„Jassy liegt am Meer“

„Jassy liegt am Meer“ von Aanei,  Mihaela, Bruckner,  Alina, Carasevici,  Dragos, Chelaru,  Nora, Chiriac,  Alexandra, Decuble,  Gabriel H, Esianu,  Cornelia, Gorbanescu,  Oana, Hergheligiu,  Raluca, Leauta,  Anca, Leon,  Crina, Lihaciu,  Ion, Mihaileasa,  Laura, Moanga,  Anca Simona, Neumann,  Hans, Panaite,  Alexandrina, Petric,  Paulian, Rostos,  Ionana, Rubel,  Alexander, Rusu,  Ana-Maria, Schuster,  Diana, Scrumedia,  Andreea, Soare,  Ioan-Laurian, Solomon,  Francisca, Spinei,  Cristina, Tripon,  Mona-Cristiana, Trufin,  Ramona, ŢURCAŞ,  Lucian, Zup,  Iulia
Andrei Corbea-Hoişie, Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Jassy (Rumänien), ist mit einer Vielzahl von Schriften zur deutschsprachigen Literatur der Moderne und zur Kultur- und Literaturgeschichte der Bukowina (Paul Celan, Immanuel Weißglas, Rose Ausländer) hervorgetreten. Der vorliegende Band versammelt Beiträge von fast allen seiner Schülerinnen und Schüler und zeigt so das breite Spektrum kultur- und literaturwissenschaftlicher Arbeiten, die unter seiner Ägide entstanden.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Friedrich Dürrenmatt

Friedrich Dürrenmatt von Avram,  Stela, BĂLINIŞTEANU,  CĂTĂLINA, Bernhard,  Böschenstein, Buehler,  Pierre, Carasevici,  Dragos, Chelaru,  Nora, Chiriac,  Alexandra, Craciun-Fischer,  Ioana, DĂNCULESEI,  ANA, Englhart,  Andreas, HUMĂ,  CEZARA, Leon,  Crina, Lohr,  Dieter, Lorenz,  Susanne, Minder,  Myriam, Müller,  Dominik, Petcu,  Ioana, Scheichl,  Sigurd Paul, Schrader,  Hans-Jürgen, Vilas-Boas,  Gonçalo
Aus dem Vorwort von Bernhard Böschenstein Dürrenmatts stets wiederkehrende Frage "Wie komme ich der gegenwärtigen Welt auf der Bühne bei?" hat ihn in seinen späteren Stücken einerseits bis zu einer äußersten Reduktion getriebenen Askese des Modellhaften geführt, z. B. im Mitmacher, anderseits zu üppiger Akkumulation punktueller Gags, etwa in der Frist [...]. Zwischen dem intellektuellen, Philosophiegeschichte dozierenden Schachspieler und dem Barockmenschen Dürrenmatt fällt jetzt die Vermittlung schwerer denn je, im Auseinanderfallen seiner Pole spiegelt sich sein Verständnis der Entwicklung auf unserm Planeten und ihre Entsprechung in den heutigen Theaterkrisen. Dürrenmatt besitzt gerade die Kombination von epischer Anschaulichkeit und extremem Sinn für die Exemplarität auch des Zufälligsten, Individuellsten [...]. Wenn so die Chance des Einzelnen in einer täglich menschenfeindlicher werdenden Welt an seinem eigenen Beispiel [...] parabolisch vorgeführt werden kann, so verbindet sich [...] Herkunft und Zukunft. Ihrer beider notwendiger Zusammenhang war der Leitfaden, der dieses [...] Mosaik zusammenzuhalten versuchte. Dass dabei mehr Fragen aufgeworfen als Antworten erteilt wurden, liegt im Gegenstand, in der Person dieses exemplarischen Einzelgängers.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Geisteswissenschaften im Dialog

Geisteswissenschaften im Dialog von Berger,  Elisabeth, Bondor,  George, Carasevici,  Dragos, Cercel,  Gabriel, Chiriac,  Alexandra, Cistelecan,  Alex, Constantinescu,  Romanita, Corbea-Hoisie,  Andrei, Decuble,  Gabriel H, Diaconu,  Madalina, Ferencz-Flatz,  Christian, Jeanrenaud,  Magda, Kohn,  Gabriel, Neumann,  Hans, Oprea,  Ioan, PĂLIMARIU,  ANA MARIA, Parvu,  Radu Gabriel, Richter,  Julia, Schippel,  Larisa, Schubert,  Rainer, Tanasescu,  Ion, Timotin,  Andrei, Timotin,  Emanuela, Tofan,  Ioan Alexandru, Trufin,  Ramona
Im Unterschied zur non-verbalen Kunst und Technik bildet die Sprache das Medium der Wissenschaft, und wiederum anders als in den Naturwissenschaften, wo sich derselbe Inhalt ohne signifikante Verluste unterschiedlicher Sprachhüllen, wie auch audiovisueller Mittel bedienen kann, stellen die natürlichen Sprachen das wesentliche und einzige Medium der Geisteswissenschaften dar. Daraus ergeben sich spezifische Schwierigkeiten beim Wissenstransfer von einer Sprache bzw. Kultur in eine andere. Außerdem zeichnen sich die Geisteswissenschaften, nicht geringer als die Natur- oder Sozialwissenschaften, durch eine Fachterminologie aus, die erst nach und nach, in einem langen historischen Prozess, herausgebildet wird. Dieser Prozess kennt abwechselnde Phasen einer stärkeren bzw. weniger starken Intensität, abhängig von der internationalen Wissensdynamik im Allgemeinen, aber auch von der Stufe, auf der sich eine Nationalkultur im Besonderen befindet. So verläuft die Herausbildung einer fachspezifischen Begrifflichkeit am Beginn einer modernen Kultur intensiver als sonst, wenn die Kombination zwischen sprachlichen Anleihen (sog. Fremdwörtern) und dem Austesten des Potentials der natürlichen Sprache, abstrakte Inhalte zu transportieren, zu massiven Änderungen innerhalb weniger Jahrzehnte führt. Es ist hier nicht der Platz, um solche Prozesse in ihrer Komplexität ausführlich zu erörtern, sondern es reicht für unseren Zweck bloß anzumerken, dass auch die rumänische moderne Kultur solchen Sprachbildungsoperationen unterzogen wurde. Der Unterschied zu anderen Kulturen besteht dabei allein in einer gewissen Zeitverschiebung, insofern als die sprachlichen, wie auch die institutionellen Grundlagen der Geisteswissenschaften – historisch bedingt – erst im 19. Jahrhundert gelegt werden konnten. Und dazu haben westliche Modelle – hauptsächlich das französische, mit dem auch eine Sprachnähe bestand, und das deutsche – beigetragen. Rezeption, Übersetzung, Interpretation – das sind die Schritte, durch welche die junge moderne rumänische Kultur konstituiert wurde. An diesem Prozess waren wesentlich junge Wissenschaftler beteiligt, die in Frankreich, Deutschland oder im Habsburgerreich (später in Österreich-Ungarn) studiert haben und nach ihrer Rückkehr in die rumänischen Fürstentümer, nach Siebenbürgen, ins Banat oder in die Bukowina (ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ins Königreich Rumänien, nach 1918 nach Großrumänien) eine überaus rege kulturelle und wissenschaftliche Tätigkeit entwickelt haben. So haben sie akademische und wissenschaftliche Institutionen wie die Universitäten oder die Rumänische Akademie ins Leben gerufen, wissenschaftliche Übersetzungen selbst getätigt oder angeregt und sich nicht zuletzt mit westlichen Denkströmungen – wohlgemerkt auf Rumänisch und vor allem im 19. Jahrhundert explizit zum Wohl des rumänischen Volks – auseinandergesetzt. Dabei galt die Suprematie des französischen Kulturmodells in Rumänien lange Zeit als unumstritten. Das mag zwar für die Literatur, die Kunst und den Lebensstil gelten wie auch in der politischen Geschichte, wo Lucian Boias rezenter Hinweis auf ein Lager der „Germanophilen“ vielen immer noch als ein Tabubruch gilt, ist aber weniger deutlich für die Sozial- und Geisteswissenschaften festzustellen. Ein Versuch, französische und deutsch-österreichische kulturelle Einflüsse durch derzeit so beliebte Quantifizierungsmethoden miteinander zu vergleichen und gegeneinander aufzurechnen, wäre aber, wenn nicht aussichtslos, zumindest sinnlos. Doch waren rumänische Intellektuelle bestrebt, diese Einflüsse qualitativ miteinander zu vergleichen, um etwa zu schlussfolgern, wie der „germanophile“ Nichifor Crainic, dass die französische Kultur in der rumänischen eine bloße Nachahmung auslöse, während die deutschsprachige Kultur eher „katalysierend“ wirke, insofern sie die rumänische Kultur zur Selbstfindung anrege. Tatsache ist jedenfalls, dass vielen an deutschen und österreichischen Universitäten ausgebildeten Geisteswissenschaftlern wesentliche Beiträge zur Entstehung und Entwicklung einer Wissenschaftslandschaft in Rumänien zu verdanken sind; dies anhand ausgewählter Beispiele zu zeigen und argumentieren, steht im Mittelpunkt des vorliegenden Sammelbandes. Wir haben uns vorgenommen, dieses komplexe Phänomen des geisteswissenschaftlichen Kulturtransfers (der in einem viel kleineren Maß und mit geringeren Folgen auch umgekehrt – vom rumänischen Kulturraum in Richtung Deutschlands und Österreichs – zu verzeichnen ist) von drei verschiedenen Standpunkten aus zu behandeln: 1. aus kulturgeschichtlicher Perspektive (Übersetzungskulturen), indem Fallstudien sich mit der Auswirkung verschiedenartiger Formen des Transfers (und hauptsächlich der Übersetzungen) auf das geistige Leben in der rumänischen Gesellschaft entlang ihrer Geschichte beschäftigen – von der Bildung des philosophischen Wortschatzes bis zu der Gestaltung von Übersetzungstraditionen und -schulen; 2. von der Translationswissenschaft ausgehend (Übersetzen), deren analytischen Methoden die Wege (oder Irrwege), wie auch die Bedingungen der Übertragung solcher Texte von einer Sprache in die andere rekonstruieren können; 3. aufgrund der individuellen Erfahrung von ÜbersetzerInnen (Übersetzer), die die zahlreichen Dilemmata ihrer unmittelbaren Auseinandersetzung mit Texten, und darin mit semantischen Feldern von Schlüsselausdrücken, mit Begrifflichkeiten, mit Stilen, mit kulturellen Horizontdifferenzen darlegen. Die Zusammensetzung des auf diese Weise entstandenen Bandes erhebt keinen Anspruch, die Materie vollständig auszuschöpfen: sie soll lediglich deren Ausbreitung und Vielschichtigkeit, wie auch den überragenden kulturwissenschaftlichen Einsatz andeuten. Das Interview mit Professor Mircea Flonta, der auch als Übersetzer Kants und Wittgensteins bekannt ist und ganze Generationen von Philosophieabsolventen an der Universität Bukarest ausgebildet hat, die beachtenswerte Dokumentation über die politisch-propagandistische Indienstnahme der Übersetzungspraxis (mit Bezug auch auf Rumänien) im Dritten Reich, Rezensionen und die übliche Miscellanea-Rubrik ergänzen dieses von deutsch-, englisch- und französischschreibenden rumänischen und österreichischen ForscherInnen (PhilosophInnen, PhilologInnen, HistorikerInnen und letztendlich ÜbersetzerInnen) getragene Unterfangen. Für deren Bereitschaft mitzumachen, bedanken wir uns herzlich. Ebenfalls bedanken wir uns bei dem Österreichischen Kulturforum in Bukarest, dessen großzügige Unterstützung (auch diesmal) die Erscheinung des vorliegenden Bandes ermöglicht hat.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Friedrich Schiller zwischen Historisierung und Aktualisierung

Friedrich Schiller zwischen Historisierung und Aktualisierung von Barbulescu,  Mariana, Carasevici,  Dragos, Crăciun,  Ioana, Gaier,  Ulrich, Hainz,  Martin, Jordan,  Joachim, Marcu,  Grigore, Rubel,  Alexander, Schares,  Thomas, Scheichl,  Sigurd Paul, Winkler,  Makus
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort (Alexander Rubel, Jassy) / 7 I. Friedrich Schiller und seine Zeit Alexander Rubel (Jassy) Friedrich Schiller als (Alt- )Historiker. Anmerkungen zum Spartabild in seinem Aufsatz Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon / 15 Ulrich Gaier (Konstanz) Feinde der Gesellschaft: Schillers Räuber / 25 Joachirn Jordan (Freiburg - Jassy) Die Übermacht fremder Geschicke. Poetologische Grundzüge des jungen Schiller in Der Verbrecher aus verlorener Ehre / 47 Sigurd Paul Scheichl (Innsbruck) Schillers backstage characters / 59 Klaus Manger (Jena) Experimentieren mit Freiheitsmodellen: Schillers Fragmente und Entwürfe / 75 Martin Hainz (Wien) So eine herrliche Schöpfung die Messiade in musikalisch poetischer Rücksicht ist. - zu Friedrich Gottlieb Klopstock und Friedrich Schiller / 91 Thomas Schares (Bukarest) Die Bremse war eine Biene: Zu einigen Briefstellen Goethes aus seiner italienischen Zeit und zu seiner Gemmensammlung / 107 Il. Auseinandersetzungen mit Schiller Ioana Craciun (Bukarest) Die Auseinandersetzung mit Schillers Ästhetik im Drama Hölderlin von Peter Weiss / 121 Drago:j Carasevici (Jassy) Wallenstein komprimiert, oder wie man mit einem Riesenwerk auf der Bühne umgeht /131 Grigore Marcu (Jassy) Friedrich Schillers Gedicht Das Mädchen aus der Fremde in Ion Pillats Übertragung /139 III. Miscellanea Mariana Barbulescu (Jassy) Das - gescheiterte - Projekt einer rumänischen Schillergesamtausgabe in Ia~i nach 1989: Schillers Dramen /149 Markus Winkler (Berlin) Das Licht (1919). Zur Wiederentdeckung einer Czemowitzer Zeitschrift /159 IV. Rezensionen Othmar Andree - Czemowitzer Spaziergänge. Annäherungen an die Bukowina (Ioana Rosto:j, Suceava) /191 Georg Drozdowski - Mit versiegelter Order. Ausgewählte Gedichte (Ioana Rosto:j, Suceava) /194 Christian Kiening, Martina Stercken, (Hgg.) - Schrifträume. Dimensionen von Schrift zwischen Mittelalter und Modeme (Alexandra Chiriac, Jassy) /198 Volker Mertens; Carmen Stange (Hrsg.) - Bilder vom Mittelalter. Eine Berliner Ringvorlesung. (Alexandra Chiriac, Jassy) / 202 Ioana Craciun - Historische Dichtergestalten im zeitgenössischen deutschen Drama. Untersuchungen zu Theaterstücken von Tankred Dorst, Günter Grass, Martin Walser und Peter Weiss. (Ana-Maria Palimariu, Jassy) / 206
Aktualisiert: 2019-12-11
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„Czernowitz bei Sadagora“

„Czernowitz bei Sadagora“ von Adunka,  Evelyn, Bauer,  Markus, Bechtel,  Delphine, Brau,  Helmut, Carasevici,  Dragos, Corbea-Hoisie,  Andrei, de Trégomain,  Pierre, Hirsch,  Marianne, Kohn,  Gabriel, Kovács,  Eva, Lihaciu,  Ion, Melegh,  Attila, Palimariu,  Ana M, Rubel,  Alexander, Rychlo,  Peter, Spitzer,  Leo, Uhl,  Heidemarie, Vajda,  Júlia, Varga,  Péter, Yavetz,  Zwi
Gedächtnis und Erinnerung haben sich innerhalb der Kulturwissenschaften zu magischen Worten entwickelt. „Erinnerung“ und „kulturelles Gedächtnis“ wurden in den 90er Jahren zu Leitbegriffen eines „cultural turn“, der die Geisteswissenschaften nachhaltig geprägt und auch verändert hat. Im Mittelpunkt der auf die jüngere Vergangenheit bezogenen Erinnerungskultur steht, besonders im deutschsprachigen Raum, der – auch literarisch-narrative – Umgang mit dem Jahrhundertverbrechen Holocaust. Deshalb widmen sich die meisten Beiträge in diesem Sammelband den prekären Identitäten der (ehemaligen) Bewohner einer – auch geistigen – Landschaft, über die die Geschichte brutal hinweggefegt ist. Im Mittelpunkt stehen die mitteleuropäischen Juden, deren Schicksal besonders von Flucht, Exil, und Vernichtung geprägt ist. Eine Besonderheit dieses Sammelbandes ist jedoch die Fokussierung auf eine „verlorene Landschaft“, die die Kategorie des Raumes in die Gedächtnisdebatte einbindet. Czernowitz und die Bukowina stellen einen symbolischen Gedächtnisort für die erschütternde Tatsache dar, dass die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts nicht nur Millionen von Menschen auf dem Gewissen haben, sondern auch ganze Landschaften und ihre vielfältige, multiethnische Kultur ausgelöscht haben.
Aktualisiert: 2020-03-17
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