Die Oberlausitz

Die Oberlausitz von Blumenstein,  Gottfried, Sintenis,  Johann Gottfried Theodor
Johann Gottfried Theodor Sintenis (* 20. 2. 1772 Torgau, † 6. 3. 1846 Görlitz), studierter Theologe und Pädagoge, war ordentlicher Lehrer in der Stadtschule von Zittau und ebenda ist 1812 sein Geschichtsbuch über die Oberlausitz erschienen, das seinerzeit einige Popularität erlangte. Der Anspruch des Schulmeisters war nicht, der hehren Geschichtswissenschaft mit fachsprachlichen Girlanden das Wasser zu reichen, sondern J. G. T. Sintenis befleißigte sich, schlicht und verständlich zu schreiben. Sein Bestreben war, ein „Volksbuch“ herauszugeben, „wodurch eine richtige und nähere Bekanntschaft mit der Vaterlandsgeschichte allgemeiner gemacht werden könne.“ Nichtsdestotrotz würdigte Sintenis die zahlreichen ehrwürdigen und verdienstvollen Männer, die mit äußerster Hingabe sich in ihren Schriften, wenngleich ziemlich vertrackt formuliert, der Oberlausitz gewidmet hatten. Für den vergleichsweise kleinen Landstrich zwischen Neiße, Spree und Schwarzer Elster ist die Flut an Texten aus vergangener Zeit äußerst überraschend, wenn nicht gar verwunderlich. Eine plausible Erklärung hierfür steht jedenfalls bis heute noch aus, wohingegen wenig abgesicherte Mutmaßungen, etwa dass möglicherweise die Zweisprachigkeit der Region damit zu tun hat, eher ins Kraut schossen und noch schießen. Tatsächlich bietet die turbulente Geschichte der Oberlausitz genügend Stoff, sich den Geschehnissen auf mannigfaltige Weise zu nähern und zu verarbeiten. Zahlreiche Kriege – die Hussitenfeldzuge ab 1420, der Dreißigjährige Krieg, die Schlesischen Kriege, die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Rivalen – durchfurchten die Oberlausitz. Die jeweiligen Herrscher wechselten je nach Gusto und Laune und pressten Bauern und Handwerker aus, so gut (oder eben schlecht) es halt ging. Erst 1832 wurde die Leibeigenschaft, die hauptsächlich die wendische Bevölkerung in der Oberlausitz betraf, abgeschafft. Die Pest wütete wellenartig durch die Jahrhunderte in der Oberlausitz, so dass die wenigen Überlebenden in manchen Jahren nicht in Lage waren, die Ernte einzubringen. Andererseits verursachten periodisch anfallende Missernten existenzbedrohende Hungersnote, die die Ansässigen zu Flüchtlingen machten. Bis nach Australien und Nordamerika wanderten oberlausitzische Wenden aus. Zahllose Feuersbrünste, die gleichwohl in den Dörfern und Städten wie Bautzen, Löbau und Zittau wüteten, zerstörten Hab und Gut und machten die Betroffenen, die ihr Leben retten konnten, zu erbarmungswürdigen Bittgängern. In seinem Vorwort erklärt Sintenis die Beweggründe, sich an ein populäres Geschichtsbuch zu wagen, von dem alle Stände etwas haben. Dabei geht er von der Prämisse aus, dass Vaterlandsliebe nur dann recht gedeihen kann, wenn die Kenntnis der Vaterlandsgeschichte dem vorangeht.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Gottfried Silbermann Der Orgelbauer

Gottfried Silbermann Der Orgelbauer von Blumenstein,  Gottfried, Mooser,  Ludwig
Über den Privatmann Gottfried Silbermann (1683 in Kleinbobritzsch geboren und 1753 in Dresden gestorben), seines Zeichens „Sächsischer Hof- und Landorgelbauer“, ist kaum etwas Stichhaltiges überliefert. Hingegen war jedoch die Silbermannsche Orgelbauschule bereits zu dessen Lebzeiten legendär und lebt in den zahlreichen Orgeln, die in einigen Fällen (etwa die des Freiberger Doms) sogar noch heute im ursprünglichen Zustand erhalten geblieben sind und zum Klingen gebracht werden, weiter fort. Da Gottfried Silbermann mit wenigen Ausnahmen nur in Sachsens Kirchen seine Spuren hinterlassen hat, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Sachsen quasi ‚Silbermann-Land‘ ist. Diese Orgeln sind die Stradivaris der Zunft, makellos gebaut, wohlklingend und perfekt angepasst dem jeweiligen Kirchenbau und seiner Akustik. Die nachstehende Lebensbeschreibung über Gottfried Silbermann, verfasst von einem gewissen Ludwig Mooser und im Jahr 1857 im thüringischen Langensalza in Druck gelegt, ist den Umständen entsprechend ein Konglomerat aus Dichtung und Wahrheit, das sich recht ansprechend liest und möglicherweise den barocken Zeitgeist durchaus lebensnah zu widerspiegeln vermag. Ob dem wirklich so ist, mag freilich der verehrte Leser bei der Lektüre selbst herausfinden. Immerhin war Ludwig Mooser, der 1807 in Wien geboren wurde und 1881 im ungarischen Eger starb, ein Mann vom Fach. Selbiger entstammte einer Orgelbauerfamilie und war in Österreich-Ungarn durchaus eine Koryphäe. Umtriebig und nicht immer glücklich als Geschäftsmann, agierte und baute er Orgeln unter anderem in Salzburg, Linz, Bischofshofen, Esztergom und Eger. Auch Pianofortes wurden in seinen Werkstätten gefertigt. Von Ludwig Moosers intensiver Beschäftigung mit dem Silbermannschen Leben und dessen Orgelbaukunst ist allerdings keinerlei Quellenmaterial überliefert. Es fehlen Briefe, Notizen, Manuskripte oder dergleichen. Wir wissen absolut nichts darüber, wie und ob überhaupt Mooser der Autor ist. Wenn man es recht bedenkt, muss man sogar mit ziemlicher Sicherheit annehmen, dass der Name Ludwig Mooser von einem Kenner der Materie mit einem unwiderstehlichen Publikationszwang geschickt übernommen worden ist, um ‚frei von der Leber weg‘ seiner Phantasie mit einem pfiffigen Pseudonym (eigentlich Pseudepigraph) ihren Lauf zu lassen. Was uns an eine Sentenz von La Rochefoucauld gemahnt, der da schrieb: „Die Phantasie vermöchte nie so viele Verkehrtheiten zu erfinden, als von Natur im Herzen jedes Menschen liegen.“ Nun denn, akribische Nachforschungen haben nunmehr tatsächlich ergeben, dass ein Musiklehrer und Organist namens Josef Krömer (geb. 1815 in Pillnitz, gest. 1880 in Lugau) sich des Namens von Ludwig Mooser bemächtigt hatte, um möglicherweise den Besserwissern und anderen Schlaubergern, die gerade in Sachsen traditionell sehr zahlreich sind, keine Angriffsfläche zu bieten. Nichtsdestotrotz ist Krömers Text der bislang einzige, der den Lebensweg Gottfried Silbermanns minutiös mit einem gerüttelt Maß an Phantasie und Unverfrohenheit nachzeichnet. Darin ist er bislang ziemlich konkurrenzlos und so ist das Buch durchaus eine Wiederentdeckung und Neuveröffentlichung wert. In diesem Sinne wünschen wir den Lesern dieses Buches viel Vergnügen und Kenntniszuwachs bei der Lektüre.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Ein wunderliches Völkchen

Ein wunderliches Völkchen von Blumenstein,  Gottfried, Brankatschk,  Iris
Dass der 1724 in Budissin (Bautzen) geborene August Gottlieb Meissner in der deutschen Literaturgeschichte als der Begründer der Kriminalerzählung gilt, kommt nicht von ungefähr. Immerhin ist er aufgewachsen und wurde sozialisiert in der Region zwischen Neiße, Spree und Schwarzer Elster, die eine äußerst bewegte, aber eben auch sehr gewalttätige Geschichte durch die Zeiten erlebt hat. Da nimmt es nicht wunder, dass ein aufmerksamer Beobachter des oberlausitzischen Ach und Weh, der zudem ein großes Talent zum Schreiben hatte, zur Feder griff und von Mordbrennern, Messerstechern, Giftmischern und anderen Unholden in seinen Erzählungen zu berichten wusste. Vorliegende Geschichtensammlung, darunter auch eine von Meissner daselbst, die sich zumeist aus alten Gerichtsakten speisen, reflektieren die Geschehnisse dieser Region zwischen dem 15. bis 19. Jahrhundert und zeichnen ein facettenreiches Bild einer Gesellschaft, die nie zu Ruhe kam, sondern die sich in stetem Wandel befand und zwischen Gut und Böse hin und her taumelte. Einzigartig in deutschen Landen war, dass neben den Deutschen der größere Teil der Bevölkerung in der Lausitz eben slawischen Herkommens war, also Wenden (Sorben) waren, die sich wahlweise mal einem repressiven und gelegentlich aber auch lauen Germanisierungsdruck ausgesetzt sahen. Zahlreiche Kriege - die Hussitenfeldzüge ab 1420, der Dreißigjährige Krieg, die Schlesischen Kriege, die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Rivalen - durchfurchten die Oberlausitz. Die jeweiligen Herrscher wechselten je nach Gusto und Laune und pressten Bauern und Handwerker aus, so gut (oder eben schlecht) es halt ging. Erst 1830 wurde die Leibeigenschaft abgeschafft. Die Pest wütete wellenartig durch die Jahrhunderte in der Oberlausitz, so dass die wenigen Überlebenden in manchen Jahren nicht in Lage waren, die Ernte einzubringen. Andererseits verursachten periodisch anfallende Missernten existenzbedrohende Hungersnöte, die die Ansässigen zu Flüchtlingen machten, die außer Landes getrieben wurden. Bis nach Australien und Nordamerika wanderten oberlausitzische Wenden aus. Und nicht zuletzt verursachen Feuerbrünste in Städten wie Bautzen, Görlitz, Bischofswerda, Löbau oder Zittau verheerende Schäden. Dies alles zeitigte einen Menschenschlag, gehetzt von Schicksalsschlag zu Schicksalsschlag, der sich ein dickes Fell zulegte und der mit allen Wassern gewaschen war. Der Oberlausitzer verstand mit erlaubten und manchmal auch unerlaubten Mitteln für sein Recht zu kämpfen, denn nur so hatte man in solcherart wilden Zeiten (Victor Auburtin sprach in Bezug auf das Mittelalter von einer 'Höllenjauche') eine kleine Chance einigermaßen heil, all die Fährnisse zu überstehen und zu überleben. Aus Prozessakten des 16. bis 18. Jahrhunderts, die dem Chronisten Karl August Wildenhahn, Bautzener Kirch- und Schulrat, Mitte des 19. Jahrhunderts noch zu Verfügung standen, wird ersichtlich, dass selbst bei Nichtigkeiten von beiden Parteien selten klein beigegeben wurde, sondern sie ihren Fall bis zum bitteren Ende durchkämpften oder dass das Für und Wider so lange in der Schwebe gehalten wurde, bis entweder Kläger oder Ankläger verstarben. Neben Mord aus Eifersucht, aus Habgier oder purer Tötungslust einer vertierten Soldateska tauchten auch Probleme auf, die zwar eher einer zivilrechtlichen Klärung bedurften, aber die sich gelegentlich derart hochschaukelten, dass sogar von Krieg die Rede war. Etwa vom legendär gewordenen Bierkrieg zwisehen Görlitz und Zittau in den Jahren 1490-1491, der zwar keine Toten forderte, bei dem jedoch immerhin die Görlitzer ein Heer von 2 000 Mann rekrutierten, um ihr Recht durchzusetzen. Überhaupt war die Bierbrauerei, die zwar strengen, aber einigermaßen unübersichtlichen Gesetzen folgte, über all die Jahrhunderte ein beliebter Zankapfel von Brauern und Trinkern. Sehr gern mischten dabei auch die beiden in der Oberlausitz verbliebenen Klöster Marienthal und Marienstern mit ihren hochfahrenden Äbtissinnen mit, denn ihr Klosterbier spülte ordentlich Taler in die Kassen. Da ließen sie es nicht zu, dass da etwa ein kleines Bäuerlein, das zwar auch gewisse Rechte hatte, ihnen in die Quere kam und schalteten den Konkurrenten mit allen möglichen Tricks aus. Ein exemplarisches Beispiel hierfür haben wir in der Geschichte »Der Bierkrieg von Naußlitz« gefunden. Raub und Raubmord machte in den Medien zu allen Zeiten etwas her und wurde demzufolge reichlich und genüsslich ausgeschlachtet. Da hat sich von damals bis heute nur wenig geändert. Massenaufläufe bei Hinrichtungen und Hexenverbrennungen, die seinerzeit eine Art Volksfestcharakter hatten, gibt es heute zwar nicht mehr, dafür kann man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen pro Woche bei zirka 40 bis 60 Tötungsdelikten hautnah und in Farbe dabei sein. Wenn das Privatfernsehen, Netflix und andere Streamingdienste (von stumpfsinnigen Ballerspielen gar nicht erst zu reden) hinzu gezählt werden, dann läuft momentan das Ganze komplett aus dem Ruder und die Zahl steigt ins Irrwitzige. Es ist hier freilich nicht der Platz, der Verrohung unserer Gesellschaft ins Wort zu fallen, aber bedenkenswert ist die Rückentwicklung hin zu mittelalterlichen Gewaltorgien schon. Wie auch immer, es waren wilde Zeiten in der Oberlausitz. Aber neben Verbrechen, Zwistigkeiten und anderen böses Blut verbreitenden Vorkommnissen, gab es freilich auch Bemühungen weittragender Menschlichkeit und Güte. So überlistete 1760 der Rittergutsbesitzer von Malschwitz die preußische Soldateska, um seinen Bauern und Häuslern großes Ungemach zu ersparen, 1759 gründeten in Bautzen Wohltäter einen Verein, der Witwen und Waisen über schlimme Zeiten hinweg half oder 1826 wurde in Görlitz eine aus dem Sudan stammende Afrikanerin herzlich willkommen geheißen in ihrer neuen Heimat.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Rittergüter, Schlösser, Kirchen im Königreich Sachsen

Rittergüter, Schlösser, Kirchen im Königreich Sachsen von Blumenstein,  Gottfried
Als Hauptquelle für den zweiten Band über Rittergüter, Schlösser und Kirchen im Markgrafentum Oberlausitz um 1850, die sich in den mittleren Oberlausitz rund um Löbau scharen, diente das 1847 in Leipzig erschienene "Album der Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen". Es umfasst in der Abteilung Markgrafentum Oberlausitz 264 Seiten Text und über 100 Illustrationen von den beschriebenen Objekten, die vom Architekt F. Heise gezeichnet wurden. Die Stiche, die die Vorderansicht der Gutshäuser zeigen (gewürzt mit einer Genreszene, wie flanierende Adlige oder fleißige Bedienstete) orientieren sich am damaligen Zeitgeschmack. Unverkennbar ist die Verwandtschaft zu den Zeichnungen des Dresdner Malers Adrian Ludwig Richter, der als Künstler der Spätromantik und des Biedermeiers hohes Ansehen genoss. Architekt Heise ist, möglicherweise auf Geheiß des Herausgebers, mit einem Wiedererkennungskalkül zu Werke gegangen, und er hat seine Arbeit außerordentlich gut gemacht. Die Texte stammen von verschiedenen Autoren, wobei insbesondere Otto Moser, ein seinerzeit beliebter Popularhistoriker, den größten Anteil hat und die meisten anderen Autoren entweder durch unentschlüsselbare Kürzel oder keinerlei Autorenhinweis anonym bleiben. Es gibt in den einzelnen Aufsätzen gelegentlich Überschneidungen und Wiederholungen, wenn es um grundsätzliche geschichtliche Ereignisse geht, etwa den Hussitenansturm, den Pönfall oder die Kriegswirren von 1813. Und auch vom Umfang her, was an der Quellenlage oder fehlender Mitarbeit der Rittergutsbesitzer gelegen haben mag, kommen einige Güter nur sehr kurz weg. Die Qualität der Texte ist ebenfalls unterschiedlich. Es gibt sehr spannend aufbereitete Passagen, die aus dem Anekdotischen schöpfen, wohingegen das reichlich präsentierte statistische Material eher etwas monoton wirkt. Nichtsdestotrotz sind diese Datensätze für denjenigen interessant, der die Entwicklung seines Dorfes, das womöglich in grauer Vorzeit ein bedeutender Marktflecken, wenn nicht gar eine Stadt gewesen war, im Auf und Ab der Geschichte verfolgen möchte.
Aktualisiert: 2019-08-15
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Verflixte Axt – Wir sind schon wieder Weltmeister

Verflixte Axt – Wir sind schon wieder Weltmeister von Blumenstein,  Gottfried
Die Wahrheit über Konstantin Ballauf, der sich vor der großen Aufgabe der Titelverteidigung drückte und stattdessen lieber sein sauer verdientes Geld in Sicherheit bringt. Derweil rechneten in Russland blitzgescheite Algorithmen die einschlägigen Spielergebnisse durch. Es kommt zum Eklat, weil Pjotr von Deich, der Diskursethiker des deutschen Teams, den Führungsspieler Peter Tucke nicht mehr erreicht und letztlich selbst dem Weltschmerz erliegt. Des Volkes Stimmen verirren sich im Nebelgeräusch der Uwesehlass.
Aktualisiert: 2022-03-07
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Stimmen aus „Zauberberg“

Stimmen aus „Zauberberg“ von Blumenstein,  Gottfried
Seit zehn Jahren sendet im oberlausitzischen Rakecy/Königswartha das Radio am Schwarzwasser im örtlichen Kabelnetz volles Rohr 'am Trend vorbei', so beschrieb zumindest die Deutsche Presseagentur (dpa) das seltsame akustische Treiben. Da ist wohl an der Zeit, ein Resümee zu ziehen und einige Perlen des Programms aneinander zu reihen, um der Freude und den Irrsinn gleichermaßen einen zeitgeistlichen Tribut zu zollen, denn die Nachrichten überstürzen sich bekanntermaßen. Immerhin rieten die amerikanisch-russischen Freunde der deutschen Regierung, endlich Hasen mit Köpfen zu machen. Um diesem Tipp, der bei TTIP (mittlerweile tatsächlich gescheitert) nicht verifiziert wurde, Nachdruck zu verleihen, wurde von Wemauchimmer der Spargel ausgestochen, was es freilich in sich hatte. Wie aus abgestandener Quelle aus dem Bundeskanzlerinnenamt zu erfahren war, will man sich wegen dieser Machenschaften mehr den schönen Künsten widmen und das Zwergenwerfen als Volkssport fördern. "Dazu braucht es", wird der Facility Manager Egon Olson zitiert, "freilich einen Plan. Optimal wäre es, ein bisschen Bambule und Chaos zu inszenieren, um im Tumult den stillen Abgang durch die Hintertür der Semperoper zu organisieren." Was durchaus klappen könnte, denn die Wettervorhersage spricht von einem immensen Hoch über den Azoren, das demnächst platzt wie eine Seifensiederblase und ungeahnte Kräfte freisetzen würde. Ob dies Udo auch verspürt, wissen wir nicht, immerhin ist von ihm aus längst vergangenen Tagen ein Song überliefert (Take2), der dem professionellen Treiben auf den Sportplätzen gewidmet ist. Abba horcht selbst!
Aktualisiert: 2020-01-20
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The Best of Radio am Schwarzwasser

The Best of Radio am Schwarzwasser von Blumenstein,  Gottfried
Seit zehn Jahren sendet im oberlausitzischen Rakecy/Königswartha das Radio am Schwarzwasser im örtlichen Kabelnetz volles Rohr 'am Trend vorbei', so beschrieb zumindest die Deutsche Presseagentur (dpa) das seltsame akustische Treiben. Da ist wohl an der Zeit, ein Resümee zu ziehen und einige Perlen des Programms aneinander zu reihen, um der Freude und den Irrsinn gleichermaßen einen zeitgeistlichen Tribut zu zollen, denn die Nachrichten überstürzen sich bekanntermaßen. Immerhin rieten die amerikanisch-russischen Freunde der deutschen Regierung, endlich Hasen mit Köpfen zu machen. Um diesem Tipp, der bei TTIP (mittlerweile tatsächlich gescheitert) nicht verifiziert wurde, Nachdruck zu verleihen, wurde von Wemauchimmer der Spargel ausgestochen, was es freilich in sich hatte. Wie aus abgestandener Quelle aus dem Bundeskanzlerinnenamt zu erfahren war, will man sich wegen dieser Machenschaften mehr den schönen Künsten widmen und das Zwergenwerfen als Volkssport fördern. "Dazu braucht es", wird der Facility Manager Egon Olson zitiert, "freilich einen Plan. Optimal wäre es, ein bisschen Bambule und Chaos zu inszenieren, um im Tumult den stillen Abgang durch die Hintertür der Semperoper zu organisieren." Was durchaus klappen könnte, denn die Wettervorhersage spricht von einem immensen Hoch über den Azoren, das demnächst platzt wie eine Seifensiederblase und ungeahnte Kräfte freisetzen würde. Ob dies Udo auch verspürt, wissen wir nicht, immerhin ist von ihm aus längst vergangenen Tagen ein Song überliefert (Take2), der dem professionellen Treiben auf den Sportplätzen gewidmet ist. Abba horcht selbst!
Aktualisiert: 2020-01-20
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Rittergüter, Schlösser, Kirchen im Königreich Sachsen

Rittergüter, Schlösser, Kirchen im Königreich Sachsen von Blumenstein,  Gottfried
Die vorliegende Text- und Bildzusammenstellung konzentriert sich auf den östlichen Teil vom damaligen Markgrafentum Oberlausitz, das mit der Anerkennung der Sächsischen Verfassung erst ab 1831 nach und nach ins Sächsische Königreich eingegliedert wurde. Zudem war die Oberlausitz auf dem Wiener Kongress geteilt worden, denn das Königreich Sachsen, das lange zu Napoleon gehalten hatte, büßte fast die Hälfte seines Territoriums ein und musste zahlreiche Gebiete an Preußen abgeben. Völlig willkürlich durchschnitt die Oberlausitz nunmehr eine Grenze, die von Ruhland über Wittichenau nach Görlitz bis hinunter ins östliche Böhmen reichte. Ein bis dato homogenes politisches, wirtschaftliches und kulturelles Gebilde wurde aus machtpolitischen Ambitionen geteilt. Dies hatte schließlich auch Auswirkungen auf den Inhalt des ‚sächsischen‘ Albums, denn bedeutsame oberlausitzische Rittergüter oder Schlösser wie die in Bad Muskau, Lohsa, Gebelzig oder Kreba fanden keine Aufnahme in das Werk, da sie sich auf dem Gebiet der nunmehr preußischen Oberlausitz befanden. Und auch die heutige Edition der Texte aus den Jahren um 1850 bedarf einer Ergänzung, derweil die hier mit aufgeführten Orte Friedersdorf, Giessmannsdorf, Oppelsdorf und Reibersdorf nach dem für Deutschland verlorenen 2. Weltkrieg, der gerade im europäischen Osten barbarische Auswüchse erlebt hatte, sich auf polnischem Gebiet befinden. Im Anhang befinden Beschreibungen der beiden in der Oberlausitz verbliebenen Klöster, dem Kloster St. Marienstern und dem Kloster St. Marienthal, die dem 1888 erschienenen Buch "Geschichte der sächsischen Klöster in der Mark Meißen und Oberlausitz" von Hermann Gustav Hasse entnommen wurden.
Aktualisiert: 2021-12-19
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Wetter, Verkehr und andere Peinlichkeiten

Wetter, Verkehr und andere Peinlichkeiten von Blumenstein,  Gottfried
Seit zehn Jahren sendet im oberlausitzischen Rakecy/Königswartha das Radio am Schwarzwasser im örtlichen Kabelnetz volles Rohr 'am Trend vorbei', so beschrieb zumindest die Deutsche Presseagentur (dpa) das seltsame akustische Treiben. Da ist wohl an der Zeit, ein Resümee zu ziehen und einige Perlen des Programms aneinander zu reihen, um der Freude und den Irrsinn gleichermaßen einen zeitgeistlichen Tribut zu zollen, denn die Nachrichten überstürzen sich bekanntermaßen. Immerhin rieten die amerikanisch-russischen Freunde der deutschen Regierung, endlich Hasen mit Köpfen zu machen. Um diesem Tipp, der bei TTIP (mittlerweile tatsächlich gescheitert) nicht verifiziert wurde, Nachdruck zu verleihen, wurde von Wemauchimmer der Spargel ausgestochen, was es freilich in sich hatte. Wie aus abgestandener Quelle aus dem Bundeskanzlerinnenamt zu erfahren war, will man sich wegen dieser Machenschaften mehr den schönen Künsten widmen und das Zwergenwerfen als Volkssport fördern. "Dazu braucht es", wird der Facility Manager Egon Olson zitiert, "freilich einen Plan. Optimal wäre es, ein bisschen Bambule und Chaos zu inszenieren, um im Tumult den stillen Abgang durch die Hintertür der Semperoper zu organisieren." Was durchaus klappen könnte, denn die Wettervorhersage spricht von einem immensen Hoch über den Azoren, das demnächst platzt wie eine Seifensiederblase und ungeahnte Kräfte freisetzen würde. Ob dies Udo auch verspürt, wissen wir nicht, immerhin ist von ihm aus längst vergangenen Tagen ein Song überliefert (Take2), der dem professionellen Treiben auf den Sportplätzen gewidmet ist. Abba horcht selbst!
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Kunst stirbt

Die Kunst stirbt von Auburtin,  Victor, Blumenstein,  Gottfried
Victor Auburtins heroischer Abgesang auf die Kunst ist nicht zuletzt wegen des großartigen Stils ein Lesevergnügen. Aber es ist eben auch ein Bildungserlebnis und eine in seiner Argumentation durchaus schlüssige Bestandsaufnahme, was mit dem Niedergang der klassischen Ideale für einen Schöngeist wie Auburtin alles so verlorenen gegangen ist. Da ist nichts herumzudeuteln oder zu ändern. Die Messen sind gelesen, Kretins übernehmen den Laden: „Wir, die wir die Kunst fühlen, wir gehören einer absterbenden Spezies an, einer schwächlichen Spezies, die nach dem Gesetz der Selektion ausgemerzt wird, die dem Stärkeren, also Rohen, und dem Passenden, also Gemeinen, Platz zu machen verurteilt ist. Ich erschauere vor der elektrischen Größe der kommenden Generation, und ich verwerfe sie noch aus der Eierkiste heraus, in die man mich genagelt haben wird. Sollen wir verzweifeln? Nein, wir werden leben ohne Kunst, es gibt Größeres...“
Aktualisiert: 2020-09-23
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Schall und Rausch

Schall und Rausch von Blumenstein,  Gottfried, Roth,  Joseph
Joseph Roth war kein Musiker, der auf einem Instrument mehr recht oder auch bloß ausreichend dilettieren konnte. In ärmlichen Verhältnissen im galizischen Brody aufgewachsen, gab es kein bildungsbürgerliches Klaviermöbel, das in der guten Stube zum Musizieren einlud. Die Mutter, die drei Kinder allein aufziehen musste, hatte kein Geld für derartigen Luxus, dafür aber eine schöne Stimme, die sie vor allem den traurigen, ukrainischen Volksliedern schenkte. Das war Joseph Roths musikalischer Bildungsgang. Und mehr war auch nicht vonnöten, sich in seiner unnachahmlich pointierten Art der Musik und vor allem den Musikern zu nähern. In einem seiner ersten Zeitungstexte aus dem Kriegsjahr 1918 präsentierte Roth den Lesern einen Beistand vom Fach und erwähnte anlässlich der Generalprobe einer neuen Lehár-Operette mehrmals in einem Zwiegespräch mit jenem Freund, das selbiger „was von der Musik versteht.“ Da war Roth also fein raus und konnte, falls es fachlich brenzlig werden sollte, fundierten Rat einholen: „Ich sagte: Wir wollen sehen, wie sich der Meister Lehár in diesen schweren Zeiten künstlerisch entwickelt hat! Mein Freund, der was von Musik versteht, sah hin und sagte: Er ist unberufen dick geworden!“ Dieser Freund, ob frei erfunden oder nicht, taucht später in keinem von Roths Feuilletons wieder auf. Er hatte seine Schuldigkeit getan und den Autor als berufenen Unberufenen in Sachen Musik und den diese hohe Kunst Ausübenden eingeführt, der hinfort allein auf seine geniale Beobachtungsgabe, sein feines Gehör für falsche Töne und einen scharfen Blick auf die Akteure vertrauen konnte. In einer Besprechung aus dem Jahr 1928 findet sich folgende Analyse von Roths Feuilletonstil: „Er beschreibt Menschen. Er beschreibt mit einer wunderbaren, gebändigten Besessenheit. In wenigen Situationen ist mehr Schicksal als in abenteuerlichen, verschlungenen Lebensläufen. Man könnte sagen, er photographiert — aber wenn er es tut, wo steht er? Inwendig im Menschen blitzt sein scharfes Objektiv, und von innen her entwickelt er die Leiblichkeit seiner Gestalten. Seine Methode ist nicht analytisch, nicht psychologisierend, sondern der große Querschnitt und die Totalität mit Hilfe der Dialektik. Das könnte eine kalte intellektuelle Atmosphäre erzeugen, wäre dahinter der Schmerz nicht spürbar.“ Und die Liebe – muss man freilich ergänzen. Joseph Roth schrieb über Caruso, den Gefahren von Schuberts H-Moll-Symphonie, den Aida-Rummel – über den aufkommenden Jazz, Kinopianisten, Volksmusik aus aller möglichen Herren Länder und das musikalische Geschehen auf den zahllosen Varietébühnen Deutschlands in den 1920er Jahren sowieso. Dabei machte er den großen Musikkritikern der Zeit, etwa Paul Bekker, Adolf Weissmann oder Oskar Bie, freilich keine Konkurrenz. Das waren ausgefuchste Männer des Metiers, die Musik studiert hatten, Partituren lesen konnten und die Stücke nach allen Regeln der Musikwissenschaft auseinandernahmen, um ihrem Sinn- wie Freudgehalt herauszuarbeiten. Joseph Roth hingegen ließ sich als aufmerksamer Laie überraschen oder zog überraschende Schlüsse aus allgemein bekannten Tatbeständen. Sein Portrait von Caruso, das nicht den Tenor ansich, eine durchaus fragwürdige Spezies mit einer „in ihren Hals verirrte Sonntagsglocke“, würdigt, sondern den Künstler Caruso, dem eben auch ein gerüttelt Maß an Menschlichkeit eigen war, ist an Wahrhaftigkeit nicht zu übertreffen.
Aktualisiert: 2020-04-14
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Rittergüter, Schlösser, Kirchen im Königreich Sachsen

Rittergüter, Schlösser, Kirchen im Königreich Sachsen von Blumenstein,  Gottfried
Als Hauptquelle für den zweiten Band über Rittergüter, Schlösser und Kirchen im Markgrafentum Oberlausitz um 1850, die sich in den mittleren Oberlausitz rund um Löbau scharen, diente das 1847 in Leipzig erschienene "Album der Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen". Es umfasst in der Abteilung Markgrafentum Oberlausitz 264 Seiten Text und über 100 Illustrationen von den beschriebenen Objekten, die vom Architekt F. Heise gezeichnet wurden. Die Stiche, die die Vorderansicht der Gutshäuser zeigen (gewürzt mit einer Genreszene, wie flanierende Adlige oder fleißige Bedienstete) orientieren sich am damaligen Zeitgeschmack. Unverkennbar ist die Verwandtschaft zu den Zeichnungen des Dresdner Malers Adrian Ludwig Richter, der als Künstler der Spätromantik und des Biedermeiers hohes Ansehen genoss. Architekt Heise ist, möglicherweise auf Geheiß des Herausgebers, mit einem Wiedererkennungskalkül zu Werke gegangen, und er hat seine Arbeit außerordentlich gut gemacht. Die Texte stammen von verschiedenen Autoren, wobei insbesondere Otto Moser, ein seinerzeit beliebter Popularhistoriker, den größten Anteil hat und die meisten anderen Autoren entweder durch unentschlüsselbare Kürzel oder keinerlei Autorenhinweis anonym bleiben. Es gibt in den einzelnen Aufsätzen gelegentlich Überschneidungen und Wiederholungen, wenn es um grundsätzliche geschichtliche Ereignisse geht, etwa den Hussitenansturm, den Pönfall oder die Kriegswirren von 1813. Und auch vom Umfang her, was an der Quellenlage oder fehlender Mitarbeit der Rittergutsbesitzer gelegen haben mag, kommen einige Güter nur sehr kurz weg. Die Qualität der Texte ist ebenfalls unterschiedlich. Es gibt sehr spannend aufbereitete Passagen, die aus dem Anekdotischen schöpfen, wohingegen das reichlich präsentierte statistische Material eher etwas monoton wirkt. Nichtsdestotrotz sind diese Datensätze für denjenigen interessant, der die Entwicklung seines Dorfes, das womöglich in grauer Vorzeit ein bedeutender Marktflecken, wenn nicht gar eine Stadt gewesen war, im Auf und Ab der Geschichte verfolgen möchte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Zimmerman in der Zone

Zimmerman in der Zone von Blumenstein,  Gottfried, Glodde,  Dirk
Sogar die Besten auf der Straße hatten Tränen in den Augen. Wie hätte es auch anders sein können. Dylan, der so gut drauf war wie nie zuvor, hat seit seiner messianischen Ankunft in New York 1962 alle möglichen Fährnisse des Lebens und der Kunst angenommen und in der Hauptsache auch gemeistert und stand plötzlich vor uns, in der ZONE, und grinste übers ganze Gesicht. Er schien perfekt und glücklich drauf zu sein, war augenscheinlich zufrieden mit sich (und der Welt). Nur die Bilder von Baselitz (mittlerweile abgehängt) waren viel schöner, aber das ist eine ganz andere Geschichte. Und wie hatte uns dieser Typ oft reingelegt, als übellauniger Griesgram bemitleidenswerte Konzerte im Tran (von was weiß nicht mal die Polizei) abgeliefert: Berlin, Halle, Glauchau. Aber andernorts (Cottbus, Dresden, Rom) immer wieder Sternstunden aus dem Hut gezaubert. Als "Gangster des Herzens" hat Dylan seine größten Fans vom verblichenen Robert Shelton bis hin zu unserer Perle Halina Maszkowsky Jahre des Lebens geraubt. Tonnenweise ist schlohweißes Papier von Dylanologen voll geschrieben worden, und kaum einen tut es leid um die verlorene Zeit. Er war es schon wert, denn was hätte man denn sonst tun sollen, außer eine gescheiterte Revolution anzetteln oder eine wilde Collage produzieren, die davon kündet, eine einigermaßen passable Zeit gehabt zu haben - sogar in der ZONE!
Aktualisiert: 2023-04-16
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Rittergüter, Schlösser, Kirchen im Königreich Sachsen

Rittergüter, Schlösser, Kirchen im Königreich Sachsen von Blumenstein,  Gottfried, Heise,  F., Moser,  Otto
Die vorliegende Text- und Bildzusammenstellung benutzt Quellen, die um 1850 in gedruckter Form vorgelegt wurden und beschränkt sich auf die Rittergüter, Schlösser und Kirchen, die im westlichen Teil des damaligen Markgrafentums Oberlausitz sich befinden. Die Texte wurden behutsam rechtschreiblich angepasst, sollten dabei jedoch den speziellen „Sound“ des 19. Jahrhunderts behalten. Die beiden großen Städte Kamenz und Bautzen kommen als Camenz und Budissin vor. Die Namen der sorbischen Dörfer wurden gelegentlich an den heutigen Sprachgebrauch angepasst, wenn es zu Missverständlichkeiten hätte führen können.
Aktualisiert: 2020-04-15
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