Störer und Gestörte

Störer und Gestörte von Ahlheim,  Rose, Brüning,  Sandra, Burkhard-Grimm,  Christel, Dammasch,  Frank, Freyberg,  Thomas von, Haller,  Ingrid, Herrmann,  Irene, Kopplow,  Gerhard, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Sauter,  Sven, Stöckl,  Nicole, Wolff,  Angelika, Zens,  Tatjana
Der 2. Band von Störer und Gestörte enthält themenbezogene Betrachtungen sowie die Darstellung von Bedingungen und Möglichkeiten, die Spiralen eskalierender Konfliktgeschichten zu unterbrechen, aus dem Scheitern und von den "Störern" zu lernen, Verstrickungen produktiv einzusetzen und interdisziplinäre Kooperation zu nutzen. Die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen könnte um einiges leichter und kreativer sein, wenn das heimliche erste Gebot von Schule seine Macht verlieren würde: Du darfst nicht versagen! Du darfst keine Fehler machen! Wenn dieser grundsätzliche Wandel sich auch in der beruflichen Haltung durchsetzen und nicht immer sanktioniert, vertuscht und vermieden würde. Der 2. Band von Störer und Gestörte liefert Ansätze produktiver kollegialer und interdisziplinärer Zusammenarbeit exemplarisch für drei Themenbereiche: präventive Intervention im Vorschulbereich, Kooperation von Regelschule, Sonderschule und Jugendhilfe und die Bearbeitung von Migrationskonflikten. Mit ihrem zweibändigen Werk Störer und Gestörte weisen Wolff und von Freyberg nicht nur auf die Probleme und Defizite unseres Schul- und Jugendhilfesystems hin, sondern geben kreative Strategien für deren Überwindung. Pressestimmen: Oliver Hechler schreibt über Störer und Gestörte in der Psyche: "(So) können die Ergebnisse doch dazu beitragen, insbesondere institutionelle Veränderung zu initiieren." Für die Zeitschrift Soziale Arbeit "zeigen die Autoren Lösungswege auf". Manfred Gerspach fasst in Forschung Frankfurt zusammen: "Das Buch klagt nicht an, im Gegenteil - es enthält wichtige Hinweise, wie man bei richtiger Einschätzung zu konstruktiven Lösungen kommen kann, die für alle Beteiligten auch und vor allem emotionale Entlastung bereit halten."
Aktualisiert: 2023-05-31
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Scheiden tut weh

Scheiden tut weh von Amendt,  Gerhard, Boehm,  Rainer, Dammasch,  Frank, Dinges,  Martin, Egle,  Ulrich T, Franz,  Matthias, Hilgers,  Heinz, Jopt,  Uwe, Karger,  André, Prestien,  Hans-Christian, Schlack,  Robert, von der Stein,  Bertram, Weber,  Matthias
Dieser Band setzt sich mit den Folgen von Trennung und Scheidung für Männer und Kinder – insbesondere aus Sicht der betroffenen Väter und Jungen – auseinander. Beziehungen sind für alle Menschen von grundlegender Bedeutung. Der Qualität des Miteinanders von Männern und Frauen sowie von Eltern und ihren Kindern kommt eine herausragende Bedeutung zu. Sie beeinflusst persönliche Gesundheit, Lebensqualität und das gesellschaftliche Klima. Trennungen und Abschiede sind unvermeidliche biografische Wendepunkte, die auch notwendige Reifungsschritte markieren können. Werden Beziehungen jedoch unter konflikthaften oder sogar traumatischen Bedingungen getrennt, führt das für alle Beteiligten häufig zu leidvollen Belastungen. Die Folgen können schwerwiegend und langfristig sein, besonders wenn keine präventiven oder andere professionellen Hilfen zur Verfügung stehen. Einfache oder gar einseitige Täter-Opfer-Zuschreibungen verstellen dabei den Blick auf die komplexen emotionalen und gesellschaftlichen Problemlagen, mit denen auch Väter und Jungen umgehen müssen. Renommierte Fachleute beleuchten das Thema der Elterntrennung mit seinen vielfältigen Facetten und Folgen auch für die betroffenen Kinder aus historischer, psychoanalytischer, psychologischer, soziologischer, medizinischer und juristischer Sicht und geben Hinweise auf konstruktive Möglichkeiten der Verständigung und Bewältigung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit

Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit von Ahrbeck,  Bernd, Aigner,  Josef Christian, Bell,  David, Blass,  Heribert, Burchartz,  Arne, Dammasch,  Frank, Hopf,  Hans, Kellnhofer,  Heribert, King,  Vera, Metzger,  Hans-Geert, Teising,  Martin, Türcke,  Christoph, Weintrobe,  Sally, Wils,  Jean-Pierre, Wirth,  Hans-Jürgen, Würker,  Achim
Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Männliche Identität

Männliche Identität von Aigner,  Josef C., Blass,  Heribert, Dammasch,  Frank, Diamond,  Michael J., Döller,  Nils, Greenson,  Ralph R, Hinze,  Eike, Hopf,  Hans, Metzger,  Hans-Geert, Quindeau,  Ilka, Teising,  Martin, Weisenburger,  Mirjam
Nach dem Tode des ödipalen Denkers und Vaters der Psychoanalyse Sigmund Freud standen die Mutter und die Mutter-Kind-Dyade und die weibliche Identitätsentwicklung im Zentrum der psychoanalytischen Konzeptentwicklung. Weitgehend auf der Strecke blieb dabei die klinische und empirische Erforschung der männlichen Entwicklung. Zwar können wir den Wandel der sozialen Verhältnisse mit seiner schleichenden Feminisierung und phallischen Desorientierung innerhalb und außerhalb der Familie und den Wandel der Bildungsverhältnisse mit dem wachsenden Zwang zur angepassten Selbstoptimierung für die Probleme der Männer mitverantwortlich machen. Aber aus einer tiefergehenden Perspektive der Subjektentwicklung ist zu fragen, warum Männer offensichtlich so defensiv, veränderungsresistent und wenig flexibel reagieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jungen in der Krise

Jungen in der Krise von Charlier,  Mahrokh, Dammasch,  Frank, Hopf,  Hans, Hüther,  Gerald, Jongbloed,  Douwe, Klitzing,  Kai von, Quindeau,  Ilka, Teising,  Martin, Zeller-Steinbrich,  Gisela
Bei den sozialen Auffälligkeiten und psychischen Störungen liegen Jungen ganz vorne. Jungen gehören zu den Bildungsverlierern. Liegt die Schwäche des männlichen Geschlechts in seiner Unfähigkeit zur flexiblen Anpassung an die Erfordernisse der Moderne? "Der Band ist für Pädagoginnen und Pädagogen von einigem Interesse, hilft er doch, viele Verhaltensweisen von Jungen zu verstehen und dabei besonders in das Sozialisationsfeld hineinzublicken, das oft verborgen bleibt: die Familie und ihre sozialen Aufstellungen." (Deutsche Jugend - Zeitschrift für die Jugendarbeit) "Es ist daher wünschenswert, dass möglichst viele elementarpädagogische Fachkräfte diese Publikation zur Kenntnis nehmen und auch selbst praktische Konsequenzen für ihre Pädagogik ziehen." (Institut für angewandte Psychologie und Pädagogik)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Bedeutung des Vaters

Die Bedeutung des Vaters von Bambey,  Andrea, Blass,  Heribert, Borens,  Raymond, Britton,  Ronald, Dammasch,  Frank, Gumbinger,  Walter, Heberle,  Britta, Katz,  Anita Weinreb, Lenkitsch-Gnädinger,  Dorothea, McDougall,  Joyce, Metzger,  Hans-Geert, Youell,  Biddy
Das Buch liefert differenzierte und vertiefte Einblicke in die Gedankenwelt von Familienvätern, die nach einem neuen Rollenverständnis suchen, genauso wie von vaterlos aufwachsenden Kindern und ihren alleinerziehenden Müttern. Ein Band, der die psychische und soziale Seite des Vater-Seins und des Vaterbildes in der heutigen Gesellschaft auslotet und fundiert analysiert. Die Erkenntnisse von Dammasch/Metzger liefern Stoff und Perspektive für die Zukunft! Vor mehr als vierzig Jahren hat Alexander Mitscherlich in einer sozialpsychologischen Zustandsbeschreibung die Gesellschaft auf dem Weg in die Vaterlosigkeit gewähnt. Heute sehen wir uns nun mit dramatischen Veränderungen der Familienkonstellationen konfrontiert. So verschwinden viele Väter in einem nie gekannten Ausmaß aus den Familien und werden für ihre Kinder zu abwesenden Dritten. Auf der anderen Seite aber gibt es immer mehr Familienväter, die sich aktiv mit der Suche nach einem neuen Rollenverständnis beschäftigen. Der Verlust der alten Rolle stellt auch eine Chance dar, die viele Väter ergreifen, um eine andere Einstellung zu sich als Vater, zu Mutter und Kind zu finden. Das Buch enthält Texte zur entwicklungspsychologischen und psychoanalytischen Forschung, die der Frage nachgehen, welche Bedeutung der Vater für die Entwicklung des Kindes konkret in seiner Familie und symbolisch hat. Dabei wird dabei das Selbstverständnis der neuen Väter unter die Lupe genommen und das oft unbewusste Bild des Vaters in der Psyche des Kindes unter den häufigen Bedingungen seiner Abwesenheit genauer beleuchtet. Die Beiträge untersuchen den Wunsch vieler Väter nach einem partnerschaftlichen Umgang und nach der Übernahme konkreter Verantwortung im Umgang mit ihren Kindern. Dabei wird die Psychodynamik der neuen Väter untersucht. Denn schon in den ersten Lebensmonaten können Väter eine bedeutungsvolle Rolle für ihr Kind einnehmen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das modernisierte Kind

Das modernisierte Kind von Boehm,  Rainer, Dammasch,  Frank, Goeppel,  Rolf, Guenter,  Michael, Hardtmann,  Gertrud, King,  Vera, Lang-Langer,  Ellen, Nikulka,  Iris, Raue,  Jochen, Scheerer,  Ann Kathrin, Teising,  Martin
Das Buch leuchtet prägnant die Möglichkeiten und Grenzen kindlicher Entwicklung in der globalisierten Moderne des 21. Jahrhunderts aus. Die Autorinnen und Autoren betrachten die Auswirkungen von sozialen Beschleunigungsprozessen, Bildungsoptimierungsversuchen und neuen Medien auf die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Es mehren sich Stimmen aus Wissenschaft und Praxis, die auf die Schattenseiten der Moderne für unsere Kinder hinweisen: Depressivität, Hyperaktivität und Konzentrationsschwächen sind einige der beobachtbaren anwachsenden Symptome. Inhalt: Frank Dammasch: Das Kind in der Moderne Vera King: Optimierte Kindheiten Rolf Göppel: Haben Kinder und Jugendliche größere emotionale Defizite und psychosoziale Störungen als früher? Michael Günter: Das Spiel in der virtuellen Welt Ann Kathrin Scheerer: Das modernisierte Krippenkind Rainer Böhm: Neurobiologische Aspekte der Kleinkindbetreuung Ellen Lang-Langer: Die Behandlung eines siebenjährigen Jungen mit früher Krippenerfahrung Iris Nikulka: Weibliche Sexualität in der Adoleszenz heute Gertrud Hardtmann: Kindheiten zwischen Anpassung und Widerstand Jochen Raue: Nicht ohne mein Handy
Aktualisiert: 2023-05-10
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Babys und Kleinkinder

Babys und Kleinkinder von Baradon,  Tessa, Brisch,  Karl Heinz, Dammasch,  Frank, Forstner,  Brigitte, Gauthier,  Yvon, Hauser,  Susanne, Kalckreuth,  Barbara von, Kalckreuth,  Wolfgang von, Kern,  Christine, Maiello,  Suzanne, Menken,  Verena, Mögel,  Maria, Paul,  Campbell, Pedrina,  Fernanda, Pretorius,  Inge-Martine, Quehenberger,  Julia, Reisch,  Sivia, Salomonsson,  Björn, Thomson-Salo,  Frances, Wiesler,  Christiane
Entwicklungsstörungen in der Mutter-Kleinkind-Beziehung stehen im Mittelpunkt der durchweg innovativen und internationalen Beiträge aus Klinik und Forschung: Yvon Gauthier: Können wir die Kluft zwischen Praxis und Forschung überwinden, wenn es um Bindung geht? Suzanne Maiello: Über die frühesten Spuren psycho-physischen Erlebens Björn Salomonsson: Die Musik des Containments Campbell Paul / Frances Thomson-Salo: Die Sexualität von Säuglingen im Kontext ihrer Beziehungen verstehen Barbara von Kalckreuth / Christiane Wiesler / Wolfgang von Kalckreuth: Vom Mann zum Vater der frühen Kindheit Frank Dammasch: Die frühen Beziehungsmuster von Jungen Fernanda Pedrina: Posttraumatische Störungen bei Mutter und Kind Tessa Baradon: Das Reframing traumatisierter und traumatisierender Beziehungen Inge-Martine Pretorius: Psychoanalytische Psychotherapie eines präödipalen Jungen Maria Mögel: "Wer bin ich und zu wem gehöre ich?" Silvia Reisch: Stationäres interdisziplinäres Behandlungsangebot Karl Heinz Brisch u. a.: SAFE®-Spezial in Kinderkrippen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit

Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit von Ahrbeck,  Bernd, Aigner,  Josef Christian, Bell,  David, Blass,  Heribert, Burchartz,  Arne, Dammasch,  Frank, Hopf,  Hans, Kellnhofer,  Heribert, King,  Vera, Metzger,  Hans-Geert, Teising,  Martin, Türcke,  Christoph, Weintrobe,  Sally, Wils,  Jean-Pierre, Wirth,  Hans-Jürgen, Würker,  Achim
Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit

Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit von Ahrbeck,  Bernd, Aigner,  Josef Christian, Bell,  David, Blass,  Heribert, Burchartz,  Arne, Dammasch,  Frank, Hopf,  Hans, Kellnhofer,  Heribert, King,  Vera, Metzger,  Hans-Geert, Teising,  Martin, Türcke,  Christoph, Weintrobe,  Sally, Wils,  Jean-Pierre, Wirth,  Hans-Jürgen, Würker,  Achim
Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Übergangsobjekte und Übergangsräume

Übergangsobjekte und Übergangsräume von Altmeyer,  Martin, Becker,  Nikolaus, Burkhardt,  Anita, Busch,  Eva, Dammasch,  Frank, Ermann,  Michael, Jahn-Jokschies,  Grit, Kögler,  Michael, Lazar,  Ross A., Müller,  Ulrich A, Staehle,  Angelika
Mithilfe des Übergangsobjektes verschafft sich das Kind Zugang zur äußeren Welt und setzt diese mit der inneren in Beziehung. Die Beiträgerinnen und Beiträger des vorliegenden Bandes zeigen auf, welchen Wert Winnicotts Konzepte Übergangsobjekt und Übergangsraum für die klinische Praxis und die persönliche Entwicklung aus heutiger Sicht haben und wie seine Theorie in gegenwärtigen Kontexten fruchtbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Kinder brauchen Männer

Kinder brauchen Männer von Aigner,  Josef Christian, Böhnisch,  Lothar, Brandes,  Holger, Burkhardt,  Laura, Dammasch,  Frank, Huber,  Johannes, Koch,  Bernhard, Metzger,  Hans-Geert, Mösinger-Strubreither,  Barbara, Naumann,  Thilo Maria, Poscheschnik,  Gerald, Rohrmann,  Tim, Schauer,  Gabriele
Während Erziehung und Bildung lange Zeit als »Frauensache« angesehen wurde, gewinnt neuerdings die Bedeutung von Männern in der Pädagogik ebenso wie in der Familie zunehmend an Aufmerksamkeit. Die Beiträgerinnen und Beiträger analysieren und diskutieren die Gründe der aktuellen Situation, geben einen Überblick über den gegenwärtigen Fachdiskurs und erörtern die neuesten Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Männlichkeit, Sexualität, Aggression

Männlichkeit, Sexualität, Aggression von Aigner,  Josef Christian, Auhagen-Stephanos,  Ute, Blass,  Heribert, Bürgin,  Dieter, Dammasch,  Frank, Davami,  Mohammad Reza, Diamond,  Michael, Fonagy,  Peter, Hopf,  Hans, Korff Sausse,  Simone, Metzger,  Hans-Geert, Vorspohl,  Elisabeth, Wolff,  Eike
Angesichts divergierender zeitgeschichtlicher Strömungen ist Männlichkeit in eine fundamentale Kritik geraten. Die psychoanalytischen AutorInnen analysieren anhand von klinischen Erfahrungen und konzeptuellen Überlegungen die Krisen und Konflikte männlicher Identität. Sie zeigen die unbewusste Dimension dieser Identität auf und entwickeln aus der Kritik an Männlichkeit Konzepte, die biologische, psychische und soziale Anteile integrativ berücksichtigen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der Genderdiskurs in der Psychoanalytischen Pädagogik

Der Genderdiskurs in der Psychoanalytischen Pädagogik von Ahrbeck,  Bernd, Aigner,  Josef Christian, Bereswill,  Mechthild, Bittner,  Günther, Dammasch,  Frank, Datler,  Wilfried, Dörr,  Margret, Finger-Trescher,  Urte, Gstach,  Johannes, Jacobs,  Florian, Kratz,  Marian, Kreuzer,  Tillmann F., Metzger,  Hans-Geert, Quindeau,  Ilka, Rendtorff,  Barbara, Thielen,  Marc
Die traditionelle Zweiteilung der Geschlechter wird inzwischen auch in der Psychoanalyse vor dem Hintergrund der Genderdebatte kritisch hinterfragt. Dabei zeigt sich, dass die Debatte um Freuds Vorstellung einer grundlegenden »konstitutionellen Bisexualität« eine Revision bisheriger psychoanalytischer Sexualtheorien ermöglicht mit dem Ziel, sich auch mit der Homosexualität, Transsexualität und Intersexualität angemessen auseinanderzusetzen. Die AutorInnen beleuchten, wie unter anderem sexuelle Vielfalt lebendig erfahrbar gemacht werden kann, ohne die damit einhergehenden Ängste und Unsicherheiten zu ignorieren.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Männliche Identität

Männliche Identität von Aigner,  Josef C., Blass,  Heribert, Dammasch,  Frank, Diamond,  Michael J., Döller,  Nils, Greenson,  Ralph R, Hinze,  Eike, Hopf,  Hans, Metzger,  Hans-Geert, Quindeau,  Ilka, Teising,  Martin, Weisenburger,  Mirjam
Nach dem Tode des ödipalen Denkers und Vaters der Psychoanalyse Sigmund Freud standen die Mutter und die Mutter-Kind-Dyade und die weibliche Identitätsentwicklung im Zentrum der psychoanalytischen Konzeptentwicklung. Weitgehend auf der Strecke blieb dabei die klinische und empirische Erforschung der männlichen Entwicklung. Zwar können wir den Wandel der sozialen Verhältnisse mit seiner schleichenden Feminisierung und phallischen Desorientierung innerhalb und außerhalb der Familie und den Wandel der Bildungsverhältnisse mit dem wachsenden Zwang zur angepassten Selbstoptimierung für die Probleme der Männer mitverantwortlich machen. Aber aus einer tiefergehenden Perspektive der Subjektentwicklung ist zu fragen, warum Männer offensichtlich so defensiv, veränderungsresistent und wenig flexibel reagieren.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Entwicklungsraum Zukunft

Entwicklungsraum Zukunft von Bilke-Hentsch,  Oliver, Bründl,  Peter, Burcharzt,  Arne, Bürgin,  Dieter, Cohen,  Yecheskiel, Dammasch,  Frank, Fietzek,  Elke, Franz,  Matthias, Guenter,  Michael, Hauser,  Susanne, King,  Vera, Kogan,  Ilany, Kudritzki,  Sebastian, Lebersorger,  Karin J., Lehmhaus,  Dagmar, Lienert,  Sven, Maurer,  Martin H., Moisl,  Sibylle, Oelsner,  Wolfgang, Pedrina,  Fernanda, Pfannschmidt,  Hans Jörg, Rass,  Eva, Reiffen-Züger,  Bertke, Rexroth,  Christian, Rexroth,  Iris, Salamander,  Catharina, Schambeck,  Franz, Scheerer,  Ann Kathrin, Sobanski,  Petra, Sulz,  Serge, Tömmel,  Sieglinde, Trübel,  Karin, Utari-Witt,  Hediaty, Walter,  Alfred, Wenck,  Matthias, Wienberg,  Ulla
Erfahrungsbasiert skizzieren die Beitragenden Entwicklungslinien und zukünftige Aufgaben der tiefenpsychologisch fundierten und psychoanalytischen Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen aus den Bereichen Klinik und Praxis, Fort- und Weiterbildung sowie Forschung und Lehre. Die Herausgeber wollen damit die Breite und Tiefe des Fachbereichs unter besonderer Berücksichtigung des Entwicklungsraums Zukunft aufzeigen. Mit Entwicklungsraum sind dabei unterschiedliche Dimensionen von Entwicklung gemeint: in erster Linie geht es um die individuelle Entwicklung der Patienten und ihrer Familien. Fort- und Weiterbildung sowie Studium stellen ihrerseits einen Raum für die Entwicklung einer beruflichen, nämlich psychotherapeutischen Identität dar. Vor dem Hintergrund einer sich ändernden Gesundheitspolitik geht es – auch angesichts zunehmender Digitalisierung in der Medizin – um die Entwicklung und zukünftige Bedeutung des Fachbereichs. Die Zusammenstellung von Beiträgen richtet sich an Kollegen, die an der Psychotherapie von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden und ihren Familien interessiert sind; dabei sind Vertreter der psychodynamischen Psychotherapie und anderer anerkannter Psychotherapieverfahren ebenso adressiert wie Kandidaten in Fort- und Weiterbildung sowie Studierende der Psychotherapie. Die Herausgeber laden ein zu einem fachlichen Einblick und zur Vertiefung in einem sehr spannenden, reichhaltigen und nachhaltig wirksamen Arbeitsbereich.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Männlichkeiten

Männlichkeiten von Dammasch,  Frank, Quindeau,  Ilka
Der innovative Ansatz dieses Buches besteht darin, dass die Falldarstellungen von einem Tandem aus männlichem und weiblichem Therapeuten geschildert, kommentiert und diskutiert werden. Auf diese Weise wird deutlich, welche Rolle es spielt, dass sie als Mann oder Frau Jungen und Männer behandeln. Viele Therapeuten haben noch nie darüber nachgedacht, was es bedeutet, dass sie als Mann oder Frau einem Patienten gegenübersitzen. Dabei ist das Geschlecht ein ganz zentraler Punkt der Wahrnehmung eines Menschen. Viele Patienten kommen mit einem männlichen oder mit einem weiblichen Therapeuten überhaupt nicht klar. Und: Therapieren Männer und Frauen anders? Die Falldarstellungen machen die unbewussten und bewussten Bedeutungen des Geschlechts im Therapieverlauf sichtbar. Die reflektierende Auseinandersetzung damit erweist sich in der täglichen Arbeit mit Patienten als hilfreich, wenn sie auf eingefahrene und einschränkende Vorstellungen aufmerksam macht. - Mit je fünf Fallgeschichten von erwachsenen Männern sowie von Jungen als Patienten. - Innovatives Konzept: Jede Fallgeschichte wird von einem Therapeuten des anderen Geschlechts kommentiert und anschließend von beiden diskutiert. Mit Fallgeschichten, Kommentaren und Diskussion von: Arne Burchartz/Beate Kunze Claudia Burkhardt-Mußmann/Frank Dammasch, Magdalena Kociemska-Block/Hans Hopf, Beate Kunze/Arne Burchartz, Angelika Staehle/Michael Günter Heribert Blass/Christa Rohde-Dachser, Rotraut De Clerck/Alf Gerlach, Udo Hock/Beate Hofstadler, Ilka Quindeau/ Johannes Döser
Aktualisiert: 2022-09-23
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