Ein Handbuch für die rechte Jugend

Ein Handbuch für die rechte Jugend von Evola,  Julius
'Ein Handbuch für die rechte Jugend' besteht aus ausgewählten Aufsätzen aus Julius Evolas Leben aus der Nachkriegszeit, als die Jugend in der ganzen westlichen Welt ihre Gesellschaften durch Proteste, zivile Unruhen und das Aufbegehren gegen konventionelle Sitten ins Chaos stürzte. Für Evola lag das Problem nicht bei der Jugend selbst, denn er hielt die neugierige und suchende Mentalität der Jugend für wesentlich, um sich der Weisheit der Tradition zu öffnen. Vielmehr war es die Tatsache, dass die westliche Nachkriegszivilisation die Jugendlichkeit über die Reife gestellt hatte und die Jugend somit ohne Führung und Autorität dastand. Evola glaubte, dass man die Energien der rebellischen Jugend in die politische Rechte kanalisieren sollte — nicht die heutige Rechte, sondern die “Rechte”, die die zeitlosen Prinzipien aus der Zeit vor dem Aufkommen des Liberalismus vertritt —, um so den Westen wieder in einen gesunden und organischen Zustand versetzen zu können. In diesen Aufsätzen definiert er die Prinzipien, die von der Jugend befolgt werden müssen — nicht nur von der Jugend im Alter, sondern auch von der Jugend im Geiste —, wenn sie nicht nur ihre Gesellschaft, sondern auch sich selbst beherrschen will. Obwohl sich dieses Buch an die Jugend richtet, ist es nicht ausschließlich für sie bestimmt. Dieses Buch wurde von ungarischen Traditionalisten aus den Schriften Evolas zusammengestellt und enthält ein Vorwort von Gábor Vona, dem ehemaligen Vorsitzenden der ungarischen Partei Jobbik und Leiter einer traditionalistischen Denkschule.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Der Yoga der Urkraft

Der Yoga der Urkraft von Evola,  Julius, Hakl,  Hans Thomas, Leopold,  Ferdinand
Mit „Yoga der Urkraft“ liegt Evolas „Tantra-Buch“ erstmals in deutscher Übersetzung vor. Es offenbart eine eher unbekannte Strömung indischer Geistigkeit: eine der bemerkenswertesten Formen des Yoga, den Kundaliniyoga, in seiner ursprünglichen Gestalt. Das vermag dauerhafte Impulse zu geben, auch außerhalb orientalischer Studien und außerhalb der Bereiche, die schon aus bloßer Neugier anziehend wirken. Tantrismus zählt zu den problematischsten und kontroversesten Kategorien der Religionswissenschaft. Beinahe jede Behauptung darüber ist umstritten. Doch die Faszination, die seit der Entstehung (um etwa 500 n. Chr.) davon ausging, beeinflusste Philosophie, Mystik, Moral und Literatur. Vom Tantrika werden extreme Geduld und Ausdauer als Grundvoraussetzungen erwartet, um ein „Vollendeter“ zu werden, im Sinne einer vollkommenen Askese. Evolas Urkraft-Begriff hat nichts mit Macht als Gewalt zu tun, denn Macht verliert ihr innerstes Wesen, wenn sie zu materiellen Mitteln wie Gewalt greift. Gemäß dem initiatischen Grundsatz, dass „nicht Du die Macht suchen darfst, sondern die Macht Dich suchen muss. In unserer Tradition ist die Macht weiblich“. Hier stößt man auf Unerwartetes. Es ist kein dem Westen angepasster, vereinfachter und auf praktische Zwecke beschränkter Yoga. Vielmehr ein Tantrismus als allgemeine Lebensauffassung und Weltanschauung, mit besonderer Berücksichtigung des Śivaismus und des Weges der Linken Hand. Einiges mag fremdartig erscheinen, mit einer Sperrigkeit, die auch einfach den westlichen Denkgewohnheiten geschuldet sein könnte, denn wie der Tantra-Forscher John Woodroffe bemerkt, sehen „westliche Menschen oft dort Obszönität, wo es eigentlich nur Symbolik gibt“. Evolas „Yoga der Urkraft“ wird Einwände und Perspektiven gleichermaßen nähren, die Zeitlosigkeit seines Wissens aber 
wird davon unberührt bleiben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Revolte gegen die moderne Welt

Revolte gegen die moderne Welt von Evola,  Julius
Die Moderne abzulehnen, sie zumindest kritisch zu hinterfragen, ist ein Privileg derer, die sich eine gewisse Bodenständigkeit bewahrt haben. Evola hatte diese Bodenhaftung zeitlebens. Sicher gab es immer schon Moden. Wenn jedoch die Verbindung zu den eigenen Wurzeln verlorengeht und der Blick für das Wesentliche verbaut ist, verursacht die Moderne ein krankhaftes Modern, also ein Verrotten. Einher geht dieser Niedergang mit fanatischer Negierung von Ständen, Klassen und Rassen, paradoxerweise im Zeichen einer angeblichen Vielfalt. Träger der egalitären Seuche sind Demokratie und Liberalismus, die jeglichen natürlichen Unterschied leugnen, ja sogar dämonisieren und kriminalisieren. Beide Ideologien versprechen eine krude Freiheitslehre, die sich selbst ad absurdum führt. Denn es gibt entweder Gleichheit oder Freiheit. Gerade letztere erzeugt unweigerlich Ungleichheit, die die Voraussetzung für Vielfalt, Charakter und eine eigene Persönlichkeit ist. Damit demaskiert sich die ach so verheißungsvolle Moderne mit all ihren progressiven Scheinfreiheiten einmal mehr als Lüge. Es wäre mehr als vermessen zu glauben, daß die Irrungen der Moderne auf Dauer Bestand haben könnten. Sie nähren ihr Dasein nur aus der Kraft, die ihr eine lebensrichtigere Vergangenheit gleich einem Schwungrad mitgegeben hat. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann dieser Schwung nachläßt und die Moderne in ihr selbst geschaffenes Grab sinkt. Erstmals 1934 erschienen, liegt Baron Julius Evolas Hauptwerk Rivolta contro il Mondo Moderno hiermit in aktueller Übersetzung und redigierter Fassung dem deutschen Publikum wieder vor.
Aktualisiert: 2019-08-22
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Menschen inmitten von Ruinen

Menschen inmitten von Ruinen von Evola,  Julius
Europa hat nach zwei Weltkriegen nicht nur seine führende Machtstellung in der Welt verloren, sondern sich auch zu wenig dagegen gewehrt, ein kulturelles Anhängsel fremder Großmächte zu werden. Kurzfristiges Nützlichkeitsdenken ist an die Stelle der fruchtbaren europäischen Geistigkeit der Vergangenheit getreten. Mit dem Liberalismus ist platter Materialismus eingezogen, allumfassender Fortschrittsglaube und Gleichheitswahn haben das Gefühl für Stil und Form sowie natürliche Gliederungen abgelöst und den Sinn für politisches Denken ersetzt. Der vor allem durch sein Werk „Revolte gegen die moderne Welt“ bekannt gewordene italienische Feuergeist breitet seine revolutionären Gedanken zur Rückbesinnung auf die Rangordnung menschlicher Werte und auf die richtige Gliederung des Gemeinschaftslebens aus. Das Wesen des Politischen und des Staates wird aus aristokratischem Geist betrachtet, die Notwendigkeit von Eliten aufgezeigt, die gefährliche Folge gleichmachender Demokratisierung beschrieben. Mit vielen kritischen Bezügen zum italienischen Faschismus wie zum deutschen Nationalsozialismus werden Verirrungen bei der Entwicklung revolutionärer Aufbrüche dargelegt. Das umfangreiche Vorwort des Evola-Experten H. T. Hansen gibt die wohl ausführlichste deutsche Einführung in das politische Werk des avantgardistischen Kulturphilosophen und Esoterikers.
Aktualisiert: 2019-07-04
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Den Tiger reiten

Den Tiger reiten von Evola,  Julius
Evola gehört zu jenen Denkern, deren Ideengut nach der Epochenzäsur des Jahres 1945 immer irgendwie weitergewirkt hat; untergründig, auf Neben- und Umwegen. Und natürlich ist er auch heute nicht „tot“, sondern befruchtet wie eh und je junge, nachwachsende Geister, die zum ersten Mal von seinen epochalen Werken hören. Über 20 Jahre nach Erscheinen der deutschen Erstausgabe von „Cavalcare la tigre“ ist Evolas Botschaft auch heute so aktuell wie zuvor. Der alte Weltteil Europa befindet sich noch immer unter der Botmäßigkeit westlich-liberaler Scheinwerte („Demokratie“), und an der geistigen Verfaßtheit der Europäer kann man verzweifeln. Alle demographischen und soziologischen Parameter weisen unverändert negative Vorzeichen auf und lassen als plausible Zukunftsszenarien nur die Wahl zwischen Bürgerkrieg und Bevölkerungsaustausch offen. Sinnstiftung ist nur noch individuell möglich, durch bewußten Rückzug aus dem Strudel der tausend Belanglosigkeiten sowie aktives Arbeiten an sich selbst und den eigenen, auch spirituellen Fähigkeiten. „Es geht darum, auf ein höheres geistiges Niveau von innerer Unverwundbarkeit zu gelangen“, schreibt wegweisend der italienische Kulturphilosoph am Ende dieses Buches. Mit diesem Werk stellt Evola sich als einer der tiefblickendsten visionären Geister des 20. Jahrhunderts dar.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Tradition und Herrschaft

Tradition und Herrschaft von Evola,  Julius, Schwarz,  Martin
Vor 36 Jahren starb mit Julius Evola einer der bemerkenswertesten Querdenker dieses Jahrhunderts. or allem mit seinem Hauptwerk „Revolte gegen die m oderne Welt" stellte der Italiener das abendländische Geschichtsbild auf den Kopf. Der jetzt vorliegende Band enthält eine Auswahl von Evolas politischen Aufsätzen aus den Jahren 1932 bis 1952 wie„Über die geistigen Voraussetzungen einer europäischen Einheit", „Das Doppelantlitz des Nationalismus", „Feminismus und Heroische Tradition", „Die rote Fahne", „Gralsmysterium und Kaisergedanke", „Träger des Europa-Mythos" u.a.m.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Tradition und Herrschaft

Tradition und Herrschaft von Evola,  Julius
Inhalt: Biographisch-bibliographische Einführung von Martin Schwarz. Über die geistigen Voraussetzungen einer europäischen Einheit. Das Doppelantlitz des Nationalismus. Die Unterwelt des christlichen Mittelalters. Der sakrale Charakter des Königtums. Feminismus und heroische Tradition. Die rote Fahne. Überwindung des Aktivismus. Überwindung des Übermenschen. Über das Geheimnis des Verfalls. Gralsmysterium und Kaisergedanke. Europa und der organische Gedanke. Träger des Europa-Mythos
Aktualisiert: 2020-02-18
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Das Mysterium des Grals

Das Mysterium des Grals von Evola,  Julius, Hakl,  Hans Thomas
„Im Gral liegt ein lebendiger Inhalt, ein ‚Mysterium‘, verborgen, das heute noch als in hohem Maße unbekannt zu betrachten ist“, so Julius Evola selbst in seinen Auftaktworten. Das Mysterium des Grals in seiner Gänze begreifbar zu machen und die darin verborgenen Inhalte als das offenzulegen, was sie wirklich sind, dafür schrieb Julius Evola sein Gralsbuch. Beim „Gral“ handelt es sich um einen Mythos. Ein Mythos ist definitionsgemäß nicht ein-, sondern vieldeutig. Zudem erstreckt sich der Gralsmythos über mehrere, sehr verschiedenartige Einflüsse und zwar vor allem christliche Legenden, keltische Folklore und das sogenannte Isis-Buch (das elfte Buch der Metamorphosen des Apuleius, das, noch aus der Antike stammend, die Einweihung in die Isis- Mysterien beschreibt) sowie das Corpus Hermeticum. Julius Evola hatte durchaus Praktisches im Sinn, denn um bloße Phantasien in einem rein ästheisch-dichterischen Sinne dürfte es sich beim Gralsmythos nicht handeln. „Kein mittelalterlicher Schriftsteller hat je eine Zeile auf Grund seiner reinen und bloßen Phantasie geschrieben, und es wäre antihistorisch, sich so etwas vorzustellen.“ (Franco Cardini).
Aktualisiert: 2023-03-15
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