Der Mythos vom „germanischen“ Königtum

Der Mythos vom „germanischen“ Königtum von Dick,  Stefanie
Die vorliegende Studie fragt nach der Entstehung des Königtums bei den germanischsprachigen Barbaren. Im Zentrum steht dabei zunächst die längst überfällige methodische Auseinandersetzung mit jener älteren Forschungsmeinung, nach der das völkerwanderungszeitliche Königtum als Heerkönigtum anzusprechen und von einem älteren, sakral fundierten Volkskönigtum zu unterscheiden ist. Ausgehend von neueren Forschungen und unter Einbeziehung archäologischer Befunde wird anschließend eine neue Perspektive auf die Herrschaftsentwicklung innerhalb der barbarischen Gesellschaften entwickelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Mythos vom „germanischen“ Königtum

Der Mythos vom „germanischen“ Königtum von Dick,  Stefanie
Die vorliegende Studie fragt nach der Entstehung des Königtums bei den germanischsprachigen Barbaren. Im Zentrum steht dabei zunächst die längst überfällige methodische Auseinandersetzung mit jener älteren Forschungsmeinung, nach der das völkerwanderungszeitliche Königtum als Heerkönigtum anzusprechen und von einem älteren, sakral fundierten Volkskönigtum zu unterscheiden ist. Ausgehend von neueren Forschungen und unter Einbeziehung archäologischer Befunde wird anschließend eine neue Perspektive auf die Herrschaftsentwicklung innerhalb der barbarischen Gesellschaften entwickelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Königserhebung Friedrichs des Schönen im Jahr 1314

Die Königserhebung Friedrichs des Schönen im Jahr 1314 von Becher,  Matthias, Büttner,  Andreas, Clauss,  Martin, Dick,  Stefanie, Freigang,  Christian, Garnier,  Claudia, Gerhards,  Albert, Groten,  Manfred, Hartmann,  Florian, Knesebeck,  Harald Wolter-von dem, Kurmann,  Peter, Lackner,  Christian, Schmoeckel,  Mathias, Schwedler,  Gerald
Die Krönung des Habsburgers Friedrich des Schönen im Bonner Münster am 25. November 1314 prägte das römisch-deutsche Königtum nachhaltig, da am gleichen Tag sein Vetter Ludwig der Bayer in Aachen zum König erhoben wurde. In der Folgezeit bekriegten sich beide Herrscher, gelangten aber nach mehr als zehn Jahren zu einem bemerkenswerten Kompromiss und übten die Herrschaft im Rahmen eines Doppelkönigtums gemeinsam aus. Der Band nimmt einen Perspektivenwechsel vor: weg von dem erfolgreicheren und daher intensiver erforschten Ludwig dem Bayern hin zu Friedrich dem Schönen; thematisiert werden neue Aspekte seiner Reichs- und Hausmachtpolitik sowie von Recht, Kultur und Kunst seiner Zeit, die auf einer interdisziplinären Tagung in Bonn anlässlich seines Krönungsjubiläums diskutiert wurden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Mythos vom „germanischen“ Königtum

Der Mythos vom „germanischen“ Königtum von Dick,  Stefanie
Die vorliegende Studie fragt nach der Entstehung des Königtums bei den germanischsprachigen Barbaren. Im Zentrum steht dabei zunächst die längst überfällige methodische Auseinandersetzung mit jener älteren Forschungsmeinung, nach der das völkerwanderungszeitliche Königtum als Heerkönigtum anzusprechen und von einem älteren, sakral fundierten Volkskönigtum zu unterscheiden ist. Ausgehend von neueren Forschungen und unter Einbeziehung archäologischer Befunde wird anschließend eine neue Perspektive auf die Herrschaftsentwicklung innerhalb der barbarischen Gesellschaften entwickelt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Königserhebung Friedrichs des Schönen im Jahr 1314

Die Königserhebung Friedrichs des Schönen im Jahr 1314 von Becher,  Matthias, Büttner,  Andreas, Clauss,  Martin, Dick,  Stefanie, Freigang,  Christian, Garnier,  Claudia, Gerhards,  Albert, Groten,  Manfred, Hartmann,  Florian, Knesebeck,  Harald Wolter-von dem, Kurmann,  Peter, Lackner,  Christian, Schmoeckel,  Mathias, Schwedler,  Gerald
Die Krönung des Habsburgers Friedrich des Schönen im Bonner Münster am 25. November 1314 prägte das römisch-deutsche Königtum nachhaltig, da am gleichen Tag sein Vetter Ludwig der Bayer in Aachen zum König erhoben wurde. In der Folgezeit bekriegten sich beide Herrscher, gelangten aber nach mehr als zehn Jahren zu einem bemerkenswerten Kompromiss und übten die Herrschaft im Rahmen eines Doppelkönigtums gemeinsam aus. Der Band nimmt einen Perspektivenwechsel vor: weg von dem erfolgreicheren und daher intensiver erforschten Ludwig dem Bayern hin zu Friedrich dem Schönen; thematisiert werden neue Aspekte seiner Reichs- und Hausmachtpolitik sowie von Recht, Kultur und Kunst seiner Zeit, die auf einer interdisziplinären Tagung in Bonn anlässlich seines Krönungsjubiläums diskutiert wurden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 123. Band Teilband 2 (2015)

Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 123. Band Teilband 2 (2015) von Bizjak,  Matjaž, Bottanaová,  Andrea, Bruhn,  Stephan, Cerman,  Ivo, Classen,  Albrecht, Deák,  Agnes, Dick,  Stefanie, Doci,  Viliam Stefan, Feller,  Claudia, Fischer,  Andreas, Fiska,  Patrick, Fuchs,  Martina, Giese,  Martina, Giessauf,  Johannes, Gillingham,  John, Girgensohn,  Dieter, Gneiß,  Markus, Goetz,  Hans-Werner, Gottsmann,  Andreas, Hamberger,  Edwin, Hammer-Luza,  Elke, Hanisch,  Ernst, Hermann,  Cathrin, Hirtner,  Gerald, Hlaváček,  Ivan, Kaar,  Alexandra, Kapeller,  Edith, Kaska,  Katharina, Katzler,  Günter, Keil,  Martha, Keller,  Katrin, Koller,  Alexander, Lepsius,  Susanne, Lobenwein,  Elisabeth, Lyon,  Jonathan, Maleczek,  Werner, Mentges,  Gabriele, Merta,  Brigitte, Oetzel,  Lena, Olinski,  Poitr, Opll,  Ferdinand, Pauser,  Josef, Pichlkastner,  Sarah, Rabl,  Irene, Rasinger,  Larissa, Rauscher,  Peter, Rescher,  Yasmin-Sybille, Rippmann,  Dorothee, Rohrschneider,  Michael, Rügge,  Nicolas, Scheibelreiter,  Georg, Scheutz,  Martin, Schmieder,  Felicitas, Schwarz,  Jörg, Seitschek,  Franz-Stefan, Sommerlechner,  Andrea, Stelzer,  Winfried, Tersch,  Harald, Thewes,  Guy, Toch,  Michael, Tomaszewski,  Marco, Wagendorfer,  Martin, Wallnig,  Pia, Weber,  Wolfgang E. J., Weigl,  Herwig, Weis,  Joëlle, Winkelbauer,  Thomas, Zehetmayer,  Roman
Die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung bringen Aufsätze und Literaturberichte zur Geschichtswissenschaft mit den Schwerpunkten Österreichische Geschichte, Verfassungsgeschichte, Quellenkunde und Historische Hilfswissenschaften.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Kunigunde – consors regni

Kunigunde – consors regni von Dick,  Stefanie, Jarnut,  Jörg, Wemhoff,  Matthias
Mit der mittelalterlichen Herrscherin Kunigunde, die irgendwann zwischen 975 und 985 als eines von elf Kindern des einflußreichen Grafen Siegfried von Luxemburg geboren worden war und um das Jahr 1000 durch die Ehe mit Herzog Heinrich IV. von Bayern, dem späteren König Heinrich II., erst zur Herzogsgemahlin, 1002 dann zur Königin und 1014 auch zur Kaiserin aufstieg; die nach dem Tod ihres Gatten (1024) als einfache Nonne in das von ihr begründete Benediktinerinnenkloster Kaufungen bei Kassel eintrat und 1200, mehr als 150 Jahre nach ihrem Tod (1033), schließlich heilig gesprochen wurde, haben wir eine in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Frauengestalt des ausgehenden Frühmittelalters vor uns. Aus Paderborner Perspektive kommt Kunigunde vor allem insofern eine besondere Bedeutung zu, als ihre 1002 im Paderborner Dom vollzogene Krönung nicht nur die erste und einzige jemals in Westfalen vorgenommene Königinnenweihe darstellt, sondern es sich hierbei um die erste sicher bezeugte Königinnenkrönung im ostfränkischen Reich überhaupt handelt. Das tausendjährige Jubiläum dieses für die mittelalterliche Verfassungsgeschichte nicht ganz unbedeutenden Ereignisses wurde daher im vergangenen Jahr in Paderborn zum Anlaß für eine im Museum in der Kaiserpfalz gezeigte, die Krönung Kunigundes thematisierende Ausstellung genommen, die durch ein umfangreiches Rahmenprogramm flankiert wurde. Teil dieses Programms war dabei u. a. eine in Zusammenarbeit mit dem Institut zur Interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nachwirkens (IEMAN) veranstaltete Vortragsreihe, für welche mit Stefan Weinfurter (Universität Heidelberg), Bernd Schneidmüller (Universität Bamberg), Ingrid Baumgärtner (Universität Kassel) und Franz-Reiner Erkens (Universität Leipzig) einschlägig ausgewiesene Wissenschaftler gewonnen werden konnten. Der vorliegende Band versammelt nun die in diesem Kontext gehaltenen Vorträge, deren Autoren sich der historischen Gestalt der Königin Kunigunde mit unterschiedlichen Fragestellungen nähern und dabei den aktuellen Stand der Kunigunden-Forschung zusammenfassen und repräsentieren. Der Sammelband wird durch ein zusammengeführtes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Orts- und Namenregister abgerundet.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Reiche und Namen im Frühen Mittelalter

Reiche und Namen im Frühen Mittelalter von Baumgärtner,  Ingrid, Becher,  Matthias, Bremer,  Ernst, Castritius,  Helmut, Dick,  Stefanie, Erkens,  Franz-Reiner, Geuenich,  Dieter, Goetz,  Hans-Werner, Greule,  Albrecht, Hardt,  Matthias, Haubrichs,  Wolfgang, Jarnut,  Jörg, Kampers,  Gerd, Le Jan,  Régine, Mueller,  Stephan, Nonn,  Ulrich, Patzold,  Steffen, Pohl,  Walter, Reimitz,  Helmut, Richter,  Michael, Ripoll,  Gisela, Schneidmüller,  Bernd, Springer,  Matthias, Steuer,  Heiko, Wemhoff,  Matthias, Wolfram,  Herwig, Zotz,  Thomas
Völker, Reiche und Namen stehen als Marksteine des Übergangs von der Spätantike zum frühen Mittelalter im Zentrum dieses Bandes. Dabei werden Fragen bezüglich der Bedingungen von Staatlichkeit und der Identität der Völker sowie verschiedene Faktoren, die auf die Reichsbildungen einwirkten, wie z.B. Eliten, Legitimationsstiftung, Akkulturation, Christianisierung, untersucht und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der Mythos vom „germanischen“ Königtum

Der Mythos vom „germanischen“ Königtum von Dick,  Stefanie
Die vorliegende Studie fragt nach der Entstehung des Königtums bei den germanischsprachigen Barbaren. Im Zentrum steht dabei zunächst die längst überfällige methodische Auseinandersetzung mit jener älteren Forschungsmeinung, nach der das völkerwanderungszeitliche Königtum als Heerkönigtum anzusprechen und von einem älteren, sakral fundierten Volkskönigtum zu unterscheiden ist. Ausgehend von neueren Forschungen und unter Einbeziehung archäologischer Befunde wird anschließend eine neue Perspektive auf die Herrschaftsentwicklung innerhalb der barbarischen Gesellschaften entwickelt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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