Zeitungen / Zeitungen 2018/19

Zeitungen / Zeitungen 2018/19 von Eggert,  Christian, Ellers,  Meinolf, Falk,  Hans Hendrik, Freytag,  Johannes, Gourd,  Andrea, Gutzmer,  Alexander, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Pörksen,  Bernhard, Resing,  Christian, Wolff,  Dietmar
Deutschland ist ein Zeitungsland. Mit ihren Printausgaben und den digitalen Angeboten erreichen die Tageszeitungen mehr Menschen als je zuvor. Über 88 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren, das sind mehr als 62 Millionen Leser und Nutzer, informiert sich regelmäßig in den Angeboten der 323 Tageszeitungen, 23 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen. Die Zeitungen werden als verlässliche und glaubwürdige Quelle überregionaler und lokaler Nachrichten von ihren Lesern hochgeschätzt. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2018/19“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) jüngst veröffentlicht hat. In der mittlerweile 32. Ausgabe liefert das Werk nicht nur Zahlen zur Leserschaft sowie wirtschaftliche Daten und Fakten zur Lage der Branche, sondern auch viel Best Practice aus den Verlagen, gesellschaftspolitische Diskussionen und Expertenbeiträge zu digitalen Themen. Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen vom Wirtschaftskorrespondenten Dieter Keller und Christian Eggert, Leiter Verlagswirtschaft, BDZV. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky, Leiter Digitales, BDZV. Reichweiten und Zielgruppen hat Andrea Gourd, Leitung Redaktion „Die Zeitungen“, BDZV, untersucht. Meinolf Ellers, Chief Digital Officer bei der dpa, beschäftigt sich mit Kundenbeziehungen und innovativen Bezahlmodellen im digitalen Umfeld. Professor Alexander Gutzmer, Quadriga Hochschule Berlin, stellt Ideen für Verlage im Bereich Content Marketing vor. Neue Geschäftsfelder, beispielweise im Bereich Logistik, werden von Johannes Freytag, Fachautor, vorgestellt. Ein gesellschaftliches Thema präsentiert der Tübinger Medienwissenschaftler Professor Bernhard Pörksen, der in seinem Essay das Medienvertrauen beleuchtet und eine Vision für die Kommunikation im digitalen Zeitalter entwirft. Über das, was Lokaljournalisten erleben, wenn sie für eine Woche die Arbeitsplätze tauschen, berichtet Hans Hendrik Falk, Verantwortlicher Redakteur Verbandskommunikation, BDZV, in seinem Beitrag zur Aktion #ReporterTausch2018. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“. Die 327 Seiten starke Publikation dient all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / Zeitungen 2017/18

Zeitungen / Zeitungen 2017/18 von Düffert,  Thomas, Eggert,  Christian, Ellers,  Meinolf, Falk,  Hans Hendrik, Genzlinger,  Heiko, Gersdorf,  Hubertus, Gourd,  Andrea, Höppner,  Thomas, Kalka,  Jochen, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Köcher ,  Renate, Nienhaus,  Christian, Resing,  Christian
Zeitungen erreichen 85,5 Prozent der Deutschen. Das sind 59,2 Millionen Männer und Frauen über 14 Jahren, die sich regelmäßig aus den gedruckten oder digitalen Angeboten der 333 Tageszeitungen, 22 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen informieren. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2016/17“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) gerade veröffentlicht hat. Außerdem Thema: Was wollen Millennials? Ergebnisse der BDZV-Studie von Stephan Weichert (Hochschule Macromedia und Hamburg Media School) und Leif Kramp (Universität Bremen). Welchen Einfluss die Schule auf das Informationsverhalten von Kindern und Jugendlichen hat, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Lutz Hagen (TU Dresden). Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky. Johannes Freytag zeigt neue Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce auf. „Zeitungen 2016/17“ bietet nicht nur zahlreiche Best-Practice-Beispiele und eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem medienpolitische Themen in Europa, Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten der Verlage und den Stand der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 30. Mal erscheint. Die 355 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Millennials

Millennials von Kramp,  Leif, Weichert,  Stephan
Sie werden Digital Natives genannt, Millennials oder Gen Y – ihre Generation ist dadurch gekennzeichnet, dass sie den digitalen Wandel von Kindesbeinen miterlebt haben und die digitale Medientechnologie ebenso souverän wie selbstverständlich beherrschen. Dabei greifen Jugendliche und junge Erwachsene nur noch selten auf Zeitungsinhalte zurück. Zugleich sind personalisierter Facebook-Feed und YouTube-Account zum wichtigsten Knotenpunkt für digitale Information, Unterhaltung und Kommunikation geworden. Die vorliegende Millennial-Studie des BDZV von Stephan Weichert und Leif Kramp geht den Gründen für diesen Nutzungswandel nach. Sie will eine Diskussionsgrundlage für zukunftsfähige Geschäftsmodelle und Informationsstrategien des Mediengeschäfts schaffen: Wie informieren sich Jugendliche und junge Erwachsene? Welche Endgeräte und Medienangebote nutzen sie – und warum? Und was bedeutet die digitale Mediennutzung für Zeitungsverlage? Diesen und weiteren Fragen geht die vorliegende Studie nach. Sie zeigt dazu aktuelle Problemfelder im Umgang mit digitalen Medien auf, formuliert aber auch Lösungsansätze und Handlungsoptionen für Zeitungsverlage mit Blick auf junge Zielgruppen. Ausgangspunkt unserer Überlegungen ist, dass es nicht nur um ein Generationenphänomen, auch nicht alleine um den wirtschaftlichen Erfolg journalistischer Angebote geht. Es geht um nichts Geringeres als einen globalen Wettstreit mit den mächtigen Technologiekonzernen um die öffentliche Deutungshoheit, mithin die Existenz des Journalismus. Mit dieser Studie sollen deshalb Wege aufgezeigt werden, wie sich junge Menschen für hochwertigen Journalismus begeistern lassen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / Zeitungen 2016/17

Zeitungen / Zeitungen 2016/17 von Eggert,  Christian, Freytag,  Johannes, Hagen,  Lutz M., Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Kramp,  Leif, Lehari jr.,  Valdo, Lütkecosmann,  Jutta, Obermüller,  Anja, Pasquay,  Anja, Renatus,  Rebecca, Resing,  Christian, Sonnenberg,  Jana, Weichert,  Stephan
Zeitungen erreichen 85,5 Prozent der Deutschen. Das sind 59,2 Millionen Männer und Frauen über 14 Jahren, die sich regelmäßig aus den gedruckten oder digitalen Angeboten der 333 Tageszeitungen, 22 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen informieren. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2016/17“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) gerade veröffentlicht hat. Außerdem Thema: Was wollen Millennials? Ergebnisse der BDZV-Studie von Stephan Weichert (Hochschule Macromedia und Hamburg Media School) und Leif Kramp (Universität Bremen). Welchen Einfluss die Schule auf das Informationsverhalten von Kindern und Jugendlichen hat, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Lutz Hagen (TU Dresden). Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky. Johannes Freytag zeigt neue Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce auf. „Zeitungen 2016/17“ bietet nicht nur zahlreiche Best-Practice-Beispiele und eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem medienpolitische Themen in Europa, Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten der Verlage und den Stand der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 30. Mal erscheint. Die 355 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Alles. Jederzeit. Überall.

Alles. Jederzeit. Überall. von Pasquay,  Anja
Die deutschen Zeitungsverlage sind von dem Ziel, schwindende Printerlöse durch wachsende Onlineerlöse wettzumachen, noch weit entfernt: Zum einen haben sich die Nutzer seit Jahren an die Gratiskultur im Internet gewöhnt. Zum anderen wird - auch jenseits der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise und der damit einhergehenden Flaute am Werbemarkt - immer deutlicher, dass sich die digitalen Angebote allein durch Onlinewerbung nicht finanzieren lassen. Neue Geschäftsmodelle und zusätzliche Erlösquellen im Internet sind also vonnöten. Hinzu kommt das steigende Interesse der Leser/Nutzer, Inhalt und Gestalt „ihrer“ Medien mitzubestimmen oder doch wenigstens deren Wertigkeit im Konzert unterschiedlicher Nachrichten zu beeinflussen. Die ganze Welt in 140 Zeichen? Mit dem Microbloggingdienst „Twitter“ ist das möglich. Personalisierte Werbung nur für mich? Mit Google „AdWords“ oder ähnlichen Werkzeugen kein Problem. Ob es bereits funktionierende Geschäftsmodelle im Internet gibt, wie sich aus „Twitter“ Nutzen für die Zeitungen ziehen lässt und welche Rolle Google spielt – Antwort auf diese und viele weitere Fragen gibt die vorliegende Broschüre „Alles. Jederzeit. Überall“. Mit Expertenbeiträgen von Holger Kansky, Christian Meier, Annette Milz und Katja Riefler soll der 40 Seiten starke Band (Herausgeberin: Anja Pasquay) all jenen, die sich mit Zeitung online und mobil beschäftigen, einen kompakten Überblick zum Stand der Dinge im Frühherbst 2009 an die Hand geben.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zeitungen / 2010/11

Zeitungen / 2010/11 von Becker,  Ulrich, Breyer-Mayländer,  Thomas, Bruttel,  Oliver, Donnerstag,  Joachim, Eggert,  Christian, Facius,  Gernot, Gottschalk,  Pit, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keese,  Christoph, Keller,  Dieter, Lauff,  Werner, Mast,  Claudia, Pasquay,  Anja, Potgeter,  Alexander, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Rother,  Grit, Ruppe,  Markus, Schaffeld,  Burkhard, Schnücker,  Hans G, Schulz,  Rüdiger, Siepmann,  Ralf, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar, Wrzeciono,  Urszula
Sind die neuartigen Tablet-PCs Fluch oder Segen für die Verlagsbranche? Wie können Jugendliche an das "alte" Medium Zeitung (wieder) herangeführt werden? Und welche kreativen Ansätze gibt es, die Zeitung auch in Zukunft für Werbetreibende attraktiv zu machen? Diesen Fragestellungen widmet sich das BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2010/11". In Fachaufsätzen erläutern Experten darüber hinaus erfolgsversprechende Wege der Neuabonnentengewinnung und geben Einblicke in das Seelenwesen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Was sind Paid-Content-Schranken und können damit signifikante Umsätze generiert werden? Auch dieser Problematik geht das vorliegende Jahrbuch nach. Ebenso wird erklärt, warum sich die Zeitungsverleger intensiv um ein Leistungsschutzrecht bemühen und einen Nullsatz bei der Mehrwertsteuer verlangen. Auf über 80 Seiten wird zudem umfassend die wirtschaftliche Lage der Zeitungsbranche beschrieben, Tabellen, Schaubilder und Grafiken untermauern diese tiefschürfende Analyse. Weitere zentrale Bestandteile des BDZV-Jahrbuchs sind die Geschehnisse am US-amerikanischen Zeitungsmarkt im Vergleich mit der Situation der Verlage hierzulande, welche Markenrechte bei Sportgroßereignissen beachtet werden müssen und welchen Nutzen Benchmarkingprojekte bringen. Die zum dritten Mal durchgeführte Chefredakteursbefragung geht der Frage der publizistischen Geschäftsidee der Zukunft nach. In "Zeitungen 2010/11" dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 436 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breiten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. "Zeitungen 2010/11" soll als Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Reportagen schreiben

Reportagen schreiben von Fey,  Ulrich, Schlüter,  Hans J
Dieses Buch soll ermutigen, Reportagen zu schreiben. Die Reportage bringt die Sinnlichkeit zurück, sie kann den Leser informieren und unterhalten. Von der Entscheidung für ein bestimmtes Thema bis zum Verb an der richtigen Stelle – für alles sollte sich der Autor bewusst entscheiden und diese Entscheidung begrün en können. Anhand von Checklisten kann der Aufbau von Reportagen Schritt für Schritt nachvollzogen werden. Ein umfangreicher Werkstatt-Teil enthält beispielhafte Reportagen und Anleitungen zum Üben. Das Handbuch gibt Tipps zur Recherche, bietet Hilfen, den Roten Faden und den Einstieg zu finden, die Reportage richtig zu gliedern und eine lebendige Mischungvon Information und Handlung herzustellen. Dabei wendet es sich an Berufsanfänger und erfahrene Journalisteen gleichermaßen, denn auch wer vieles bisher „aus dem Bauch heraus“ geschrieben hat, kann durch die Lektüre Wege aus der Schreibroutine finden. Stimmen zur vorherigen Auflage: „Ein Buch, das nicht schulmeisterlich Kochrezepte gibt, sondern einlädt zum Experimentieren und mit Tipps begleitet bis zur fertigen Reportage.“ Kuratorium für Journalistenausbildung „Dem hohen Anspruch, Autoren ermutigen zu wollen, Reportagen zu schreiben, wird das Handbuch in jeder Weise gerecht.“ Drehscheiben-Magazin
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen 2005

Zeitungen 2005 von Borstelmann,  Barbara, Breyer-Mayländer,  Thomas, Donnerstag,  Joachim, Eggert,  Christian, Esser,  Rainer, Fuhrmann,  Hans J, Goldbeck,  Kerstin, Heinen,  Helmut, Hesse,  Georg, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Kircher,  Lukas, Laskowski,  Jörg, Lutz,  Klaus J, Mika,  Claudia, Milz,  Annette, Nogly,  Christoph, Pasquay,  Anja, Rediske,  Michael, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Sattelmair,  Kay E, Schaffeld,  Burkhard, Schreier,  Christiane, Schulze,  Volker, Schütz,  Walter J., Veigel,  Ricarda, Wolff,  Dietmar
Als der Drucker Johann Carolus im Jahr 1605 beim Rat der Stadt Straßburg eine Bittschrift einreichte, mit der er seine gedruckten Nachrichten aus aller Welt vor Plagiatoren schützen wollte, hat er sich gewiss nicht träumen lassen, welchen Siegeszug seine Erfindung binnen kurzem erleben würde. "Relation" hieß das Blatt - es war die erste Zeitung der Welt. Das Jahrbuch des BDZV "Zeitungen 2005" wirft einen Blick zurück auf die mittlerweile 400-jährige Geschichte des Mediums Zeitung - und es wirft einen Blick voraus auf kommende Entwicklungen, neue Herausforderungen und Chancen für die Branche. Herzstück der Publikation ist der umfangreiche Bericht zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen. In Deutschland erscheinen täglich 359 Titel mit 1.538 lokalen Ausgaben in einer Auflage von fast 22 Millionen Exemplaren; hinzu kommen 27 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen mit knapp sechs Millionen Exemplaren Auflage. Dargestellt wird unter anderem die Wettbewerbssituation mit Hörfunk, Fernsehen und Internet. Ausführlich beschrieben wird die nachhaltige Veränderung der Rubrikenanzeigenmärkte in Deutschland und im Ausland. Hier sind die Verlage - teils in Kooperationen - mittlerweile gut aufgestellt. Die Zeitungen haben dabei den Vorteil, Print und Online miteinander verknüpfen zu können.Darüber hinaus werden auch neue Produkte und Dienstleistungen auf bislang nicht erschlossenen Geschäftsfeldern angeboten, sei es das Engagement bei der Briefzustellung oder das Zusatzgeschäft mit Büchern, CDs und DVDs. Best-Praktice-Beispiele im Jahrbuch zeigen, dass unter der Qualitätsmarke Zeitung Platz für zahlreiche erfolgversprechende Projekte ist. Ferner bietet der Band, der in dieser Form zum 19. Mal erscheint, zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik des BDZV sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 424 Seiten starken Publikation erhöhen. "Zeitungen 2005" soll als umfassende Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag. Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und neue Leser berichten im aktuellen Jahrbuch: Dietmar Wolff, Dieter Keller, Volker Schulze, Klaus Josef Lutz, Rainer Esser/Christiane Schreier, Thomas Breyer-Mayländer, Jörg Laskowski, Kerstin Goldbeck, Hans-Joachim Fuhrmann, Annette Milz, Christoph Nogly, Katja Riefler, Beate Borstelmann, Ricarda Veigel/Christian Eggert, Georg Hesse, Lukas Kircher, Joachim Donnerstag/Claudia Mika, Burkhard Schaffeld, Kay E. Sattelmair, Anett Keller/Michael Rediske, Anja Pasquay, Walter J. Schütz und Christian Resing.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Auf neuen Wegen – Zeitungen und ihr Digitalgeschäft

Auf neuen Wegen – Zeitungen und ihr Digitalgeschäft von Ellers,  Meinolf, Fuhrmann,  Hans-Joachim, Kansky,  Holger, Langer,  Ulrike, Schwenke,  Thomas, Staschöfsky,  Erik, Waller,  Gregor
Der Transformationsprozess der Zeitungsbranche geht voran. Auch wenn Print noch auf lange Sicht die Hauptstütze des Verlagsgeschäfts bleiben wird, so gewinnt der Digitalbereich weiter an Bedeutung. Neben den mehr als 46 Millionen täglichen Lesern der gedruckten Tageszeitungen registrieren die Verlage mittlerweile 27 Millionen regelmäßige Besucher (Unique User) auf ihren Websites. Dabei partizipieren sie auch vom Boom des mobilen Internets. Laut Allensbacher Computer- und Technikanalyse (ACTA) 2012 greifen 2,5 Millionen User pro Woche über mobile Endgeräte auf die Online-Angebote der Zeitungshäuser zu – ein Zuwachs von 136 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hinzu kommen stetig wachsende Zugriffszahlen auf die fast 400 Smartphone- und Tablet-PC-Apps. Kurzum: Die Zeitungen sind Kommunikationsgiganten und erreichen heute – gedruckt, mobil und im Internet – mehr Menschen als jemals zuvor. Für die Verlage gilt es nun jedoch, diese neuen Reichweiten noch besser zu monetarisieren. Ermutigend erscheint dabei: Im Mobile-Bereich sind die Nutzer bereit, für hochwertige journalistische Inhalte zu bezahlen; ob dies auch im stationären Internet gilt, testen bereits jetzt mehr als 30 Zeitungen. Die größte Herausforderung dabei: Die Verlage müssen aus flüchtigen Gelegenheitsnutzern loyale Besucher machen und bei diesen eine Zahlungsbereitschaft entwickeln. Neue hyperlokale Angebote, die auch jüngere Zielgruppen ansprechen, erscheinen dafür geradezu prädestiniert. Ob jung oder alt, das Interesse an der eigenen Heimat ist in allen Altersgruppen ungebrochen. Was eine Paid-Content-Strategie erfolgreich macht, wie zukunftsgerichteter hyperlokaler Journalismus aussehen kann, wie sich Verlage als Digitalagentur positionieren können und was sie juristisch beim Einsatz von sozialen Netzwerken beachten müssen – Dies und viele weitere Facetten des Geschäfts diskutiert die vorliegende Publikation „Auf neuen Wegen - Verlage und ihr Digitalgeschäft“. Mit fünf Expertenbeiträgen und anhand zahlreicher Daten und Schaubilder will sie all jenen, die sich mit der digitalen Dimension der Zeitung beschäftigen, einen kompakten Überblick zum Stand der Dinge an die Hand geben.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Alles Digital

Alles Digital von Bauer,  Florian, Fuhrmann,  Hans-Joachim, Kansky,  Holger, Kircher,  Lukas, Meier,  Christian, Riefler,  Katja, Staschöfsky,  Erik
Was eine Rubrikenplattform erfolgreich macht, wie zukunftsgerichtetes Storytelling auf Tablet-PCs aussehen kann und was Verlage bei der Festlegung von Preisstrategien beachten müssen – Dies und viele weitere Facetten des Geschäfts diskutiert die vorliegende Publikation „Alles Digital“. Mit fünf Expertenbeiträgen und anhand zahlreicher Daten und Schaubilder will sie all jenen, die sich mit Zeitung online und mobil beschäftigen, einen kompakten Überblick zum Stand der Dinge an die Hand geben.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen

Zeitungen von Bauer,  Florian, Eggert,  Christian, Facius,  Gernot, Fleischmann,  Philipp, Freytag,  Johannes, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Littger,  Peter, Mast,  Claudia, Meier,  Christian, Meinhold,  Joachim, Meyer,  Frederik, Nienstedt,  Heinz-Werner, Pasquay,  Anja, Plöchinger,  Stefan, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Seeger,  Christof, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar
Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge relevanter Themen, die die deutsche Zeitungsbranche bewegt.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Verlage vor neuen Herausforderungen

Verlage vor neuen Herausforderungen von Breyer-Mayländer,  Thomas, Seeger,  Christof
Die deutsche Pressebranche steht – nicht zuletzt wegen der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung – vor tief greifenden Veränderungen, davon sind die Autoren Thomas Breyer-Mayländer und Christof Seeger überzeugt. Welche unterschiedlichen Wege bei der Umstrukturierung von Presseverlagen beschritten werden können, vermittelt das Fachbuch, das jetzt unter dem Titel „Verlage vor neuen Herausforderungen – Krisenmanagement in der Pressebranche“ bei der ZV Zeitungs-Verlag Service GmbH erschienen ist. Die Autoren zeigen darin nicht nur verschiedene Krisenphasen und das daraus entstehende Potenzial für Strukturveränderungen in Verlagen auf, sondern sie geben auch konkrete Hilfestellungen in Form von Checklisten. Dem Leser eröffnet sich so ein breites Themenspektrum, das die wichtigsten Einflussfaktoren auf eine erfolgreiche Krisenbewältigung abdeckt – wie z.B. funktionsfähige Frühwarnsysteme, ein pro-aktives Strategiemanagement, Fragestellungen in der Nachfolgeregelung usw. Die Autoren Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer (Hochschule Offenburg) und Christof Seeger (Media & Management und Dozent an der Hochschule der Medien, Stuttgart) kombinieren in ihrer Darstellung den Blickwinkel aus dem Beratungsgeschäft mit den Grundlagen und Erkenntnissen der Hochschulforschung. Das praxisnahe Buch richtet sich sowohl an verantwortliche Führungskräfte aus dem Verlags- und Finanzbereich als auch an Studierende aus dem Wirtschafts- und Mediensektor.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Zeitungen

Zeitungen von Breyer-Mayländer,  Thomas, Danch,  Robert, Donnerstag,  Joachim, Facius,  Gernot, Heinen,  Helmut, Jürgens,  Uwe, Kansky,  Holger, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Mittelbach,  Reiner, Nickel,  Volker, Pasquay,  Anja, Prantl,  Heribert, Rediske,  Michael, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Tillmanns,  Lutz, Veigl,  Ricarda, Wolff,  Dietmar
Die Zeitungsbranche durchläuft einen Transformationsprozess. Mit der Digitalisierung haben sich traditionelle Geschäftsfelder verlagert, zugleich werden ganz neue Produkte und Vertriebswege entwickelt - alle unter dem Markendach der Zeitung. Online, Online-to-Print, crossmedia sind die Schlagworte. Über den Erfolg entscheidet die richtige Ansprache der Leser, Hörer, Zuschauer, Nutzer immer dort, wo sie sich gerade befinden; über den Erfolg entscheidet vor allen Dingen aber die Qualität der Inhalte, heißt es im BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2008", das soeben erschienen ist. Wer früher Leser war, ist heute immer häufiger "Publikum" eines breit aufgestellten Medienmarkenauftritts seiner Zeitung - gedruckt, online und mobil. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft und wachsender Mobilität der Bürger. Information wird zum Alltagsartikel. Immer öfter steuern die Leser/Nutzer - Stichwort: Web 2.0 - Inhalte zu "ihren" Medien bei oder beeinflussen doch zumindest deren Wertigkeit im Konzert unterschiedlicher Nachrichten. Die Verlage stellen sich solchen neuen Spielarten der Kommunikation. Das Ziel: Die Unternehmen fit für die Zukunft zu machen bei Lesern und Nutzern wie bei den Werbekunden. Während die traditionellen Medien kaum Zuwächse am Werbemarkt verzeichnen können, hält der Boom bei der Onlinewerbung weiter an und beschert dem Internet mittlerweile einen Anteil am Gesamtwerbekuchen, der dem des Hörfunks vergleichbar ist. Tendenz: weiter steigend. Die Verlage partizipieren an dieser Entwicklung, doch ist das Potenzial der digitalen Möglichkeiten gewiss noch nicht ausgeschöpft. Wie Zeitungsunternehmen sich auf die Anforderungen der Zukunft ausrichten können; was eine gute Zeitung ausmacht und wie der deutsche Zeitungsmarkt wirtschaftlich aktuell beschaffen ist, zu diesen Fragen will "Zeitungen 2008" einmal mehr ausführlich Antwort geben. Mit dem zum 22. Mal erschienenen Jahrbuch dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen. Darüber hinaus bietet der Band zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 368 Seiten starken Publikation weiter erhöhen. Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und politische Rahmenbedingungen berichten in "Zeitungen 2008": Thomas Breyer-Mayländer, Robert Danch, Joachim Donnerstag, Christian Eggert, Gernot Facius, Helmut Heinen, Uwe Jürgens, Holger Kansky, Anett Keller, Dieter Keller, Reiner Mittelbach, Volker Nickel, Anja Pasquay, Heribert Prantl, Michael Rediske, Christian Resing, Katja Riefler, Lutz Tillmanns und Ricarda Veigel.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Das Porträt in den Printmedien

Das Porträt in den Printmedien von Bleher,  Christian, Linden,  Peter
Das Porträt ist zum Chamäleon unter den journalistischen Darstellungsformen geworden. Da es überall und immer zum Einsatz kommt, hüllt es sich in jede erdenkliche Textform. Es gibt das Nachrichtenporträt (wenn ein Unbekannter über Nacht bekannt wurde); das Featureporträt (wenn jemand durch ungewöhnliches Tun zur Nachricht wurde); das Reportageporträt (wenn jemand so bekannt ist, dass nur noch der Blick hinter die Kulissen Neues verspricht); das Kommentarporträt (wenn jemand die Gemüter erhitzt und der Autor die Gründe dafür in dessen Vita findet); ja, sogar das Glosseporträt gibt es (wenn ein Prominenter sich ständig lächerlich macht oder heuchlerisch seine Prinzipien verrät). Das Buch nimmt eine Bestandsaufnahme diverser Porträttypen vor, skizziert die Anlässe für Porträts, gibt Tipps zur optimalen Recherche, analysiert sprachliche Stereotypen und leitet zu kreativem Umgang mit dem Porträtthema an. Es zeigt zudem, wie häufig nicht mehr nur Menschen porträtiert werden und sammelt Tipps von Profis, die täglich an exponierter Stelle Porträts verfassen oder redigieren.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / Zeitungen 2015/16

Zeitungen / Zeitungen 2015/16 von Danch,  Robert, Eggert,  Christian, Heinen,  Helmut, Hesse,  Georg, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Lütkecosmann,  Jutta, Pasquay,  Anja, Resing,  Christian, Verdenhalven,  Helmut, Weiß,  Johanna, Wolff,  Dietmar
Die Nutzerzahlen der Online-Angebote von Zeitungen gehen kontinuierlich nach oben. Die Relevanz der Zeitungen ist höher denn je. Doch wie kann die langfristige Refinanzierung von Qualitätsjournalismus im digitalen Zeitalter gewährleistet werden? Wo ist die Politik gefordert? Wie arbeiten Verlage daran, in Zeiten rasanter technischer Entwicklungen und Veränderungen der Mediennutzung, den Lesern und Nutzern auch in Zukunft die richtigen Produkte anzubieten? Antwort auf diese und viele weitere Fragen gibt das Jahrbuch des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) „Zeitungen 2015/16“ anhand zahlreicher Fallstudien. „Social Media und der Boom von Mobilgeräten verändern den Online-Journalismus noch einmal in ähnlicher Weise, wie Online die Zeitung verändert hat“, sagte Stefan Plöchinger, Digitalchef und Mitglied der Chefredaktion bei der „Süddeutschen Zeitung“ (München), gegenüber der Jahrbuch-Redaktion. Weitere prominente Branchenstimmen sowie Zahlen und Schaubilder zu Digitalaktivitäten der Verlage sind im Beitrag „Analog, digital, egal - Auf allen Kanälen zum Nutzer“ zu finden. BDZV-Digitalexperte Holger Kansky beschreibt Trends, mit denen sich Zeitungsverlage im schärfer gewordenen Wettbewerb behaupten. Ein weiterer Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Wirtschaftsjournalist Dieter Keller. Außerdem Thema: Der Weg zu loyalen Nutzern im Netz. Georg Hesse (conreri consultants) gibt dazu Lösungsvorschläge. Medienberater Robert Danch zeigt auf, wie Verlage als Kommunikationsdienstleister im Lokalen Chancen nutzen und neue Geschäfte machen. Das Jahrbuch bietet nicht nur zahlreiche Best Practice Beispiele aus der Branche sowie eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem die medienpolitische Agenda des BDZV und die Lage der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und auch Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 29. Mal erscheint. Die 319 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Lesen – Spielen – Lernen

Lesen – Spielen – Lernen von Bauer,  Ralf, Bonsen,  Martin, Bos,  Wilfried, Bräucker,  Sandra, Buddeberg,  Irmela, Dammer,  Axel, Foltz,  Ralf, Haage,  Anne, Heuer,  Harald, Hippler,  Hans J, Hornberg,  Sabine, Kaminsky,  Petra, Kaymer,  Andreas, Krones,  Peter, Mörchen,  Markus, Pasquay,  Anja, Pidun,  Anke, Stennei,  Volker, Wieske,  Martin, Wischer,  Anja, Wolff,  Petra
Seit einiger Zeit wächst in Deutschland das Interesse an Zeitungsprodukten für Kinder, sei es lokal/regional oder bundesweit. Aber auch die ganz normale Tageszeitung enthält - gedruckt und online - reichlich Lesestoff, der für Kinder im Grundschulalter verständlich und interessant sein kann, würden sie nur von Eltern, Geschwistern, Freunden oder Lehrern entsprechend an die Lektüre herangeführt. Leseförderungsprojekte der Zeitungen machen sich diesen Umstand im Schulunterricht erfolg-reich zunutze. Hunderttausende Kinder und Ju-gendliche kommen so Jahr für Jahr in Kontakt mit "ihrer" Zeitung. Der Reader "Lesen, Spielen, Lernen - Kinder und Zeitung" stellt einige dieser Projekte vor, ferner redaktionelle Angebote ver-schiedener Zeitungen speziell für die jüngsten Leser sowie mehrere Studien, die Aufschluss geben über die Fähigkeiten, Interessen und Wünsche von Kindern. "Kinder und Zeitung" ist im Umfeld zweier Symposien entstanden, die der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) in den Jahren 2006 und 2007 zu diesem Thema in Berlin veranstaltet hat. Der von BDZV-Pressereferentin Anja Pasquay herausgegebene Reader kann naturgemäß nur einen kleinen Teil der vielfältigen redaktionellen und pädagogischen Angebote abbilden, die Zeitungsverlage heute Kindern und ihren Eltern, Schulen und sogar Kindergärten machen. Die Autoren des 84 Seiten starken und durchgehend vierfarbig gedruckten Bandes sind: Axel Dammler (icon kids & youth, München), Elke Jansen (Medienhaus Bauer, Marl), Peter Krones ("Main-Post", Würzburg), Anne Haage (mct, Dortmund), Petra Wolff und Ralf Foltz (Promedia, Aachen), Harald Heuer (ZEUS, Essen), Volker Stennei ("Hellweger Anzeiger", Unna), Sandra Braeucker ("Augsburger Allgemeine"), Martin Wieske (Verband Deutscher Lokalzeitungen, Berlin), Anja Wischer ("Südku-rier", Konstanz), Petra Kaminsky (dpa, Hamburg), Markus Mörchen (ZDF, Mainz), Andreas Kaymer (Commedia, Essen), Ralf Bauer (Ehapa, Berlin), Hans-Jürgen Hippler (BIK Marplan Intermedia, Offenbach) sowie Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Martin Bonsen und Irmela Buddeberg (Institut für Schulentwicklungsforschung, Dortmund).
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen 2014/15

Zeitungen 2014/15 von Boss,  Sonja, Bruttel,  Oliver, Dahlem,  Stefan, Doctor,  Ken, Dr. Bauer,  Florian, Eggert,  Christian, Ellers,  Meinolf, Facius,  Gernot, Freytag,  Johannes, Geier,  Barbara, Geisenhanslüke,  Ralf, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Lönneker,  Jens, Lütkecosmann,  Jutta, Milz,  Annette, Pasquay,  Anja, Resing,  Christian, Schulz,  Rüdiger, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar
Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge und Informationen zu Trends in der Branche, so dass ein umfassender Überblick gegeben wird.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Anzeigen-Lexikon

Anzeigen-Lexikon von Kutschera,  Josef A
Warum sind die Farben einer Anzeige auf Zeitungspapier nicht so leuchtend wie bei einer Kunstdruckvorlage? Wie kann man verhindern, dass ein Bildmotiv unscharf aussieht? Was ist mit der Abkürzung OCR gemeint? Im modernen Anzeigengeschäft müssen die Berater auf viele Fragen ihrer Kunden kompetent antworten und individuelle Lösungen anbieten, um auf dem umkämpften Werbemarkt bestehen zu können. Dieses Anzeigen-Lexikon versteht sich als Wegweiser durch die Begriffswelt der Printmedien. Mit über 2.300 Stichworten und 280 begleitenden Grafik- und Bildbeispielen aus Herstellung, Werbung und Marketing will es die Kommunikation zwischen Anzeigenkunden und -verkäufern, aber auch den Mitarbeitern im Verlag untereinander erleichtern. Denn ohne Fachbegriffe sind die technologisierten Arbeitsabläufe in der Printwelt heute nicht mehr handelbar.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Gerichtsreporter

Gerichtsreporter von Höbermann,  Frauke, Leppert,  Norbert, Weimann,  Holger
Reportagen aus den Gerichtssälen sind gern gelesener Stoff. Doch immer weniger Berichterstatter wissen genau, was sie zu tun haben, wenn sie die Ergebnisse vor Gericht als Bericht, Feature, Kommentar oder Glosse an ihre Leser, Zuhörer und Zuschauer weitergeben. Es fehlt ihnen an fachlichen Grundlagen und an Hintergrundwissen – beides unabdingbar für die Gerichtsreportage. Sie berichten, aber sie informieren zu selten: über das Zustandekommen von Gerichtsentscheidungen, über gesellschaftliche Zusammenhänge von Straftaten oder zivilen Rechtsstreitigkeiten, über Interessenkonflikte hinter Verwaltungs- oder Sozialgerichtsverfahren. Wer heute als Gerichtsreporter kompetent schreiben will, muss sich in der Regel selbst um das notwendige Wissen bemühen. Hierzu soll der Band „Gerichtsreporter“ einen Beitrag leisten. Gedacht ist er als Orientierungshilfe für Neulinge der Gerichtsberichterstattung, aber auch als Nachschlagewerk für Profis. Die juristischen Kapitel mit den Schwerpunkten: Aufbau der Justiz, die wichtigsten gerichtlichen Verfahren und presserechtliche Fragen der Gerichtsberichterstattung sind auch für Einsteiger gut verständlich. Darüber hinaus liefert der Band journalistische Grundregeln und praktische Tipps für die Arbeit am Gericht. Grafiken und ein umfangreicher Anhang mit Stichwortverzeichnis ermöglichen eine effektive Recherche zu allen wichtigen Themen der Gerichtsreportage.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Was Nutzer wollen – Ergebnisse der BDZV-Tabletstudie

Was Nutzer wollen – Ergebnisse der BDZV-Tabletstudie von Bochow,  Daniel, Fischer,  Till, Fuhrmann,  Hans-Joachim, Rebmann,  Richard
„Die Ergebnisse belegen, dass Nutzer aller Altersklassen ein großes Interesse an hochwertigen Zeitungsangeboten auf den Tablet-PCs haben“, unterstreicht Hans-Joachim Fuhrmann, Mitglied der BDZV-Geschäftsleitung, am 16. März 2012 in Berlin. Und für diese Produkte seien sie auch bereit, Geld zu bezahlen. Dabei könnten sich gerade ältere Menschen für Zeitungs-Apps begeistern, so die Studie. Ein Großteil der Befragten (82 Prozent) wünscht sich neben reinen Tablet-Angeboten ein kombiniertes Abonnement aus Print und App. Hinsichtlich der inhaltlichen und grafischen Ausgestaltung haben die Studienteilnehmer klare Erwartungen formuliert: gute Texte mit einem lokalen beziehungsweise regionalen Fokus, kein universales Angebot für alle sowie eine klare und einfache Navigation seien wichtiger als Infografiken, Videobeiträge, interaktive Anwendungen oder Weltnachrichten.
Aktualisiert: 2021-11-10
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