Die »Philosophische Terminologie« (1876) des späteren Nobelpreisträgers Rudolf Eucken gilt bis heute zu Recht als Gründungsdokument der Begriffsgeschichte, insbesondere der philosophischen. Und doch wurde der Text seit seinem ersten Erscheinen nie neu aufgelegt, sondern erschien nur als Reprint. Die Gründe dafür sind vielfältig und, was die Genese der Begriffsgeschichte als Forschungsprogramm und Methode betrifft, höchst aufschlussreich.
Eucken unternimmt hier als Erster eine Gesamtdarstellung der Entwicklung der philosophischen Fachterminologie von der Antike bis in seine Zeit. Ein besonderes Kapitel ist der deutschen Terminologie gewidmet.
Für die vorliegende Ausgabe wurden sämtliche terminologischen Herleitungen von auf die jeweilige Epoche bzw. Sprache spezialisierten Fachgelehrten kritisch durchgesehen und kommentiert. Die Ausgabe ist mit einer Einleitung und Begriffs- und Personenregistern versehen. Zusätzlich wird die Transkription eines in Jena archivierten Korrekturexemplars von Euckens Hand mit zahlreichen Ergänzungen zur Erstausgabe präsentiert. Mit der Neuausgabe wird Euckens für die philosophische Theorie wie philologisch-historiographische Praxis der Begriffsgeschichte bahnbrechendes, in Anspruch und Duktus weit ausgreifendes Werk für die heutige begriffsgeschichtliche Arbeit neu erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die »Philosophische Terminologie« (1876) des späteren Nobelpreisträgers Rudolf Eucken gilt bis heute zu Recht als Gründungsdokument der Begriffsgeschichte, insbesondere der philosophischen. Und doch wurde der Text seit seinem ersten Erscheinen nie neu aufgelegt, sondern erschien nur als Reprint. Die Gründe dafür sind vielfältig und, was die Genese der Begriffsgeschichte als Forschungsprogramm und Methode betrifft, höchst aufschlussreich.
Eucken unternimmt hier als Erster eine Gesamtdarstellung der Entwicklung der philosophischen Fachterminologie von der Antike bis in seine Zeit. Ein besonderes Kapitel ist der deutschen Terminologie gewidmet.
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Die »Philosophische Terminologie« (1876) des späteren Nobelpreisträgers Rudolf Eucken gilt bis heute zu Recht als Gründungsdokument der Begriffsgeschichte, insbesondere der philosophischen. Und doch wurde der Text seit seinem ersten Erscheinen nie neu aufgelegt, sondern erschien nur als Reprint. Die Gründe dafür sind vielfältig und, was die Genese der Begriffsgeschichte als Forschungsprogramm und Methode betrifft, höchst aufschlussreich.
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Eucken unternimmt hier als Erster eine Gesamtdarstellung der Entwicklung der philosophischen Fachterminologie von der Antike bis in seine Zeit. Ein besonderes Kapitel ist der deutschen Terminologie gewidmet.
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Eucken unternimmt hier als Erster eine Gesamtdarstellung der Entwicklung der philosophischen Fachterminologie von der Antike bis in seine Zeit. Ein besonderes Kapitel ist der deutschen Terminologie gewidmet.
Für die vorliegende Ausgabe wurden sämtliche terminologischen Herleitungen von auf die jeweilige Epoche bzw. Sprache spezialisierten Fachgelehrten kritisch durchgesehen und kommentiert. Die Ausgabe ist mit einer Einleitung und Begriffs- und Personenregistern versehen. Zusätzlich wird die Transkription eines in Jena archivierten Korrekturexemplars von Euckens Hand mit zahlreichen Ergänzungen zur Erstausgabe präsentiert. Mit der Neuausgabe wird Euckens für die philosophische Theorie wie philologisch-historiographische Praxis der Begriffsgeschichte bahnbrechendes, in Anspruch und Duktus weit ausgreifendes Werk für die heutige begriffsgeschichtliche Arbeit neu erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Eucken unternimmt hier als Erster eine Gesamtdarstellung der Entwicklung der philosophischen Fachterminologie von der Antike bis in seine Zeit. Ein besonderes Kapitel ist der deutschen Terminologie gewidmet.
Für die vorliegende Ausgabe wurden sämtliche terminologischen Herleitungen von auf die jeweilige Epoche bzw. Sprache spezialisierten Fachgelehrten kritisch durchgesehen und kommentiert. Die Ausgabe ist mit einer Einleitung und Begriffs- und Personenregistern versehen. Zusätzlich wird die Transkription eines in Jena archivierten Korrekturexemplars von Euckens Hand mit zahlreichen Ergänzungen zur Erstausgabe präsentiert. Mit der Neuausgabe wird Euckens für die philosophische Theorie wie philologisch-historiographische Praxis der Begriffsgeschichte bahnbrechendes, in Anspruch und Duktus weit ausgreifendes Werk für die heutige begriffsgeschichtliche Arbeit neu erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur fünften Auflage -- Inhalt -- Einleitung -- I. Aufsteigender Teil. Die Stufen der Bewegung -- A. Der Kampf um die Selbständigkeit des Geisteslebens -- B. Der Kampf um den Charakter des Geisteslebens -- C. Der Kampf um die Weltmacht des Geisteslebens -- D. Zusammenfassung -- II. Absteigender Teil. Auseinandersetzung mit der Zeit -- A. Das Gesamtbild -- B. Einzelne Hauptgebiete -- Schluß. Wendung zur deutschen Lage -- Register
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- A. Einleitung -- B. I. Die Blütezeit der griechischen Philosophie -- C. Zusammenfassung und Ausblick -- Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Zur Erinnerung an K. CH. F. KRAUSE -- Anmerkungen -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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EUCKEN: DIE LEBENSANSCHAUUNGEN DER GROSSEN DENKER E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- VORWORT -- Vorwort -- Inhalt -- EINLEITUNG -- I. Bezeichnung des Vorhabens -- II. Rechtfertigung des Problems aus der Zeitlage -- III. Entwickelung des Problems -- IV. Darlegung des eigenen Verfahrens -- V. Erwägungen und Aussichten -- Angabe der Stellen, wo wichtigere Termini zuerst eintreten -- EPILOG -- A. Die Einheit des Geisteslebens (1888) -- B. Der Kampf um einen geistigen Lebensinhalt -- C. Der Wahrheitsgehalt der Religion -- D. Der menschliche Lebenskreis -- E. Mensch und Welt -- F. Aufstieg zu einer echten Geisteskultur -- INHALTSANGABE
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Einleitung -- A. Die Rechtfertigung der Frage -- I. Was ist und was will das Christentum? -- II. Was widerspricht in der Neuzeit dem Christentum? -- III. Was widersteht einer Verneinung des Christentums? -- B. Grundlegung für eine Antwort -- I. Das Erscheinen eines neuen Lebens -- II. Die Wendung zur Religion -- C. Entwicklung der Antwort -- Vorerwägunge -- I. Das Recht und die Erneuerungsfähigkeit des Christentums -- II. Die Unmöglichkeit einer Reform innerhalb der vorhandenen Kirch -- III. Die Unentbehrlichkeit eines neuen Christentums -- Die Lebensanschauungen der großen Denker
Aktualisiert: 2023-05-29
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EUCKEN: DER KAMPF UM EINEN GEISTIGEN LEBENSINHALT 2A E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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