Nie wieder!

Nie wieder! von Barry,  Dave, Bouvier,  Nicolas, Brinkmann,  Rolf Dieter, Byron,  Robert, Chatwin,  Bruce, Döblin,  Alfred, Enzensberger,  Hans Magnus, Fenton,  James, Fienbork,  Matthias, Findley,  Timothy, Geldof,  Bob, Jerofejev,  Venedikt, Kapuściński,  Ryszard, Lewis,  Norman, Manguel,  Alberto, Marnham,  Patrick, Naipaul,  V.S., Newby,  Eric, Nizan,  Paul, O'Flaherty,  Liam, O'Rourke,  P.J., Orwell,  George, Raban,  Jonathan, Roth,  Joseph, Ryle,  John, Sarduy,  Severo, Saviane,  Sergio, Stevens,  Stuart, Theroux,  Paul, Waugh,  Evelyn, Winchester,  Simon, Woodcock,  George
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nie wieder!

Nie wieder! von Barry,  Dave, Bouvier,  Nicolas, Brinkmann,  Rolf Dieter, Byron,  Robert, Chatwin,  Bruce, Döblin,  Alfred, Enzensberger,  Hans Magnus, Fenton,  James, Fienbork,  Matthias, Findley,  Timothy, Geldof,  Bob, Jerofejev,  Venedikt, Kapuściński,  Ryszard, Lewis,  Norman, Manguel,  Alberto, Marnham,  Patrick, Naipaul,  V.S., Newby,  Eric, Nizan,  Paul, O'Flaherty,  Liam, O'Rourke,  P.J., Orwell,  George, Raban,  Jonathan, Roth,  Joseph, Ryle,  John, Sarduy,  Severo, Saviane,  Sergio, Stevens,  Stuart, Theroux,  Paul, Waugh,  Evelyn, Winchester,  Simon, Woodcock,  George
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Erfahrung der Welt

Die Erfahrung der Welt von Bouvier,  Nicolas, Fein,  Trude, Froidevaux,  Gérald, Perret,  Roger, Renschler,  Regula
1963 erschien "L'Usage du monde", das Erstlingswerk des Genfer Schriftstellers und Fotografen Nicolas Bouvier, in dem er seine legendäre Reise mit dem Maler Thierry Vernet 1953/54 nach Afghanistan beschreibt. Bouvier wurde zum Kultautor einer ganzen Generation von Reisenden und Reiseschriftstellern. "Die Erfahrung der Welt" gehört heute zu den Klassikern der modernen Reiseliteratur. Bouvier und Vernet fahren mit einem Fiat Topolino "in sehr gemächlichem Tempo" via Balkan, Türkei und Iran nach Afghanistan. Sie nehmen sich viel Zeit für die Entdeckung eines sowohl archaisch wie surreal anmutenden Kulturraums, wobei ihre Erfahrungen und Begegnungen mitunter an ein tragikomisches Welttheater erinnern. So wie sich dieses "langsame Reisen" an die Fremde herantastet, erkundet der Autor geduldig die Welt der Sprache, indem er den Reichtum der Dinge mit demjenigen der Worte zu verbinden versucht. Dabei entstehen atmosphärisch eindringliche Beschreibungen und farbige Porträts, durchdrungen von einem melancholischen Humor.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Erfahrung der Welt

Die Erfahrung der Welt von Bouvier,  Nicolas, Fein,  Trude, Froidevaux,  Gérald, Perret,  Roger, Renschler,  Regula
1963 erschien "L'Usage du monde" ("Die Erfahrung der Welt"), das Erstlingswerk des Genfer Schriftstellers und Fotografen Nicolas Bouvier. Das Buch gehört heute zu den Klassikern der modernen Reise­literatur. Der Text ist das Ergebnis einer fast zweijährigen Reise, die Nicolas Bouvier mit dem Maler Thierry Vernet 1953/54 unternahm. Die beiden Freunde fahren mit einem Fiat Topolino "in sehr gemächlichem Tempo" via Balkan, Türkei und Iran nach Afghanistan. Sie nehmen sich viel Zeit für die Entdeckung eines sowohl archaisch wie surreal anmutenden Kulturraums, wobei ihre Erfahrungen und Begegnungen mitunter an ein tragikomisches Welttheater erinnern. So wie sich dieses "langsame Reisen" an die Fremde herantastet, erkundet der Autor geduldig die Welt der Sprache, indem er den Reichtum der Dinge mit demjenigen der Worte zu verbinden versucht. Dabei entstehen atmosphärisch eindringliche Beschreibungen und farbige Porträts, durchdrungen von einem melancholischen Humor. Angereichert wird diese Ausgabe mit Fotografien, die während der Fahrt entstanden sind. Ihre ungewöhnliche Qualität macht das Buch von Nicolas Bouvier - eine Art schweizerischer Bruce Chatwin - zusätzlich zu einem Ereignis.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Erfahrung der Welt

Die Erfahrung der Welt von Bouvier,  Nicolas, Fein,  Trude, Froidevaux,  Gérald, Perret,  Roger, Renschler,  Regula
1963 erschien "L'Usage du monde" ("Die Erfahrung der Welt"), das Erstlingswerk des Genfer Schriftstellers und Fotografen Nicolas Bouvier. Das Buch gehört heute zu den Klassikern der modernen Reise­literatur. Der Text ist das Ergebnis einer fast zweijährigen Reise, die Nicolas Bouvier mit dem Maler Thierry Vernet 1953/54 unternahm. Die beiden Freunde fahren mit einem Fiat Topolino "in sehr gemächlichem Tempo" via Balkan, Türkei und Iran nach Afghanistan. Sie nehmen sich viel Zeit für die Entdeckung eines sowohl archaisch wie surreal anmutenden Kulturraums, wobei ihre Erfahrungen und Begegnungen mitunter an ein tragikomisches Welttheater erinnern. So wie sich dieses "langsame Reisen" an die Fremde herantastet, erkundet der Autor geduldig die Welt der Sprache, indem er den Reichtum der Dinge mit demjenigen der Worte zu verbinden versucht. Dabei entstehen atmosphärisch eindringliche Beschreibungen und farbige Porträts, durchdrungen von einem melancholischen Humor. Angereichert wird diese Ausgabe mit Fotografien, die während der Fahrt entstanden sind. Ihre ungewöhnliche Qualität macht das Buch von Nicolas Bouvier - eine Art schweizerischer Bruce Chatwin - zusätzlich zu einem Ereignis.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Erfahrung der Welt

Die Erfahrung der Welt von Bouvier,  Nicolas, Fein,  Trude, Froidevaux,  Gérald, Perret,  Roger, Renschler,  Regula
1963 erschien "L'Usage du monde", das Erstlingswerk des Genfer Schriftstellers und Fotografen Nicolas Bouvier, in dem er seine legendäre Reise mit dem Maler Thierry Vernet 1953/54 nach Afghanistan beschreibt. Bouvier wurde zum Kultautor einer ganzen Generation von Reisenden und Reiseschriftstellern. "Die Erfahrung der Welt" gehört heute zu den Klassikern der modernen Reiseliteratur. Bouvier und Vernet fahren mit einem Fiat Topolino "in sehr gemächlichem Tempo" via Balkan, Türkei und Iran nach Afghanistan. Sie nehmen sich viel Zeit für die Entdeckung eines sowohl archaisch wie surreal anmutenden Kulturraums, wobei ihre Erfahrungen und Begegnungen mitunter an ein tragikomisches Welttheater erinnern. So wie sich dieses "langsame Reisen" an die Fremde herantastet, erkundet der Autor geduldig die Welt der Sprache, indem er den Reichtum der Dinge mit demjenigen der Worte zu verbinden versucht. Dabei entstehen atmosphärisch eindringliche Beschreibungen und farbige Porträts, durchdrungen von einem melancholischen Humor.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Erfahrung der Welt

Die Erfahrung der Welt von Bouvier,  Nicolas, Fein,  Trude, Froidevaux,  Gérald, Perret,  Roger, Renschler,  Regula
1963 erschien "L'Usage du monde", das Erstlingswerk des Genfer Schriftstellers und Fotografen Nicolas Bouvier, in dem er seine legendäre Reise mit dem Maler Thierry Vernet 1953/54 nach Afghanistan beschreibt. Bouvier wurde zum Kultautor einer ganzen Generation von Reisenden und Reiseschriftstellern. "Die Erfahrung der Welt" gehört heute zu den Klassikern der modernen Reiseliteratur. Bouvier und Vernet fahren mit einem Fiat Topolino "in sehr gemächlichem Tempo" via Balkan, Türkei und Iran nach Afghanistan. Sie nehmen sich viel Zeit für die Entdeckung eines sowohl archaisch wie surreal anmutenden Kulturraums, wobei ihre Erfahrungen und Begegnungen mitunter an ein tragikomisches Welttheater erinnern. So wie sich dieses "langsame Reisen" an die Fremde herantastet, erkundet der Autor geduldig die Welt der Sprache, indem er den Reichtum der Dinge mit demjenigen der Worte zu verbinden versucht. Dabei entstehen atmosphärisch eindringliche Beschreibungen und farbige Porträts, durchdrungen von einem melancholischen Humor.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Erfahrung der Welt

Die Erfahrung der Welt von Bouvier,  Nicolas, Fein,  Trude, Perret,  Roger, Renschler,  Regula
1963 erschien "L'Usage du monde" ("Die Erfahrung der Welt"), das Erstlingswerk des Genfer Schriftstellers und Fotografen Nicolas Bouvier. Das Buch gehört heute zu den Klassikern der modernen Reiseliteratur. Der Text ist das Ergebnis einer fast zweijährigen Reise, die Nicolas Bouvier mit dem Maler Thierry Vernet 1953/54 unternahm. Die beiden Freunde fahren mit einem Fiat Topolino "in sehr gemächlichem Tempo" via Balkan, Türkei und Iran nach Afghanistan. Sie nehmen sich viel Zeit für die Entdeckung eines sowohl archaisch wie surreal anmutenden Kulturraums, wobei ihre Erfahrungen und Begegnungen mitunter an ein tragikomisches Welttheater erinnern. So wie sich dieses "langsame Reisen" an die Fremde herantastet, erkundet der Autor geduldig die Welt der Sprache, indem er den Reichtum der Dinge mit demjenigen der Worte zu verbinden versucht. Dabei entstehen atmosphärisch eindringliche Beschreibungen und farbige Porträts, durchdrungen von einem melancholischen Humor.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Es wird kein Bleiben geben

Es wird kein Bleiben geben von Bouvier,  Nicolas, Laut,  François, von Dach,  Yla M.
Unveröffentlichte Texte aus beinahe einem halben Jahrhundert versammelt dieser Band, aufgezeichnet in Ländern, über die Nicolas Bouvier zu Lebzeiten nie etwas publizierte. 1948, im Alter von neunzehn Jahren und voller Träume, verfasst er auf der Fahrt von Genf nach Kopenhagen seinen ersten Bericht. 1992 streift der mittlerweile berühmte Schriftsteller durch Neuseeland, müde zwar, doch mit unvermindertem Staunen. Dazwischen begleiten wir ihn zu so unterschiedlichen Reisezielen wie Frankreich und Nordafrika (1957/58), Indonesien (1970), China (1986) und Kanada (1991). »Die Aufzeichnungen sind zwar historische Zeugnisse, doch vor allem sind sie das Echo einer ganzen Reihe von Reisen mit initiatorischem Charakter in unterschiedlichen Lebensaltern, und als solche bilden sie eine Art unfreiwillige Autobiographie. Aus einer üppigen Stofffülle tauchen Momentaufnahmen des Reisens und des Lebens auf, von denen einige in ihrer minimalistischen Poesie nicht zuletzt an Haikus erinnern« (Mario Pasa). Die Texte, sorgfältig zusammengestellt von François Laut, lassen Nicolas Bouviers vielseitiges Talent sichtbar werden: ein unvergleichlicher Beobachter und Porträtist, aber auch ein Reporter, Ethnograph, Historiker, Fotograf und Dichter.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Es wird kein Bleiben geben

Es wird kein Bleiben geben von Bouvier,  Nicolas, Laut,  François, von Dach,  Yla M.
Unveröffentlichte Texte aus beinahe einem halben Jahrhundert versammelt dieser Band, aufgezeichnet in Ländern, über die Nicolas Bouvier zu Lebzeiten nie etwas publizierte. 1948, im Alter von neunzehn Jahren und voller Träume, verfasst er auf der Fahrt von Genf nach Kopenhagen seinen ersten Bericht. 1992 streift der mittlerweile berühmte Schriftsteller durch Neuseeland, müde zwar, doch mit unvermindertem Staunen. Dazwischen begleiten wir ihn zu so unterschiedlichen Reisezielen wie Frankreich und Nordafrika (1957/58), Indonesien (1970), China (1986) und Kanada (1991). »Die Aufzeichnungen sind zwar historische Zeugnisse, doch vor allem sind sie das Echo einer ganzen Reihe von Reisen mit initiatorischem Charakter in unterschiedlichen Lebensaltern, und als solche bilden sie eine Art unfreiwillige Autobiographie. Aus einer üppigen Stofffülle tauchen Momentaufnahmen des Reisens und des Lebens auf, von denen einige in ihrer minimalistischen Poesie nicht zuletzt an Haikus erinnern« (Mario Pasa). Die Texte, sorgfältig zusammengestellt von François Laut, lassen Nicolas Bouviers vielseitiges Talent sichtbar werden: ein unvergleichlicher Beobachter und Porträtist, aber auch ein Reporter, Ethnograph, Historiker, Fotograf und Dichter.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Lob der Reiselust

Lob der Reiselust von Bouvier,  Nicolas, Waeckerlin Induni,  Giò
Nicolas Bouvier erschließt uns die Lebensgeschichten der Schweizer »Weltenpilger«, zu deren Familie er sich selbst zählt. Er schildert das Schicksal namenloser Auswanderer, das Leben von Persönlichkeiten, die wie er an Claustrophobia alpina litten - Thomas Platter, Paracelsus, Jean-Jacques Rousseau zum Beispiel. Er zeichnet mit der Begeisterung und dem Scharfblick des unermüdlichen »Bildersammlers« das Porträt berühmter von Fernweh Getriebener, die über die Meere reisten, von orientalischen Märchenerzählern oder von Schriftstellergefährten. Wenige Jahre vor seinem Tod schildert Nicolas Bouvier seine Begegnungen von unterwegs, erinnert sich an Autoren, die ihn geprägt haben, und lässt uns teilhaben an seiner »Erfahrung der Welt«.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Skorpionfisch

Skorpionfisch von Bouvier,  Nicolas, Zweifel,  Stefan
Im Anschluss an die Reise von Genf nach Afghanistan (»Die Erfahrung der Welt«) durchquert Nicolas Bouvier in seinem Fiat Topolino den indischen Subkontinent und lässt sich im März 1955 vorübergehend auf Ceylon nieder. Unverhofft wird die Etappe zum Moment des Innehaltens. Er ist einsam und geschwächt, zudem träge vom feuchtheißen Klima der Insel, doch seine Sinne für die Wahrnehmung der Umgebung sind geschärft: Die Reise wird zur geistigen Gratwanderung eines Mannes, der - hin- und hergeworfen zwischen Faszination und Schrecken - die magischen Phänomene der Schatten- und Insektenwelt Ceylons zu erfassen sucht. In der lichtdurchfluteten Sprache Bouviers verwandelt sich die tropisch-dumpfe Schwere in ein schillerndes Wunder. »Skorpionfisch« ist die fesselnde Auseinandersetzung eines weitgereisten, scharfsinnigen Schriftstellers mit den Grundsätzen menschlichen Daseins, eine »Meditation über unsere Wahrnehmung der Welt« (The New York Times). Neue Dokumente, Briefe und Fotos geben unerwartete Einblicke in die Entstehung dieser hochverdichteten Prosa: Das verlangt auch nach einer neuen Übersetzung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Skorpionfisch

Skorpionfisch von Bouvier,  Nicolas, Zweifel,  Stefan
Im Anschluss an die Reise von Genf nach Afghanistan (»Die Erfahrung der Welt«) durchquert Nicolas Bouvier in seinem Fiat Topolino den indischen Subkontinent und lässt sich im März 1955 vorübergehend auf Ceylon nieder. Unverhofft wird die Etappe zum Moment des Innehaltens. Er ist einsam und geschwächt, zudem träge vom feuchtheißen Klima der Insel, doch seine Sinne für die Wahrnehmung der Umgebung sind geschärft: Die Reise wird zur geistigen Gratwanderung eines Mannes, der - hin- und hergeworfen zwischen Faszination und Schrecken - die magischen Phänomene der Schatten- und Insektenwelt Ceylons zu erfassen sucht. In der lichtdurchfluteten Sprache Bouviers verwandelt sich die tropisch-dumpfe Schwere in ein schillerndes Wunder. »Skorpionfisch« ist die fesselnde Auseinandersetzung eines weitgereisten, scharfsinnigen Schriftstellers mit den Grundsätzen menschlichen Daseins, eine »Meditation über unsere Wahrnehmung der Welt« (The New York Times). Neue Dokumente, Briefe und Fotos geben unerwartete Einblicke in die Entstehung dieser hochverdichteten Prosa: Das verlangt auch nach einer neuen Übersetzung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Erfahrung der Welt

Die Erfahrung der Welt von Bouvier,  Nicolas, Fein,  Trude, Perret,  Roger, Renschler,  Regula
1963 erschien "L'Usage du monde" ("Die Erfahrung der Welt"), das Erstlingswerk des Genfer Schriftstellers und Fotografen Nicolas Bouvier. Das Buch gehört heute zu den Klassikern der modernen Reiseliteratur. Der Text ist das Ergebnis einer fast zweijährigen Reise, die Nicolas Bouvier mit dem Maler Thierry Vernet 1953/54 unternahm. Die beiden Freunde fahren mit einem Fiat Topolino "in sehr gemächlichem Tempo" via Balkan, Türkei und Iran nach Afghanistan. Sie nehmen sich viel Zeit für die Entdeckung eines sowohl archaisch wie surreal anmutenden Kulturraums, wobei ihre Erfahrungen und Begegnungen mitunter an ein tragikomisches Welttheater erinnern. So wie sich dieses "langsame Reisen" an die Fremde herantastet, erkundet der Autor geduldig die Welt der Sprache, indem er den Reichtum der Dinge mit demjenigen der Worte zu verbinden versucht. Dabei entstehen atmosphärisch eindringliche Beschreibungen und farbige Porträts, durchdrungen von einem melancholischen Humor.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Verbotene Reise

Verbotene Reise von Bouvier,  Nicolas, Maillart,  Ella, Reisiger,  Hans
Im Herbst 1934 reist die Genfer Autorin Ella Maillart im Auftrag der französischen Zeitung "Le Petit Parisien" als Berichterstatterin nach China. In Peking trifft sie den Kollegen Peter Fleming von der "Times". Gemeinsam fassen sie den tollkühnen Plan, von Peking durch die für Ausländer streng abgeriegelte Provinz Sinkiang - Chinesisch-Turkestan - nach Srinagar im indischen Kaschmir zu reisen. Dies ist ein in jeder Beziehung gewagtes Unterfangen: Gefahr droht nicht nur von der rauen Wüsten-, Sumpf- und Berglandschaft, sondern auch von aufständischen Rebellen, die in jedem Fremden einen Spion vermuten. Auf Pferden, Kamelen und zu Fuß legen die beiden ungleichen Reisegefährten fast 6000 abenteuerliche, beschwerliche Kilometer zurück - durch die Salzwüsten des Kuku Nor, die Sumpfplateaus des Tsaidam, die Sandwüste Takla Makan, die Gebirgsketten des Pamir und des Karakorum - und erreichen nach sieben Monaten erschöpft, aber glücklich ihr Ziel. Ella Maillarts spannender Reisebericht hält die Strapazen und Schönheiten dieser "verbotenen Reise" fest und erzählt ausführlich über die Begegnungen mit vergangenen Kulturen, die in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts oft noch die gleichen Züge trugen wie zweitausend Jahre zuvor.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Verbotene Reise

Verbotene Reise von Bouvier,  Nicolas, Maillart,  Ella, Reisiger,  Hans
Im Herbst 1934 reist die Genfer Autorin Ella Maillart im Auftrag der französischen Zeitung "Le Petit Parisien" als Berichterstatterin nach China. Mit Peter Fleming von der "Times" fasst sie den tollkühnen Plan, von Peking durch die für Ausländer streng abgeriegelte Provinz Sinkiang - Chinesisch-Turke­stan - nach Srinagar im indischen Kaschmir zu reisen. Dies ist ein in jeder Beziehung gewagtes Unterfangen: Gefahr droht nicht nur von der rauen Wüsten-, Sumpf- und Berglandschaft, sondern auch von aufständischen Rebellen, die in jedem Fremden einen Spion vermuten. Auf Pferden, Kamelen und zu Fuß legen die beiden ungleichen Reise­gefährten fast 6000 abenteuerliche, beschwerliche Kilometer zurück - durch die Salzwüsten des Kuku Nor, die Sumpfplateaus des Tsaidam, die Sandwüste Takla Makan, die Gebirgsketten des Pamir und des Karakorum - und erreichen nach sieben Monaten erschöpft, aber glücklich ihr Ziel. Ella Maillarts spannender Reisebericht hält die Strapazen und Schönheiten dieser "verbotenen Reise" fest und erzählt ausführlich über die Begegnungen mit vergangenen Kulturen, die in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts oft noch die gleichen Züge trugen wie zweitausend Jahre zuvor.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Erfahrung der Welt

Die Erfahrung der Welt von Bouvier,  Nicolas, Fein,  Trude, Froidevaux,  Gérald, Perret,  Roger, Renschler,  Regula
1963 erschien "L'Usage du monde" ("Die Erfahrung der Welt"), das Erstlingswerk des Genfer Schriftstellers und Fotografen Nicolas Bouvier. Das Buch gehört heute zu den Klassikern der modernen Reise­literatur. Der Text ist das Ergebnis einer fast zweijährigen Reise, die Nicolas Bouvier mit dem Maler Thierry Vernet 1953/54 unternahm. Die beiden Freunde fahren mit einem Fiat Topolino "in sehr gemächlichem Tempo" via Balkan, Türkei und Iran nach Afghanistan. Sie nehmen sich viel Zeit für die Entdeckung eines sowohl archaisch wie surreal anmutenden Kulturraums, wobei ihre Erfahrungen und Begegnungen mitunter an ein tragikomisches Welttheater erinnern. So wie sich dieses "langsame Reisen" an die Fremde herantastet, erkundet der Autor geduldig die Welt der Sprache, indem er den Reichtum der Dinge mit demjenigen der Worte zu verbinden versucht. Dabei entstehen atmosphärisch eindringliche Beschreibungen und farbige Porträts, durchdrungen von einem melancholischen Humor. Angereichert wird diese Ausgabe mit Fotografien, die während der Fahrt entstanden sind. Ihre ungewöhnliche Qualität macht das Buch von Nicolas Bouvier - eine Art schweizerischer Bruce Chatwin - zusätzlich zu einem Ereignis.
Aktualisiert: 2022-01-15
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Fundstücke eines Bilderjägers

Fundstücke eines Bilderjägers von Bouvier,  Nicolas, Fieguth,  Hilde, Fieguth,  Rolf
28 literarisch-ikonographische Kleinode aus dem Kosmos des berühmten Weltreisenden - erstmals in deutscher Übersetzung. Schon als Kind von Bildern fasziniert, entwickelte Nicolas Bouvier durch seinen Freund, den Maler Thierry Vernet, einen ausgeprägten Sinn für visuelle Beobachtung. In Japan erwachte sein Interesse an der Fotografie - für ihn "eine andere Art des Schreibens" und der Grundstein jener Leidenschaft, die ihn jahrzehntelang fesseln sollte: die eines Bilderjägers, immer auf der Suche, in Museen und Bibliotheken auf all seinen Reisen. Die Volkskunst schlug ihn dabei besonders in ihren Bann. Seine Passion mündete in eine Zusammenarbeit mit dem Genfer Magazin "Le Temps stratégique", für das er von 1992 bis 1997 als Ikonograph arbeitete. In der Rubrik "L'Image" stellte er Illustrationen aus seinem riesigen Archiv vor und machte sie zum Thema einer Geschichte. Diese Texte samt den zugehörigen Abbildungen sind hier vereint. Nicolas Bouvier vermittelt in ihnen auf unterhaltsame Weise kulturhistorisches Wissen, er schärft den Blick der Leserinnen und Leser und verzaubert sie.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Es wird kein Bleiben geben

Es wird kein Bleiben geben von Bouvier,  Nicolas, Laut,  François, von Dach,  Yla M.
Unveröffentlichte Texte aus beinahe einem halben Jahrhundert versammelt dieser Band, aufgezeichnet in Ländern, über die Nicolas Bouvier zu Lebzeiten nie etwas publizierte. 1948, im Alter von neunzehn Jahren und voller Träume, verfasst er auf der Fahrt von Genf nach Kopenhagen seinen ersten Bericht. 1992 streift der mittlerweile berühmte Schriftsteller durch Neuseeland, müde zwar, doch mit unvermindertem Staunen. Dazwischen begleiten wir ihn zu so unterschiedlichen Reisezielen wie Frankreich und Nordafrika (1957/58), Indonesien (1970), China (1986) und Kanada (1991). »Die Aufzeichnungen sind zwar historische Zeugnisse, doch vor allem sind sie das Echo einer ganzen Reihe von Reisen mit initia­torischem Charakter in unterschiedlichen Lebensaltern, und als solche bilden sie eine Art unfreiwillige Autobiographie. Aus einer üppigen Stofffülle tauchen Momentaufnahmen des Reisens und des Lebens auf, von denen einige in ihrer minimalistischen Poesie nicht zuletzt an Haikus erinnern« (Mario Pasa). Die Texte, sorgfältig zusammengestellt von François Laut, lassen Nicolas Bouviers vielseitiges Talent sichtbar werden: ein unvergleichlicher Beobachter und Porträtist, aber auch ein Reporter, Ethnograph, Historiker, Fotograf und Dichter.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Das Leere und das Volle

Das Leere und das Volle von Bouvier,  Nicolas, Waeckerlin Induni,  Giò
1964 reist Nicolas Bouvier zusammen mit seiner schwangeren Frau Eliane und seinem kleinen Sohn Thomas nach Japan. Seine Impressionen schreibt er in den "Grünen Heften" nieder - Tagebuchaufzeichnungen, die zum Teil auch in die "Japanische Chronik" einflossen, ein Werk, in dem Bouvier Reiseschilderung, historische Studie über die europäische Entdeckung Japans und persönliche Reflexion verband. Fragmentarische Szenen dokumentieren Bouviers Erfahrungen und Gefühle gegenüber einem Land, das ihm bis zum Ende seines Aufenthalts fremd bleiben wird. Vielleicht gehört "Das Leere und das Volle" gerade deshalb zu Bouviers persönlichsten Werken, weil es seinen täglichen Kampf mit dem japanischen Way of Life reflektiert, sein Ringen um Akzeptanz beschreibt, die Momente des Glücks, aber auch seine Frustration angesichts der freundlich-höflichen Distanz. Mit leisem Humor und unermüdlicher Geduld kreist er um die fremde Kultur, immer in dem Bemühen, durch Verständnis einen Zugang zur verschlossensten Gesellschaft Asiens zu finden.
Aktualisiert: 2020-02-13
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