Die Festplatte im Kopf

Die Festplatte im Kopf von Bauer,  Christoph J.
Veränderungen im Leben, in der Partnerschaft und im Beruf zu erreichen, ist einfacher als angenommen wird. Im Vergleich mit einem Computer und dessen Software zeigt dieses Buch, wie Gedanken (die Software im Kopf) das eigene Leben gestalten. Durch die Beachtung der grundlegenden geistigen Gesetze kann jeder aus der "Opferrolle" in die Rolle des selbständigen Gestalters seines Lebens wechseln. Die bewusste Auswahl und Korrektur der eigenen Gedanken bringt die gewünschten Verbesserungen beim Leser selbst und in dessen Umfeld. Das Leben könnte so einfach sein, wenn wir es uns nicht selbst schwer machen würden. Viele Menschen sind davon überzeugt, dass das Leben kompliziert, anstrengend und ungerecht ist. Der Autor zeigt Grundlagen auf, die zum Gegenteil führen. Wenn die für jeden geltenden Gesetzmässigkeiten bekannt sind, kann jeder sein Leben selbst gestalten. Er oder sie bleiben somit nicht mehr Spielball des Schicksals, sondern gestalten selbst das eigene Leben. Der Fokus des Autors liegt dabei auf dem Ansatz, dass die Themen und die Gedanken, mit denen der Leser sich normalerweise beschäftigt, das Unterbewusstsein prägen und programmieren. Das, was im Unterbewusstsein gespeichert ist, wird in die Realität umgesetzt. Durch bewusstes und gezieltes Auswählen der eigenen Gedanken verändert sich das Unterbewusstsein. Infolgedessen wird eine andere und bessere Realität kreiert. Das Buch ist ein Ratgeber für Leser, welche sich erstmalig oder erneut mit dieser Materie beschäftigen. Es will und kann kein "Kochbuch für das Leben" sein. Dafür ist der gesamte Themenbereich viel zu umfangreich. Jedoch bietet es dem Leser einen praktischen und unterhaltsam geschriebenen Einstieg. In fünf einfachen Schritten zeigt der Autor, wie man den eigenen "Autopiloten" abschalten und aus dem passiven Reagieren in ein aktives Handeln kommen kann.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Georg Lukács. Totalität, Utopie und Ontologie

Georg Lukács. Totalität, Utopie und Ontologie von Bauer,  Christoph J., Caspers,  Britta, Giesbert,  Andreas, Göcht,  Daniel, Grewing,  Michael, Jung,  Werner, Pluder,  Valentin, Vialon,  Martin
Band 4 des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes Bochum (GIB) beschäftigt sich, wie schon die beiden vorausgehenden Bände (GIB 2 und 3) mit Werk und Wirkung des ungarischen Philosophen Georg Lukács. In bewährter Weise versammelt „Georg Lukács – Totalität, Utopie und Ontologie“ sowohl bislang unpublizierte Texte von Georg Lukács aus dem Budapester Nachlass – ebenso wie zwei Briefe aus dem Besitz des Bochumer Hegel-Archivs – als auch Aufsätze, die sich mit systematischen Fragestellungen insbesondere von Lukács’ später Philosophie, der Ästhetik (Daniel Göcht) und Ontologie (Valentin Pluder und Andreas Giesbert) sowie mit der Rezeption von "Geschichte und Klassenbewußtsein" durch die Studentenbewegung (Michael Grewing) befassen. Hinzu kommt ein umfangreicher Essay (Martin Vialon), der sich mit dem nachhaltig von Lukács beeinflussten Literaturwissenschaftler und Romanisten Erich Auerbach auseinandersetzt.INHALT: Christoph J. Bauer, Britta Caspers, Werner Jung: Vorwort; I ZWEI BRIEFE UND ZWEI TEXTE VON GEORG LUKÁCS. HERAUSGEGEBEN UND KOMMENTIERT VON CHRISTOPH J. BAUER, BRITTA CAPERS UND WERNER JUNG; Christoph J. Bauer, Britta Caspers, Werner Jung: Editorische Vorbemerkung; Georg Lukács: Zwei Briefe; Georg Lukács: Deutsche Kulturtat im Kriege; Georg Lukács: Antwort an Döblin; II ABHANDLUNGEN; Valentin Pluder: ‚Realismus‘ oder ‚Wirklichkeit‘ Über die Grundlagen der in Lukács’ Ontologie des gesellschaftlichen Seins vertretenen Erkenntnistheorie; Daniel Göcht: Widerspiegelung und Mimesis in Georg Lukács’ Die Eigenart des Ästhetischen; Andreas Giesbert: Menschwerdung. Der Begriff der Entfremdung beim späten Lukács; Michael Grewing: Hans-Jürgen Krahl und die Organisationsfrage bei Georg Lukács; Martin Vialon: Erich Auerbachs Mimesis-Brief an Fritz Strich (1948) im Kontext ästhetisch-widerständiger Formgebung als Lebensprinzip; Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2021-12-30
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Georg Lukács – Kritiker der unreinen Vernunft

Georg Lukács – Kritiker der unreinen Vernunft von Bauer,  Christoph J., Caspers,  Britta, Jung,  Werner
"Georg Lukács – Kritiker der unreinen Vernunft" – so lautete der Titel einer Tagung, die das Gesellschaftswissenschaftliche Institut Bochum (GIB) im Mai 2007 veranstaltet hatte. Im Anschluss an diese Tagung kam der Gedanke auf, der Lukács-Forschung einen ständigen Ort an der Ruhr-Universität Bochum zu geben. Aufgabe einer solchen Lukács-Forschungsstelle soll es in der Hauptsache sein, die Kontinuität in der Rezeption des Lukácsschen Œuvres sicherzustellen, d.h. jüngere WissenschaftlerInnen für eine Auseinandersetzung mit Lukács zu gewinnen, die Kommunikation der internationalen Lukács-Forschung zu befördern und in der Zusammenarbeit mit dem Lukács-Archiv in Budapest dafür Sorge zu tragen, dass die große Fülle der noch nicht edierten Texte von Georg Lukács der öffentlichen Diskussion zumindest in Teilen zur Verfügung gestellt werden. Band 3 des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes Bochum (GIB) kann nunmehr als das erste Ergebnis der Arbeit der Bochumer Forschungsstelle verstanden werden. Der Band enthält drei Texte von Georg Lukács aus den zwanziger und frühen dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts, zudem die Vorträge von Tobias Christ, Jens Lemanski und Niklas Hebing, die im Rahmen des von der Lukács-Forschungsstelle ins Leben gerufenen Kolloquiums, das sich im Februar 2009 der Zerstörung der Vernunft widmete, gehalten wurden, die Kolloquiumsbeiträge von Britta Caspers und Dirk Lehmann vom November 2008 und schließlich zwei Abhandlungen von Erich Hahn, und Martin Vialon, die in anderen Zusammenhängen entstanden sind.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Faschismus und soziale Ungleichheit

Faschismus und soziale Ungleichheit von Bauer,  Christoph J., Bensch,  Hans G, Ellmers,  Sven, Hebing,  Niklas, König,  Wolfgang, Krämer,  Hans M, Kriegel,  Peter, Kuczynski,  Thomas, Losurdo,  Domenico, Metzler,  Gabriele, Pätzold,  Kurt, Wendt,  Holger
Seit den siebziger Jahren haben sich im politischen Diskurs zunehmend Standpunkte durchgesetzt, die die Legitimität des Sozialstaates anzweifeln, indem sie vor allem seinen bürokratischen Aufwand, angeblichen Zwangscharakter und seine hohen Kosten kritisieren. Er sei zentralistisch, international nicht konkurrenzfähig und fördere eher die Trägheit als die Produktivität der Wirtschaft. Auch in diesem Kontext sorgte das 2005 erschienene Buch " Hitlers Volksstaat " von Götz Aly für Aufsehen; fand mit ihm doch ein weiteres Argument Eingang in die Diskussion: Der Sozialstaat müsse als moralisch diskreditiert betrachtet werden, da er nicht nur Züge des Sozialismus trage, sondern darüber hinaus auch des National-Sozialismus. Aly versucht deutlich zu machen, dass die NS-Diktatur sich entgegen der gängigen Auffassung gerade durch Sozialstaatlichkeit ausgezeichnet habe.Die Tagung " Faschismus und soziale Ungleichheit ", die das GIB im Januar 2006 veranstaltete, nahm sowohl Bezug auf das Buch von Aly als auch auf die sich daran anschließende Diskussion. Die Tagungsbeiträge von Hans Georg Bensch, Wolfgang König, Hans Martin Krämer,Thomas Kuczynski, Domenico Losurdo, Gabriele Metzler und Kurt Pätzold liegen nun in diesem Sammelband vor.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Brötzmann

Brötzmann von Bauer,  Christoph J., Brötzmann,  Peter
„Es gibt in der ganzen Scheiß-Kunst zwei Möglichkeiten: Entweder erfüllt man die Erwartungen oder man macht sich ein paar Gedanken und versucht ’rauszufinden – ohne Rücksicht auf Verluste –, was einen selbst angeht.“ Peter Brötzmann gilt als einer der wichtigsten Neuerer des Jazz und der improvisierten Musik. Im Gespräch mit dem Bochumer Philosophen und Publizisten Christoph J. Bauer gibt Brötzmann Auskunft über die Entstehung des Free-Jazz, die sozialen und politischen Voraussetzungen der improvisierten Musik sowie ihr Verhältnis zur Fluxus-Bewegung der sechziger Jahre, die Beziehungen europäischer Improvisatoren zu Musikern in den USA und Asien und sein Verhältnis zu Drogenkonsum und Sexualität.
Aktualisiert: 2016-06-06
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Kunst und Kulturgut. Band III: Musealisierung und Reflexion

Kunst und Kulturgut. Band III: Musealisierung und Reflexion von Baptist,  Gabriella, Bauer,  Christoph J., Collenberg-Plotnikov,  Bernadette, Düchting,  Christoph, Franke,  Ursula, Hamlin,  Cyrus, Iannelli,  Francesca, Müller-Tamm,  Pia, Olivier,  Alain Patrick, Pöggeler,  Otto, Ripalda,  José M., Schmitz-Emans,  Monika, Vogtherr,  Christoph Martin, Wegner,  Reinhard, Weisser-Lohmann,  Elisabeth, Werle,  Marco Aurélio
Die Diskussion um die Bedeutung des Museums wird im dritten Band von Philosophen, Kunsthistorikern und Literaturwissenschaftlern zum Anlass genommen, den Blick zurück zu den Anfängen der Museumsidee, insbesondere zur Idee des Kunstmuseums, zu lenken. Diese Anfänge sind aber, ebenso wie die Idee der Kunstgeschichte überhaupt, unlösbar mit dem Namen Hegels verknüpft. Vor diesem Hintergrund analysieren die Beiträge des Bandes die Verknüpfung von Musealisierung und Reflexion, die Hegel als konstitutives Merkmal einer modernen Gesellschaft bestimmt hatte.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Georg Lukács – Kritiker der unreinen Vernunft

Georg Lukács – Kritiker der unreinen Vernunft von Bauer,  Christoph J., Caspers,  Britta, Jung,  Werner
"Georg Lukács – Kritiker der unreinen Vernunft" – so lautete der Titel einer Tagung, die das Gesellschaftswissenschaftliche Institut Bochum (GIB) im Mai 2007 veranstaltet hatte. Im Anschluss an diese Tagung kam der Gedanke auf, der Lukács-Forschung einen ständigen Ort an der Ruhr-Universität Bochum zu geben. Aufgabe einer solchen Lukács-Forschungsstelle soll es in der Hauptsache sein, die Kontinuität in der Rezeption des Lukácsschen Œuvres sicherzustellen, d.h. jüngere WissenschaftlerInnen für eine Auseinandersetzung mit Lukács zu gewinnen, die Kommunikation der internationalen Lukács-Forschung zu befördern und in der Zusammenarbeit mit dem Lukács-Archiv in Budapest dafür Sorge zu tragen, dass die große Fülle der noch nicht edierten Texte von Georg Lukács der öffentlichen Diskussion zumindest in Teilen zur Verfügung gestellt werden. Band 3 des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes Bochum (GIB) kann nunmehr als das erste Ergebnis der Arbeit der Bochumer Forschungsstelle verstanden werden. Der Band enthält drei Texte von Georg Lukács aus den zwanziger und frühen dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts, zudem die Vorträge von Tobias Christ, Jens Lemanski und Niklas Hebing, die im Rahmen des von der Lukács-Forschungsstelle ins Leben gerufenen Kolloquiums, das sich im Februar 2009 der Zerstörung der Vernunft widmete, gehalten wurden, die Kolloquiumsbeiträge von Britta Caspers und Dirk Lehmann vom November 2008 und schließlich zwei Abhandlungen von Erich Hahn, und Martin Vialon, die in anderen Zusammenhängen entstanden sind.
Aktualisiert: 2021-12-30
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„Bei mir ist jede Sache Fortsetzung von etwas“

„Bei mir ist jede Sache Fortsetzung von etwas“ von Arndt,  Andreas, Bauer,  Christoph J., Benseler,  Frank, Bognar,  Zsuzsa, Caspers,  Britta, Dannemann,  Rüdiger, Hahn,  Erich, Hebing,  Niklas, Jung,  Werner, Jünke,  Christoph, Lukács,  Georg, Machado,  Carlos, Molino,  Nino, Redlich,  Dieter, Vellay,  Claudius, Wendt,  Holger, Zeilinger,  Doris
„Bei mir ist jede Sache Fortsetzung von etwas.“ – Diese Charakterisierung seines Gesamtwerks hat der ungarisch-deutsche Philosoph Georg Lukács im Zusammenhang mit seiner geplanten Autobiographie mehrfach formuliert. Seine intellektuelle Entwicklung sei einer Teleologie gefolgt, weil er bereits früh bestimmte Fragestellungen als die drängenden Aufgaben seiner Zeit erkannt habe. Ausgehend von dieser Selbsteinschätzung veranstaltete das Gesellschaftswissenschaftliche Institut Bochum (GIB) in Zusammenarbeit mit der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft im Mai 2007 eine Tagung mit dem Titel "Georg Lukács: Kritiker der unreinen Vernunft". Es standen nicht nur sämtliche Phasen von Lukács’ umfangreichem philosophischem Schaffen, sondern auch die Frage nach der Aktualität dieses Denkgebäudes im Fokus der Diskussion. Dabei kann im Hinblick auf das Jahr 1968 festgestellt werden, dass Lukács weitaus umfassender rezipiert werden muss als bloß bezogen auf "Geschichte und Klassenbewußtsein", sowie hinsichtlich des Jahres 1989, dass das konjunkturelle Tief der allgemeinen Auseinandersetzung mit Lukács sich offenkundig verzogen hat. Die thematische Vielfältigkeit seiner Schriften ließ es selbstverständlich erscheinen, dass sich sowohl die Tagung als auch der vorliegende Sammelband dem Denker Lukács interdisziplinär anzunähern versucht. Die Vorträge von Andreas Arndt, Frank Benseler, Zsuzsa Bognár, Rüdiger Dannemann, Christoph Jünke, Claudius Vellay und Doris Zeilinger liegen nun zusammen mit Aufsätzen von Tobias Christ, Erich Hahn, Niklas Hebing, Werner Jung, Carlos Machado, Dieter Redlich sowie einem auf Deutsch bisher unveröffentlichten Text von Georg Lukács in diesem Band vor.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Georg Lukács. Totalität, Utopie und Ontologie

Georg Lukács. Totalität, Utopie und Ontologie von Bauer,  Christoph J., Caspers,  Britta, Giesbert,  Andreas, Göcht,  Daniel, Grewing,  Michael, Jung,  Werner, Pluder,  Valentin, Vialon,  Martin
Band 4 des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes Bochum (GIB) beschäftigt sich, wie schon die beiden vorausgehenden Bände (GIB 2 und 3) mit Werk und Wirkung des ungarischen Philosophen Georg Lukács. In bewährter Weise versammelt „Georg Lukács – Totalität, Utopie und Ontologie“ sowohl bislang unpublizierte Texte von Georg Lukács aus dem Budapester Nachlass – ebenso wie zwei Briefe aus dem Besitz des Bochumer Hegel-Archivs – als auch Aufsätze, die sich mit systematischen Fragestellungen insbesondere von Lukács’ später Philosophie, der Ästhetik (Daniel Göcht) und Ontologie (Valentin Pluder und Andreas Giesbert) sowie mit der Rezeption von "Geschichte und Klassenbewußtsein" durch die Studentenbewegung (Michael Grewing) befassen. Hinzu kommt ein umfangreicher Essay (Martin Vialon), der sich mit dem nachhaltig von Lukács beeinflussten Literaturwissenschaftler und Romanisten Erich Auerbach auseinandersetzt. INHALT: Christoph J. Bauer, Britta Caspers, Werner Jung: Vorwort; I ZWEI BRIEFE UND ZWEI TEXTE VON GEORG LUKÁCS. HERAUSGEGEBEN UND KOMMENTIERT VON CHRISTOPH J. BAUER, BRITTA CAPERS UND WERNER JUNG; Christoph J. Bauer, Britta Caspers, Werner Jung: Editorische Vorbemerkung; Georg Lukács: Zwei Briefe; Georg Lukács: Deutsche Kulturtat im Kriege; Georg Lukács: Antwort an Döblin; II ABHANDLUNGEN; Valentin Pluder: ‚Realismus‘ oder ‚Wirklichkeit‘ Über die Grundlagen der in Lukács’ Ontologie des gesellschaftlichen Seins vertretenen Erkenntnistheorie; Daniel Göcht: Widerspiegelung und Mimesis in Georg Lukács’ Die Eigenart des Ästhetischen; Andreas Giesbert: Menschwerdung. Der Begriff der Entfremdung beim späten Lukács; Michael Grewing: Hans-Jürgen Krahl und die Organisationsfrage bei Georg Lukács; Martin Vialon: Erich Auerbachs Mimesis-Brief an Fritz Strich (1948) im Kontext ästhetisch-widerständiger Formgebung als Lebensprinzip; Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2021-12-30
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