Dortmund – Sprachliche Vielfalt in der Stadt

Dortmund – Sprachliche Vielfalt in der Stadt von Bausch,  Hermann Josef, Denkler,  Markus, Eickmans,  Heinz, Händel,  Daniel, Hartmann,  Dietrich, Heyde,  Judith von der, Menge,  Heinz H, Morek,  Miriam, Pittner,  Karin, Quasthoff,  Uta, Weitzel,  Gerrit, Wittkowski,  Joachim, Ziegler,  Evelyn
In der Ruhrgebietsgroßstadt Dortmund wird nicht nur vielerlei Deutsch gesprochen (Standarddeutsch, Ruhrdeutsch in Dortmunder Ausprägung, Fachsprachen usw.), sondern auch verschiedene Nationalsprachen wie etwa Russisch, Polnisch, Türkisch oder Arabisch. Die Beiträge dieses Sammelbandes zeichnen ein Sprachporträt Dortmunds aus sprachwissenschaftlicher und sprachsoziologischer Sicht und lassen sich in vier thematische Bereiche ordnen: erstens Beschreibung regionaler Sprachmerkmale, zweitens Sprachverwendung in der städtischen Erinnerungskultur (Namenwortschatz, Niederdeutsch), drittens domänenspezifische Sprachverwendung und Kommunikation (Fußball, Kabarett, städtische Verwaltungssprache) und viertens Mehrsprachigkeit (Spracheinstellungen, visuelle Mehrsprachigkeit, Erzählungen von Sprechern und Sprecherinnen mit Migrationshintergrund).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Über Grenzen hinweg – Die Niederrheinlande im Fokus

Über Grenzen hinweg – Die Niederrheinlande im Fokus von Alter,  Peter, Böck,  Matthias, Eickmans,  Heinz, Engelbrecht,  Jörg, Feltes,  Martin, Frank,  Simone, Friggemann,  Hendrik, Fuchs,  Ralf-Peter, Halmanns,  Gerd, Herchert,  Gaby, Institut für niederrheinsche Kulturgeschichte und Regionalentwicklung,  InKuR, K. Boonen,  Ute, Kersken,  Hartwig, Komorowski,  Manfred, Kraus,  Stefan, Krumm,  Christian, Lensing,  Bernhard, Lieven,  Jens, Löhr,  Wolfgang, Loth,  Wilfried, Matzerath,  Horst, Meenen,  Hubert, Overbeck,  Cyrus, Peters,  Leo, Schatorjé,  Jos, Scholten,  Helga, Schwarz,  Angela, Smit,  Jan, van Gemert,  Guillaume, Veh,  Markus, Veltzke,  Veit
Das Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung widmet den 11. Band seiner Zeitschrift „Rhein-Maas. Geschichte, Sprache und Kultur“ Prof. Dr. Irmgard Hantsche zu ihrem 85. Geburtstag. Mit ihrer Tätigkeit als Historikerin an der Gerhard Mercator Universität Duisburg (heute: Universität Duisburg-Essen) und ihrem Engagement für die institutionelle Regionalgeschichtsforschung hat sie sich um die Niederrheinlande sehr verdient gemacht. Ihre Arbeit ist wegweisend für die Erschließung und Vermittlung niederrheinländischer Geschichte und Kultur.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Rhein-Maas. Geschichte, Sprache und Kultur

Rhein-Maas. Geschichte, Sprache und Kultur von Böck,  Matthias, Cornelissen,  Georg, Eickmans,  Heinz, Engelbrecht,  Jörg, Fischer,  Thorsten, Frank,  Simone, Fuchs,  Ralf-Peter, Grimm,  Günter, Hantsche,  Irmgard, Herchert,  Gaby, Institut für niederrheinsche Kulturgeschichte und Regionalentwicklung,  InKuR, Janssen,  Wilhelm, Krause,  Günter, Krumm,  Christian, Lademacher,  Horst, Lieven,  Jens, Lubich,  Gerd, Ludwig,  Uwe, Peters,  Leo, Schilp,  Thomas, van Gemert,  Guillaume, von Looz-Corswarem,  Clemens
Zum 75. Geburtstag von Prof. Dr. Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Gerhard-Mercator-Universität Duis-burg bzw. an der Universität Duisburg-Essen und lang-jähriger Geschäftsführender Direktor des Instituts für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwick- lung (InKuR), erscheint diese Festschrift mit Beiträgen zur Geschichte, Sprache und Kultur des Rhein-Maas-Raums. Kollegen, Schüler und Freunde ehren damit einen weit über die Grenzen des Faches und des Landes hinaus bekannten und geschätzten Mediävisten, der die Geschichtswissenschaft an den Universitäten Duisburg und Essen entscheidend mitgeprägt hat, dessen be-sonderes Anliegen es aber zugleich immer war, über die akademischen Grenzen hinaus die an der Geschichte und Kultur des niederländischen und deutschen Niederrhein-gebiets interessierten Menschen anzusprechen. Das breite Spektrum der Beiträge im vorliegenden Band spiegelt den Radius dieser Aktivitäten: Zeitlich spannt sich der Bogen vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart, thematisch von der Politik- und Kulturgeschichte, der Adels-geschichte, der Geschichte von Kirche und Mönchtum, der Verkehrs- und Infrastrukturgeschichte über die Rechts- und Verwaltungsgeschichte, die Gedenkkultur des Mittelalters und der wilhelminischen Zeit bis hin zur Literatur- und Sprachgeschichte.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Im Abseits der Gruppe 47

Im Abseits der Gruppe 47 von Eickmans,  Heinz, Jung,  Werner, Pütz,  Jürgen
"Im Abseits der Gruppe 47. Albert Vigoleis Thelen und andere ‚Unzeitgemäße‘ im Literaturbetrieb der 1950er und 60er Jahre" lautete der Titel einer vom Germanistischen Institut der Universität Duisburg-Essen veranstalteten Tagung, deren Vorträge im vorliegenden Band versammelt sind. Es geht in ihnen insbesondere darum, an der Werkentwicklung einzelner (Exil-)Autoren zu demonstrieren, wie die Institution der Gruppe 47 und ihr ‚Spiritus Rector‘ Hans Werner Richter über Erfolge und Misserfolge, über die Ankunft bzw. auch die Verweigerung einer Neuankunft auf dem ‚literarischen Feld‘ und in der literarischen Nachkriegsöffentlichkeit der Bundesrepublik entschieden haben. Neben dem im Titel der Tagung genannten Albert Vigoleis Thelen geht es in den elf Beiträgen dieses Bandes um die Autoren Oskar Maria Graf, Franz Jung, Hans Keilson, Ernst Kreuder, Konrad Merz, Wolf von Niebelschütz, Gregor von Rezzori, Nico Rost, Fritz von Unruh sowie den mit Konrad Merz und Albert Vigoleis Thelen befreundeten Buchgestalter Helmut Salden. INHALT: Werner Jung: Keine Bestandsaufnahme. Eine knappe Einführung; Michael Haase: Die Müdigkeit der Torpedokäfer – Oskar Maria Grafs und Franz Jungs Verhältnis zum Nachkriegsdeutschland; Simon Richter: Fritz von Unruhs „Der Sohn des Generals“ (1957) und die Biographie des preußischen Phallus; Andreas Solbach: Atmosphäre und Realität bei Ernst Kreuder; Heinz Schumacher: Ein Autor von unzeitgemäßer Modernität: Gregor von Rezzori im literarischen Feld der fünfziger Jahre; Jörg Wesche: Zur Abseitsposition barocker Geschichtsfiktion bei Wolf von Niebelschütz; Anna M. Parkinson: Zwischen Nirgendwo und Immer Wieder: Das Unzeitgemäße in Hans Keilsons Romanen und die nicht ganz verpasste Begegnung mit dem „Tod des Widersachers“; Carl Niekerk: Schreiben außerhalb der Nation und die niederländisch-deutsche Kontaktzone: Hans Keilson, Nico Rost und Albert Vigoleis Thelen; Tim van der Grijn Santen: Ihnen mangelte es an Charakterlosigkeit: Albert Vigoleis Thelen, Konrad Merz und Helmut Salden; Jürgen Pütz: Nichts für „sprachschämige Verleger“ und „promovierte Verlags-Eunuchen“: Das Vigoleis-Wörterbuch; Heinz Eickmans: „Die Haufblütigkeit meiner Sprache“: Einblicke in die Wortwerkstatt des Vigoleis
Aktualisiert: 2021-12-30
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Im Abseits der Gruppe 47

Im Abseits der Gruppe 47 von Eickmans,  Heinz, Jung,  Werner, Pütz,  Jürgen
"Im Abseits der Gruppe 47. Albert Vigoleis Thelen und andere ‚Unzeitgemäße‘ im Literaturbetrieb der 1950er und 60er Jahre" lautete der Titel einer vom Germanistischen Institut der Universität Duisburg-Essen veranstalteten Tagung, deren Vorträge im vorliegenden Band versammelt sind. Es geht in ihnen insbesondere darum, an der Werkentwicklung einzelner (Exil-)Autoren zu demonstrieren, wie die Institution der Gruppe 47 und ihr ‚Spiritus Rector‘ Hans Werner Richter über Erfolge und Misserfolge, über die Ankunft bzw. auch die Verweigerung einer Neuankunft auf dem ‚literarischen Feld‘ und in der literarischen Nachkriegsöffentlichkeit der Bundesrepublik entschieden haben. Neben dem im Titel der Tagung genannten Albert Vigoleis Thelen geht es in den elf Beiträgen dieses Bandes um die Autoren Oskar Maria Graf, Franz Jung, Hans Keilson, Ernst Kreuder, Konrad Merz, Wolf von Niebelschütz, Gregor von Rezzori, Nico Rost, Fritz von Unruh sowie den mit Konrad Merz und Albert Vigoleis Thelen befreundeten Buchgestalter Helmut Salden. INHALT: Werner Jung: Keine Bestandsaufnahme. Eine knappe Einführung; Michael Haase: Die Müdigkeit der Torpedokäfer – Oskar Maria Grafs und Franz Jungs Verhältnis zum Nachkriegsdeutschland; Simon Richter: Fritz von Unruhs „Der Sohn des Generals“ (1957) und die Biographie des preußischen Phallus; Andreas Solbach: Atmosphäre und Realität bei Ernst Kreuder; Heinz Schumacher: Ein Autor von unzeitgemäßer Modernität: Gregor von Rezzori im literarischen Feld der fünfziger Jahre; Jörg Wesche: Zur Abseitsposition barocker Geschichtsfiktion bei Wolf von Niebelschütz; Anna M. Parkinson: Zwischen Nirgendwo und Immer Wieder: Das Unzeitgemäße in Hans Keilsons Romanen und die nicht ganz verpasste Begegnung mit dem „Tod des Widersachers“; Carl Niekerk: Schreiben außerhalb der Nation und die niederländisch-deutsche Kontaktzone: Hans Keilson, Nico Rost und Albert Vigoleis Thelen; Tim van der Grijn Santen: Ihnen mangelte es an Charakterlosigkeit: Albert Vigoleis Thelen, Konrad Merz und Helmut Salden; Jürgen Pütz: Nichts für „sprachschämige Verleger“ und „promovierte Verlags-Eunuchen“: Das Vigoleis-Wörterbuch; Heinz Eickmans: „Die Haufblütigkeit meiner Sprache“: Einblicke in die Wortwerkstatt des Vigoleis
Aktualisiert: 2021-12-30
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Metropolenzeichen

Metropolenzeichen von Eickmans,  Heinz, Gehne,  David H., Kurtenbach,  Sebastian, Mühlan-Meyer,  Tirza, Schmitz,  Ulrich, Uslucan,  Haci-Halil, Wachendorff,  Irmi, Ziegler,  Evelyn
Der ATLAS ZUR VISUELLEN MEHRSPRACHIGKEIT DER METROPOLE RUHR präsentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojekts, das von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern, Integrationsforschern und Stadtsoziologen der Universität Duisburg-Essen und der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt wurde. Anhand von ca. 700 Abbildungen (Karten, Fotos und Grafiken) wird gezeigt, mit welchen sichtbaren Zeichen der Mehrsprachigkeit der öffentliche Raum der Metropole Ruhr ausgestattet ist. Angesichts der internationalen Herkunft der Bevölkerung interessiert insbesondere, inwieweit sich die Vielfalt der Bevölkerung in der Vielfalt der Sprachen widerspiegelt, wo und warum welche Sprachen (z.B. Deutsch, Englisch, Polnisch und Türkisch) verwendet werden und wie die Sichtbarkeit der Sprachen von der Bevölkerung bewertet wird. Grundlage ist eine Querschnittsstudie für die Städte Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung; 1.1 Visuelle Mehrsprachigkeit im öffentlichen Raum des Ruhrgebiets; 1.2 Metropole Ruhr; 1.3 Migrationsgeschichte: Schichten der Vielfalt nach 1945; 1.4 Vielfalt und demografischer Wandel; 1.5 Sprache und Beheimatung; 2. Erhebungsgebiete; 2.1 Lage, Typ und Funktion der Erhebungsgebiete; 2.2 Bevölkerung und Vielfalt; 2.3 Migrationsprägung von Stadtteilen im Zeitvergleich am Beispiel der Stadt Bochum; 3. Formen der sichtbaren Mehrsprachigkeit; 3.1 Die am häufigsten vorkommenden Sprachen; 3.1.1 Sichtbarkeit und Verteilung der Sprachen in den Stadtteilen; 3.1.2 Formen von Mehrsprachigkeit (mono-, bi-, tri- und multilingual); 3.1.3 Informationsmanagement; 3.2 Sichtbare Diskurstypen im öffentlichen Raum; 3.2.1 Infrastuktureller und regulatorischer Diskurs; 3.2.1.1 Deutsch und andere Sprachen an vier Bahnhöfen; 3.2.1.2 Deutsch und andere Sprachen an Kitas, Bürgerbüros und Kulturstätten; 3.2.2 Kommerzieller Diskurs; 3.2.2.1 Vielfalt der Zeichen und Sprachen im kommerziellen Diskurs; 3.2.2.2 Kommerzielle Zeichen in ausgewählten Stadtteilen; 3.2.3 Transgressiver Diskurs; 3.3 Ethnische und sprachliche Diversität; 3.3.1 Stadtteilvergleich von Dortmund-Nordstadt und Duisburg-Marxloh; 3.3.2 Stadtteilvergleich von Essen-Rüttenscheid und Duisburg-Innenstadt; 3.3.3 Stadtteilvergleich von Essen-Altendorf und Bochum-Hamme; 3.4 Sprachgebrauch und sprachliche Gestaltung; 3.4.1 Deutsch in der Metropole Ruhr; 3.4.2 Englisch in der Metropole Ruhr; 3.4.3 Türkisch in der Metropole Ruhr; 3.4.4 Arabisch in der Metropole Ruhr; 3.4.5 Polnisch in der Metropole Ruhr; 3.4.6 Ruhrdeutsch; 3.4.6.1 Nonstandard-Deutsch in der Linguistic Landscape des Ruhrgebietes; 3.4.6.2 Ruhrdeutsch als Regionalsprache; 3.4.6.3 Ruhrdeutsch und Fußball; 3.4.6.4 Ruhrdeutsch in der Sprache der jugendlichen Subkultur; 3.4.6.5 Ruhrdeutsch in der Werbung; 3.4.7 Code-Switching; 3.4.8 Sprachliche Rebellion; 3.5 Namen als Teil der visuellen Sprachlandschaft; 3.5.1 Familiennamen; 3.5.2 Geschäftsnamen; 3.5.3 Gaststätten- und Restaurantnamen; 3.5.4 Straßennamen; 3.6 Sprache und Schrift; 3.6.1 Schriftsysteme; 3.6.2 Schriftarten; 3.6.3 Text und Bild in Symbiose; 4. Sprachbewertungen und Einstellungen zu Mehrsprachigkeit; 4.1 Passantenbefragung; 4.1.1 Datenerhebung; 4.1.2 Einstellungen zu visueller Mehrsprachigkeit; 4.1.3 Einstellungen zu Sprachen; 4.1.4 Einstellung zur Funktion visueller Mehrsprachigkeit; 4.1.5 Einstellungen zu visueller Mehrsprachigkeit an öffentlichen Institutionen; 4.1.6 Strategien der Versprachlichung von Einstellungen zu Mehrsprachigkeit; 4.2 Telefonbefragung; 4.2.1 Datenerhebung CATI (Computer-Assisted-Telephone Interview); 4.2.2 Wahrnehmung von Mehrsprachigkeit; 4.2.3 Akzeptanz von Mehrsprachigkeit; 4.3 Produzentenbefragung; 4.3.1 Datenerhebung; 4.3.2 Öffentliche Einrichtungen – Bürgerbüros und Hauptbahnhöfe in Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund; 4.3.3 Handel und Gewerbe; 5. Zusammenführung der Ergebnisse und Fazit; 5.1 Andere Zeichen – andere Menschen: Zum Wert und Nutzen sichtbarer Mehrsprachigkeit; 6. Literaturverzeichnis; 7. Anhang;
Aktualisiert: 2021-12-30
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Dortmund – Sprachliche Vielfalt in der Stadt

Dortmund – Sprachliche Vielfalt in der Stadt von Bausch,  Hermann Josef, Denkler,  Markus, Eickmans,  Heinz, Händel,  Daniel, Hartmann,  Dietrich, Heyde,  Judith von der, Menge,  Heinz H, Morek,  Miriam, Pittner,  Karin, Quasthoff,  Uta, Weitzel,  Gerrit, Wittkowski,  Joachim, Ziegler,  Evelyn
In der Ruhrgebietsgroßstadt Dortmund wird nicht nur vielerlei Deutsch gesprochen (Standarddeutsch, Ruhrdeutsch in Dortmunder Ausprägung, Fachsprachen usw.), sondern auch verschiedene Nationalsprachen wie etwa Russisch, Polnisch, Türkisch oder Arabisch. Die Beiträge dieses Sammelbandes zeichnen ein Sprachporträt Dortmunds aus sprachwissenschaftlicher und sprachsoziologischer Sicht und lassen sich in vier thematische Bereiche ordnen: erstens Beschreibung regionaler Sprachmerkmale, zweitens Sprachverwendung in der städtischen Erinnerungskultur (Namenwortschatz, Niederdeutsch), drittens domänenspezifische Sprachverwendung und Kommunikation (Fußball, Kabarett, städtische Verwaltungssprache) und viertens Mehrsprachigkeit (Spracheinstellungen, visuelle Mehrsprachigkeit, Erzählungen von Sprechern und Sprecherinnen mit Migrationshintergrund).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Literatur als Interdiskurs

Literatur als Interdiskurs von Almai,  Frank, Amann,  Wilhelm, Balint,  Iuditha, Baumann,  Isabell, Berbig,  Roland, Bertschik,  Julia, Bogdal,  Klaus-Michael, Brosi,  Evelin, Colin,  Nicole, Conter,  Claude D., Czapla,  Ralf Georg, de Winde,  Arne, Dembeck,  Till, Donahue,  William Collins, Eickmans,  Heinz, Ellenbruch,  Peter, Erb,  Andreas, Ernst,  Thomas, Faber,  Richard, Fauth,  Soeren R., Friedrich,  Peter, Geisenhanslüke,  Achim, Göttsche,  Dirk, Hamann,  Christof, Heimböckel,  Dieter, Honold,  Alexander, Jung,  Werner, Kammler,  Clemens, Katthage,  Gerd, Link,  Jürgen, Mein,  Georg, Nusser,  Tanja, Perivolaropoulou,  Nia, Pontzen,  Alexandra, Preußer,  Heinz-Peter, Preußer,  Ulrike, Reinhardt-Becker,  Elke, Schäfer,  Andrea, Schlicht,  Corinna, Schmitz,  Walter, Schüller,  Liane, Schütz,  Erhard, Sieburg,  Heinz, Van den Eynden,  Boris, Vogt,  Jochen, Wesche,  Jörg, Wiegmann,  Eva, Zeman,  Mirna
In dem vorliegenden Band, der dem Literatur- und Medienwissenschaftler Rolf Parr als Festschrift zu seinem 60. Geburtstag zugeeignet ist, zeigen knapp fünfzig Kolleginnen und Kollegen die vielfältigen theoretischen, methodologischen und analytischen Anschlüsse an sein umfangreiches Oeuvre. Eindrucksvoll arbeiten die Autoren das hermeneutische Potential der von Rolf Parr maßgeblich entwickelten Interdiskurstheorie für die Analyse literarischer Texte heraus. In diesem Zusammenhang werden vor allem Fragen des literarischen Realismus diskutiert – insbesondere in Auseinandersetzung mit dem Werk von Theodor Fontane und Wilhelm Raabe. Darüber hinaus analysieren die Beiträger Phänomene der Interkulturalität, indem sie sich transitorischen Räumen in der Literatur sowie kulturellen Austausch- und Übersetzungsprozessen zuwenden. Schließlich setzen sich Beiträge mit intermedialen Literaturen und den digitalen Medien der Gegenwart auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das „Kerkelyk Leesblad“ (1801/02)

Das „Kerkelyk Leesblad“ (1801/02) von Eickmans,  Heinz, Gemert,  Guillaume van, Tervooren,  Helmut
Der vorliegende Band rückt eine niederrheinische Zeitschrift aus dem Beginn des 19. Jahrhunderts ins Bewusstsein, die für lange Zeit fast vollkommen in Vergessenheit geraten war: das Kerkelyk Leesblad ten Dienste der Cleefs- en Gelderlandsche Catholyken, das in den Jahren 1801 und 1802 in Anholt und in Emmerich gedruckt und am gesamten unteren Niederrhein verbreitet wurde. Dieses weltweit in nur wenigen Exemplaren nachzuweisende Periodikum wird hier in einer sorgfältigen Auswahl wieder zugänglich gemacht. Sie enthält alle Artikel, die sich speziell auf die Region Niederrhein beziehen. In vier Rubriken, die sich in regelmäßiger Folge durch die einzelnen Hefte der Zeitschrift ziehen, handeln sie Over den Godsdienst in deeze Landen voor het Christendom (Über die Religion in diesen Landen vor dem Christentum), vom Leben und Werk niederrheinischer Heiliger und anderer berühmter Personen niederrheinischer Herkunft sowie von den Kerken, Kloosters en Capittels, den Kirchen, Klöstern und Kapiteln der Region, deren Beschreibung eine interessante Karte der Ordens- und Klosterlandschaft am nördlichen Niederrhein zu Beginn des 19. Jahrhunderts entwirft. Auch die Texte, in denen sich die publizistische und weltanschauliche Selbstpositionierung des Kerkelyk Leesblad spiegelt, wurden vollständig aufgenommen. In drei einführenden Beiträgen beschreiben die Herausgeber das zeit- und ideengeschichtliche Umfeld, in dem die Zeitschrift erschien, und ordnen sie in die zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch stark niederländisch geprägte Kultur- und Sprachgeschichte des Niederrheins ein. Ein Inhaltsverzeichnis der beiden Jahrgänge des Kerkelyk Leesblad informiert abschließend über den Gesamtinhalt und -umfang der Zeitschrift, deren Texte im vorliegenden Band zu mehr als einem Drittel neu herausgegeben werden.
Aktualisiert: 2018-07-11
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