Europa Erlesen Alexandria

Europa Erlesen Alexandria von Zabarah-Chulak,  Dareg A.
Als Alexander der Große die Stadt 331 v. Chr. gründete, war das Gebiet bereits seit 2.400 Jahren besiedelt. Alexandria war wirtschaftliches, geistiges und politisches Zentrum der hellenistischen Welt, auch unter römischer Herrschaft. Berühmte Bauwerke wie der Leuchtturm von Pharos und die große alexandrinische Bibliothek machten die Stadt im ganzen antiken Mittelmeerraum bekannt. In der Kaiserzeit war Alexandria nach Rom mit fast einer halben Million Einwohnern zeitweise die zweitgrößte Stadt des Imperiums. Bis zur islamischen Eroberung war es nach Rom der zweitwichtigste Bischofssitz der Christenheit. Nach der islamischen Eroberung verlor die Stadt ihre dominierende Stellung an Kairo. Ihre Bedeutung sank weiter unter der osmanischen und Mamlukenherrschaft. Mit der Eröffnung des Suezkanals 1869 lag Alexandria wieder an einer Hauptroute des Welthandels und erfuhr Aufschwung. Die Bevölkerung und ihr Wohlstand wuchsen. In den 1920er Jahren wanderten Menschen unterschiedlichster Nationalitäten nach Alexandria ein, insbesondere Griechen und Italiener. Bis heute prägen diese Zusammenkünfte die Stadt und ihre Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Europa Erlesen Alexandria

Europa Erlesen Alexandria von Zabarah-Chulak,  Dareg A.
Als Alexander der Große die Stadt 331 v. Chr. gründete, war das Gebiet bereits seit 2.400 Jahren besiedelt. Alexandria war wirtschaftliches, geistiges und politisches Zentrum der hellenistischen Welt, auch unter römischer Herrschaft. Berühmte Bauwerke wie der Leuchtturm von Pharos und die große alexandrinische Bibliothek machten die Stadt im ganzen antiken Mittelmeerraum bekannt. In der Kaiserzeit war Alexandria nach Rom mit fast einer halben Million Einwohnern zeitweise die zweitgrößte Stadt des Imperiums. Bis zur islamischen Eroberung war es nach Rom der zweitwichtigste Bischofssitz der Christenheit. Nach der islamischen Eroberung verlor die Stadt ihre dominierende Stellung an Kairo. Ihre Bedeutung sank weiter unter der osmanischen und Mamlukenherrschaft. Mit der Eröffnung des Suezkanals 1869 lag Alexandria wieder an einer Hauptroute des Welthandels und erfuhr Aufschwung. Die Bevölkerung und ihr Wohlstand wuchsen. In den 1920er Jahren wanderten Menschen unterschiedlichster Nationalitäten nach Alexandria ein, insbesondere Griechen und Italiener. Bis heute prägen diese Zusammenkünfte die Stadt und ihre Literatur.
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Europa Erlesen Alexandria

Europa Erlesen Alexandria von Zabarah-Chulak,  Dareg A.
Als Alexander der Große die Stadt 331 v. Chr. gründete, war das Gebiet bereits seit 2.400 Jahren besiedelt. Alexandria war wirtschaftliches, geistiges und politisches Zentrum der hellenistischen Welt, auch unter römischer Herrschaft. Berühmte Bauwerke wie der Leuchtturm von Pharos und die große alexandrinische Bibliothek machten die Stadt im ganzen antiken Mittelmeerraum bekannt. In der Kaiserzeit war Alexandria nach Rom mit fast einer halben Million Einwohnern zeitweise die zweitgrößte Stadt des Imperiums. Bis zur islamischen Eroberung war es nach Rom der zweitwichtigste Bischofssitz der Christenheit. Nach der islamischen Eroberung verlor die Stadt ihre dominierende Stellung an Kairo. Ihre Bedeutung sank weiter unter der osmanischen und Mamlukenherrschaft. Mit der Eröffnung des Suezkanals 1869 lag Alexandria wieder an einer Hauptroute des Welthandels und erfuhr Aufschwung. Die Bevölkerung und ihr Wohlstand wuchsen. In den 1920er Jahren wanderten Menschen unterschiedlichster Nationalitäten nach Alexandria ein, insbesondere Griechen und Italiener. Bis heute prägen diese Zusammenkünfte die Stadt und ihre Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sydney

Sydney von Kohlwein,  Thomas
Sydney ist Stadt und Landschaft zugleich. Circular Quay und Central Station sind die Ausgangspunkte für Reisen durch die Vorstädte, zu den Erinnerungen und Geschichten der Sydneysider. Verschlungene Pfade führen zu Erzählungen von Migration aus Europa und Asien, vom Leben in den Ortschaften, von den vielen Sprachen, Herkünften und Träumen. Eine literarische Odyssee entlang der Buchten, Strände und Bäche, zu den unscheinbaren Orten einer Metropole in Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sydney

Sydney von Kohlwein,  Thomas
Sydney ist Stadt und Landschaft zugleich. Circular Quay und Central Station sind die Ausgangspunkte für Reisen durch die Vorstädte, zu den Erinnerungen und Geschichten der Sydneysider. Verschlungene Pfade führen zu Erzählungen von Migration aus Europa und Asien, vom Leben in den Ortschaften, von den vielen Sprachen, Herkünften und Träumen. Eine literarische Odyssee entlang der Buchten, Strände und Bäche, zu den unscheinbaren Orten einer Metropole in Bewegung.
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Sydney

Sydney von Kohlwein,  Thomas
Sydney ist Stadt und Landschaft zugleich. Circular Quay und Central Station sind die Ausgangspunkte für Reisen durch die Vorstädte, zu den Erinnerungen und Geschichten der Sydneysider. Verschlungene Pfade führen zu Erzählungen von Migration aus Europa und Asien, vom Leben in den Ortschaften, von den vielen Sprachen, Herkünften und Träumen. Eine literarische Odyssee entlang der Buchten, Strände und Bäche, zu den unscheinbaren Orten einer Metropole in Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Europa Erlesen Beirut

Europa Erlesen Beirut von Zabarah,  Dareg A.
Beirut ist eine der ältesten Städte der Welt. Seit mehr als 5000 Jahren stand sie unter wechselndem Einfluss von Griechen, Römern, Arabern, Osmanen und der Franzosen. Als Paris des Ostens war sie Anziehungspunkt vieler Reisender, als Schmelztiegel der Weltreligionen ein Ort, wo Geschichte geschrieben wird. Nach einem blutigen Bürgerkrieg erfindet sich die Stadt neu und kehrt dabei zurück zu ihrer bisherigen Pracht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Europa Erlesen Beirut

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Beirut ist eine der ältesten Städte der Welt. Seit mehr als 5000 Jahren stand sie unter wechselndem Einfluss von Griechen, Römern, Arabern, Osmanen und der Franzosen. Als Paris des Ostens war sie Anziehungspunkt vieler Reisender, als Schmelztiegel der Weltreligionen ein Ort, wo Geschichte geschrieben wird. Nach einem blutigen Bürgerkrieg erfindet sich die Stadt neu und kehrt dabei zurück zu ihrer bisherigen Pracht.
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Europa Erlesen Beirut

Europa Erlesen Beirut von Zabarah,  Dareg A.
Beirut ist eine der ältesten Städte der Welt. Seit mehr als 5000 Jahren stand sie unter wechselndem Einfluss von Griechen, Römern, Arabern, Osmanen und der Franzosen. Als Paris des Ostens war sie Anziehungspunkt vieler Reisender, als Schmelztiegel der Weltreligionen ein Ort, wo Geschichte geschrieben wird. Nach einem blutigen Bürgerkrieg erfindet sich die Stadt neu und kehrt dabei zurück zu ihrer bisherigen Pracht.
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Europa Erlesen Beirut

Europa Erlesen Beirut von Zabarah,  Dareg A.
Beirut ist eine der ältesten Städte der Welt. Seit mehr als 5000 Jahren stand sie unter wechselndem Einfluss von Griechen, Römern, Arabern, Osmanen und der Franzosen. Als Paris des Ostens war sie Anziehungspunkt vieler Reisender, als Schmelztiegel der Weltreligionen ein Ort, wo Geschichte geschrieben wird. Nach einem blutigen Bürgerkrieg erfindet sich die Stadt neu und kehrt dabei zurück zu ihrer bisherigen Pracht.
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Orient Erlesen Afghanistan

Orient Erlesen Afghanistan von Weiss,  Walter M.
Ist die Rede von Afghanistan, denkt man wohl unweigerlich zunächst an Terror in Endlosschleife, an Taliban, Al-Qaida und diverse Warlords, an Opium, Burkas, Bürgerkrieg, eventuell auch das berüchtigte Great Game zwischen Briten und Russen, den Einmarsch der Sowjets, jedenfalls chronischen Aufruhr, Armut und Leid. So bilden seine besonders unheilvolle jüngere Geschichte, die Interventionen imperialistischer Mächte von außen und die dadurch befeuerten internen Feindseligkeiten zwangsläufig ein Leitmotiv dieser Anthologie. Historische Feldpostbriefe und Lageberichte von Militärs aus dem 19. Jahrhundert und aktuelle Reportagen legen davon gleichermaßen trauriges Zeugnis ab. Doch dieses sagenhafte, wenngleich als Nation noch recht junge Land ist natürlich weit mehr als nur eine Dauerkrisenzone. Die Fülle seiner Facetten, vor allem auch die einnehmenden, lebensbejahenden zu vermitteln, ist erklärtes Ziel dieses Bandes. So begleiten wir lesend europäische – aber auch frühe arabische und fernöstliche – Forschungs- und Abenteuerreisende, Diplomaten und Pilger auf ihren Wegen durch grandiose Gebirgslandschaften. Dabei schlagen wir an legendären Orten wie Balkh und Bamian, Kabul, Kunduz, Kandahar, auf dem Khyber-Pass, in Herat, Ghasni und Masar-e Scharif unsere Zelte auf. Aber auch in entlegene Gegenden, Belutschistan etwa, Kafiristan, das Pandschir-Tal oder den Wakhan-Korridor, führt die Lektüreroute. Unterwegs begegnen wir Bauern und Nomaden, besichtigen Moscheen, Mausoleen, Basare, Burgruinen und das Nationalmuseum. Wir schauen Archäologen beim Graben über die Schulter, lernen über das Wesen der Loya Jirga, die Herkunft von Paschtunen, Tadschiken und der – oft arg bedrängten – Minderheit der Hazara. An den Liebesversen sufischer Mystiker wärmen wir die Seele. Und es wäre nicht Afghanistan, kämen wir nicht in den Genuss überbordender Gastfreundschaft – bei Hochzeiten zum Beispiel, einem Festmahl zu Ramadan samt Audienz beim Emir und dem traditionellen Reiterspiel Buzkaschi. Breiten Raum nehmen, wie könnte es anders sein, einheimische literarische Stimmen ein. Sie eröffnen authentische Einblicke in afghanische Alltagswelten einst und heute. Besonders eindrücklich und aufwühlend: jene von Gegenwartsautorinnen verfassten Texte, die von der seit der neuerlichen Machtübernahme durch die Taliban im Sommer 2021 wieder besonders desolaten Situation der Frauen erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Orient Erlesen Afghanistan

Orient Erlesen Afghanistan von Weiss,  Walter M.
Ist die Rede von Afghanistan, denkt man wohl unweigerlich zunächst an Terror in Endlosschleife, an Taliban, Al-Qaida und diverse Warlords, an Opium, Burkas, Bürgerkrieg, eventuell auch das berüchtigte Great Game zwischen Briten und Russen, den Einmarsch der Sowjets, jedenfalls chronischen Aufruhr, Armut und Leid. So bilden seine besonders unheilvolle jüngere Geschichte, die Interventionen imperialistischer Mächte von außen und die dadurch befeuerten internen Feindseligkeiten zwangsläufig ein Leitmotiv dieser Anthologie. Historische Feldpostbriefe und Lageberichte von Militärs aus dem 19. Jahrhundert und aktuelle Reportagen legen davon gleichermaßen trauriges Zeugnis ab. Doch dieses sagenhafte, wenngleich als Nation noch recht junge Land ist natürlich weit mehr als nur eine Dauerkrisenzone. Die Fülle seiner Facetten, vor allem auch die einnehmenden, lebensbejahenden zu vermitteln, ist erklärtes Ziel dieses Bandes. So begleiten wir lesend europäische – aber auch frühe arabische und fernöstliche – Forschungs- und Abenteuerreisende, Diplomaten und Pilger auf ihren Wegen durch grandiose Gebirgslandschaften. Dabei schlagen wir an legendären Orten wie Balkh und Bamian, Kabul, Kunduz, Kandahar, auf dem Khyber-Pass, in Herat, Ghasni und Masar-e Scharif unsere Zelte auf. Aber auch in entlegene Gegenden, Belutschistan etwa, Kafiristan, das Pandschir-Tal oder den Wakhan-Korridor, führt die Lektüreroute. Unterwegs begegnen wir Bauern und Nomaden, besichtigen Moscheen, Mausoleen, Basare, Burgruinen und das Nationalmuseum. Wir schauen Archäologen beim Graben über die Schulter, lernen über das Wesen der Loya Jirga, die Herkunft von Paschtunen, Tadschiken und der – oft arg bedrängten – Minderheit der Hazara. An den Liebesversen sufischer Mystiker wärmen wir die Seele. Und es wäre nicht Afghanistan, kämen wir nicht in den Genuss überbordender Gastfreundschaft – bei Hochzeiten zum Beispiel, einem Festmahl zu Ramadan samt Audienz beim Emir und dem traditionellen Reiterspiel Buzkaschi. Breiten Raum nehmen, wie könnte es anders sein, einheimische literarische Stimmen ein. Sie eröffnen authentische Einblicke in afghanische Alltagswelten einst und heute. Besonders eindrücklich und aufwühlend: jene von Gegenwartsautorinnen verfassten Texte, die von der seit der neuerlichen Machtübernahme durch die Taliban im Sommer 2021 wieder besonders desolaten Situation der Frauen erzählen.
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Europa Erlesen Alexandria von Zabarah-Chulak,  Dareg A.
Als Alexander der Große die Stadt 331 v. Chr. gründete, war das Gebiet bereits seit 2.400 Jahren besiedelt. Alexandria war wirtschaftliches, geistiges und politisches Zentrum der hellenistischen Welt, auch unter römischer Herrschaft. Berühmte Bauwerke wie der Leuchtturm von Pharos und die große alexandrinische Bibliothek machten die Stadt im ganzen antiken Mittelmeerraum bekannt. In der Kaiserzeit war Alexandria nach Rom mit fast einer halben Million Einwohnern zeitweise die zweitgrößte Stadt des Imperiums. Bis zur islamischen Eroberung war es nach Rom der zweitwichtigste Bischofssitz der Christenheit. Nach der islamischen Eroberung verlor die Stadt ihre dominierende Stellung an Kairo. Ihre Bedeutung sank weiter unter der osmanischen und Mamlukenherrschaft. Mit der Eröffnung des Suezkanals 1869 lag Alexandria wieder an einer Hauptroute des Welthandels und erfuhr Aufschwung. Die Bevölkerung und ihr Wohlstand wuchsen. In den 1920er Jahren wanderten Menschen unterschiedlichster Nationalitäten nach Alexandria ein, insbesondere Griechen und Italiener. Bis heute prägen diese Zusammenkünfte die Stadt und ihre Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Europa Erlesen Alexandria

Europa Erlesen Alexandria von Zabarah-Chulak,  Dareg A.
Als Alexander der Große die Stadt 331 v. Chr. gründete, war das Gebiet bereits seit 2.400 Jahren besiedelt. Alexandria war wirtschaftliches, geistiges und politisches Zentrum der hellenistischen Welt, auch unter römischer Herrschaft. Berühmte Bauwerke wie der Leuchtturm von Pharos und die große alexandrinische Bibliothek machten die Stadt im ganzen antiken Mittelmeerraum bekannt. In der Kaiserzeit war Alexandria nach Rom mit fast einer halben Million Einwohnern zeitweise die zweitgrößte Stadt des Imperiums. Bis zur islamischen Eroberung war es nach Rom der zweitwichtigste Bischofssitz der Christenheit. Nach der islamischen Eroberung verlor die Stadt ihre dominierende Stellung an Kairo. Ihre Bedeutung sank weiter unter der osmanischen und Mamlukenherrschaft. Mit der Eröffnung des Suezkanals 1869 lag Alexandria wieder an einer Hauptroute des Welthandels und erfuhr Aufschwung. Die Bevölkerung und ihr Wohlstand wuchsen. In den 1920er Jahren wanderten Menschen unterschiedlichster Nationalitäten nach Alexandria ein, insbesondere Griechen und Italiener. Bis heute prägen diese Zusammenkünfte die Stadt und ihre Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Europa Erlesen Alexandria

Europa Erlesen Alexandria von Zabarah-Chulak,  Dareg A.
Als Alexander der Große die Stadt 331 v. Chr. gründete, war das Gebiet bereits seit 2.400 Jahren besiedelt. Alexandria war wirtschaftliches, geistiges und politisches Zentrum der hellenistischen Welt, auch unter römischer Herrschaft. Berühmte Bauwerke wie der Leuchtturm von Pharos und die große alexandrinische Bibliothek machten die Stadt im ganzen antiken Mittelmeerraum bekannt. In der Kaiserzeit war Alexandria nach Rom mit fast einer halben Million Einwohnern zeitweise die zweitgrößte Stadt des Imperiums. Bis zur islamischen Eroberung war es nach Rom der zweitwichtigste Bischofssitz der Christenheit. Nach der islamischen Eroberung verlor die Stadt ihre dominierende Stellung an Kairo. Ihre Bedeutung sank weiter unter der osmanischen und Mamlukenherrschaft. Mit der Eröffnung des Suezkanals 1869 lag Alexandria wieder an einer Hauptroute des Welthandels und erfuhr Aufschwung. Die Bevölkerung und ihr Wohlstand wuchsen. In den 1920er Jahren wanderten Menschen unterschiedlichster Nationalitäten nach Alexandria ein, insbesondere Griechen und Italiener. Bis heute prägen diese Zusammenkünfte die Stadt und ihre Literatur.
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Europa Erlesen Beirut

Europa Erlesen Beirut von Zabarah,  Dareg A.
Beirut ist eine der ältesten Städte der Welt. Seit mehr als 5000 Jahren stand sie unter wechselndem Einfluss von Griechen, Römern, Arabern, Osmanen und der Franzosen. Als Paris des Ostens war sie Anziehungspunkt vieler Reisender, als Schmelztiegel der Weltreligionen ein Ort, wo Geschichte geschrieben wird. Nach einem blutigen Bürgerkrieg erfindet sich die Stadt neu und kehrt dabei zurück zu ihrer bisherigen Pracht.
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Europa Erlesen Beirut

Europa Erlesen Beirut von Zabarah,  Dareg A.
Beirut ist eine der ältesten Städte der Welt. Seit mehr als 5000 Jahren stand sie unter wechselndem Einfluss von Griechen, Römern, Arabern, Osmanen und der Franzosen. Als Paris des Ostens war sie Anziehungspunkt vieler Reisender, als Schmelztiegel der Weltreligionen ein Ort, wo Geschichte geschrieben wird. Nach einem blutigen Bürgerkrieg erfindet sich die Stadt neu und kehrt dabei zurück zu ihrer bisherigen Pracht.
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Sydney

Sydney von Kohlwein,  Thomas
Sydney ist Stadt und Landschaft zugleich. Circular Quay und Central Station sind die Ausgangspunkte für Reisen durch die Vorstädte, zu den Erinnerungen und Geschichten der Sydneysider. Verschlungene Pfade führen zu Erzählungen von Migration aus Europa und Asien, vom Leben in den Ortschaften, von den vielen Sprachen, Herkünften und Träumen. Eine literarische Odyssee entlang der Buchten, Strände und Bäche, zu den unscheinbaren Orten einer Metropole in Bewegung.
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Sydney

Sydney von Kohlwein,  Thomas
Sydney ist Stadt und Landschaft zugleich. Circular Quay und Central Station sind die Ausgangspunkte für Reisen durch die Vorstädte, zu den Erinnerungen und Geschichten der Sydneysider. Verschlungene Pfade führen zu Erzählungen von Migration aus Europa und Asien, vom Leben in den Ortschaften, von den vielen Sprachen, Herkünften und Träumen. Eine literarische Odyssee entlang der Buchten, Strände und Bäche, zu den unscheinbaren Orten einer Metropole in Bewegung.
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Europa Erlesen Balaton

Europa Erlesen Balaton von Hárs,  Endre
Der Balaton, Plattensee, ist eine Region der Superlative. Als seit dem späten 19. Jahrhundert zunehmend besuchter Urlaubsort hat er in der imaginären Geografie Ungarns und Mitteleuropas einen besonderen Platz eingenommen und konnte im touristischen Bewusstsein einige schöne Landschaften verdrängen. Die Wahrnehmung der Region hat sich in einem kaum überschaubaren Reichtum literarischer, künstlerischer, publizistischer und wissenschaftlicher Darstellungen niedergeschlagen – in einem Archiv, dessen Bestände, und in einem Diskurs, dessen Grenzen sich ins private und lokale Gedächtnis verlieren. Die Ortschaften um den See herum prägen bis heute mit verblüffender Selbstverständlichkeit die Vorstellungen davon, wie und wo man Urlaub macht, ein Wochenendhaus erwirbt, wo man immer schon die Kindheit verbracht, die größten Fische gefangen, die erste Liebe erfahren und, überhaupt, die schönsten Wellen gesehen hat. Nach wie vor ist der See Gegenstand ästhetischer Erfahrung, aber auch Schauplatz des bodenständigsten Badelebens, mit Gastwirtschaften, Weinvermarktung, Kultur- und Szenenleben. Die Geschichten des Bandes reichen von der Gründerzeit und dem Fin de Siècle über die Ära des Sozialismus und der deutsch-deutschen Begegnung bis hin zur neuen ‚Landnahme‘ der politischen Elite. Über das Historische hinaus laden sie auch zum Spaß am Erzählten und zum nächstmöglichen Sommer am ‚ungarischen Meer‘ ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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