt nur lautere Zwecke. Die Realität, die man dabei in Anspruch nimmt, ist nicht eine Realität unter anderen, sondern die Realität im Singular – eine eindeutige, feststehende Sache. Die Suche nach Eindeutigkeit kann man als Reaktionen auf die Vertrauenskrisen verstehen, in die demokratische Politik, Massenmedien, Religion oder Wissenschaft geraten sind. Die acht Beiträge des Themenschwerpunkts Krisen der Realität gehen auf diese aktuellen Entwicklungen ein und zugleich über sie hinaus, indem sie sie in größere geistes- und kulturgeschichtliche Zusammenhänge einordnen. Aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven beleuchten die Autorinnen und Autoren Wendepunkte, an denen dominante Wirklichkeitsverständnisse hinterfragt und überwunden wurden. Sie problematisieren vereindeutigende und vereinfachende Sichtweisen auf das, was wir jeweils Realität nennen, und zeigen Alternativen hierzu auf. In ihrer Einleitung stellen Karen van den Berg und Jan Söffner die einzelnen Artikel vor und erläutern, wieso es an der Zeit ist, über Neufassungen des Realitätsbegriffs nachzudenken. Außerhalb des Schwerpunkts formuliert Loïc Wacquant vier Prinzipien, die man in der theoretischen wie empirischen Arbeit mit dem Werk Pierre Bourdieus beachten sollte, und weist auf die Gefahren hin, die ein leichtfertiger, unreflektierter Einsatz Bourdieuscher Begriffe in der sozialwissenschaftlichen Forschung mit sich bringen kann. Vor einem breiten theoriegeschichtlichen Hintergrund erörtert Athanasios Karafillidis zwei grundlegende Fragen relationaler Soziologie: Wie kann man Relationen erkennen? Und wie entstehen aus Relationen Identitäten? Die erste Frage beantwortet er mit einem operativen Konstruktivismus, der die Realität nicht von ihrer Konstruktion trennt: „Es ist zwar nicht die, sondern nur eine Realität, aber sie ist echt, materiell und unausweichlich.“
Aktualisiert: 2023-06-28
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Südliches Afrika

Südliches Afrika von Crome,  Erhard, Elsenhans,  Hartmut, Erler,  Petra, Kappel,  Robert, Krämer,  Raimund, Krauß,  Matthias, Mususa,  Patience, Qureshi,  Shamail Shahid, Schäfer,  Rita, Schubert,  Jon, Southall,  Roger, Timm,  Angelika
Das südliche Afrika erlebt einen Führungswechsel: In Simbabwe wurde Robert Mugabe nach 39 Jahren von Emmerson Mnangagwa abgelöst, in Angola folgt nach 38 Jahren João Lourenço auf Eduardo dos Santos, und in Südafrika übernimmt Cyril Ramaphosa die Nachfolge von Jacob Zuma. Bedeutet dieser Wechsel Aufbruch, oder doch eher Stagnation? Diese Frage wird in WeltTrends 144 aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert. Außerdem im Heft: globalisierte Schmuggler, Imran Khans Ambitionen für Pakistan, der einstige Schmelztiegel Lemberg.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Leben mit der Krise: Was Narrationen offenbaren

Leben mit der Krise: Was Narrationen offenbaren von Brandt,  Stephan, Busch,  Ulrich, Fischer,  Hagen, Hedeler,  Wladislaw, Irrlitz,  Gerd, Keim,  Sylvia, Klärner,  Andreas, Klein,  Adrian, Knabe,  André, Land,  Rainer, Leckert,  Max, Rüdiger,  Axel, Schmidt,  Sandra, van der Heyden,  Ulrich, Victor,  Juliane, Wiesner,  Ina, Wiesse,  Basil
Das Wort „Krise“ ist allgegenwärtig, wenn es um die Beschreibung Ostdeutschlands geht – sei es die wirtschaftliche oder die Demokratiekrise. Dabei wird das Leben des Einzelnen mit und in der Krise häufig außer Acht gelassen. Berliner Debatte Initial nimmt eine mikrosoziologische Perspektive ein und richtet den Blick auf Individuen und deren Lebenswelt. Es werden Menschen vorgestellt, die nicht nur wegen ihrer eingeschränkten Handlungsspielräume „im Dunkeln“ sind, sondern auch deshalb, weil sich fast niemand für ihr Schicksal interessiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Leben mit der Krise: Was Narrationen offenbaren

Leben mit der Krise: Was Narrationen offenbaren von Brandt,  Stephan, Busch,  Ulrich, Fischer,  Hagen, Hedeler,  Wladislaw, Irrlitz,  Gerd, Keim,  Sylvia, Klärner,  Andreas, Klein,  Adrian, Knabe,  André, Land,  Rainer, Leckert,  Max, Rüdiger,  Axel, Schmidt,  Sandra, van der Heyden,  Ulrich, Victor,  Juliane, Wiesner,  Ina, Wiesse,  Basil
Das Wort „Krise“ ist allgegenwärtig, wenn es um die Beschreibung Ostdeutschlands geht – sei es die wirtschaftliche oder die Demokratiekrise. Dabei wird das Leben des Einzelnen mit und in der Krise häufig außer Acht gelassen. Berliner Debatte Initial nimmt eine mikrosoziologische Perspektive ein und richtet den Blick auf Individuen und deren Lebenswelt. Es werden Menschen vorgestellt, die nicht nur wegen ihrer eingeschränkten Handlungsspielräume „im Dunkeln“ sind, sondern auch deshalb, weil sich fast niemand für ihr Schicksal interessiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schuld und Sühne

Schuld und Sühne von Ballbach,  Eric J., Hasenkamp,  Oliver, Linke,  Alexander, Maihold,  Günther, Messner,  Dirk, Nakicenovic,  Nebosja, Pilawski,  Krzysztof, Politt,  Holger, Seidel,  Gerd, Szuldrzynski,  Michal, Unkrüer,  Angela, Wallraf,  Wolfram, Żerko,  Stanisław
Nachdem die Reparationsfrage in den deutsch-polnischen Beziehungen lange Zeit bestenfalls am Rande vorkam, ist das Thema im Sommer 2017 überraschend auf die bilaterale Agenda zurückgekehrt. Initiator des unerwarteten Comebacks war kein Geringerer als Jarosław Kaczyński, der einflussreiche Vorsitzende der Regierungspartei PiS. Unterstützt wird sein Vorhaben u.a. von einem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Sejm, während Berlin die Reparationsfrage nicht zuletzt wegen der polnischen Verzichtserklärung von 1953 für abschließend geregelt hält.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schuld und Sühne

Schuld und Sühne von Ballbach,  Eric J., Hasenkamp,  Oliver, Linke,  Alexander, Maihold,  Günther, Messner,  Dirk, Nakicenovic,  Nebosja, Pilawski,  Krzysztof, Politt,  Holger, Seidel,  Gerd, Szuldrzynski,  Michal, Unkrüer,  Angela, Wallraf,  Wolfram, Żerko,  Stanisław
Nachdem die Reparationsfrage in den deutsch-polnischen Beziehungen lange Zeit bestenfalls am Rande vorkam, ist das Thema im Sommer 2017 überraschend auf die bilaterale Agenda zurückgekehrt. Initiator des unerwarteten Comebacks war kein Geringerer als Jarosław Kaczyński, der einflussreiche Vorsitzende der Regierungspartei PiS. Unterstützt wird sein Vorhaben u.a. von einem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Sejm, während Berlin die Reparationsfrage nicht zuletzt wegen der polnischen Verzichtserklärung von 1953 für abschließend geregelt hält.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Renaissance oder Ende der nuklearen Weltordnung?

Renaissance oder Ende der nuklearen Weltordnung? von Mützenich,  Rolf
In Stanley Kubricks Film von 1964 lernten wir, die Bombe zu lieben. Heute, 66 Jahre nach der ersten nuklearen Detonation, haben wir uns mit dem Wissen um ihre absolute Zerstörungskraft arrangiert. Die atomare Währung scheint jedoch an Wert zu verlieren. Ist die Vision von Global Zero vielleicht nicht nur ein Traum und können wir lernen, auf die Bombe zu verzichten? Rolf Mützenich, MdB und außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, hat sich dieser Frage angenommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Renaissance oder Ende der nuklearen Weltordnung?

Renaissance oder Ende der nuklearen Weltordnung? von Mützenich,  Rolf
In Stanley Kubricks Film von 1964 lernten wir, die Bombe zu lieben. Heute, 66 Jahre nach der ersten nuklearen Detonation, haben wir uns mit dem Wissen um ihre absolute Zerstörungskraft arrangiert. Die atomare Währung scheint jedoch an Wert zu verlieren. Ist die Vision von Global Zero vielleicht nicht nur ein Traum und können wir lernen, auf die Bombe zu verzichten? Rolf Mützenich, MdB und außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, hat sich dieser Frage angenommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der neue Kulturkampf

Der neue Kulturkampf von Bauer,  Benjamin, Busch,  Ulrich, Crome,  Erhard, Fuhrmann,  Jan Tobias, Gräbe,  Hans-Gert, Hedeler,  Wladislaw, Hodek,  Franziska, Jung,  Simone, Kannenberg,  Oliver, Karuscheit,  Heiner, Knobloch,  Jörn, Meyer-Renschhausen,  Elisabeth, Prätor,  Klaus, Rädel,  Jonas, Schöler,  Uli, Seeliger,  Martin, Streichhahn,  Vincent, Warnke,  Camilla, Zimmering,  Raina
Der Politikwissenschaftler Heinz Theisen machte darauf aufmerksam, dass sich der Westen überdehnt hat, nicht nur machtpolitisch, sondern auch kulturell. Westliche Intellektuelle meinten, Nationen, Religionen und Kulturen ausreichend dekonstruieren zu können, um dann Demokratie und Freiheit zu implantieren. Clans, Ethnien und Religionen wollten sich aber nicht dekonstruieren lassen, so dass sie durch die geöffneten Demokratiefenster wieder hereinschlüpfen. „Solange sich der Westen als universal gültige Kultur versteht, kann er sich prinzipiell nicht begrenzen und solange er seine Einflusssphäre mit der Universalität der Menschenrechte gleichsetzt, droht jedes Problem auf der Welt zu einem Problem des Westens zu werden, ob die mangelnde Autonomie der Tibeter, die Unterdrückung der Frauen Afghanistans, der Landverlust der Palästinenser oder die Sicherheit der Aufständischen in Libyen.“ (Heinz Theisen: Der Westen und die neue Weltordnung, Stuttgart 2017, S. 18) Theisens Monitum ist der Aufruf zur Begrenzung. Die Frage ist, ob der Westen dazu bereit und in der Lage ist. Kultur wurde der bestimmende Begriff unserer Gegenwart und avancierte zur entscheidenden Sinnressource der Gesellschaften. In unsicheren Zeiten berufen sich diese auf die Kultur, und die wiederum stattet das kollektive Selbstverständnis sowohl mit Selbstbewusstsein als auch mit Selbstzweifel aus. Der Schwerpunkt dieses Heftes beschäftigt sich mit der kritischen Frage, ob im „neuen Kulturkampf“ die überkommenen Konflikte kulturell maskiert und reformuliert werden oder aber ob sich im Zeichen der Kultur eine zusätzliche Polarisierung gesellschaftlicher Differenzen vollzieht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Literatur und Utopie

Literatur und Utopie von Berg,  Henk de, Busch,  Ulrich, Caysa,  Volker, Creydt,  Meinhard, Dietzsch,  Steffen, Eversberg,  Dennis, Friemert,  Veit, Han,  Unsuk, Hedeler,  Wladislaw, May,  Antonia, Mehring,  Reinhard, Meyer-Renschhausen,  Elisabeth, Pasternack,  Peer, Rademacher,  Christian, Römer,  Oliver, Schuster,  Frank M., Sidowska,  Karolina, Tietz,  Udo, Widdau,  Christoph Sebastian
Welche Bedeutung haben Utopien in der zeitgenössischen Literatur? Was sind ihre Chancen auf Verwirklichung im geschichtlichen Hier und Jetzt? Was ist der Preis, den ein utopisches Denken von uns und denen fordert, die uns folgen? Kann es sein, dass die Kosten eventuell erheblich höher ausfallen als die versprochenen Verheißungen? Der Schwerpunkt in Heft 4/2012 sucht diese Fragen zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Literatur und Utopie

Literatur und Utopie von Berg,  Henk de, Busch,  Ulrich, Caysa,  Volker, Creydt,  Meinhard, Dietzsch,  Steffen, Eversberg,  Dennis, Friemert,  Veit, Han,  Unsuk, Hedeler,  Wladislaw, May,  Antonia, Mehring,  Reinhard, Meyer-Renschhausen,  Elisabeth, Pasternack,  Peer, Rademacher,  Christian, Römer,  Oliver, Schuster,  Frank M., Sidowska,  Karolina, Tietz,  Udo, Widdau,  Christoph Sebastian
Welche Bedeutung haben Utopien in der zeitgenössischen Literatur? Was sind ihre Chancen auf Verwirklichung im geschichtlichen Hier und Jetzt? Was ist der Preis, den ein utopisches Denken von uns und denen fordert, die uns folgen? Kann es sein, dass die Kosten eventuell erheblich höher ausfallen als die versprochenen Verheißungen? Der Schwerpunkt in Heft 4/2012 sucht diese Fragen zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Literatur und Utopie

Literatur und Utopie von Berg,  Henk de, Busch,  Ulrich, Caysa,  Volker, Creydt,  Meinhard, Dietzsch,  Steffen, Eversberg,  Dennis, Friemert,  Veit, Han,  Unsuk, Hedeler,  Wladislaw, May,  Antonia, Mehring,  Reinhard, Meyer-Renschhausen,  Elisabeth, Pasternack,  Peer, Rademacher,  Christian, Römer,  Oliver, Schuster,  Frank M., Sidowska,  Karolina, Tietz,  Udo, Widdau,  Christoph Sebastian
Welche Bedeutung haben Utopien in der zeitgenössischen Literatur? Was sind ihre Chancen auf Verwirklichung im geschichtlichen Hier und Jetzt? Was ist der Preis, den ein utopisches Denken von uns und denen fordert, die uns folgen? Kann es sein, dass die Kosten eventuell erheblich höher ausfallen als die versprochenen Verheißungen? Der Schwerpunkt in Heft 4/2012 sucht diese Fragen zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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