Alltag!

Alltag! von Briese,  Vanessa, Busch,  Christopher, Kling,  Alexander, Mészáros,  Tímea
›Alltag‹ wurde immer wieder als vorreflexives Phänomen beschrieben, das sich bei jeder Annäherung zwangsläufi g entzieht. Umgekehrt hat gerade diese vermeintliche Uneinholbarkeit dazu geführt, dass die Beschäftigung mit dem Alltag auf äußerst produktive Weise Reservoire der theoretischen wie der literarischen Formgebung freisetzen konnte. Die Beiträge dieses Bandes widmen sich der Theorie- und Literaturgeschichte des Alltags vom 18. bis ins 21. Jahrhundert. Nicht zuletzt geraten dabei die Schreib- und Darstellungsweisen in den Blick, die das Phänomen des Alltags verfügbar gemacht haben, ebenso aber auch von diesem mitgeprägt und immer wieder neu austariert wurden – das Spektrum umfasst Gattungen wie Aphorismus und Essay, Parodie, Bildungs-, Büro- und Zukunftsroman, die Novelle, den Fragebogen, schließlich Blogs und soziale Netzwerke wie Instagram. Aus dem Inhalt: Christopher Busch: Hut ab. Zur longue durée moralistischen Schreibens (Knigge, Adorno, Wondergirl) – Timothy Attanucci: Überfluss und Überdruss. Melancholie und Ökonomie des Alltags in Ludwig Tiecks Des Lebens Überfluß (1838) – Alexander Kling: Schillers Glocke, Röllers Kaffee. Zur komischen Nachahmung des Alltäglichen im 19. Jahrhundert – Lena Marie Brinkmann: Moral und Moratorien in Gottfried Kellers Alltagsdarstellungen – Livia Kleinwächter, Nicolas Pethes: Männer ohne Eigenschaften. Zur Erzählform des Alltäglichen im Büroroman des langen 20. Jahrhunderts – Mari Jarris: Utopie des Alltags. Formen der Zukunft in den Schriften Lu Märtens – Regine Strätling: Lefebvre, Debord, Perec: Interferenzen von Alltagssoziologie, Performance und Literatur um 1960 – Christine Weder: Alltagsfragen und die Kunst des Fragebogens (Kurt Tucholsky, Lydia Davies, Max Frisch, Hildegard Knef, Fischli/Weiss) – Tímea Mészáros: Portals and Pebbles: Fictional Media and the Everyday Digital in the Contemporary Novel – Vanessa Briese: Überall zu Hause. Alltagskonstruktionen in Reiseblogs – Annekathrin Kohout: Ästhetisierung von Alltagserfahrungen auf Instagram
Aktualisiert: 2023-06-13
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Alltag!

Alltag! von Briese,  Vanessa, Busch,  Christopher, Kling,  Alexander, Mészáros,  Tímea
›Alltag‹ wurde immer wieder als vorreflexives Phänomen beschrieben, das sich bei jeder Annäherung zwangsläufi g entzieht. Umgekehrt hat gerade diese vermeintliche Uneinholbarkeit dazu geführt, dass die Beschäftigung mit dem Alltag auf äußerst produktive Weise Reservoire der theoretischen wie der literarischen Formgebung freisetzen konnte. Die Beiträge dieses Bandes widmen sich der Theorie- und Literaturgeschichte des Alltags vom 18. bis ins 21. Jahrhundert. Nicht zuletzt geraten dabei die Schreib- und Darstellungsweisen in den Blick, die das Phänomen des Alltags verfügbar gemacht haben, ebenso aber auch von diesem mitgeprägt und immer wieder neu austariert wurden – das Spektrum umfasst Gattungen wie Aphorismus und Essay, Parodie, Bildungs-, Büro- und Zukunftsroman, die Novelle, den Fragebogen, schließlich Blogs und soziale Netzwerke wie Instagram. Aus dem Inhalt: Christopher Busch: Hut ab. Zur longue durée moralistischen Schreibens (Knigge, Adorno, Wondergirl) – Timothy Attanucci: Überfluss und Überdruss. Melancholie und Ökonomie des Alltags in Ludwig Tiecks Des Lebens Überfluß (1838) – Alexander Kling: Schillers Glocke, Röllers Kaffee. Zur komischen Nachahmung des Alltäglichen im 19. Jahrhundert – Lena Marie Brinkmann: Moral und Moratorien in Gottfried Kellers Alltagsdarstellungen – Livia Kleinwächter, Nicolas Pethes: Männer ohne Eigenschaften. Zur Erzählform des Alltäglichen im Büroroman des langen 20. Jahrhunderts – Mari Jarris: Utopie des Alltags. Formen der Zukunft in den Schriften Lu Märtens – Regine Strätling: Lefebvre, Debord, Perec: Interferenzen von Alltagssoziologie, Performance und Literatur um 1960 – Christine Weder: Alltagsfragen und die Kunst des Fragebogens (Kurt Tucholsky, Lydia Davies, Max Frisch, Hildegard Knef, Fischli/Weiss) – Tímea Mészáros: Portals and Pebbles: Fictional Media and the Everyday Digital in the Contemporary Novel – Vanessa Briese: Überall zu Hause. Alltagskonstruktionen in Reiseblogs – Annekathrin Kohout: Ästhetisierung von Alltagserfahrungen auf Instagram
Aktualisiert: 2023-06-13
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Buch-Aisthesis

Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Buch-Aisthesis

Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Buch-Aisthesis

Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Buch-Aisthesis

Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Buch-Aisthesis

Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Buch-Aisthesis

Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unger-Fraktur und literarische Form

Unger-Fraktur und literarische Form von Busch,  Christopher
Eine Studie, die Typographie historisiert und als streitbares, visuelles Formreservoir der Literatur- und Ideengeschichte verstehbar macht. In Fallstudien vom späten 18. bis ins 21. Jahrhundert geht Christopher Busch der Erfindung und Verwendung einer Schrift, der sogenannten Unger-Fraktur, nach. Dabei interessiert, in welchen kultur-, institutions- und sozialgeschichtlichen Kontexten sich die Erfindung und Etablierung dieser Fraktur durch den Verleger und Drucker Johann Friedrich Unger um 1800 vollzog, wie sie von den zeitgenössischen Autoren (Karl Philipp Moritz, Johann Wolfgang von Goethe, Novalis, Friedrich Schlegel, Ludwig Tieck u. a.) aufgenommen, wie sie dann um 1900 wiederentdeckt und für die Werkausgaben von Literaturnobelpreisträgern (Thomas Mann, Hermann Hesse) verwendet wurde und wie sie schließlich in der Gegenwartsliteratur erneut Anklang findet (Max Goldt). Es zeigt sich, dass die Unger-Fraktur eine Schlüsselrolle bei der Erzeugung und Historisierung literarischer Bedeutsamkeit inne hatte: Konnte sie um 1800 dabei helfen, die Literatur überhaupt als kulturell signifikante Institution zu etablieren, wirkte sie um 1900 bei der Kanonisierung literarischer Modernisten mit und markiert heute Poetizität per se. Die Studie leistet einen Beitrag zur Erforschung der buchmedialen und visuellen Dimension der Literatur und damit der visuellen Kultur insgesamt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs

Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs von Bartz,  Christina, Basaldella,  Dennis, Bickenbach,  Matthias, Bosse,  Heinrich, Breuer,  Ulrich, Bunia,  Remigius, Busch,  Christopher, Christians,  Heiko, Diekmann,  Stefanie, Distelmeyer,  Jan, Emrich,  Matthias, Ernst,  Thomas, Fehr,  Daniel, Fuchs,  Mathias, Gerling,  Winfried, Heilmann,  Till, Knörr,  Kai, Kohns,  Oliver, Krajewski,  Markus, Löffler,  Petra, Mandel,  Hannes, Maye,  Harun, McGillen,  Petra, Miggelbrink,  Monique, Mueller,  Susanne, Neubert,  Christoph, Otto,  Isabell, Pietreck,  Judith, Richtmeyer,  Ulrich, Roussel,  Martin, Ruf,  Oliver, Schabacher,  Gabriele, Schaub,  Mirjam, Schmidt,  Martin, Schreiner,  Florian, Schwentuchowski,  Jannes, Sternagel,  Jörg, Tantner,  Anton, Ulbig,  Josef, Wegmann,  Nikolaus, Weingart,  Brigitte
Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Unger-Fraktur und literarische Form

Unger-Fraktur und literarische Form von Busch,  Christopher
Eine Studie, die Typographie historisiert und als streitbares, visuelles Formreservoir der Literatur- und Ideengeschichte verstehbar macht. In Fallstudien vom späten 18. bis ins 21. Jahrhundert geht Christopher Busch der Erfindung und Verwendung einer Schrift, der sogenannten Unger-Fraktur, nach. Dabei interessiert, in welchen kultur-, institutions- und sozialgeschichtlichen Kontexten sich die Erfindung und Etablierung dieser Fraktur durch den Verleger und Drucker Johann Friedrich Unger um 1800 vollzog, wie sie von den zeitgenössischen Autoren (Karl Philipp Moritz, Johann Wolfgang von Goethe, Novalis, Friedrich Schlegel, Ludwig Tieck u. a.) aufgenommen, wie sie dann um 1900 wiederentdeckt und für die Werkausgaben von Literaturnobelpreisträgern (Thomas Mann, Hermann Hesse) verwendet wurde und wie sie schließlich in der Gegenwartsliteratur erneut Anklang findet (Max Goldt). Es zeigt sich, dass die Unger-Fraktur eine Schlüsselrolle bei der Erzeugung und Historisierung literarischer Bedeutsamkeit inne hatte: Konnte sie um 1800 dabei helfen, die Literatur überhaupt als kulturell signifikante Institution zu etablieren, wirkte sie um 1900 bei der Kanonisierung literarischer Modernisten mit und markiert heute Poetizität per se. Die Studie leistet einen Beitrag zur Erforschung der buchmedialen und visuellen Dimension der Literatur und damit der visuellen Kultur insgesamt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Unger-Fraktur und literarische Form

Unger-Fraktur und literarische Form von Busch,  Christopher
Eine Studie, die Typographie historisiert und als streitbares, visuelles Formreservoir der Literatur- und Ideengeschichte verstehbar macht. In Fallstudien vom späten 18. bis ins 21. Jahrhundert geht Christopher Busch der Erfindung und Verwendung einer Schrift, der sogenannten Unger-Fraktur, nach. Dabei interessiert, in welchen kultur-, institutions- und sozialgeschichtlichen Kontexten sich die Erfindung und Etablierung dieser Fraktur durch den Verleger und Drucker Johann Friedrich Unger um 1800 vollzog, wie sie von den zeitgenössischen Autoren (Karl Philipp Moritz, Johann Wolfgang von Goethe, Novalis, Friedrich Schlegel, Ludwig Tieck u. a.) aufgenommen, wie sie dann um 1900 wiederentdeckt und für die Werkausgaben von Literaturnobelpreisträgern (Thomas Mann, Hermann Hesse) verwendet wurde und wie sie schließlich in der Gegenwartsliteratur erneut Anklang findet (Max Goldt). Es zeigt sich, dass die Unger-Fraktur eine Schlüsselrolle bei der Erzeugung und Historisierung literarischer Bedeutsamkeit inne hatte: Konnte sie um 1800 dabei helfen, die Literatur überhaupt als kulturell signifikante Institution zu etablieren, wirkte sie um 1900 bei der Kanonisierung literarischer Modernisten mit und markiert heute Poetizität per se. Die Studie leistet einen Beitrag zur Erforschung der buchmedialen und visuellen Dimension der Literatur und damit der visuellen Kultur insgesamt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Buch-Aisthesis

Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Buch-Aisthesis

Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Buch-Aisthesis

Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Buch-Aisthesis

Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Buch-Aisthesis

Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Streitbar und umstritten

Streitbar und umstritten von Busch,  Christopher, Eilers,  Alexander, Hansen,  Klaus, Häntsch,  Thomas, Horstmann,  Ulrich, Janowski,  Norbert, Januszewski,  Zygmunt, Leurs,  Pol, Spicker,  Friedemann, von Rosenberg Lipinsky,  Lutz, Wilbert,  Jürgen
Das 9. Aphoristikertreffen setzte sich unter dem Fragenkomplex „Streitbar und um¬stritten“ mit dem Stellenwert des Aphorismus in Gesellschaft und Politik auseinander. Die Doku¬mentation umfasst in bewährter Weise wieder im Kern die Fachvorträge, den Tagungsbe-richt und die am Thema orientierten Aphorismen der Teilnehmer/in-nen, die am Eröffnungs¬abend gelesen wurden. Unter der Überschrift „Aus dem Um¬kreis der Tagung“ werden fer¬ner externe Texte abge-druckt, die einen Beitrag zur Ta¬gungsthematik leisten. Mit Blick auf die Erfolgsgeschichte der Aphoristikertreffen und das 2005 gegründete Deut¬sche Aphorismus-Archiv in Hattingen kann man mit Fug und Recht von einem „Literaturwunder Ruhr“ sprechen – so der Titel der Anthologie, herausgegeben von Gerhard Rupp / Hanneliese Palm / Julika Vorberg, der 2011 im Essener Klartext-Ver-lag erschien und einen Aufsatz von Friedemann Spicker und Jürgen Wilbert über „Die Aphoristikertreffen und das Deutsche Aphoris-mus-Archiv in Hattingen – Die kleine Gattung im Ruhrge¬biet“ ent-hält.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Buch-Aisthesis

Buch-Aisthesis von Busch,  Christopher, Ruf,  Oliver
Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-04-28
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