Frieden durch Recht?

Frieden durch Recht? von Becker,  Peter, Braun,  Reiner, Deiseroth,  Dieter
Die Normen des Völkerrechts, die auf die Bewahrung und Schaffung des Friedens ausgerichtet sind, aber auch die Gewaltverbote und Friedensgebote des nationalen Rechts werden immer wieder missachtet, gerade auch von denen, die einen Amtseid auf die Verfassung und damit zugleich auch auf das geltende Völkerrecht geleistet haben. Dies geschieht nicht nur durch Regierungen und Exekutivorgane, die sich in ihrer Außenpolitik nach ihren Worten immer nur für „den Frieden“ einsetzen. Es gilt auch für Gerichte, deren Entscheidungen friedensrechtliche Gebote fahrlässig übersehen, übergehen oder gar missachten. Die jüngere und jüngste Vergangenheit bietet dafür zahlreiche illustrative Beispiele, auch für Deutschland. Es ist deshalb dringend an der Zeit, die konkreten Inhalte und Funktion(en) der Friedensgebote des Grundgesetzes und des geltenden Völkerrechts neu zu vermessen. In welcher Weise können Juristinnen und Juristen bei deren Anwendung und praktischer Umsetzung besser mitwirken? Dazu gehört auch die kritische Frage, ob das geltende Völkerrecht in seinem heutigen Zuschnitt in der Lage ist, diese Friedensgebote implementieren zu helfen. Ist eine stärkere Verrechtlichung der internationalen Beziehungen sinnvoll und wünschenswert? Welche Rolle kann dabei innerstaatlichen und internationalen Gerichten zukommen? Empfiehlt es sich, z. B. bei Verletzungen des völkerrechtlichen Gewaltverbotes oder anderer völkerrechtlicher Delikte stärker auf strafrechtliche Verfahren gegen Entscheidungsträger zu setzen? In welcher Weise? Können zivilgerichtliche Schadensersatzklagen (Amtshaftung) dazu beitragen, den Krieg als Mittel der Politik unattraktiver zu machen? Zu diskutieren ist auch, ob sich die Herausbildung und Schaffung eines neuen Rechtsgebiets, des „Friedensrechts“ empfiehlt, um die Komplexität der friedensrechtlichen Quellen zu ordnen, inhaltlich zu klären und das Bewusstsein für die Zusammenhänge zu schärfen. Könnte so allgemein und insbesondere den Rechtsanwendern auch besser bewusst gemacht werden, welche friedensrechtlich relevanten Normen höherrangigen Rechts sie in ihrer
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wissenschaft – Verantwortung – Frieden: 50 Jahre VDW

Wissenschaft – Verantwortung – Frieden: 50 Jahre VDW von Albrecht,  Stephan, Bieber,  Hans-Joachim, Braun,  Reiner, Croll,  Peter, Ehringhaus,  Henner, Finkel,  Maria
Im Oktober 1959 - knapp zwei Jahre nach der Veröffentlichung und der gesellschaftlichen Kontroverse um die "Göttinger Erklärung", die sich gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandte, gründeten prominente Unterzeichner dieser Erklärung, darunter mehrere Nobelpreisträger und weitere Physiker, im Rahmen der Herbsttagung der DPG die VDW. Die Sorge vor einer Ausweitung der Atomrüstung trieb die Wissenschaftler dazu. Mit der VDW sollte eine dauerhafte Beschäftigung mit gefährlichen Folgen der Fortschritte der Wissenschaften, speziell der Naturwissenschaften ermöglicht werden. Die fünfzigjährige Geschichte der VDW gibt den Gründern Recht.°°50 Jahre nach der Gründung im Jahre 1959 ist die Bedrohung durch einen Atomkrieg noch immer vorhanden. Hinzugekommen sind ähnlich bedrohliche globale Probleme, die teilweise unbewusst durch unseren Lebensstil und nicht nur durch Missbrauch von Wissen verursacht worden sind. Deutlich wurde aber auch, Wissenschaften und Forschung können globale Probleme mit lösen, sind aber auch für diese mit verantwortlich.°°Kann eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, die sich für ihre und die Ergebnisse anderer mitverantwortlich fühlt, angesichts der wachsenden globalen Probleme wirklich etwas bewegen? Dieses Buch versucht eine Teilantwort.°°Wie es sich für einen Rückblick gehört, beschreiben Zeitzeugen und die Archive auswertende und Zeitzeugen befragende Wissenschaftler, wie sich die VDW in fünf Jahrzehnten wandelte, welche Erfolge sie feiern konnte und wie viel versandete. Aber auch wie VDW'ler als Berater von Regierungen, Parlamenten und den Vereinten Nationen Einfluss nehmen konnten. Mitglieder der VDW sind sicherlich Beschleuniger für eine wachsende Weltinnenpolitik gewesen. Einige haben übergreifend für mehrere der oben genannten Bedrohungen nicht nur wissenschaftliche Durchbrüche erzielt, sondern auch p
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frieden durch Recht?

Frieden durch Recht? von Becker,  Peter, Braun,  Reiner, Deiseroth,  Dieter
Die Normen des Völkerrechts, die auf die Bewahrung und Schaffung des Friedens ausgerichtet sind, aber auch die Gewaltverbote und Friedensgebote des nationalen Rechts werden immer wieder missachtet, gerade auch von denen, die einen Amtseid auf die Verfassung und damit zugleich auch auf das geltende Völkerrecht geleistet haben. Dies geschieht nicht nur durch Regierungen und Exekutivorgane, die sich in ihrer Außenpolitik nach ihren Worten immer nur für „den Frieden“ einsetzen. Es gilt auch für Gerichte, deren Entscheidungen friedensrechtliche Gebote fahrlässig übersehen, übergehen oder gar missachten. Die jüngere und jüngste Vergangenheit bietet dafür zahlreiche illustrative Beispiele, auch für Deutschland. Es ist deshalb dringend an der Zeit, die konkreten Inhalte und Funktion(en) der Friedensgebote des Grundgesetzes und des geltenden Völkerrechts neu zu vermessen. In welcher Weise können Juristinnen und Juristen bei deren Anwendung und praktischer Umsetzung besser mitwirken? Dazu gehört auch die kritische Frage, ob das geltende Völkerrecht in seinem heutigen Zuschnitt in der Lage ist, diese Friedensgebote implementieren zu helfen. Ist eine stärkere Verrechtlichung der internationalen Beziehungen sinnvoll und wünschenswert? Welche Rolle kann dabei innerstaatlichen und internationalen Gerichten zukommen? Empfiehlt es sich, z. B. bei Verletzungen des völkerrechtlichen Gewaltverbotes oder anderer völkerrechtlicher Delikte stärker auf strafrechtliche Verfahren gegen Entscheidungsträger zu setzen? In welcher Weise? Können zivilgerichtliche Schadensersatzklagen (Amtshaftung) dazu beitragen, den Krieg als Mittel der Politik unattraktiver zu machen? Zu diskutieren ist auch, ob sich die Herausbildung und Schaffung eines neuen Rechtsgebiets, des „Friedensrechts“ empfiehlt, um die Komplexität der friedensrechtlichen Quellen zu ordnen, inhaltlich zu klären und das Bewusstsein für die Zusammenhänge zu schärfen. Könnte so allgemein und insbesondere den Rechtsanwendern auch besser bewusst gemacht werden, welche friedensrechtlich relevanten Normen höherrangigen Rechts sie in ihrer
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wissenschaft – Verantwortung – Frieden: 50 Jahre VDW

Wissenschaft – Verantwortung – Frieden: 50 Jahre VDW von Albrecht,  Stephan, Bieber,  Hans-Joachim, Braun,  Reiner, Croll,  Peter, Ehringhaus,  Henner, Finkel,  Maria
Im Oktober 1959 - knapp zwei Jahre nach der Veröffentlichung und der gesellschaftlichen Kontroverse um die "Göttinger Erklärung", die sich gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandte, gründeten prominente Unterzeichner dieser Erklärung, darunter mehrere Nobelpreisträger und weitere Physiker, im Rahmen der Herbsttagung der DPG die VDW. Die Sorge vor einer Ausweitung der Atomrüstung trieb die Wissenschaftler dazu. Mit der VDW sollte eine dauerhafte Beschäftigung mit gefährlichen Folgen der Fortschritte der Wissenschaften, speziell der Naturwissenschaften ermöglicht werden. Die fünfzigjährige Geschichte der VDW gibt den Gründern Recht.°°50 Jahre nach der Gründung im Jahre 1959 ist die Bedrohung durch einen Atomkrieg noch immer vorhanden. Hinzugekommen sind ähnlich bedrohliche globale Probleme, die teilweise unbewusst durch unseren Lebensstil und nicht nur durch Missbrauch von Wissen verursacht worden sind. Deutlich wurde aber auch, Wissenschaften und Forschung können globale Probleme mit lösen, sind aber auch für diese mit verantwortlich.°°Kann eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, die sich für ihre und die Ergebnisse anderer mitverantwortlich fühlt, angesichts der wachsenden globalen Probleme wirklich etwas bewegen? Dieses Buch versucht eine Teilantwort.°°Wie es sich für einen Rückblick gehört, beschreiben Zeitzeugen und die Archive auswertende und Zeitzeugen befragende Wissenschaftler, wie sich die VDW in fünf Jahrzehnten wandelte, welche Erfolge sie feiern konnte und wie viel versandete. Aber auch wie VDW'ler als Berater von Regierungen, Parlamenten und den Vereinten Nationen Einfluss nehmen konnten. Mitglieder der VDW sind sicherlich Beschleuniger für eine wachsende Weltinnenpolitik gewesen. Einige haben übergreifend für mehrere der oben genannten Bedrohungen nicht nur wissenschaftliche Durchbrüche erzielt, sondern auch p
Aktualisiert: 2023-06-07
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Selbstvernichtung oder Gemeinsame Sicherheit

Selbstvernichtung oder Gemeinsame Sicherheit von Brandt,  Peter, Braun,  Reiner, Mueller,  Michael
Putins Krieg gegen die Ukraine ist ein Schlag ins Gesicht der selbstgerechten westlichen Welt. Der Krieg ist nicht zu rechtfertigen, aber er hat eine Vorgeschichte, die nicht so einfach ist, wie sie in der öffentlichen schwarz-weiß-Debatte dargestellt wird. Ein regionaler Konflikt hat eine geostrategische Bedeutung erlangt, weil nicht die Sprache der Vernunft und Diplomatie gesprochen wird, sondern die des Militärs. Statt einer Militarisierung der Welt brauchen wir eine europäische Initiative für Frieden. Die europäische Selbstbehauptung verlangt Gemeinsame Sicherheit, die auch entscheidende Weichen für die künftige Weltordnung stellt. Sie wird nicht zuletzt zur Überlebensfrage für die globale Klimakrise, die mehr Gemeinsamkeit notwendig macht, andernfalls drohen erbitterte Verteilungskämpfe und neue Kriege.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Frieden heute – Visionen und Ideen

Frieden heute – Visionen und Ideen von Braun,  Reiner, Krieger,  David
Im Mittelpunkt stehen Texte von Wissenschafts- und Friedens-Nobelpreisträgern sowie Alternativen Nobelpreisträgern, prominenten Wissenschaftlern und Engagierten für Frieden und Gerechtigkeit, die dazu auffordern, die Gedanken Albert Einsteins für eine Zivil-und Weltgesellschaft endlich ernster zu nehmen und auch als unsere Aufgabe zu begreifen.
Aktualisiert: 2022-03-16
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Einstein weiterdenken- Thinking Beyond Einstein

Einstein weiterdenken- Thinking Beyond Einstein von Albrecht,  Stephan, Braun,  Reiner, Held,  Thomas
Im Oktober 2005 fand in Berlin der internationale Wissenschafts- und Friedenskongress mit mehr als 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Einstein weiterdenken bedeutet, seine damaligen Fragen und Antworten mit dem heutigen Selbstverständnis der Wissenschaft zu konfrontieren. Nach wie vor werfen Massenvernichtungswaffen und aktuelle Bedrohungen Fragen nach einer aktiven Friedens- und Abrüstungspolitik auf. Dabei bilden Einsteins kämpferischer Pazifismus und sein Engagement gegen die atomare Gefahr wichtige Bezugspunkte zum Weiterdenken, um Fehlentwicklungen rechtzeitig zu benennen und Alternativen aufzuzeigen. Eine besondere Bedeutung für diesen Kongress hatte der Tod des Friedensnobelpreisträgers und Gründers der Pugwash-Bewegung, Joseph Rotblat, dem dieses Buch gewidmet ist. More than 600 participants attended the Berlin International Conference on Science and Peace in October 2005. Thinking Beyond Einstein means to confront his questions and answers with today’s scientific identity. Weapons of mass destruction and current threats still require an active policy of peace and disarmament. Einstein’s fighting pacifism and his committed stand against nuclear weapons are important points of reference to think beyond in order to name wrong developments in time and to point out alternatives. The conference was particularly influenced by the death of Joseph Rotblat, winner of the Nobel Peace Prize and founder of the Pugwash movement, to whom this book is dedicated.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Wohnungsfrage 3.0

Wohnungsfrage 3.0 von Beyer,  Colin, Bierwirth,  Anja, Braun,  Reiner, Busch,  Roland, Egner,  Björn, Faller,  Bernhard, Hauser,  Thomas, Holm,  Andrej, Pätzold,  Ricarda, Sagner,  Pekka, Schultz,  Tanjev, Spars,  Guido, Winkler,  Daniela
Over the past decade, rental costs and home purchase prices have risen rapidly, leading to increasing social discontent and political pressure. Housing policy has nevertheless been a rather neglected topic for many years. Housing supply and housing policy are extremely complex matters, since on the one hand they have to be organized through federal cooperation across three administrative levels, while on the other hand each city has a slightly different market, supply and price situation. This complex state of affairs means there is a need for fresh perspectives and options for a housing policy that will actually be worthy of the name. In this volume, researchers examine the current housing supply from different perspectives and suggest possible improvements, along with the tools needed to achieve them.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wohnungsfrage 3.0

Wohnungsfrage 3.0 von Beyer,  Colin, Bierwirth,  Anja, Braun,  Reiner, Busch,  Roland, Egner,  Björn, Faller,  Bernhard, Hauser,  Thomas, Holm,  Andrej, Pätzold,  Ricarda, Sagner,  Pekka, Schultz,  Tanjev, Spars,  Guido, Winkler,  Daniela
Over the past decade, rental costs and home purchase prices have risen rapidly, leading to increasing social discontent and political pressure. Housing policy has nevertheless been a rather neglected topic for many years. Housing supply and housing policy are extremely complex matters, since on the one hand they have to be organized through federal cooperation across three administrative levels, while on the other hand each city has a slightly different market, supply and price situation. This complex state of affairs means there is a need for fresh perspectives and options for a housing policy that will actually be worthy of the name. In this volume, researchers examine the current housing supply from different perspectives and suggest possible improvements, along with the tools needed to achieve them.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wohnungsfrage 3.0

Wohnungsfrage 3.0 von Beyer,  Colin, Bierwirth,  Anja, Braun,  Reiner, Busch,  Roland, Egner,  Björn, Faller,  Bernhard, Hauser,  Thomas, Holm,  Andrej, Pätzold,  Ricarda, Sagner,  Pekka, Schultz,  Tanjev, Spars,  Guido, Winkler,  Daniela
Over the past decade, rental costs and home purchase prices have risen rapidly, leading to increasing social discontent and political pressure. Housing policy has nevertheless been a rather neglected topic for many years. Housing supply and housing policy are extremely complex matters, since on the one hand they have to be organized through federal cooperation across three administrative levels, while on the other hand each city has a slightly different market, supply and price situation. This complex state of affairs means there is a need for fresh perspectives and options for a housing policy that will actually be worthy of the name. In this volume, researchers examine the current housing supply from different perspectives and suggest possible improvements, along with the tools needed to achieve them.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wohnungsfrage 3.0

Wohnungsfrage 3.0 von Beyer,  Colin, Bierwirth,  Anja, Braun,  Reiner, Busch,  Roland, Egner,  Björn, Faller,  Bernhard, Hauser,  Thomas, Holm,  Andrej, Pätzold,  Ricarda, Sagner,  Pekka, Schultz,  Tanjev, Spars,  Guido, Winkler,  Daniela
Over the past decade, rental costs and home purchase prices have risen rapidly, leading to increasing social discontent and political pressure. Housing policy has nevertheless been a rather neglected topic for many years. Housing supply and housing policy are extremely complex matters, since on the one hand they have to be organized through federal cooperation across three administrative levels, while on the other hand each city has a slightly different market, supply and price situation. This complex state of affairs means there is a need for fresh perspectives and options for a housing policy that will actually be worthy of the name. In this volume, researchers examine the current housing supply from different perspectives and suggest possible improvements, along with the tools needed to achieve them.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wissenschaft – Verantwortung – Frieden: 50 Jahre VDW

Wissenschaft – Verantwortung – Frieden: 50 Jahre VDW von Albrecht,  Stephan, Bieber,  Hans-Joachim, Braun,  Reiner, Croll,  Peter, Ehringhaus,  Henner, Finkel,  Maria
Im Oktober 1959 - knapp zwei Jahre nach der Veröffentlichung und der gesellschaftlichen Kontroverse um die "Göttinger Erklärung", die sich gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandte, gründeten prominente Unterzeichner dieser Erklärung, darunter mehrere Nobelpreisträger und weitere Physiker, im Rahmen der Herbsttagung der DPG die VDW. Die Sorge vor einer Ausweitung der Atomrüstung trieb die Wissenschaftler dazu. Mit der VDW sollte eine dauerhafte Beschäftigung mit gefährlichen Folgen der Fortschritte der Wissenschaften, speziell der Naturwissenschaften ermöglicht werden. Die fünfzigjährige Geschichte der VDW gibt den Gründern Recht.°°50 Jahre nach der Gründung im Jahre 1959 ist die Bedrohung durch einen Atomkrieg noch immer vorhanden. Hinzugekommen sind ähnlich bedrohliche globale Probleme, die teilweise unbewusst durch unseren Lebensstil und nicht nur durch Missbrauch von Wissen verursacht worden sind. Deutlich wurde aber auch, Wissenschaften und Forschung können globale Probleme mit lösen, sind aber auch für diese mit verantwortlich.°°Kann eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, die sich für ihre und die Ergebnisse anderer mitverantwortlich fühlt, angesichts der wachsenden globalen Probleme wirklich etwas bewegen? Dieses Buch versucht eine Teilantwort.°°Wie es sich für einen Rückblick gehört, beschreiben Zeitzeugen und die Archive auswertende und Zeitzeugen befragende Wissenschaftler, wie sich die VDW in fünf Jahrzehnten wandelte, welche Erfolge sie feiern konnte und wie viel versandete. Aber auch wie VDW'ler als Berater von Regierungen, Parlamenten und den Vereinten Nationen Einfluss nehmen konnten. Mitglieder der VDW sind sicherlich Beschleuniger für eine wachsende Weltinnenpolitik gewesen. Einige haben übergreifend für mehrere der oben genannten Bedrohungen nicht nur wissenschaftliche Durchbrüche erzielt, sondern auch p
Aktualisiert: 2023-03-21
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Future of Food

Future of Food von Braun,  Reiner
Sustainable agricultural, forest, Sustainable agricultural, forest, fishing and food systems are essential for food security and sovereignty and can thus enforce the human right to food. This is the common conviction of the authors of the book “Future of Food”: Experienced and young scientist form Asia, the Americas, Africa, and Europe join the belief that he future of farming and food systems is family farms, vivid regional and local markets, appropriate technology, and renewable energies. “Future for Food” demonstrates that agricultural and food systems (again) need to be recognized as fundamental parts of all societies. The book argues that, to that end, it is high time to end sectoral thinking and policy-making regarding agriculture. Sustainable development, as characterized by the Brundtland report in 1987 and resolved by the UN Conference on Environment and Development 1992 in Rio de Janeiro, must set up on the great transition of agricultural and food systems toward sustainability.
Aktualisiert: 2020-09-23
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Handbuch Bestattung

Handbuch Bestattung von Beichert,  Ulrike, Braun,  Reiner, Doll,  Christoph, Heckel,  Ulrich, Heimburger,  Rainer, Hempelmann,  Heinzpeter, Kreplin,  Matthias, Lienhard,  Fritz, Schliesser,  Benjamin, Schubert,  Corinna, Sörries,  Reiner, Stier,  Kurt, Weimer,  Markus, Weimer,  Tobias, Weyel,  Birgit, Zeeb,  Frank
Im Bereich der Bestattung ist es in den letzten Jahrzehnten zu einem radikalen Wandel der Kultur gekommen. Dieser zeigt sich v. a. in einer Ausdifferenzierung der Bestattungen. Das Buch geht von der These aus, dass die Lebensweltforschung einen wertvollen Beitrag zur Beantwortung der Fragen leisten kann, wie dieser Prozess des Wandels und der Individualisierung zu verstehen ist und wie auf ihn angemessen, die Kommunikation fördernd, zu reagieren ist. Für evangelische Trauerfeiern ist dabei zu beachten, dass die Kommunikation des Evangeliums zentrales Ziel von Bestattung im Raum evangelischer Kirche ist. Wie können diese Feiern sowohl milieusensibel als auch evangelisch gestaltet werden? Der Band hat zwei Teile; einen ersten, grundsätzlichen, und einen zweiten, praktisch ausgerichteten. Im ersten Teil kommen verschiedene Fachleute zu Wort, die den Wandel der Bestattungskultur in unterschiedliche fachwissenschaftliche Horizonte stellen, von biblischtheologischen Reflexionen über Gesichtspunkte der Lebensweltforschung, Ergebnisse der Erforschung der Sepulkralkultur bis hin zu Untersuchungen über die Bestattungspredigt und ihr zugrundeliegende, sie in unterschiedlicher Weise bestimmende theologische Ansätze und kirchenleitende Orientierungen. Der zweite Teil bietet ein Manual, das für jedes Milieu festhält, worauf speziell zu achten ist, und Vorschläge für den konkreten Vollzug der einzelnen Elemente der evangelischen Trauerfeier enthält, inkl. der vorbereitenden und nachfolgenden Schritte.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Frieden durch Recht?

Frieden durch Recht? von Becker,  Peter, Braun,  Reiner, Deiseroth,  Dieter
Die Normen des Völkerrechts, die auf die Bewahrung und Schaffung des Friedens ausgerichtet sind, aber auch die Gewaltverbote und Friedensgebote des nationalen Rechts werden immer wieder missachtet, gerade auch von denen, die einen Amtseid auf die Verfassung und damit zugleich auch auf das geltende Völkerrecht geleistet haben. Dies geschieht nicht nur durch Regierungen und Exekutivorgane, die sich in ihrer Außenpolitik nach ihren Worten immer nur für „den Frieden“ einsetzen. Es gilt auch für Gerichte, deren Entscheidungen friedensrechtliche Gebote fahrlässig übersehen, übergehen oder gar missachten. Die jüngere und jüngste Vergangenheit bietet dafür zahlreiche illustrative Beispiele, auch für Deutschland. Es ist deshalb dringend an der Zeit, die konkreten Inhalte und Funktion(en) der Friedensgebote des Grundgesetzes und des geltenden Völkerrechts neu zu vermessen. In welcher Weise können Juristinnen und Juristen bei deren Anwendung und praktischer Umsetzung besser mitwirken? Dazu gehört auch die kritische Frage, ob das geltende Völkerrecht in seinem heutigen Zuschnitt in der Lage ist, diese Friedensgebote implementieren zu helfen. Ist eine stärkere Verrechtlichung der internationalen Beziehungen sinnvoll und wünschenswert? Welche Rolle kann dabei innerstaatlichen und internationalen Gerichten zukommen? Empfiehlt es sich, z. B. bei Verletzungen des völkerrechtlichen Gewaltverbotes oder anderer völkerrechtlicher Delikte stärker auf strafrechtliche Verfahren gegen Entscheidungsträger zu setzen? In welcher Weise? Können zivilgerichtliche Schadensersatzklagen (Amtshaftung) dazu beitragen, den Krieg als Mittel der Politik unattraktiver zu machen? Zu diskutieren ist auch, ob sich die Herausbildung und Schaffung eines neuen Rechtsgebiets, des „Friedensrechts“ empfiehlt, um die Komplexität der friedensrechtlichen Quellen zu ordnen, inhaltlich zu klären und das Bewusstsein für die Zusammenhänge zu schärfen. Könnte so allgemein und insbesondere den Rechtsanwendern auch besser bewusst gemacht werden, welche friedensrechtlich relevanten Normen höherrangigen Rechts sie in ihrer
Aktualisiert: 2023-03-21
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Frieden! Jetzt! Überall!

Frieden! Jetzt! Überall! von Brandt,  Peter, Braun,  Reiner, Mueller,  Michael
Aus Furcht vor Russland, als Reaktion auf den Irrsinn eines "America first" oder aus Angst vor Gewalt und Terror kommen die Gespenster des Kalten Krieges zurück. Der neue Rüstungswettlauf ist keine Drohung mehr, sondern bereits harte Realität. Deutschland kann in der Entspannungspolitik zwischen Ost und West im Rahmen der Europäischen Union eine führende Rolle einnehmen. Dafür muss Frieden wieder zu einem zentralen Thema unserer Gesellschaft werden. Genau dafür setzen sich die Herausgeber Michael Müller, Peter Brandt und Rainer Braun ein, die mit ihrem Aufruf die aktuellen Perspektiven einer neuen Friedens- und Entspannungspolitik ausloten und entwickeln. Mit Beiträgen von Heinrich Bedford-Strom, Frank Bsirske, Gabriele Krone-Schmalz, Harald Welzer, Norbert Lammert, Götz Neuneck, Iris Berben, Gerhart Baum, Ernst-Ulrich von Weizsäcker u.v.a.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Frieden! Jetzt! Überall!

Frieden! Jetzt! Überall! von Brandt,  Peter, Braun,  Reiner, Mueller,  Michael
Aus Furcht vor Russland, als Reaktion auf den Irrsinn eines »America first« oder aus Angst vor Gewalt und Terror kommen die Gespenster des Kalten Krieges zurück. Der neue Rüstungswettlauf ist keine Drohung mehr, sondern bereits harte Realität. Deutschland kann in der Entspannungspolitik zwischen Ost und West im Rahmen der Europäischen Union eine führende Rolle einnehmen. Dafür muss Frieden wieder zu einem zentralen Thema unserer Gesellschaft werden. Genau dafür setzen sich die Herausgeber Michael Müller, Peter Brandt und Reiner Braun ein, die mit ihrem Aufruf die aktuellen Perspektiven einer neuen Friedens- und Entspannungspolitik ausloten und entwickeln. Mit Texten von Katarina Barley, Frank Bsirske, Daniela Dahn, Daniel Ellsberg, Sigmar Gabriel, Michail Gorbatschow, Stephan Hebel, Reiner Hoffmann, Götz Neuneck, Horst Teltschik, Willy van Ooyen, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Sahra Wagenknecht, Hubert Weiger, Ernst Ulrich von Weizsäcker u.v.a.
Aktualisiert: 2021-10-20
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